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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Betriebsausgaben - Private TK-Kosten sind für Unternehmer nicht steuerfreiUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20063

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Betriebsausgaben - Kosten für Werbebeschriftung von Betriebs-PkwUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20063

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Betriebsaufspaltung - Gütergemeinschaft der EhegattenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20073

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Betriebsaufspaltung - GGf auch bei einfacher Stimmenmehrheit „beherrschend“UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20062

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Betriebsaufgabe - Erklärung gegenüber dem Finanzamt ist bindendUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20052

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Betriebsaufgabe - Begünstigte Betriebsveräußerung trotz BeratervertragsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20083

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Betrieblicher Schuldzinsenabzug - So holen Sie am meisten herausUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200611

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Betriebliche Altersversorgung - Wichtige Änderungen bei der bAV und bei „Riester“UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20083

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Betriebliche Altersversorgung - Vorsicht Falle: Arbeitgeber haften für „gezillmerte“ EntgeltumwandlungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200716

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Betriebliche Altersversorgung - BAG muss über Entgeltumwandlung entscheidenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20073

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Kaminski, M.Betrieb von Silos mit exzentrischem Auslauf.Bautechnik6/1979203-204

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Es werden Versuchsergebnisse über den Getreidedruck bei verschiedenen unsymmetrischen Entleerungszyklen dargestellt.

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Betrieb und Ãœberwachung wasserbaulicher AnlagenBautechnik3/2000206Termine

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Stefan, H.Betrachtungen zur Wirkungsweise von Wirbelfallschächten.Bautechnik7/1968221-226

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Wirbelfallschächte werden vor allem im Ausland als Entlastungsanlagen für Wasserkraftwerke errichtet. Sie sind vertikale Schächte, in denen das Wasser nicht nur in der Fallinie nach unten stürzt, sondern um die Schachtachse rotiert. Es wird ein einfaches Verfahren vorgestellt, das es erlaubt die mittlere Strömungsgeschwindigkeit und den Gesamtwirkungsgrad bei der gewünschten Energieumwandlung zu bestimmen.

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Resch, E.; Schmidt, J.; Kaliske, M.; Schneider, W.Betrachtungen zur Verkehrslastannahme bei Holzbalken/Beton-VerbunddeckenBeton- und Stahlbetonbau10/2004790-793Fachthemen

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Gemäß DIN 1055-T3 ist für Wohnungsdecken ohne ausreichende Quertragwirkung, z. B. Holzbalkendecken, eine Verkehrslast von 2,0 kN/m² anzusetzen. Massivdecken, die eine ausreichende Quertragwirkung aufweisen, sind dagegen für eine Verkehrslast von 1,5 kN/m² zu bemessen. Holzbalken/Beton-Verbunddecken wirken weder wie reine Massivdecken noch wie Holzbalkendecken. Deshalb wird in diesem Beitrag die Querlastverteilung dieser Verbundkonstruktionen mit verschiedenen Stützweiten, Balkenabständen und Verbundsteifigkeiten untersucht, um Aussagen zur Verkehrslastannahme zu gewinnen. Es wird ein Vorschlag zur Bestimmung der maßgebenden Verkehrslastannahme praxisgerecht aufgezeigt.

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Wittfoht, H.Betrachtungen zur Theorie und Anwendung der Vorspannung im Massivbrückenbau.Beton- und Stahlbetonbau4/198178-86

Kurzfassung

Es werden in einer allgemeinen Übersicht die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweise der Vorspanntechnik im Massivbrückenbau erläutert. Dabei werden die wirtschaftlichen und technischen Vorteile durch die Verringerung des Eigengewichts der Brückenkonstruktionen hervorgehoben. Es werden aber auch auf die im Spannbrückenbau speziell zu beachtetenden Risiken von Korrosion am Spannstahl infolge Rissbildung im Beton, verstärkt durch Tausalzangriff, hingewiesen. Dies wird am Beispiel der Koppelfugen erläutert. Bei der Berechnung und Konstruktion von Spannbetonbrücken sind insbesondere Einflüsse infolge äusserem Zwang, z.B. durch über die Querschnittshöhe ungleichmässiger Temperaturverteilung, Kriechen und Schwinden und Stützensenkung besonders sorgfältig zu untersuchen. Spannbeton im Brückenbau hat besondere Herstellungsverfahren hervorgebracht, wie das Taktschiebeverfahren und den Freivorbau. Diese Verfahren werden beschrieben.

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Windels, R.Betrachtungen zur Theorie des ebenen Silodrucks.Bautechnik3/198373-80

Kurzfassung

Beschreibung der Vorgänge beim Füllen und Entleeren von Silos. Es werden unterschiedliche Parameter wie Silogut, Wandreibung, Füllhöhe beschrieben und Empfehlungen für die Bemessung und Lastansätze für Silos gegeben.

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Aigner, F.Betrachtungen zur Stahlbeton-Bogenbrücke und deren Herstellung mit dem freitragenden Cruciani-Lehrgerüst.Beton- und Stahlbetonbau3/199069-73

Kurzfassung

Der Bericht beabsichtigt auf die architektonischen Möglichkeiten, auf die hervorragenden funktionellen, technischen und wirtschaftlichen Qualitäten der Stahlbeton-Bogenbrücke und auf deren Herstellung mit Hilfe des freitragenden Cruciani-Bogenlehrgerüsts hinzuweisen. Es wird die Entwicklung des Bauverfahrens Cruciani erläutert und dabei der Übergang des freitragenden Lehrgerüsts auf ein mit dem herzustellenden Stahlbetonbogen in Verbund wirkendes Tragsystem beschrieben.

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Zahn, Franz A.; Wochner, MarcBetrachtungen zur rechnerischen Rissbreite bei frühem und spätem Zwang und bei geometrischen SchwachstellenBeton- und Stahlbetonbau3/2016132-140Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Aufsatz werden die rechnerischen Rissbreiten bei frühem und bei spätem Zwang verglichen. Insbesondere wird der Fall betrachtet, dass nach einer frühen Rissbildung infolge Abfließens der Hydratationswärme im fortgeschrittenen Betonalter Zwängungen durch Schwinden und/oder Temperatureinflüsse entstehen. Es wird gezeigt, dass die im jungen Betonalter entstandenen Risse zunächst breiter werden, bevor neue Risse infolge späten Zwangs entstehen können, und dass die resultierende Rissbreite dann größer ist, als wenn die Risse ausschließlich durch späten Zwang entstehen. Für die rechnerische Behandlung dieser Problematik wird ein einfaches Rechenverfahren aufgezeigt. Des Weiteren wird auf die Konzentration von zwangsbedingten Rissen in Schwachstellen, z. B. bei Bodenplatten und Decken mit großen Aussparungen, eingegangen und es wird dargestellt, wie für solche Bauteilgeometrien die rechnerische Begrenzung der Rissbreite erfolgen kann.

Considerations of the Crack Width Resulting from Early and from Late Restraints and in Constrained Concrete Members with Locally Reduced Cross Sections
This paper compares the theoretical crack widths resulting from restraints of concrete members occurring early and restraints occurring later. In particular the special case of early restraint cracking due to cooling after hydration followed by later restraints due to shrinkage or ambient temperature changes is considered. It is shown that the cracks that have formed early must widen before new cracks can form at a later stage when the concrete tensile strength has increased to a higher value. The cracks thus become wider than those forming only at the later stage. A simple model is presented for the calculation of crack widths in such situations. Further, the paper discusses the concentration of restraint cracks in portions of concrete members that possess a reduced cross sectional area as in slabs with large openings. It is shown how the crack width control can be effectively achieved in such situations.

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Kern, G.; Jungwirth, D.Betrachtungen zur neueren Entwicklung von Spannverfahren am Beispiel des Dywidag-Verfahrens.Beton- und Stahlbetonbau3/197470-78

Kurzfassung

Es werden die Anforderungen an Spannglieder mit nachträglichen Verbund und an deren Verankerungen im Beton dargestellt. Neben den Laboruntersuchungen von statischer und dynamischer Festigkeit und des Verformungsverhaltens müssen auch die Anfälligkeit gegenüber Korrosion des Spannstahls und die Baustellentauglichkeit des jeweiligen Spannverfahrens geprüft werden.

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Nelke, Harald; Lange, JörgBetrachtungen zur Interaktion von Biegung und Querdruck bei SandwichelementenStahlbau11/20191060-1065Aufsätze

Kurzfassung

Die Interaktion von Biegung und Querdruck wird bei Sandwichelementen im Versuch bestimmt. Dafür sieht die aktuelle Normung, DIN EN 14509 [1], einen 3-Punkt-Biegeversuch vor, bei dem die Spannweite indirekt von der Paneeldicke abhängt. Die Spannweite ist ein entscheidender Einflussfaktor, da sie das Verhältnis zwischen Biegung und Querdruck bestimmt. Aus diesem Grund wurde untersucht, wie groß die Spannweite sein müsste, damit reale Systeme vollständig abgebildet werden. Die dafür durchgeführte Parameterstudie kam zu dem Ergebnis, dass die Spannweite im Ersatzträgerversuch zwischen 1 m und 12 m liegen müsste, um realistische Ergebnisse zu erhalten. DIN EN 14509 [1] führt dagegen zu Spannweiten, die zumeist zwischen 4 m und 6 m liegen. Zur Einordnung dieser Diskrepanz wurden Versuchsergebnisse der Autoren herangezogen [2-5]. Die Über- bzw. Unterschätzung der Spannweite führt demnach beim Gebrauchstauglichkeitsnachweis zu Abweichungen von bis zu ± 20 % (Wand) bzw. ± 30 % (Dach). Abschließend wird eine Handlungsempfehlung gegeben, wie mit diesen Abweichungen in der praktischen Bemessung umgegangen werden sollte.

Examination of the interaction of bending and compression at the support of sandwich panels
The interaction of bending moment and the compression at the support of sandwich panels is assessed experimentally. DIN EN 14509 [1] gives a 3-point-bending-test in which the span depends indirectly on the thickness of the panel. The span is the decisive factor since it gives the ratio of moment to compressive force. Therefore, it was analysed how long the span shall be to represent real systems well. The parameter-study led to the conclusion that the span might be between 1 m and 12 m for realistic results. DIN EN 14509 [1] usually asks for 4 m to 6 m. Tests were performed to improve the understanding of the relevant mechanisms [2-5]. The over- resp. under-estimation of the span leads to deviations in the serviceability criterion of up to ± 20 % (wall) and ± 30 % (roof). Finally, a recommendation is given to consider these deviations in practical design.

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Möller, G.Betrachtungen zur Bemessung nachgiebig zusammengesetzter QuerschnitteBautechnik11/2003786-795Fachthemen

Kurzfassung

Zur Bemessung von nachgiebig zusammengesetzten Querschnitten liegt eine Vielzahl von Arbeiten vor. In der Mehrzahl dieser Arbeiten sind Sonderfälle bezüglich des statischen Systems, der Belastung, der Anzahl der nachgiebig verbundenen Schichten, der Verteilung der Verbindungsmittel sowie der verwendeten Werkstoffe behandelt. Nach einer kurzen Erläuterung der Grundlagen zur Bemessung nachgiebig zusammengesetzter Querschnitte wird eine Bemessungsmöglichkeit vorgestellt, die nicht auf die o.g. Sonderfälle beschränkt ist. Ein Vergleich mit anderen Bemessungsverfahren zeigt die durchgängige Anwendbarkeit der vorgestellten Methode.

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Hees, G.Betrachtungen zum Einfluß der Eigenlast bei der Berechnung von Stahlbetonschornsteinen nach der Theorie II. Ordnung.Beton- und Stahlbetonbau10/1981234-235

Kurzfassung

Es werden die Ergebnisse einer Vergleichsrechnung zur Ermittlung der Momente nach Theorie II. Ordnung von Stahlbetonschornsteinen mit dem Gesamtsicherheitsbeiwert 1.75 bzw. mit Teilsicherheitsbeiwerten vorgestellt. Besonders variiert wurde der Teilsicherheitsbeiwert für das Eigengewicht, da dieses für den Momentenzuwachs der Theorie II. Ordnung verantwortlich ist.

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Pauser, A.; Beschorner, K.Betrachtungen über seilverspannte Massivbrücken, ausgehend vom Bau der Schrägseilbrücke über den Donaukanal in Wien.Beton- und Stahlbetonbau11/1976261-265, 298-304

Kurzfassung

Es wird über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 229 m langen mit Paralleldrahtkabeln abgespannten Stahlbetonbrücke berichtet. Die maximale Stützweite des Dreifeldträgers beträgt 119 m im Mittelfeld zwischen den Brückenpfeilern. Die Entscheidung, die zu dem gewählten Brückensystem führte, wird anhand der untersuchten Tragwerks- und Systemalternativen verdeutlicht.

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Polonyi, S.Betrachtungen über Lastannahmen und Durchbiegungsbeschränkungen.Bautechnik3/197694-96

Kurzfassung

Kritische Diskussion der Lastannahmen und Anforderungen an die Beschränkung der Durchbiegung für Decken in öffentlichen Gebäuden unter wirtschaftlichen und sicherheitstheoretischen Gesichtspunkten.

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Munteanu, I.Betrachtungen über das Verschiebungsverfahren für die Berechnung von Raumstrukturen.Bautechnik6/1972204-206

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