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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20172Kurz informiert

Kurzfassung

Sparen bei der Baustellenbetankung
Bau schwungvoll ins Jahr 2017 gestartet
Stopp der Gewerbeabfallverordnung gefordert

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Hagen, Jan U.Fehlermanagement - warum Schuldzuweisungen nicht helfenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20173-8Berichte

Kurzfassung

Wo gehobelt wird, fallen Späne, sagt der Volksmund. Davor ist auch der Bau nicht gefeit. Ob kleine oder große Baustelle: Fehler passieren. Nicht nur bei großen Unternehmensskandalen wie dem Neubau des Pannenflughafens, der Dauerbaustelle Berliner Flughafen BER, sollte der Blick nicht nur auf die Schäden und die Verantwortung für die Pannen gerichtet werden. Wünschenswert und hilfreich für alle Beteiligten - und insbesondere für die Baustelle - wäre vielmehr stattdessen ein Blick auf die Fehlerkultur, die zwar Fehler und Pannen nicht verhindern kann, aber die Konsequenzen minimiert. Der UBB zeigt Wege auf, das in den Griff zu bekommen.

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Schalk, GüntherZu viel Arbeit und TermindruckUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20178Berichte

Kurzfassung

Die Zeit rennt immer noch schneller, und der Druck - gefühlt oder tatsächlich - nimmt immer mehr zu. Mancher mag einen vollen Terminkalender als Statussymbol sehen - man ist wichtig. Aber die Mehrheit der Menschen leidet zunehmend unter Stress. Die Weltgesundheitsorganisation WHO erwartet, dass bereits im Jahr 2020 jede zweite Krankmeldung wegen Stress und daraus resultierender psychischer Belastung erfolgt.

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Häusliches Arbeitszimmer: Doppelter WerbungskostenabzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20179Berichte

Kurzfassung

Es ist eine kleine Sensation: Der Bundesfinanzhof hat seine jahrzehntelange Rechtsprechung aufgegeben. Danach weicht die objektbezogene Ermittlung der Werbungskosten der steuerlich günstigeren personenbezogenen Ermittlung. Das eröffnet über die entschiedenen Urteilsfälle hinaus erhebliches Gestaltungspotential.

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Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20179Berichte

Kurzfassung

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Schalk, GüntherIn Norwegen fahren künftig Schiffe durch einen TunnelUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201710-11Berichte

Kurzfassung

Dass Autos Berge in Tunnels unterqueren, ist nichts Außergewöhnliches. Obwohl: In Norwegen sind sogar Straßentunnels unter Fjorden hindurch angesichts ihrer Gefälle- und Steigungslage außergewöhnlich. Spektakulär wird es dann schon, wenn wie an der Ems, Lippe oder bei Magdeburg Schiffe auf Brücken zum Beispiel Straßen überqueren. Das Projekt, das Norwegen jetzt plant, toppt alles, was bisher da war: An der Westküste soll der erste Tunnel entstehen, durch den ab 2023 Schiffe einen Berg unterqueren. Der “Stad Skipstunnel” wird 1, 7 Kilometer lang und sprengt alle Dimensionen, die bisher im Tunnelbau bewältigt wurden.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201712-13Berichte

Kurzfassung

Kein Endtermin vereinbart - wann tritt Verzug ein?
Ursache eines Mangels unklar - wann haftet die Baufirma?
Nicht alle Grundleistungen erbracht: Honorarminderung?

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Gouverneur, Dirk; Oesterwinter, MarianGestörter Bauablauf: Was wird aus Produktivitätsverlusten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201714-15Berichte

Kurzfassung

Störungen in der Bauausführung gehen regelmäßig mit Produktivitätsverlusten bei der Erbringung der vertraglichen und über Nachträge vereinbarten Leistungen einher. Die gerichtsfeste Darlegung dieser Produktivitätsverluste stellt eine große Hürde dar. Allein Soll und Ist gegenüber zu stellen, führt hier nicht zum Ziel. Vielmehr ist der kausale Zusammenhang zwischen Störungsursache und Störungswirkung konkret darzulegen. Der Nachweis dieser Kausalität ist meist diffizil - aber nicht unmöglich.

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Sind ungewöhnlich niedrige Angebote auszuschließen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201716-17Berichte

Kurzfassung

Ein Angebot mit einem zu hohen Preis hat bei einer öffentlichen Vergabe keine Chance. Nur das wirtschaftlichste Angebot kann den Zuschlag erhalten. Aber auch ein besonders günstiges Angebot kann für eine anbietende Baufirma gefährlich werden: In einer Grundsatzentscheidung hat sich der BGH jetzt damit befasst, wie der Auftraggeber mit Angeboten umgehen soll, bei denen möglicherweise ein ungewöhnlich niedriger Preis vorliegt. Diese Problematik stellt sich zum einen für den Auftraggeber selber, da ein solches Angebot möglicherweise eine ordnungsgemäße Vertragsdurchführung nicht sicherstellt; zum anderen wollen sich die Konkurrenten nicht durch ein “Dumping-Angebot” um einen Auftrag bringen lassen.

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Dienstwagen: Haben BFH-Urteile Auswirkung auf Umsatzsteuer?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201718Berichte

Kurzfassung

In der UBB-Ausgabe 4/2017 haben wir Sie auf den Seiten 18 und 19 über ein Urteil des Bundesfinanzhofs informiert, nach dem bei der Ermittlung des geldwerten Vorteils für die Dienstwagennutzung vom Arbeitgeber selbst getragene Benzinkosten abgezogen werden dürfen. Arbeitgeber fragen sich nun, ob sich diese Urteile auch auf die Umsatzsteuer für die Dienstwagennutzung auswirken. Wir klären das für Sie.

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Management-Beteiligung: nicht automatisch ArbeitslohnUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201718-19Berichte

Kurzfassung

Gerade auf Managementebene ist es nicht unüblich, dass sich Führungskräfte über eine Managementbeteiligung am Erfolg des Unternehmens beteiligen dürfen oder sogar sollen. Das erhöht die Motivation, sich für das Unternehmen einzusetzen. Doch wie sind Einkünfte aus solchen Managementbeteiligungen steuerlich zu beurteilen? Aufgrund von so genannten “Leaver-Regelungen” gingen die Finanzämter bisher von Arbeitslohn aus. Diesem Automatismus widersprach der Bundesfinanzhof jedoch.

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Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201719Berichte

Kurzfassung

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Mauerwerk-Kalender 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201720Buchtipps

Kurzfassung

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201720Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: Bauphysik 6/2017Bauphysik6/2017Inhalt

Kurzfassung

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Hauswaldt, Sebastian; Kaudelka, SvenSchutzzielbetrachtungen zum Brandverhalten von Außenwandbekleidungen (Teil 2)Bauphysik6/2017335-339Fachthemen

Kurzfassung

Infolge der im ersten Teil vorgestellten Untersuchungsergebnisse zum Brandverhalten EPS-basierter Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) wurden Brandschutzanforderungen im Rahmen nationaler bauaufsichtlicher Zulassungen geändert. Im vorliegenden zweiten Teil wird eine Schutzzielbetrachtung zum Brandverhalten von Außenwandbekleidungen durchgeführt. Dazu wird der Zusammenhang zwischen Brandschutzanforderungen an Außenwandbekleidungen sowie Baustoffklassen dargestellt. Darüber hinaus werden die verwendeten Prüfverfahren verglichen und Unterschiede zwischen dem Schutzziel und der baurechtlichen Anforderung herausgearbeitet. Abschließend wird eine Möglichkeit der technischen Untersuchung einer begrenzten Brandausbreitung aufgezeigt.

Consideration of protection targets to the fire behavior of external wall.
As a result of the Investigation of the fire behavior oy polystyrene based ETICS presented in the first part, fire protection requirements were amended in the context of national technical approvals. In this second part, a consideration of protection targets to the fire behavior of external wall claddings was done. For this purpose, the interrelationship between the fire protection requirements of external wall claddings and the Fire classification is presented. In addition, test methods are compared and differences between protection targets and fire protection requirements are elaborated. Finally, a possibility of the technical investigation of a limited fire spread is presented.

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4. European ETICS Forum in Warschau mit RekordbeteiligungBauphysik6/2017339Aktuell

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Zhao, Mosha; Mehra, Schew-RamUntersuchung der natürlichen Lüftung in traditionellen GebäudenBauphysik6/2017340-351Fachthemen

Kurzfassung

Traditionelle Gebäude sind durch die Verbindung baulicher Anforderungen und soziokultureller Bedürfnissen einer Gesellschaft gekennzeichnet. Die Nutzung natürlicher Ressourcen, wie Wind zur Kühlung und Lüftung, stellt dabei ein besonderes Merkmal traditioneller Bauweisen dar. In diesem Beitrag werden vorhandene analytische und numerische Methoden zur Untersuchung der natürlichen Lüftung in Gebäuden vorgestellt und diskutiert. Schwächen gängiger analytischer Methoden, wie die Volumenstrommodelle (“Envelope flow models”), für Bauwerke mit großen Öffnungen werden aufgezeigt. Bei komplexen Gebäudestrukturen sind Methoden dieser Art nicht einfach anwendbar. Hierfür sollen andere Methoden, wie die CFD-Simulation, zum Einsatz kommen. Für die Validierung der CFD-Simulation wird im Anschluss auf zwei bereits durchgeführte Experimente zurückgegriffen. Die Ergebnisse können das Strömungsverhalten infolge des Windes sowie den thermischen Auftrieb in den untersuchten Beispielen realitätsnah wiedergeben. Im Anwendungsbeispiel wird für den weiteren Einsatz der CFD-Simulation ein Gebäude mit Windturm dargestellt und diskutiert. Somit sollen Grundlagen für weitere Untersuchungen der natürlichen Lüftung für klima- und kulturgerechte Bauten geschaffen werden.

Investigation of the natural ventilation in traditional buildings:
Traditional buildings are characterised by the integration of construction requirements and socio-cultural needs of one society. The use of natural resources such as wind for cooling and ventilation provides a remarkable example of such building designs. In this paper, existing analytical and numerical methods investigating the natural ventilation in buildings are introduced and discussed. Weaknesses of common analytical methods, such as envelope flow models for buildings with large openings, are demonstrated. These methods are not suitable for complex building structures. As a result, other methods like CFD-Simulation should be applied. Validations are carried out based on existing experimental measurements consequently. It turns out that the CFD-simulation can produce very good results and can predict the wind flow behavior and buoyancy effect very accurately to certain degree in investigated cases. Furthermore, one application example for further use of CFD in building with wind catcher is presented and discussed. This should serve as the basis for further investigations of natural ventilation for climate and culture adapted constructions.

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Gewebefassaden jetzt mit abZBauphysik6/2017351Aktuell

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Junghanns, Mike; Schmid, FabianTemperaturwechselbeanspruchungen bei Fassaden: Konstruktionsweisen, Bewegungskonzepte und messtechnische UntersuchungBauphysik6/2017352-367Fachthemen

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Im Fassadenbau und insbesondere im Sonderfassadenbau sind verlässliche Auslegungswerkzeuge, der Muster- und Prototypenbau sowie umfangreiche Versuchsreihen unerlässlich, um die Produkte für einen regelkonformen und projektbezogenen Einsatz verlässlich entwickeln, planen und herstellen zu können. Wesentliche Anforderungen an Glas-Stahl-Konstruktionen und Element-Fassaden sind die Dichtigkeit des gewählten oder entwickelten Konstruktionssystems sowie die Sicherheit der eingesetzten Produkte und Bauteile bei extremen Einflüssen. Die Konstruktionen müssen dabei eine Gebrauchstauglichkeit nach geltenden nationalen und lokalen Regelwerken sowie nach kundenseitig spezifizierten Einsatzszenarien erfüllen. Die Dichtigkeit und Gebrauchsfähigkeit der Konstruktionen ist dabei für den Regelbetrieb und für extreme Ereignisse, wie Temperaturwechselbeanspruchungen, Gebäudebewegungen oder Schadensereignissen, nachzuweisen und sicherzustellen. Bei Sonderkonstruktionen mit komplexer Geometrie sind an kritischen Konstruktionsdetails neben den üblichen Auslegungen auch Berechnungen, Simulationen sowie Tests und Versuche aus Ermangelung von übertragbaren Ergebnissen erforderlich. Dieser Aufsatz thematisiert deshalb Erfordernisse, Richtlinien und Prüfverfahren, die aus Temperaturwechselbeanspruchungen für Fassadenkonstruktionen resultieren. Aus Erfahrungen durch umfangreiche Versuche an Sonderkonstruktionen für den nordamerikanischen Markt werden kritische Randbedingungen bei Auslegung und Prüfung identifiziert, um abschließend Empfehlungen für die Weiterentwicklung und Anwendung der Risikoeinschätzung im Planungsprozess zu geben.

Temperature change loading on façades: design recommendations, tolerance concepts and measurements.
Façade construction and especially unique façade design needs reliable design tools, sample, prototypes and mock-ups, as well as extensive testing to develop and manufacture reliable products for a compliant and project-related application. The air and water tightness of the selected or developed system and the safety of the products used in extreme influences are essential for steel glass designs and modular façades. Useability and serviceability in accordance to the national and local regulations and client specific demands must be fulfilled by the chosen design. The tightness of the construction needs to be tested and verified for a regular use case and extreme conditions such as changing thermal conditions, building movements or damaging events, which impacts the safety and usability. Critical design details especially for unique façade constructions with complex geometries require additional calculations, simulations and tests due to the lack of transferability of the commonly used dimensioning. Therefore this essay addresses requirements, guidelines and test procedures resulting from thermal cycling tests for façade constructions. The given experiences gained through extensive testing of special constructions especially for the North American market allow a critical review of the given design and testing, final recommendations for the improvement of the testing procedure and for application of a systematic risk assessment in the planning process.

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E-Mail-Knigge für Ingenieure und ArchitektenBauphysik6/2017367Aktuell

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Gertis, Karl; Holm, Andreas40 Jahre WärmeschutzverordnungBauphysik6/2017368-380Fachthemen

Kurzfassung

Die Fortentwicklung der Energieeffizienz von Gebäuden im Laufe der letzten 40 Jahre hat zu immer höheren Energieeinsparanforderungen geführt. Das energiesparende Bauen ist komplexer geworden. Während das erste Energieeinspargesetz und die erste Wärmeschutzverordnung 1977 nur wenige Seiten umfasst haben, wurden die energetischen Regelungen für Gebäude fast schon unübersichtlich oft novelliert und fortgeschrieben. Mit den gestiegenen Anforderungen an die Gebäudeenergieeffizienz sind auch besser dämmende Materialien für den Wärmeschutz und leistungsfähigere Baukonstruktionen entstanden. Dementsprechend sehen die klima- und energiepolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung und der EU strengere Anforderungen für Neubauten und den Gebäudebestand vor - für die letzteren allerdings, um das Wirtschaftlichkeitsgebot zu wahren, auf etwas abgeschwächterem Niveau.

40 years of ordinance on thermal insulation:
Developments in the energy efficiency of buildings over the last 40 years have led to stricter energy savings requirements. Energy-saving construction has become more complex. While the first Energy Saving Act and the First Thermal Insulation Ordinance (Wärmeschutzverordnung, WSchV) only ran to a few pages in 1977, the building regulations in relation to energy have now been amended and updated so often they are no longer transparent. With the increased demands on buildings to be energy efficient, better thermal insulation materials have been created and structures with better thermal performance developed. In line with these developments, the German Federal Government and the EU now impose stricter requirements on new and existing buildings in the context of both their climate and energy policy objectives. In order to ensure existing buildings remain economically viable, requirements for these are slightly laxer.

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Ansorge, Katrin; Osterhage, Tanja; Müller, DirkEnergieeffizienz in Gebäuden - Stand und Perspektiven - Ergebnisse aus einem Think Tank der wissenschaftlichen BegleitforschungBauphysik6/2017381-386Berichte

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Nichtwohngebäude-Studie 2017: Beginn der BreitenerhebungBauphysik6/2017386Aktuell

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Fischer, Heinz-MartinDIN 4109:2016 - Eine technische Regel in der MVV TB?Bauphysik6/2017387-393Berichte

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Die Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) vom August 2017 hat lediglich die DIN 4109-1 (Mindestanforderungen) als technisches Regelwerk für den baulichen Schallschutz vorgesehen. Ohne als technische Regel genannt zu werden, kann für die rechnerischen Nachweise DIN 4109-2 in Verbindung mit DIN 4109-31 bis 36 (Bauteilkatalog) herangezogen werden. Für “Bauteile im Massivbau” ist im Nachweisverfahren aber auch die Verwendung von Beiblatt 1 zu DIN 4109:1989 möglich. Diese alternative Verwendbarkeit neuer und alter Nachweisverfahren und eine Reihe weiterer Festlegungen der MVV TB sorgen bei der Anwendung der Schallschutznachweise im bauaufsichtlichen Bereich für unklare Verhältnisse und erhebliche Probleme. Der Beitrag beschreibt kritisch die Regelungen der MVV TB zum baulichen Schallschutz und erläutert die Probleme, die zu erwarten sind.

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