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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Metzing, H.Die HOAI im Brückenbau - Krücke oder zweckmäßiges Standbein.Stahlbau7/1997463-465Berichte

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Lorenz, W.200 Jahre Stahlbau in Berlin - Zum Umgang mit Altbauten in Eisen und Stahl.Stahlbau6/1997289-290Berichte

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Lorenz, W.200 Jahre eisernes Berlin.Stahlbau6/1997291-310Fachthemen

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Die 200jährige Geschichte des Eisen- und Stahlbaus in Berlin ist nicht nur die Geschichte ungezählter, oft richtungsweisender Bauwerke. Sie ist auch die Geschichte ihrer Ingenieure. Im Mittelpunkt des Beitrages stehen weniger die Konstruktionen als vielmehr die Konstrukteure. Die Auseinandersetzung mit ihren unterschiedlichen Zugängen und Haltungen zum Konstruieren eröffnet dem heutigen Ingenieur die Chance zur Reflexion seiner Praktiken im Spiegel der Geschichte. Eingebettet in die Beschreibung des jeweiligen Kontextes und die Vorstellung markanter Leitbauten, werden deshalb charakteristische Aspekte des Wirkens der Ingenieure Borsig, Schwedler, Müller-Breslau und Bernhard prototypisch näher untersucht.

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Kutterer, M.Bauen mit Glas.Stahlbau6/1997310Berichte

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Krone, M.Bauen unter Denkmalschutz.Stahlbau6/1997311-317Fachthemen

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Beim Umbau denkmalgeschützter Gebäude sind neben den gewohnten Planungsprozessen die Vorstellungen des Denkmalschutzes zu beachten. Im folgenden Artikel werden aus der Sicht des Bauingenieurs die sich hierbei ergebenden Besonderheiten betrachtet. Anhand eines ausgeführten Bauwerks werden verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit der historischen Bausubstanz beschrieben.

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Käpplein, R.Untersuchung und Beurteilung alter Gußkonstruktionen.Stahlbau6/1997318-332Fachthemen

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Die Erhaltung und Reparatur historischer Metallkonstruktionen wirft immer wieder charakteristische Fragestellungen auf. Ganz spezielle Probleme treten bei Gußkonstruktionen zu Tage. Die vielsichtigen Ursachen können nur zum Teil analog zu anderen Bauweisen gesehen werden. Eine Besonderheit gußeiserner Konstruktionen ist, daß die verwendeten Werkstoffe und Bauweisen heute ungebräuchlich und im gültigen Regelwerk nicht mehr enthalten sind. Im Verbund zwischen Forschung und Praxis gibt es daher seit einiger Zeit Bemühungen, die erforderlichen Grundlagen für den denkmalgerechten Umgang mit alten Gußkonstruktionen zu schaffen. Die bisherigen Ergebnisse helfen bei der schonenden Bauteil- bzw. Tragwerkserkundung. Sie ermöglichen die qualifizierte Beurteilung einschließlich rechnerischer Nachweise sowie die konstruktionsgerechte Reparatur. Ein kurzer Überblick der wesentlichen Gesichtspunkte zeigt, worauf bei diesen Tragwerken besonders zu achten ist. Dies ermöglicht deren Beurteilung vor dem Hintergrund heutiger Anforderungen an Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit, ohne die charakteristischen Merkmale der alten Gußkonstruktionen außer acht zu lassen.

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Blanchard, J.; Bussell, M.; Marsden, A.; Lewis, D.Appraisal of existing ferrous metal structures (Bewertung von historischen Stahl- und Eisenkonstruktionen).Stahlbau6/1997333-345Fachthemen

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Die Notwendigkeit, historische Bausubstanz in unseren Städten wie Landschaften zu bewahren, wird eine zunehmend wichtigere und vordringlichere Aufgabe der zuständigen Behörden und der Öffentlichkeit. Viele unserer historischen Gebäude basieren auf Stahl- und Eisenkonstruktionen, die über Jahrzehnte einwandfrei ihren Dienst erwiesen haben. Von daher besteht kein Grund, sie durch zeitgemäße Konstruktionen zu ersetzen, sofern sie fachgerecht gewartet, unterhalten und gegebenenfalls repariert werden. Dies jedoch gründet sich auf dem vollständigen Verständnis ihrer Konstruktionsweisen. So kann möglicherweise eine der historischen Konstruktionen adäquate Sanierung mit Hilfe moderner Methoden erfolgen. Der Aufsatz berichtet von Erfahrungen im englischen Bauwesen, die Bauingenieure mit historischen Stahl- und Eisenkonstruktionen sammeln konnten; er beschreibt deren besondere Entwurfscharakteristika und deren Würdigung und Anwendung durch Bauingenieure. Vor der Folie konstruktionshistorischer Entwicklung wird das Materialproblem sowohl aus der Perspektive der Bemessung als auch der Qualitätssicherung des Fertigungsprozesses gelesen.

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Lochau, G.Nationaldenkmal für die Befreiungskriege auf dem Kreuzberg.Stahlbau6/1997347-351Berichte

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Leisering, B.; Börner, M.Die neue Synagoge Berlin.Stahlbau6/1997352-356Berichte

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Lampeitl, J.; Meinsma, Ch.Die ehemaligen Borsigwerke in Tegel.Stahlbau6/1997357-360Berichte

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Böttcher, J.; Franke, H.Ehemaliges Arbeitsschutzmuseum.Stahlbau6/1997360-363Berichte

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Jagels, H.; Göbel, B.; Adam, St.Hochbahnhof und Aufstellhallen, Warschauer Straße.Stahlbau6/1997364-366Berichte

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Seiler, J.; Stiglat, K.Kuppel des Bodemuseums auf der Museumsinsel.Stahlbau6/1997366-369Berichte

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Haeder, A.Das Spreeknie in Oberschönweide.Stahlbau6/1997369-373Berichte

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Sauerbier, W.Sanierung des Bahnbetriebswerks Berlin Anhalter Bahnhof.Stahlbau6/1997373-375Berichte

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Snigula, F.Instandsetzung der Stahldachkonstruktionen im Wasserwerk Friedrichshagen.Stahlbau6/1997376-378Berichte

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Schierk, H. F.Die Müngstener Eisenbahnbrücke über das Tal der Wupper.Stahlbau6/1997379-381Berichte

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Steinmann, R.; Heber, M.Tribünenerweiterung und Überdachung des Westfalenstadions in Dortmund.Stahlbau5/1997233-240Fachthemen

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Die Zuschauerplätze des Westfalenstadions in Dortmund wurden um 13000 Sitzplätze erweitert. Dazu wurden die vorhandenen Tribüben auf den Längsseiten um jeweils 6500 Sitzplätze erweitert und komplett neu überdacht. Die laufende Spielsaison durfte durch den Bauablauf nicht gestört und die Zuschauer auf den vorhandenen alten Tribünenabschnitten nicht gefährdet werden. Außerdem waren der verfügbare Raum für Baustelleneinrichtungen und Vormontage und die verfügbare Zeit zur Fertigstellung äußerst begrenzt. Der folgende Beitrag beschreibt die aus diesen Rahmenbedingungen resultierenden Besonderheiten der statischen Berechnung, der Konstruktion und der Montage dieses Bauwerkes.

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Saeki, S.; Tatsumi, M.; Akiyama, H.Konstruktion der Akashi-Kaikyo-Brücke.Stahlbau5/1997241-248Fachthemen

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Die Akashi-Kaikyo-Brücke, die gegenwärtig im Auftrag der Honshu-Shikoku Bridge Authority (H.S.B.A.) gebaut wird, wird als längste Hängebrücke der Welt mit einer Hauptspannweite von 1990 m voraussichtlich 1998 in Betrieb genommen. Diese Brücke ist nicht nur wegen ihrer enormen Spannweite beeindruckend, sondern auch wegen der schwierigen Konstruktionsbedingungen - insbesondere wegen der starken Windbelastungen, der Erdbebengefahr, der starken Gezeitenströmungen usw. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Verfahren, mit denen diese Schwierigkeiten bei der Brückenkonstruktion bewältigt wurden.

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Grube, R.Begehbarer Tetraeder aus Stahl.Stahlbau5/1997248Berichte

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Okuda, M.; Hosokawa, H.; Mitamura, T.Kabelmontage der Akashi-Kaikyo-Brücke.Stahlbau5/1997249-256Fachthemen

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Die Akashi-Kaikyo-Brücke ist die Hängebrücke mit der größten Mittenspannweite der Welt. Die bei den Kabelarbeiten auftretenden Montageschwierigkeiten wurden durch die folgenden neuen Techniken gelöst: - Entwicklung eines hochfesten Drahtes - Überfahren der Hilfsseile mittels Hubschrauber - Konstruktion des Kabelhilfsstegs ohne Sturmseil - Weiterentwicklung des PWS-Montageverfahrens für die Herstellung der Haupttragkabel - Ausführung der Hänger als Polyäthylen-umhüllte PWS-Seile, die mittels Bolzen an den Kabelschellen Thema dieses Aufsatzes sind die Einzelheiten der Verbesserungen, die im Rahmen der Kabelmontage eingeführt wurden. Besonders betont werden hierbei die oben erwähnten Punkte.

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Herzog, M.Die Wirkung des Zentralknotens von Hängebrücken bei antimetrischer Torsion.Stahlbau5/1997257-262Fachthemen

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Seit dem Einsturz der ersten Tacoma-Narrows-Brücke durch winderregte Schwingungen am 7. November 1940 haben sich viele Fachleute mit dem Problem der aerodynamischen Stabilität auseinandergesetzt, aber noch kaum jemand mit den im schwingenden Tragwerk auftretenden Beanspruchungen. Dabei wird der Einsturz stets erst durch die Überbeanspruchung einzelner Bauteile der Hängebrücke möglich.

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Fiedler, E.; Ziemann, J.Die Bogenbrücke über die Saale bei Calbe - eine Brücke mit besonderer Bogenform.Stahlbau5/1997263-270Fachthemen

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Die Bogenbrücke über die Saale bei Calbe überspannt den Fluß mit einer Stützweite von 100 m. Versteifungsträger und die Fahrbahntafel aus Beton nehmen die Bogenschubkräfte auf. Die Fahrbahntafel wirkt mit den Querträgern im Verbund. Besondere Forderungen bei der Trassierung der Straße machten es notwendig, den Beginn der Straßenkrümme auf die Brücke zu verlegen. Für die Bogenkonstruktion hatte das zur Folge, daß sowohl der Versteifungsträger, als auch die Bögen beider Bogenebenen nach außen geknickt werden mußten. Die Stahlkonstruktion wurde nach dem Zusammenbau im Rampenbereich eingeschwommen.

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Schwierige Endmontage einer Förderbandbrücke.Stahlbau5/1997270Berichte

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Rubin, H.; Aminbaghai, M.Ein Stabilitätsproblem mit Überraschungen.Stahlbau5/1997271-276Fachthemen

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Im vorliegenden Beitrag wird das Tragverhalten einer eingespannten Stütze nach Theorie II. Ordnung untersucht, wobei die Vertikallasten direkt über Pendelstäbe in die Stütze eingeleitet werden. Es wird gezeigt, daß es nicht zulässig ist, die Pendelstäbe abzutrennen und das Stabilitätsverhalten der Stütze allein zu betrachten. Im Verzweigungsfall weist das wirkliche System Knicklasten und Knickformen auf, die sich grundsätzlich von jenen der Stütze mit direkter Lasteintragung unterscheiden und die mit den aus der Ingenieuranschauung erwarteten Formen im allgemeinen nicht übereinstimmen. In diesem Zusammenhang tritt auch das Phänomen des "knickenden Zugstabes" auf.

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