Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Kindmann, R.; Wolf, C. | Wirtschaftliche Bemessung von Druckstäben aus gewalzten I-Profilen mit dem Kappa-Verfahren | Stahlbau | 1/2008 | 32-41 | Fachthemen |
KurzfassungIm Vordergrund des Aufsatzes steht die Beurteilung der κ-Werte für Druckstäbe aus gewalzten I-Profilen. Anhand rechnerisch ermittelter κ-Werte werden die Genauigkeit überprüft und vorhandene Reserven aufgezeigt. Zur Ausnutzung dieser Reserven wird neben der Angabe der genauen κ-Werte eine neue Knickspannungslinie “ab” vorgeschlagen. Sie ermöglicht für typische Stützenprofile mit h/b ≤ 1,2, also für baupraktisch besonders interessante Anwendungsfälle, eine wirtschaftlichere Bemessung als bisher. x | |||||
Unterweger, H. | Einzelliger Rechteckkasten mit linear veränderlicher Bauhöhe unter Torsionsbeanspruchung | Stahlbau | 1/2002 | 32-38 | Fachthemen |
KurzfassungEinzellige, prismatische Kastenträger erfahren unter reiner Torsionsbeanspruchung, so im Krafteinleitungsbereich Queraussteifungen vorliegen, nahezu nur eine reine Schubbeanspruchung. Weist der Kastenträger hingegen linear veränderliche Bauhöhe auf, ergeben sich zusätzliche hohe Wölbnormalspannungen, die nicht vernachlässigbar sind, da sie aus Gleichgewichtsbedingungen rühren. Dieser Sachverhalt wurde von Bogensperger anhand genauer Finite-Element-Modelle und Faltwerksmodelle analysiert. Nachfolgend wird ein einfaches baupraktisches Ingenieurmodell dargestellt, das es gestattet, Größe und Verlauf der Wölbnormalspannungen mit einer Formel zu ermitteln. Die Haupteinflußparameter auf die Größe der Normalspannungen werden für den isolierten Kastenträgerabschnitt dargestellt. Dadurch ist es für praktische Fälle, in denen diese Voraussetzungen nicht genau zutreffen, möglich, die Größe der Normalspannungen abzuschätzen und die Notwendigkeit zusätzlicher Querschnittsaussteifungen zu erkennen, da sich die Größe der Spannungen als etwa direkt proportional zum Abstand der Queraussteifungen erweist. x | |||||
Bedair, Osama | Modern steel design and construction in Canada's oil sands industry | Steel Construction | 1/2014 | 32-40 | Reports |
KurzfassungThe continuous improvements in Canada’s oil sands industrial performance have generated engineering challenges that are rarely encountered in conventional oil and gas projects. Significant developments in steel construction procedures have evolved over the past few years to cope with these challenges. New design guidelines have been developed to modernize structural steel design and construction procedures. These procedures have been successfully implemented in oil sands projects that worth billions of dollars. The author was involved in the design developments for these projects and would like to share with readers the difficulties and solutions used to cope with structural challenges that are not addressed by North American or European codes of practice. x | |||||
Chin, Siew Choo; Shafiq, Nasir; Nuruddin, Muhd Fadhil | Behaviour of RC beams with CFRP-strengthened openings | Structural Concrete | 1/2016 | 32-43 | Technical Papers |
KurzfassungA detailed investigation was conducted to study the behaviour of reinforced concrete (RC) beams with large openings strengthened by externally bonded carbon fibre-reinforced polymer (CFRP) laminates. A total of six simply supported beams consisting of two solid beams and four beams with openings were cast and tested under four-point bending. Each beam had a cross-section of 120 × 300 mm and length of 2000 mm. Each beam had a large opening placed symmetrically at mid-span. Test parameters included the opening shape and size as well as the strengthening configuration for the CFRP laminates. The study was conducted by way of both experimental testing and finite element analysis. The experimental results show that including a large opening at mid-span reduces the beam capacity to about 50 %. In the experimental results, strength gain due to strengthening with CFRP laminates was in the range 80-90 %. The finite element and experimental results were compared. x | |||||
Muttoni, Aurelio; Ruiz, Miguel Fernández | The levels-of-approximation approach in MC 2010: application to punching shear provisions | Structural Concrete | 1/2012 | 32-41 | Articles |
KurzfassungIn order to address how new knowledge influences design expressions, design codes have in most cases become significantly more complex over the last decades. However, this tendency is leading to codes that are too complicated for preliminary design but still not sufficiently accurate for assessing existing structures (where even more realistic models of behaviour are sometimes required). An alternative code strategy is that proposed by codes based on a levels-of-approximation (LoA) approach. This approach is based on the use of theories based on physical parameters where the hypotheses for their application can be refined as the accuracy required increases. The approach proposes adopting safe hypotheses during the first stages of design, leading to relatively quick and simple analyses. In cases where such a degree of accuracy is not sufficient (e.g. design of complex structures, assessment of existing structures, significant potential economic savings), the hypotheses can be refined in a number of steps, leading to better estimates of the behaviour and strength of members. This approach, recently adopted in the first complete draft of Model Code 2010 for a number of design issues, is discussed within this paper with reference to punching shear provisions. x | |||||
vom Stein, Theresia; Sauerwein, David; Kuhn, Christoph | Verbrauchsprognosen für Sanierungskonzepte von Gebäuden und Quartieren - Entwicklung eines Prognosemodells zur Vorhersage realistischer thermischer Energieeinsparungen unter Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-Effekten | Bauphysik | 1/2018 | 31-40 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen von Sanierungskonzepten werden Verbrauchsprognosen zur Quantifizierung und Bewertung von Energieeinsparpotenzialen erstellt. Dabei ist zu beachten, dass sich das Verhältnis von bilanziertem Energiebedarf und tatsächlichem Energieverbrauch vor und nach der Sanierung nicht linear verhält. Während der berechnete Wärmebedarf vor der Sanierung häufig höher ist als der gemessene Wärmeverbrauch, ist er nach der Sanierung meist niedriger. Dieser vermeintliche Widerspruch wird mit den Begriffen “Prebound-Effekt” und “Rebound-Effekt” beschrieben. Prebound- und Rebound-Effekte können zu einer Überschätzung der potenziellen Energieeinsparungen und zu einer Beeinträchtigung der Gesamtwirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen führen. Daher sollten sie in der Erarbeitung und Auswertung von Sanierungsstrategien berücksichtigt und einkalkuliert werden. x | |||||
Wysocka, Malgorzata; Rubin, Jan Antoni | Radonmessungen in Wohngebäuden im Rybniker Kreis | Bauphysik | 1/2015 | 31-37 | Fachthemen |
KurzfassungIm Artikel werden die Ergebnisse der Radonkonzentrationsuntersuchungen in Wohngebäuden in Rybnik/Polen und Umgebung beschrieben. Bei den Messungen, die in einigen Kampagnen in den Jahren 2005 bis 2009 durchgeführt wurden, wurde die passive Messmethode angewandt und die Spurdetektoren der Alpha-Teilchen genutzt. Es wurden 122 Messungen in den Kellerräumen und jeweils im Erdgeschoss in 59 Gebäuden vorgenommen. Die Expositionszeit der Detektoren betrug 2 bis 6 Monate. Der Bereich der gemessenen Radonkonzentrationen betrug von 10 ± 10 bis 390 ± 40 Bq/m³ im Erdgeschoss und von 20 ± 10 bis 740 ± 50 Bq/m³ in den Kellerräumen. Arithmetische Mittelwerte der Messungen betrugen entsprechend 80 Bq/m3 im Erdgeschoss sowie 138 Bq/m3 in den Kellerräumen und waren höher als die Mittelwerte, die für das gesamte Gebiet Polens und für das Schlesische Kohlerevier (GZW) berechnet wurden. x | |||||
Bußmann, W. | 3. Symposium Erdgekoppelte Wärmepumpen | Bauphysik | 1/1998 | 31-32 | Berichte |
Regenerative Energien: Etwa 4,5 % des Stroms aus Wasser, Sonne, Wind und Biomasse | Bauphysik | 1/1998 | 31 | Aktuelles | |
Heibel, B. | 2. GRE-Kongreß in Kassel | Bauphysik | 1/1997 | 31-33 | Berichte |
Wagner, A. | Bericht über die Gründungssitzung des Fachausschusses Solares Bauen (FASB) der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) am 18.9.1996 in Freiburg | Bauphysik | 1/1997 | 31 | Berichte |
Leserforum Zuschrift zu: Hauser, G., Stiegel, H.: Pauschalierte Erfassung der Wirkung von Wärmebrücken (M. Gierga); Erwiderung | Bauphysik | 1/1996 | 31-32 | Leserforum | |
Bert Haushofer zum IAV-Präsidenten gewählt | Bauphysik | 1/1996 | 31 | Persönliches | |
Dr. Joseph Kartaun Ehrenvorsitzender des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie GDI | Bauphysik | 1/1996 | 31 | Persönliches | |
Sonnenstrom wird billiger - Prognose für 2010: Rückgang auf bis zu 70 Pf/kWh | Bauphysik | 1/1994 | 31-32 | Aktuelles | |
Bezugsquellennachweis Bauregelliste B | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 31/2005 | 31 | Bauregelliste B | |
Helm, Lukas; Sadegh-Azar, Hamid; Jahnel, Lars; Jandrey, Hauke | Innovativer Einsatz von Ringfedern in der Erdbebenauslegung | Bautechnik | 1/2022 | 31-40 | Aufsätze |
KurzfassungRingfedern finden im Erdbebeningenieurwesen kaum Anwendung und sind nur wenig erforscht. Dabei bieten sie eine Reihe von Vorteilen: sie sind äußerst robust, hitzebeständig, langlebig und wartungsarm. Ihr Verhalten ist superelastisch, wobei die Feder trotz großer plastischer Verformungen und hoher Energiedissipation immer wieder in den Ausgangszustand zurückkehrt. Ein mit Ringfedern ausgestattetes System kann ein Erdbeben ohne große plastische Verformungen und Schäden überstehen und liefert somit einen maßgeblichen Beitrag zum Investitionsschutz (Wirtschaftlichkeit) und zum nachhaltigen Einsatz von knappen Materialien und Ressourcen. Die Dämpfer selbst bleiben dabei ebenfalls schadensfrei und müssen nicht ausgetauscht werden. In diesem Aufsatz wird ein neuartiger Einsatz von Ringfedern zur Erhöhung der Erdbebensicherheit und zur Schwingungsreduktion von Strukturen untersucht. Hierbei werden die klassischen Aussteifungselemente durch Ringfedern ersetzt. Um die praktische Anwendung im Erdbebeningenieurwesen zu ermöglichen und die Effizienz im Vergleich zu anderen Systemen zu bewerten, werden nichtlineare dynamische Simulationen durchgeführt, wobei die klassischen schwingungstechnischen Eigenschaften der Feder analytisch und numerisch quantifiziert werden. Abschließend wird die praktische Anwendung von Ringfedern zur Schwingungsreduktion und zur Optimierung der Erdbebenauslegung eines Hochhauses anhand eines Praxisbeispiels demonstriert. x | |||||
Egermann, Ralph | Museumsstück oder Verkehrsbauwerk - Aspekte zur Instandsetzung der Steinernen Brücke in Regensburg | Bautechnik | 1/2019 | 31-39 | Berichte |
KurzfassungDie älteste noch nutzbare Steinbogenbrücke Deutschlands ist seit 2010 behutsam instand gesetzt und im Juni 2018 wieder komplett zur Nutzung freigegeben worden. Aufbauend auf Voruntersuchungen und Musterinstandsetzungen mussten bei der Planung zum einen die baurechtlichen und verkehrspolitischen Anforderungen an eine innerstädtische Verkehrsverbindung berücksichtigt werden. Zum anderen waren bei der Bauausführung die Bau- und Zierelemente von der Erbauungszeit zwischen 1135 und 1146 über erste Sanierungsphasen bis hin zu Kriegszerstörungen und verkehrstechnischen Ertüchtigungen angemessen zu bewahren. Der Bericht gibt einen Überblick über die Voruntersuchungen, die Planungen und ihre Randbedingungen sowie die daraus resultierenden Instandsetzungsarbeiten an einem nach wie vor genutzten Verkehrsbauwerk, das als Bestandteil des Denkmalensembles der historischen Altstadt von Regensburg zwischenzeitlich zu den Welterbestätten der UNESCO zählt. x | |||||
Ringhofer, Andreas; Brandner, Reinhard; Schickhofer, Gerhard | Entwicklung einer optimierten Schraubengeometrie für hochbeanspruchte Stahl-Holz-Verbindungen | Bautechnik | 1/2014 | 31-37 | Aufsätze |
KurzfassungDer Beitrag behandelt die Optimierung der Geometrie von vorwiegend axial beanspruchten selbstbohrenden Holzschrauben für den Einsatz in einer Stahl-Holz-Laschenverbindung unter Zug parallel zur Faser. Mit Fokus auf den Stahlbruch werden der Kopf und Ansatzbereich des Gewindes adaptiert und die Veränderungen im Last-Verformungsverhalten anhand von Prototypen versuchstechnisch an bauteilgroßen Laschenstößen und mittels einer numerischen Modellierung verifiziert. Es zeigen sich eine gegenüber herkömmlichen Schraubentypen um 2 bis 8 % gesteigerte Tragfähigkeit, eine Verlagerung des Versagens der Schraube von der Stahlblech-Unterkante tiefer in das Holz sowie die Ausbildung eines Fließgelenks am Beginn der geschaffenen Freistrecke. Letzteres lässt einerseits eine homogenere Lastverteilung zwischen den Schrauben infolge eines erheblich gesteigerten Duktilitätspotenzials und andererseits eine Verbesserung des Tragverhaltens solcher Anschlüsse bei Langzeit- und Zugschwellbelastungen erwarten. Zudem wird ein Vorschlag für den Nettoquerschnittsnachweis für zugbeanspruchte Laschenstöße mit selbstbohrenden Holzschrauben unterbreitet. x | |||||
Schick, P. | Scherfestigkeit durch Kapillarität in unzementierten ungesättigten Böden | Bautechnik | 1/2004 | 31-38 | Fachthemen |
KurzfassungDie Scherfestigkeit ungesättigter Böden ist infolge der wirkenden Kapillarkräfte größer als im gesättigten Zustand, ein Umstand, der die Sicherheit geotechnischer Konstruktionen in oft unbekanntem Maße erhöht. Vorhandene Kapillarspannungen können über die pF-Kurve (Sättigungs-Wasserspannungs-Beziehung) abgeschätzt werden. In diesem Beitrag wird eine Möglichkeit angegeben, die Scherfestigkeit über den gesamten Bereich möglicher Wasserspannungen - insbesondere die maximale kapillarbedingte Scherfestigkeit eines austrocknenden Bodens - zu ermitteln. Als Anwendungsbeispiele werden die sättigungsabhängige maximale Höhe eines ungestützten Geländesprungs sowie die Rißsicherheit einer austrocknenden mineralischen Dichtung angegeben. Die Möglichkeit des Auftretens großer Wasserspannungen wird diskutiert. x | |||||
Wiegand, E.; Weber, Th. | Neue Ausstellungshalle für die documenta in Kassel. | Bautechnik | 1/1994 | 31-40 | Fachthemen |
KurzfassungFür die documenta in Kassel wurde eine hinsichtlich ihrer architektonischen Konzeption ungewöhnliche Ausstellungshalle errichtet, deren einzelne Baukörper sich an der Du-Ry-Straße durch die leicht angewinkelten Außenwände sowie unterschiedlichen Höhen und Dachformen deutlich abzeichnen, während sie auf der gegenüberliegenden Längsseite zur Karlsaue hin hinter einer weitgehend bogenförmig durchlaufenden Fassade zurücktreten. Wegen der wechselhaften Untergrundbeschaffenheit und der trotz großer Spannweiten geforderten Schlankheit der Tragglieder und Kleinheit der Verformungen wurden, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine wirtschaftliche und termingerechte Erstellung des Gebäudes, die Gründungskonstruktion samt Untergeschoß in Stahlbeton und die aufgehende Konstruktion nahezu in Stahl ausgeführt. Es wird über das sehr differenziert gestaltete Hallentragwerk berichtet. x | |||||
Wöller, G. | Zur Iteration der Dreimomentengleichung. | Bautechnik | 1/1982 | 31-32 | |
von der Haar, Christoph; Marx, Steffen | Ein additives Dehnungsmodell für ermüdungsbeanspruchten Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2017 | 31-40 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Beitrag wird das Dehnungsverhalten von ermüdungsbeanspruchtem Beton auf Grundlage eines additiven Dehnungsmodells betrachtet. In dem Modell setzen sich die Dehnungen des Betons aus elastischen, viskosen, thermischen und schädigungsinduzierten Dehnungen zusammen. Die einzelnen Dehnungsanteile entwickeln sich individuell in Abhängigkeit von der Zahl der Lastwechsel, der Versuchsdauer und den zyklischen Beanspruchungsparametern. Kernstück des Beitrags ist die Bestimmung eines kriechaffinen Beanspruchungsniveaus, um den viskosen Verformungsanteil in Abhängigkeit von der Ermüdungsbeanspruchung abzuschätzen. x | |||||
Stengel, Thorsten; Lowke, Dirk; Mazanec, Oliver; Schießl, Peter; Gehlen, Christoph | UHPC mit alternativen Zusatzstoffen - Rheologie und Faserverbund | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 31-38 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen der vorliegenden Studie wurde der Einfluss von Zusatzstoffen auf das Herstellen sowie die rheologischen und mechanischen Eigenschaften von UHPC untersucht. Zum Einsatz kamen Quarz-, Kalkstein- und Hüttensandmehl sowie zwei Silikastäube. Die Zusatzstoffe beeinflussten die Mischzeit und den zur Erreichung der Zielfließfähigkeit notwendigen Fließmittelgehalt deutlich. Auch bei den rheologischen Eigenschaften, welche für die praktische Anwendung wichtig sind, konnte ein deutlicher Einfluss des verwendeten Zusatzstoffes nachgewiesen werden. Am günstigsten erwiesen sich hier der Silikastaub mit geringerer spezifischer Oberfläche sowie das feine Kalksteinmehl. Auf Seiten der mechanischen Eigenschaften, vor allem aber bei dem Faserverbund- und dem Biegetragverhalten der faserbewehrten Betone konnte kein nennenswerter Einfluss der Zusatzstoffe festgestellt werden. Demnach ist der Austausch unter mechanischen Gesichtspunkten unproblematisch. x | |||||
Pregartner, T.; Eligehausen, R. | Tragverhalten von Kunststoffdübeln in gerissenem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2006 | 31-39 | Fachthemen |
KurzfassungKunststoffdübel bestehen aus einer Dübelhülse aus Kunststoff und einem Spreizelement aus Stahl. Das Spreizelement wird drehend oder schlagend in die Kunststoffhülse eingetrieben. Dabei wird dem Kunststoff eine radiale Dehnung aufgeprägt. x |