Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Drobiec, ?ukasz | Limitation of cracking in AAC masonry under the window zone / Begrenzung von Rissbildung in Porenbetonmauerwerk im Brüstungsbereich | Mauerwerk | 5/2017 | 332-342 | Fachthemen |
KurzfassungThe article describes the results of tests on the impact of reinforcement on the appearance of cracks and on the manner of damage to masonry under the window zone. Masonry made of Autoclaved Aerated Concrete units with thin layer mortar was tested. Eight unreinforced test specimens (two series) and four series of test specimens (12 specimens) with reinforcement in the bed joints were subject to testing. Two types of reinforcement were used in the tests. It is demonstrated that the reinforcement has a significant impact on the level of cracking stress and propagation of cracks. It was found that when a pillar is correctly designed, cracks should not occur in the masonry under the window zone. x | |||||
With calcium silicate blocks, always a comfortable room climate / Mit Kalksandstein immer ein behagliches Wohnklima | Mauerwerk | 5/2017 | 342 | Firmen und Verbände | |
Persönliches: Mauerwerk 5/2017 | Mauerwerk | 5/2017 | 343-345 | Persönliches | |
KurzfassungUniversity professor Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner / Universitätsprofessor Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner x | |||||
Termine: Mauerwerk 5/2017 | Mauerwerk | 5/2017 | 345-346 | Termine | |
KurzfassungInvestigation, assessment and repair of historic masonry / Untersuchen, Bewerten und Instandsetzen von historischem Mauerwerk x | |||||
Inhalt: Stahlbau 5/2017 | Stahlbau | 5/2017 | Inhalt | ||
Lener, Gerhard | Die österreichischen Stahlbauer sind im internationalen Wettbewerb erfolgreich! Zum 31. Österreichischen Stahlbautag | Stahlbau | 5/2017 | 379 | Editorials |
Mühl, Bernd; Ebner, Dieter | An amazing ring - Die neue ÖAMTC-Zentrale - Ein architektonisches Highlight an der Wiener Südosttangente | Stahlbau | 5/2017 | 380-390 | Fachthemen |
KurzfassungAm Standort Baumgasse 129 im dritten Wiener Gemeindebezirk, unmittelbar an der am stärksten befahrenen Straße Österreichs, wurde im März 2017 die neue Zentrale des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub ÖAMTC eröffnet. Auf neun Ebenen des so genannten Mobilitätszentrums, mit einer Bruttogeschossfläche von 27 000 m2, entstanden Büro-, Konferenz- und Schulungsräumlichkeiten. Diese bieten ein innovatives Arbeitsumfeld für rund 800 Mitarbeiter und fassen gleichzeitig fünf Bürostandorte zentral zusammen. Das Gebäude ist in Form einer Felge mit fünf “Bürospeichen” angelegt. Die 230 m lange und beinahe 17 m hohe Ringfassade ist das architektonische Highlight der neuen ÖAMTC-Zentrale und bildet gleichzeitig das verbindende Element, das sich von Speiche zu Speiche erstreckt und somit einerseits als Schutzwand zur Wiener Südosttangente dient, andererseits konnten so die Fluchtwege aus den Büroräumlichkeiten konstruktiv in die Stahlkonstruktion integriert werden. Somit konnten die Tiefen des Bürogebäudes ausgenutzt und die Massivtreppenhäuser kleiner gehalten werden. Die prominent positionierte Stahl-Glaskonstruktion der Ringfassade konnte durch den konsequenten Einsatz von BIM-(Building Information Modeling)Technologien im Zuge der Ausführungsplanung durch das Zusammenspiel der planenden Architekten, des Tragwerksplaners und der ausführenden Unternehmen umgesetzt werden. Für die Ringfassade, die Hochgarage, den Hangar, den Heliport sowie die sieben Atriumstiegen zeichnet die international tätige Unger Steel Group aus Oberwart/Österreich verantwortlich. x | |||||
Neues Bauvertragsrecht - Folgen für Planungsbüros | Stahlbau | 5/2017 | 390 | Aktuell | |
Klaus, Johannes; Weißhaupt, Reinhold | Photovoltaikkraftwerk am Pitztaler Gletscher | Stahlbau | 5/2017 | 391-398 | Fachthemen |
KurzfassungDie höchstgelegene Photovoltaikanlage Europas befindet sich auf einer Seehöhe von ca. 3 000 m, mitten im Skigebiet am Pitztaler Gletscher und versorgt an Ort und Stelle die Einrichtungen der Pitztaler Gletscherbahnen mit Strom. Zur Aufnahme der 3 504 PV-Module wurde ein Stahl-Tragsystem aus 80 Stützböcken und 73 Stahlfachwerken mit einer Spannweite von je 20 m entwickelt. Im felsigen und unzugänglichen Gelände waren für die Umsetzung dieses Systems insgesamt 188 kleinflächige Einzelfundamente mit Mikrobohrpfählen zu errichten. Die gesamte Ausführungs- und Werkplanung der Gründung und der Stahlkonstruktion wurde auf Grundlage aktueller Luftbilddaten (3D-Laserscan) durchgeführt. Die Stahlkonstruktionsteile konnten nur über den bestehenden und extrem steilen Notweg, der teilweise über den Pitztaler Gletscher führt und Steigungen bis zu 30 % aufweist, zur Einbaustelle gebracht werden. Beton, Kleinteile und PV-Module mussten in unzähligen Fahrten mit der Gletscherbahn nach oben transportiert werden. Die Modultische wurden im Baufeld vormontiert, noch am Boden mit den PV-Modulen bestückt und mit einem geländegängigen Mobilkran millimetergenau versetzt. Das Gesamtprojekt wurde inkl. der Detailplanungen in einem Zeitraum von nur acht Monaten (Februar bis September 2015) umgesetzt. x | |||||
KorroPad: Schnelltest für Oberflächen nichtrostender Stähle | Stahlbau | 5/2017 | 398 | Aktuell | |
Olipitz, Michael | Die CLC-Multifunktionsdecke - Ein hybrides Vollfertigteil mit erhöhter Nutzungsflexibilität und Ressourceneffizienz | Stahlbau | 5/2017 | 399-407 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird die österreichische Entwicklung einer Multifunktionsdecke beschrieben, die eine ganzheitliche Planung im Sinne nachhaltiger Gebäudekonzepte erfordert. Es genügt keinesfalls, Deckensysteme rein auf die Tragfunktion zu beschränken, sondern diese sollten integrativ und multifunktionell sein. Eine Beschreibung aller Möglichkeiten dieses neuartigen Verbunddeckensystems hinsichtlich Trageigenschaften, Bauphysik und Integration der Gebäudetechnik geben Einblicke für den Anwender. Es handelt sich um eine Stahl-Verbundbauweise, bei der ein Stahl-Wellsteg mit Hilfe der Vorspannung einen Formschluss und Verbund ermöglicht und damit eine hohe Ressourceneffizienz aufweist. Das Tragverhalten wurde durch zwei Großversuche bestätigt, die im Folgenden beschrieben werden. Die Systemeigenschaften der CLC-Multifunktionsdecke im Zusammenwirken mit einem Bodenaufbau geben Einblick in die ganz spezifischen bauphysikalischen Möglichkeiten dieses Systems. Speziell durchgeführte Schallversuche nach EN ISO 10142 Teil 2 und Teil 3 beschreiben die Besonderheiten. Der Brandschutz erfordert getrennte Betrachtungen in allen drei Zonen der Decke. Beispiele für die Anwendung des Deckensystems für Büro- und Hotelnutzung zeigen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieses innovativen Deckensystems. x | |||||
Stelzer, Barbara; Dorrer, Günther | Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke Ardning | Stahlbau | 5/2017 | 408-415 | Fachthemen |
KurzfassungDer Abbruch und Neubau der ÖBB-Ennsbrücke in Ardning auf der Strecke Linz-Selzthal km 101, 121 erfolgt im Zuge der Totalsperre für die Sanierung des Bosrucktunnels und ermöglicht es, die im Jahre 1905 errichtete Bestandsbrücke rückzubauen. Das neue Tragwerk ist auf zukünftig zu erwartende Einwirkungen ausgelegt und erhöht durch das nun durchgehend vorhandene Schotterbett den Fahrkomfort für die Reisenden. Die vorgesehene Errichtung in Brückenendlage in Kombination mit den engen zeitlichen Rahmenbedingungen stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und regt zum Nachdenken über alternative Montagekonzepte an. x | |||||
Unterweger, Harald; Kettler, Markus; Loschan, Sarah | Biegedrillknick-Tragverhalten von Trägern mit nachgiebigen Zwischenabstützungen an nur einem Gurt | Stahlbau | 5/2017 | 416-424 | Fachthemen |
KurzfassungDer Formelapparat zum Nachweis der Tragfähigkeit bei Biegedrillknickversagen im Eurocode EN 1993-1-1 setzt Zwischenabstützungen voraus, die beide Gurte starr abstützen (vollständige Verdrehbehinderung). Nachfolgend wird der in der Praxis häufige Fall untersucht, der nur einen Gurt nachgiebig aus der Trägerebene abstützt. x | |||||
Schmid, Johannes; Lener, Gerhard | Lastkollektive für Eisenbahnbrücken aus Messdaten - Teil 1: Systematische Untersuchungen zum Schadensäquivalenzfaktor &lgr; | Stahlbau | 5/2017 | 425-434 | Fachthemen |
KurzfassungRasante Fortschritte bei der Entwicklung von Speichermedien ermöglichen die Erfassung riesiger Datenmengen. Diese liefern bei systematischer Auswertung neue Möglichkeiten zur Bestimmung von Ermüdungslasten für Eisenbahnbrücken. Während bisher die Bildung von Lastkollektiven über vorab definierte Regelzüge und eine darauf basierende Verkehrszusammensetzung die übliche Herangehensweise war, kann die Lastkollektivbildung jetzt deutlich genauer in Kombination mit Einwirkungsdaten über längere Zeiträume gelöst werden, wenn auch rechenintensiver. Dieser Artikel zeigt praktische Ergebnisse dieser neuen Herangehensweise zur Lastkollektivbildung anhand systematischer Berechnungen am Einfeldträger samt kurzen theoretischen Erläuterungen. Die dabei von den Österreichischen Bundesbahnen zur Verfügung gestellten Achslastmessdaten liefern teils erhebliche Unterschiede zu den normativen Werten. Zudem werden für die Konstruktion relevante Anwendungsmöglichkeiten der berechneten Ergebnisse gezeigt. Teil 1 befasst sich dabei ausschließlich mit dem Schadensäquivalenzfaktor &lgr;1, während Teil 2 die Schadensäquivalenzfaktoren &lgr;2 und &lgr;3 sowie den Grenzwert &lgr;max und ein Modell zur Berücksichtigung von Verkehrsveränderungen beinhaltet. x | |||||
Schmid, Johannes; Lener, Gerhard; Eberle, Robert | Lastkollektive für Eisenbahnbrücken aus Messdaten - Teil 2: Anpassung an tatsächliche Jahresbruttotonnagen und Plannutzungsdauern durch &lgr; | Stahlbau | 5/2017 | 434-440 | Fachthemen |
KurzfassungRasante Fortschritte bei der Entwicklung von Speichermedien ermöglichen die Erfassung riesiger Datenmengen. Diese liefern bei systematischer Auswertung neue Möglichkeiten zur Bestimmung von Ermüdungslasten für Eisenbahnbrücken. Während bisher die Bildung von Lastkollektiven über vorab definierte Regelzüge und eine darauf basierende Verkehrszusammensetzung die übliche Herangehensweise war, kann die Lastkollektivbildung jetzt deutlich genauer in Kombination mit Einwirkungsdaten über längere Zeiträume, wenn auch rechenintensiver gelöst werden. Dieser Artikel zeigt praktische Ergebnisse dieser neuen Herangehensweise zur Lastkollektivbildung anhand systematischer Berechnungen am Einfeldträger samt kurzen theoretischen Erläuterungen. Die dabei von den Österreichischen Bundesbahnen zur Verfügung gestellten Achslastmessdaten liefern erhebliche Unterschiede zu den normativen Werten. Teil 1 befasst sich ausschließlich mit dem Schadensäquivalenzfaktor &lgr;1 [16]. In diesem zweiten Teil werden die Schadensäquivalenzfaktoren &lgr;2 und &lgr;3 sowie der Grenzwert &lgr;max und ein Modell zur Berücksichtigung von Verkehrsveränderungen erläutert. x | |||||
Takács, Patrik; Fink, Josef | Neuartige Sandwichfahrbahnplatte für Eisenbahnbrücken - Analyse des Ermüdungsverhaltens der Lochdübelleiste anhand des Kerbdehnungskonzeptes | Stahlbau | 5/2017 | 441-451 | Fachthemen |
KurzfassungAn der Technischen Universität Wien wird am Institut für Tragkonstruktionen im Forschungsbereich für Stahlbau eine neue, extrem schlanke Steel-Concrete-Steel-Composite (SCSC)-Platte untersucht, mit der wesentliche Randbedingungen (niedrige Bauhöhe, Reduktion Lärmemission durch Schotteroberbau) bei Ersatzneubauten von Eisenbahnbrücken älterer Bauart befriedigt werden. Der mehrschichtige Aufbau der Platte besteht aus zwei außenliegenden Stahlblechen mit unbewehrtem Betonkern, daher der Name Sandwichplatte. Lochdübelleisten, wechselweise nur am oberen und nur am unteren Blech angeschweißt, dienen der Schubübertragung zwischen den äußeren Blechen durch die Aktivierung von diagonal liegenden, horizontalen Betondruckstreben zwischen benachbarten Dübelleisten. Zusätzlich zur Weiterleitung der Vertikallasten in Querrichtung zu den Hauptträgern wirkt die SCSC-Platte als Untergurt der Brückenhauptträger. Untersuchungen zur Tragfähigkeit ohne Ermüdung sowie die Erläuterung des Tragmechanismus der SCSC-Platte erfolgten in ([1], [2] und [3]). Die rechnerische Beurteilung des Tragverhaltens bei Ermüdungsbeanspruchungen wird in dieser Arbeit vorgestellt, wobei der Fokus auf das Ermüdungsverhalten der Lochdübelleiste der SCSC-Platte gerichtet ist. x | |||||
RFID-Sensoren für sichere Brücken und Bauwerke | Stahlbau | 5/2017 | 451 | Aktuell | |
Bischofberger, Markus; Köss, Walter | Stahlbautechnische Problemlösung bei einer Kurvenstütze einer Dreiseilbahn - Penkenbahn im Zillertal | Stahlbau | 5/2017 | 452-454 | Berichte |
KurzfassungBei Kurven in Seilbahntrassen kommt es bei der Fahrt des Laufwerks sowohl zu einer horizontalen als auch zu einer vertikalen Seilauslenkung. Für Dreiseilbahnen (3S-Bahnen) mit zwei Tragseilen als Fahrbahn für die Kabine und einem Zugseil entwickelte die Firma Doppelmayr Seilbahnen eine Kurvenstütze, bei der die Seilschuhe eine horizontale und eine vertikale Winkelablenkung des Zugseils bei der Fahrt über die dreidimensionale - also um zwei Achsen gekrümmte - Kurve ermöglichen. Diese Konstruktion wurde erstmals bei der Penkenbahn in Mayrhofen im Zillertal realisiert. x | |||||
Mark, Peter | Honorarprofessur an Gero A. Marzahn verliehen | Stahlbau | 5/2017 | 455 | Persönliches |
Dissertationen: Stahlbau 5/2017 | Stahlbau | 5/2017 | 455-456 | Dissertationen | |
KurzfassungBefestigung von Sandwichelementen unter kombinierter Zug- und Querkraftbeanspruchung x | |||||
Aktuell: Stahlbau 5/2017 | Stahlbau | 5/2017 | 456-458 | Aktuell | |
KurzfassungDigitales Planen und Bauen: Open BIM oder Closed BIM? x | |||||
Termine: Stahlbau 5/2017 | Stahlbau | 5/2017 | 458 | Termine | |
Kurzfassungworldsteel construction conference x | |||||
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2017 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | Ist ein Feler wirklich eine Katastrove? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2017 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 5/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2017 | 1-20 | Gesamtausgabe |