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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hettasch, K.; Wegenast, H.Unterfangung und Unterfahrung des denkmalgeschützten Marienbaus in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau2/198733-38, 63-66

Kurzfassung

Es werden die Planung und Ausführung einer umfangreichen Unterfangungskonstruktion für ein denkmalgeschützes Krankenhaus beschrieben. Die Massnahmen wurden im Zusammenhang mit der Errichtung einer Tunnelröhre unter dem Gebäude zur besseren Erschliessung für den Anlieferverkehr erforderlich.

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Kupfer, H.; Kirmair, H.Betonbauten für die Nutzung der Wasserkraft.Beton- und Stahlbetonbau2/198233-43

Kurzfassung

Bei der Nutzung der Wasserkraft stellen sich dem Stahlbetonbau vielfältige Aufgaben. Genannt seien Talsperren im Hochgebirge, Flusskraftwerke, Schwergewichtsmauern, Staumauern. Für diese Einsatzgebiete werden die geforderten Standsicherheitsnachweise, die Erdbebenbeanspruchung von Staumauern, Sicherheitsfragen, die betontechnologischen Besonderheiten des Massenbetons, Arbeitsfugen und die hydraulischen Probleme infolge Auskolkung und Unterspülung beschrieben.

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Zerna, W.; Mungan, I.Über das Beulen von Kühlturmschalen mit Versteifungsringen.Beton- und Stahlbetonbau2/198133-36

Kurzfassung

Über die Dimensionierung und die optimale Verwendung von rotationssymmetrischen Versteifungsringen bei Naturzugkühltürmen zur Erhöhung des Beulwiderstands der Kühlturmschale.

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Atzl, Georg; Josmann, Gerd; Handke, Dieter; Zevnik, Jaka; Fleissner, Werner; Moritz, Bernd; Schiesser, Karl; Kiesling, AndreasGround pressure-dependent segment opening options for cross passages on Koralm Tunnel contract KAT3 - Development of support types for cross passage excavation to segment-lined tunnel / Gebirgsdruckabhängige Tübbing-Öffnungsvarianten für Querschläge beim Koralmtunnel KAT3 - Entwicklung von Sicherungstypen zum Einfahren von Querschlagvortrieben in TübbingröhreGeomechanics and Tunnelling1/201933-44Topics

Kurzfassung

The southern tube of the Koralm Tunnel, contract KAT3, is being conventionally excavated with two-pass lining, while the northern tube is being driven by TBM with single-pass segment lining. The tunnel tubes are located in quite different geotechnical conditions, with soft ground of high and low permeability, major fault zones and hard rock. Cross passages are provided about every 500 m of the 12 km long tunnel section. Different support types are required for the opening of the segment lining and connection to the excavation of the cross passage. In hard rock, the support consists of anchors, tail void grout and permanent bolts between the segments. In soft ground, a temporary pre-stressed steel structure is provided, with longitudinal dowels at ring joints and special segments with increased reinforcement for the special case where cross passage excavation enters the segment-lined tunnel.
Im Baulos KAT3 des Koralmtunnels KAT3 wird die Südröhre konventionell mit zweischaligen Ausbau und die Nordröhre maschinell mit einschaliger Tübbingauskleidung aufgefahren. Die Fahrröhren liegen in sehr unterschiedlichen geologischen Verhältnissen wie durchlässigen und undurchlässigen Lockerböden mit hohem Wasserdruck, großen Störungszonen und langen Abschnitten mit standfestem Gebirge. So wie für den gesamten Tunnel sind auch für den 12 km langen Tunnelabschnitt in der Nordröhre Querschläge im Abstand von rund 500 m herzustellen. Das Auffahren der Nordröhre erfolgt mittels einer Tunnelvortriebsmaschine (TVM) mit einschaliger Tübbingauskleidung. Aufgrund dieser Randbedingungen ergeben sich unterschiedliche Sicherungstypen für die Querschlaganbindung an die Tübbingröhre. Im kristallinen Festgestein erfolgt die Sicherung durch Anker, Ringspaltvermörtelung und permanente Schrauben. In den neogenen Sedimenten wurde eine temporäre Sicherung mit vorgespannter Stahlabstützung, Längsdübeln in den Ringfugen und Sondertübbingen entwickelt, die für diesen besonderen Fall des Einfahrens des Querschlagvortriebs in die Tübbingröhre anwendbar ist.

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Steiner, M.; Schweiger, H.; Eder, M.The Ganzstein tunnel 1971 to 2008 - from preliminary design to completion / Der Ganzsteintunnel 1971 bis 2008 - vom ersten Entwurf zum VollausbauGeomechanics and Tunnelling1/200933-46Topics

Kurzfassung

Asfinag Baumanagement GmbH has been commissioned to construct the second tube of the Ganzstein tunnel. After completion, it will be possible to travel the entire length of the S6 expressway on dual carriageway. This investment will improve the connection of the industrial area of the Upper Steiermark with the Vienna Basin and also improve the traffic safety of the busy route. The article describes the current state of the construction works and also makes comparisons with the first tube of the tunnel, which was opened in 1980.

Die Asfinag Baumanagement GmbH ist mit der Errichtung der zweiten Röhre des Ganzsteintunnels betraut. Nach Fertigstellung wird die Schnellstraße S6 in ihrem gesamten Verlauf im Richtungsverkehr befahrbar sein. Durch diese Investition wird einerseits die Verbindung des obersteirischen Industrieraums mit dem Wiener Becken verbessert, andererseits die Verkehrssicherheit auf der stark befahrenen Strecke angehoben. Der Artikel beschreibt den gegenwärtigen Stand der Baumaßnahmen. Darüber hinaus werden Vergleiche mit der ersten Tunnelröhre gezogen, die im Jahr 1980 eröffnet wurde.

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Budach, ChristophEinteilung von Boden in Homogenbereiche bei maschinellen Tunnelvortrieben - Kennwerte, Vortriebsabschnitte, Beispielegeotechnik1/202133-40Berichte

Kurzfassung

Die Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche spielt bereits seit 2015 eine wichtige Rolle bei der Kalkulation und Ausführung von Infrastrukturprojekten. Die Anzahl der Projekte, bei denen der Baugrund in Homogenbereiche unterteilt wird, wenn Tunnelbohrmaschinen im Lockergestein genutzt wurden, ist aktuell hingegen noch sehr gering, wird in den kommenden Jahren aber weiter steigen und somit die Einteilung des Baugrunds an Bedeutung gewinnen. Bei maschinellen Vortrieben im Lockergestein können u. U. mehrere Schichten an der Ortsbrust auftreten, die bei der Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche zu berücksichtigen sind. Der vorliegende Beitrag geht auf die wesentlichen Merkmale bei der Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche bei maschinellen Vortrieben im Lockergestein unter Berücksichtigung der DIN 18312:2019 und der aktuellen Empfehlung des Deutschen Ausschusses für unterirdisches Bauen e. V. (DAUB) zur Auswahl von Tunnelbohrmaschinen ein. Ferner werden Empfehlungen zusammengefasst, welche über die in DIN 18312:2019 aufgeführten geotechnischen Parameter hinaus bestimmt bzw. welche Versuche zusätzlich durchgeführt werden sollten, um den Baugrund für den Vortrieb zu beschreiben. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie bei unterschiedlichen Baugrundverhältnissen die Einteilung in Homogenbereiche erfolgen kann und wie eine Umsetzung im Leistungsverzeichnis möglich ist. Basierend auf diesen Möglichkeiten werden Empfehlungen aufgeführt, wie die Berücksichtigung von geo- und tunnelbautechnischen Besonderheiten eines maschinellen Vortriebs im Lockergestein zu einer transparenten Ausschreibung führt.

Classifying the subsoil into homogeneous areas for tunnel drives using tunnel boring machines in soft soil - parameters, tunnel sections, examples
Since 2015, classifying the subsoil into homogeneous areas plays an important role for the calculation and construction of infrastructure projects. Currently, the number of projects with tunnel boring machines in soil, that consider homogeneous areas, is small, but will increase in the next couple of years. At the tunnel face in soft soils many layers could be present, that have to be considered for classifying the subsoil. The paper enlarge on essential characteristics for the division of the subsoil into homogeneous areas for TBM drives and takes into account DIN 18312:2019 and the updated recommendation for the choice of tunnel boring machines by the DAUB. In this paper, recommendations will be summarized, which tests beside the tests mentioned in DIN 18312:2019 should be done to describe the soil for the tunnel drive. Options to classify the subsoil in different soil conditions and possibilities to consider the homogeneous areas in the specifications will be shown. Based on these options, recommendations will be presented, how the consideration of geotechnical and tunneling parameter will lead to a transparent tender for projects with tunnel boring machines in soft soil.

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Hobbie, A.QUADROTHERM - Die funktionale WandtemperierungMauerwerk1/200933-38Fachthemen

Kurzfassung

Schon die alten Römer wussten, dass im europäischen Norden eine offene Feuerstätte nur bedingt dem Lebenskomfort dienlich ist. Die von den Umfassungsflächen eines Gebäudes abgegebene Strahlung - ob als Wärme oder Kälte - wird von den Bewohnern als angenehm bzw. unangenehm empfunden. Die thermische Behaglichkeit spielt demnach eine dominierende Rolle für das menschliche Wohlbefinden in beheizten Räumen. Ein optimales Verhältnis zwischen der Abgabe der produzierten Körperwärme an die Umgebung und der Wärmewirkung durch die Umgebung bestimmt den Grad dieser thermischen Behaglichkeit. Ist die Temperaturdifferenz zwischen eigener Körpertemperatur und den umgebenden Bauteilen zu groß, findet eine zu schnelle Wärmeabgabe des Körpers statt, und dies führt unter Umständen zu unangenehmen Zugerscheinungen. Aus diesem Grund nutzten bereits die Römer zur Beheizung unter anderem ihrer Thermen die so genannte Hypokaustenheizung, bei der Rauch- bzw. Heizgase durch ein Kanalsystem in den Fußboden oder hinter die Wand geleitet wurden. Durch die stark erhitzte Luft heizte sich die “hypokausis” - die Wand oder der Fußboden - auf und gab anschließend einen Großteil der Wärme als Strahlungswärme an die jeweiligen Räume ab.
Bei QUADROTHERM handelt es sich nun um ein wassergeführtes Flächentemperierungssystem, bei dem vorgefertigte Leitungen im Abstand von 25 cm durch die senkrechten Installationskanäle einer KS-QUADRO E -Wand geführt werden. Hierdurch wird sowohl die Möglichkeit der effektiven Wandflächenheizung als auch -kühlung geschaffen, welche Architekten und Bauherrn einen einzigartigen Zweifachnutzen garantiert: Heizsystem im Winter und Klimaanlage im Sommer. Der folgende Beitrag gibt Hinweise zu Planung, Bemessung und Einsatz des Systems.

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Schubert, P.Zur Verputzbarkeit von perlitgefüllten hochwärmedämmenden ZiegelnMauerwerk1/200833-35Fachthemen

Kurzfassung

Um schädliche, bis in den Putzgrund reichende Risse im Putz zu vermeiden, müssen Putzgrund und Putz entsprechend aufeinander abgestimmt sein. Das bedeutet, der Putzgrund muss (deutlich) steifer, fester als der Putz sein bzw. der Putz muss gegenüber dem Putzgrund (deutlich) weicher sein. Bei besonders wärmedämmendem Leichtmauerwerk mit grundsätzlich geringerer Steifigkeit, Festigkeit werden deshalb seit vielen Jahren an diesen Putzgrund angepasste Putze - Leichtputze, Ultraleichtputze - verwendet. Bei hochwärmedämmendem Leichtziegelmauerwerk ist im Wesentlichen der putznahe Außensteg für die Putzgrundeigenschaften bestimmend. Je dicker und fester dieser Außensteg ist, desto sicherer werden schädliche Putzrisse vermieden. Perlitgefüllte hochwärmedämmende POROTON-Ziegel tragen dem mit einer Außenstegdicke von mind. 15 mm in besonderem Maße Rechnung. Die Risssicherheit kann mit Näherungsansätzen beurteilt werden. Dazu enthält der Beitrag Beispiele.

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Goldener Hase für StahlbauStahlbau1/201033Aktuell

Kurzfassung

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Bulenda, Th.; Winzinger, Th.Verfeinerte Berechnung von GitterschalenStahlbau1/200533-38Fachthemen

Kurzfassung

In dieser Arbeit wird eine gegenüber früheren Veröffentlichungen genauere Berechnung von Gitterschalen gezeigt. Dabei werden die Einflüsse einer feineren Diskretisierung der Einzelstäbe, der Seilexzentrizität und der Knotennachgiebigkeit auf Traglast und Tragverhalten der Schalen untersucht.

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Hotz, R.Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit.Stahlbau2/199533-43Fachthemen

Kurzfassung

Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse werden aus Kostengründen zunehmend so ausgeführt, daß lohnkostenintensive Ausklinkungen an den Deckenträgern vermieden werden können. Dem Wunsch der Stahlbaupraxis wurde mit einer Zusammenstellung der Tragfähigkeiten für diesen kostengünstigeren Anschlußtyp entsprochen. Mit Einführung der neuen Stahlbaunormen sind geschraubte Verbindungen sehr viel höher ausnutzbar als bisher. Trägeranschlüsse der genannten Art werden deshalb noch mehr an Bedeutung gewinnen. Deshalb werden im Beitrag die nach dem neuen Normenkonzept möglichen Anschlußquerkräfte für oberkantenbündige Trägerverbindungen ohne Ausklinkungen ermittelt und für die Anwendung in der Stahlbaupraxis aufbereitet. Die theoretischen Ergebnisse sind in Belastungsversuchen überprüft worden.

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Protte, W.Beulwerte für längsrandversteifte Rechteckplatten unter symmetrischer Querbelastung nur eines Längsrandes.Stahlbau2/199433-40Fachthemen

Kurzfassung

Für das Stegblech einer I-Trägers werden Beulwerte mitgeteilt. Der Träger wird an einem Längsrand durch eine quergerichtete partielle Gleichstreckenlast oder eine Einzellast belastet. Der Spannungsverlauf wird jeweils durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe eines Reihenansatzes für die Airysche Spannungsfunktion ermittelt. Das Beulproblem wird nach der linearen Beultheorie unter Benutzung der Energiemethode gelöst. Die Beulfläche wird durch Fourierreihen beschrieben.

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Pluth, W.; Hilbk, H.Verbundbrückeneinschub mit Betonplatte über die Westfaliastraße in Dortmund.Stahlbau2/199233-36Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge der Anbindung der Innenstadt an ein Industriegelände und den Hafen überquert der neue Verkehrwseg auf einer Länge von 100 m eine Straße und einen Bahnkörper. Konstruktion und Ausführung waren weitgehend durch die Erfordernisse des Bahnverkehrs bestimmt. Der Überbau wurde in einem Guß auf dem Vormontageplatz betoniert und mit Betonplatte eingeschoben. Konstruktion, Bauablauf und Montage werden beschrieben.

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Brink, K.; Hilbk, H.; Rössing, E.Verbundbrücke im Zuge der OW IIIa in Dortmund.Stahlbau2/199133-40Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge der Ost-West-Anbindung der nördlichen Innenstadt und des Hafens an das vorhandene Autobahnnetz überquert die Brücke mit drei nebeneinanderliegenden Überbauten auf 365 m Länge den Güterbahnhof. Konstruktion und Ausführung waren weitgehend durch die Erfordernisse des Bahnverkehrs bestimmt. Die Unterbauten wurden mit Großbohrpfählen gegründet. Die Montage der Stahlkonstruktion erfolgte im Taktschiebverfahren. Die Fahrbahnplatten wurden nacheinander in je 18 Abschnitten betoniert.

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Saul, R.Die Brücke "La Cartuja" für die Expo 92 in Sevilla.Stahlbau2/199033-38Fachthemen

Kurzfassung

Die 170 m weit gespannte Brücke La Cartuja verbindet die Altstadt von Sevilla mit dem Gelände der Weltausstellung 1992. Bei einem internationalen Wettbewerb für Entwurf und Bau dieser Brücke errang ein stählerner Durchlaufträger mit einseitiger Voute und der bemerkenswerten Schlankheit von 1/57 bzw. 1/28 den 1. Preis. Durch Verteilung der Fertigung auf drei Werkstätten und Montage parallel zum Ufer mit anschließendem Eindrehen konnte die Brücke nach einer Bauzeit von nur 12 Monaten dem Verkehr übergeben werden.

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Stiglat, K.Ingenieurbau-Preis 1988.Stahlbau2/198933-34Berichte

Kurzfassung

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Richter, K.; Schmackpfeffer, H.Herstellung von LP-Blechen und deren Verwendung im Brückenbau.Stahlbau2/198833-38Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über die Herstellung von sogenannten Längs-Profil-Blechen (LP-Blechen) und ihre Verwendung im Konstruktions- und Brückenbau berichtet. Bei den LP-Blechen läßt sich mit Hilfe einer speziellen Walztechnik ihre Dicke über die Walztafellänge bis zu einem Dickenunterschied von 35 mm gezielt verändern, wobei die unterschiedlichsten Profilformate einstellbar sind. Damit steht dem Konstruktions- und Brückenbau erstmals ein Baumaterial zur Verfügung, mit dem man die sich in einer Konstruktion kontinuierlich verändernden Spannungs- und Momentenverläufe durch die kontinuierlich veränderbare Dicke der LP-Bleche anpassen kann. Der Einsatz dieser LP-Bleche bei dem Bau der neuen Sauertalbrücke und ihre Kostenvorteile werden ausführlich beschrieben.

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Werner, H. N.Die Stahlwasserbauausrüstungen des Randenigaladammes in Sri Lanka.Stahlbau2/198733-39Fachthemen

Kurzfassung

Der Randenigala-Staudamm wurde in den Jahren 1982 bis 1986 in Sri Lanka im Rahmen des "Accelerated Mahaweli Programme" zur Nutzbarmachung des größten Flusses des Landes für Energiegewinnung und Bewässerung erstellt. Hierbei war der Einbau von umfangreichen Stahlwasserbauausrüstungen erforderlich, die im wesentlichen folgende Komponenten beinhalten: -Für den Überlauf: drei Segmentverschlüsse 16,7 m/15,26 m mit den dazugehörigen Dammbalken und Portalkran; -Für den Grundablaß: Dammbalken im Einlaufturm, Stahlauskleidung der Schützenkammer mit Betriebs- und Wartungsschützen; -Für den Turbinenzulauf: Einlaufrechen mit Reinigungsmaschine, Revisionsschütze sowie Druckrohrleitung mit Hasenrohr; -Für den Turbinenauslauf: Saugrohrverschlüsse einschließlich Hubgerät. Die einzelnen Ausrüstungen werden im Beitrag detailliert beschrieben.

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Türk, R.; Miosga, G.Die Raketenstarttische für ELA 2.Stahlbau2/198633-40Fachthemen

Kurzfassung

Im Februar 1986 ist der 17. Start der Europarekete Ariane vorgesehen. Dies ist zugleich der erste Start auf der Startanlage 2 des europäischen Raumfahrtzentrums in Kourou, Französisch Guayana. Dieses Gemeinschaftsprojekt zehn europäischer Staaten umfaßt als deutschen Lieferanteil ca. 7800 t Stahl- und Maschinenbau. Die hier in Konstruktion, Statik, Fertigung und Montage beschriebenen Raketenstarttische gehören wegen ihrer Schnittstellenfunktion zu den interessantesten Bauteilen der Startanlage.

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Wöller, G.; Passvogel, M.Zur Berechnung von Momenten der Theorie II. Ordnung bei veränderlichen Steifigkeits- und Längskraftverhältnissen.Stahlbau2/198533-38Fachthemen

Kurzfassung

Für biege- und druckbeanspruchte Stäbe mit über die Stablänge veränderlicher Längskraft und Steifigkeit wird ein Rechenansatz zur Bestimmung von Momentenbeiwerten (Vergrößerungsfaktoren) k der Theorie II. Ordnung entwickelt. Für ausgewählte symmetrische Geometrie-, Steifigkeits und Belastungsverhältknisse werden die Ansätze ausgewertet und k als Funktion der Stabkennzahl "epsilon" in Diagrammen dargestellt.

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Stirböck, K.; Valtinat, G.Zur Kippsicherheit von Deckenträgern mit Kippaussteifungen.Stahlbau2/198433-40Fachthemen

Kurzfassung

Untersucht wird theoretisch und experimentell das Kippverhalten von langen Unterzügen, die durch belastete Querträger gehalten sind. Es werden Auswirkungen zur Wirksamkeit dieser Kippaussteifungen und ihrer Anschlüsse gemacht. Als Ergebnis wird mitgeteilt, daß durch derartige konstruktive Maßnahmen die Kipplängen der Unterzüge in vielen Fällen auf die Abstände der Queraussteifungen reduziert werden, und daß somit einfache Formeln und Tabellen zur schnellen Durchführung des Kippnachweises genutzt werden können. Ferner wird gezeigt, daß Gitterroste eine erheblich zusätzliche kippvermindernde Wirkung haben, ohne daß hier diese bei den Nachweisen rechnerisch berücksichtigt werden. Ausgeführte Traglastberechnungen zeigen, daß die gewählten Anschlußkonfigurationen weitgehend für die Traglast bestimmend sind und daß bereits durch die Wahl der Schraubengüte und durch Anordnung der Schrauben oder durch Vorspannen ein bestimmender Einfluß auf die Kipplast des Trägers erreicht wird. Versuche zeigen, daß die Berechnungsergebnisse auf der sicheren Seite liegen.

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Kindmann, R.; Kruse, H.Die Bahnstation Ohligsmühle der Wuppertaler Schwebebahn.Stahlbau2/198333-39Fachthemen

Kurzfassung

Konstruktion, Fertigung und Montage der neuen Bahnstation werden beschrieben

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Herzog, M.Das Projekt einer Hängebrücke über die Meerenge von Messina mit 3500 m Spannweite.Stahlbau2/198233-36Fachthemen

Kurzfassung

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Zellner, W.; Vögele, H.-G.Die Tragkonstruktion der Turmkanzel des Fernmeldeturms Frankfurt.Stahlbau2/198133-39Fachthemen

Kurzfassung

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Toscano, A. M.Postulate für die Kreuzung der Meerenge von Messina.Stahlbau2/198033-41Fachthemen

Kurzfassung

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