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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schäfer, B.28. Internationaler Schiffahrtskongreß, Sevilla 1994.Bautechnik12/1994798-799Berichte

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Greiner-Mai, D.Deutscher Stahlbautag 1994.Bautechnik12/1994799-800Berichte

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Parche, St.; Stangenberg, F.Momentenumlagerung nach Eurocode 2 mit Hilfe des Fließgelenkverfahrens.Bautechnik11/1994668-675Fachthemen

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Nach EC 2 kann das nichtlineare Verhalten von Stahlbetondurchlaufträgern zum einen durch eine begrenzte Momentenumlagerung im Anschluß an eine linear-elastische Schnittgrößenberechnung berücksichtigt werden, zum anderen sind auch nichtlineare Berechnungsansätze sowie Verfahren nach der Plastizitätstheorie zulässig. Im Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, nach der der Grenzlastfaktor und die Schnittgrößen im Grenzzustand der Tragfähigkeit auf der Grundlage des Fließgelenkverfahrens ermittelt werden können. Die hierfür erforderliche Modellierung nichtlinearer Momenten-Krümmungs-Beziehungen auf Querschnittsebene wird erläutert. Weiter wird gezeigt, wie sich über eine Umordnung der Bewehrung die Betonstahlmenge des Gesamttragwerks vermindern läßt.

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El-Nesr, O.Vereinfachtes Rechenverfahren zur brandschutztechnischen Bemessung von Verbundstützen aus betongefüllten runden Stahl-Hohlprofilen.Bautechnik11/1994676-686Fachthemen

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Dieser Beitrag stellt ein vereinfachtes Rechenverfahren zur Bemessung von Hohlprofil-Verbundstützen für die Feuerwiderstandsklassen R30 bis R180 vor, das auf den Grundlagen des Eurocode 4 Part 1.2 für "Simple Calculation Models" basiert. Die Grenztragfähigkeit bei zentrischer oder exzentrischer Belastung wird über die Reduktion der Festigkeit und Steifigkeit des Querschnitts in Verbindung mit Knickspannungskurven für den Brandfall bestimmt. Eine exakte (FE-)Berechnung der Querschnittstemperaturen ist nicht erforderlich. Das Verfahren ist so aufbereitet, daß es für die "Handrechnung" geeignet ist bzw. leicht programmiert werden kann.

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Niezgodzinski, T.Untersuchung des Armierungseinflusses auf das Verhalten der Scheibe mit Riß.Bautechnik11/1994687-694Fachthemen

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In der Arbeit werden die Versuche der CT-Proben (compact tension specimen) mit Armierung vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, den Einfluß der Streifenarmierung auf das Verhalten der Scheibe mit Riß zu untersuchen. Die Armierung bringt nicht nur eine höhere Tragfähigkeit der Proben sondern auch einen qualitativ neuen Effekt - ein stabiles Rißwachstum. Es werden die Proben mit Streifenarmierung untersucht, die sowohl außerhalb als auch über dem Riß verläuft. Es wird auch der Versuch einer einfachen theoretischen Lösung dieser Probleme unternommen.

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Rosemeier, G.-E.Eine quasistatische Feldtheorie der Gravitation und der elektrostatischen Wechselwirkung.Bautechnik11/1994695-699Fachthemen

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Für das Verständnis der Gravitation und der elektrostatischen Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung, wie der materiefreie Raum Gravitations- und elektromagnetische Wechselwirkungen übertragen kann. Ähnlich wie bei der Gravitation ist es möglich, auch die elektronische Wechselwirkung quasistatisch durch (Feld-)Materieexpansion zu begründen. Die Gravitationswirkung der Materieteilchen erzeugt dabei eine "Kompression" des Raumes, während deren Ladungen die Rotationsenergie des Raumes verändern. Das Potential der aus der veränderlichen Rotationsenergeie resultierenden Kraftwirkung verglichen mit der Rotationsenergie selbst entscheidet über Anziehung oder Abstoßung der Elementarteilchen.

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Krings, W.Schnittgrößen zur Biegebemessung von üblichen Durchlaufträgern nach EC2.Bautechnik11/1994700-706Fachthemen

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Die wichtigsten Änderungen im EC2 zur üblichen Berechnung, die bei der Schnittgrößenermittlung zu beachten sind, werden erwähnt. Durch eine erlaubte Reduktion der Biegesteifigkeit im Innenstützenbereich bei der linear elastischen Berechnung, durch leicht geänderte Lastfälle und durch größere Umlagerungsmöglichkeiten als bisher können Durchlaufträger wirtschaftlicher bemessen werden. Durchlaufträgertafeln für praktisch sinnvolle Fälle sind abgedruckt. Ein Beispiel demonstriert den Gebrauch der Tafeln.

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Surowiecki, A.Laboruntersuchungen von mechanischen Eigenschaften bewehrter lockerer Bodenschichten.Bautechnik11/1994707-711Fachthemen

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Der Beitrag behandelt den Einfluß der Bewehrung in Form von horizontalen Stahlbändern auf die Erhöhung der Tragfähigkeit und die Verbesserung des Verformungsverhaltens lockerer Böden.

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Friedrich, R.Bestimmung der Einspanntiefen mittels Diagrammen.Bautechnik11/1994712-714Berichte

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"Fixed link" - Neues vom Großen Belt.Bautechnik11/1994714-715Berichte

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Weiler, H.1. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium.Bautechnik11/1994716-717Berichte

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Gropper, H.; Högg, P.Wirtschaftliche und ingenieurtechnische Betrachtungen zur Altlastensanierung durch Grundwasser- und Bodenluftreinigung.Bautechnik10/1994605-610Fachthemen

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Aufgrund begrenzter Neuansiedlungsflächen werden vormals industriell oder gewerblich genutzte Flächen heute rekultiviert. Ein wesentlicher Aspekt dieser Vorhaben sind mögliche Altlasten infolge früher in Produktionsprozessen angewandten Betriebs- oder Hilfsstoffen wie Mineralöle und leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe (z. B. leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe), die in den Boden oder das Grundwasser gelangen konnten. Altlastensanierung zur Beseitigung dieser Stoffe wird seit ca. 10 Jahren aktiv betrieben. Zunächst stand hier das Grundwasser als oberstes Schutzgut im Vordergrund. Später wurde durch behördliche Vorgaben auch der Beton selbst erfaßt. Sowohl die Erfassung ("Erkundung") als auch die Beseitgung ("Sanierung") der Belastungen sind in der heutigen Praxis zeitlich und finanziell nicht abzuschätzen. Anhand eines repräsentativen Beispiels werden die gängige Sanierungspraxis und die damit verbundenen Folgen aufgezeigt.

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Weickenmeier, N.Energiebewußtes Bauen mit Mauerwerk und Glas.Bautechnik10/1994611-617Fachthemen

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Nach langer, z. T. extrem kontroverser Diskussion wird im Januar 1995 die neue WSVO in Kraft treten. Die Sorge, tradierte Konstruktionen - insbesondere in Mauerwerk - könnten den dann nachzuweisenden Standards nicht mehr genügen, hat sich als Irrtum erwiesen. Nach wie vor erfüllen selbst einschalige, 30 cm dicke Konstruktionen aus Leichtziegeln mit hohem Wärmedurchlaßwiderstand in einer ganzheitlichen Betrachtung die neuen Anforderungen. Ziel zukünftigen Bauens muß jedoch, ungeachtet der notwendigen Optimierung einzelner Materialien, deren optimierte Kombination sein, Ziel eine Minimierung der Wärmeverluste durch Mauerwerk, wie eine Maximierung der Wärmegewinne durch Glas. Dabei sind dynamische Konstruktionen zu bevorzugen, die an differenzierte Situationen ohne extreme Hightech-Steuerung anpaßbar sind.

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Maidl, B.Wohin entwickelt sich der Tunnelbau.Bautechnik10/1994618-625Fachthemen

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Nach einem Rückblick auf die Geschichte der maschinellen Vortriebe wird ein Überblick über den Stand der Technik, Entwicklungen und Tendenzen in diesem Bereich des Tunnelbaus gegeben. Behandelt werden Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Hydro- und Erddruckschilde, wobei hier auch auf den Einsatz von Schäumen zur Bodenkonditionierung eingegangen wird. Bezüglich der Auskleidungen wird die Entwicklung von Gleitschalungen bis zu Extrudierbeton mit Stahlfasereinsatz aufgezeigt. Hierzulande kaum bekannte Innovationen aus Japan, zum Beispiel: Multibrustschild, Double-O-Tube-Method, Rotating Shield u. a., werden vorgestellt. Der Blick auf zukünftige Entwicklungen ist weniger auf die Perfektionierung von Teillösungen, denn auf grundsätzliche Erneuerungen gerichtet. Gerade diese scheinen in unserer heutigen Zeit zu fehlen.

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Placzek, D.; Schmidt, H. G.; Oetjeng, D.Zum Tragverhalten von Großbohrpfählen mit Fußaufweitung.Bautechnik10/1994626-633Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit den Ergebnissen von Probebelastungen an Großbohrpfählen mit Fußaufweitung, durch die nicht nur der Nachweis einer ausreichenden Pfahltragfähigkeit, sondern auch der geforderte Nachweis zur Einhaltung bestimmter Verschiebungsgrenzwerte geführt wurde. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse werden mitgeteilt, das Tragverhalten unter vertikalen und horizontalen Einwirkungen beschrieben und der Tragfähigkeitseinfluß aus der Fußaufweitung beurteilt.

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Heydel, G.Vereinfachungen beim Schubnachweis für Querkraft nach EC2.Bautechnik10/1994634-636Fachthemen

Kurzfassung

Die im EC2 für den Schubnachweis angegebenen Gleichungen werden in eine einprägsame Form gebracht. Mit Beiwerten, die aus Tafeln zu entnehmen sind, wird die Rechenarbeit vereinfacht und übersichtlicher gestaltet. Der Nachweis wird damit kürzer als nach DIN 1045.

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Hotzler, H.Biegemomente in rechteckigen punktgestützten Platten infolge von Temperaturunterschieden.Bautechnik10/1994637-641Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der Differentialgleichung der elastischen rechteckigen Platten bei Temperaturunterschieden werden zunächst die Sonderfälle der zwängungsfrei gelagerten Platte und der an allen vier Rändern eingespannten Platte betrachtet. Dann wird die Differentialgleichung für das Innenfeld einer punktgestützten Platte gelöst. Für die Durchbiegungen w und die Biegemomente mx, my und mxy werden Gleichungen in Form von trigonometrischen Doppelreihen angegeben. Mit diesen Gleichungen werden für ausgewählte Punkte der Platte und für verschiedene Seitenverhältnisse Beiwerte ermittelt, mit denen die Durchbiegungen und Biegemomente einfach und schnell berechnet werden können. Der Einfluß der Rißbildung und die Veränderung des Elastizitätsmoduls mit zunehmender Temperatur wird mit einem Faktor ßT berücksichtigt. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert.

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Becker, J.Controlling-Instrumente in Bauunternehmen.Bautechnik10/1994642-650Fachthemen

Kurzfassung

Controlling wird sowohl in der Literatur als auch in der Praxis teilweise sehr unterschiedlich dargestellt. Der Beitrag erläutert und systematisiert Controlling und seine Inhalte, um die praktischen Anwendungen am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und durch die richtige Person einzusetzen. Die praktische Umsetzung wird ergänzt durch die Vorstellung des allgemeinen Instrumentariums aus der Betriebswirtschaft sowie einige spezielle Instrumente und Methoden in Bauunternehmen und im Baubetrieb.

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von Wölfel, W.Wasserbau im Königreich Urartu.Bautechnik10/1994651-653Berichte

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Hager, M.Technisches Regelwerk für Flußregelungsarbeiten in Wasserstraßen der VR China.Bautechnik10/1994654Berichte

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.Bautechnik9/1994527-552Fachthemen

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Vom Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" wurden bisher 40 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Im Beitrag werden sieben neue Empfehlungsentwürfe zu Fragestellungen der Abfallmechanik, zu geotechnischen Belangen der Deponieentgasung, zur Eignungsprüfung mineralischer Entwässerungsschichten sowie zur Qualitätssicherung beim Bau mineralischer Entwässerungsschichten erstmals veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. An zwei zuvor bereits veröffentlichten Empfehlungsentwürfen wurden Änderungen vorgenommen. Diese Empfehlungsentwürfe werden hier erneut zur Diskussion gestellt.

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Schick, P.Deponiebasisdichtungen aus Bentokies - Eigenschaften und Bewertung nach TA-Siedlungsabfall.Bautechnik9/1994553-565Fachthemen

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Während der Durchführung der Fremdüberwachung von Deponiebaustellen fallen im Rahmen der Qualitätssicherungsmaßnahmen für die mineralische Basisdichtung in großem Umfang bodenmechanische Versuchsergebnisse an. Die zusammenfassende Auswertung der Daten mehrerer aus gemischtkörnigem Dichtungsmaterial (Bentokies> hergestellter Dichtungen erlaubt statistische Aussagen über deren Eigenschaften sowie zur Verbesserung der Prüfmethodik. Einleitend wird über einige Besonderheiten bei der Gewinnung der ausgewerteten Daten berichtet.

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Schuhbauer, A.Asphaltbeton als Basisabdichtung von Deponien.Bautechnik9/1994566-581Fachthemen

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Bis vor einigen Jahren dachte niemand daran, Deponien mit Asphaltbeton oder anderen Asphalterzeugnissen abzudichten. Die Asphaltfachleute waren der Meinung, daß Asphalt schon wegen seiner geringen Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln dafür ungeeignet ist, da ja Asphalt durch aliphatische oder noch leichter durch zyklische Kohlenwasserstoffe und Chlorkohlenwasserstoffe in seine Bestandteile Bitumen und Mineralstoffe zerlegt werden kann. Befestigungen aus Asphalt an Großtankstellen, Flugzeugabstellflächen und Tankfeldern, wo starker Anfall von Benzin, Flugbenzin, Diesel, Heizöl oder anderen Lösungsmitteln auftritt, wurden im Laufe der Zeit zerstört. In neuerer Zeit wird die Verwendung von Asphaltbeton für Deponiebasisabdichtungen propagiert. Das Hauptargument der Befürworter des Asphaltbetons ist, daß sich Asphalt im Wasserbau bei der Herstellung von Kanälen, Talsperren und Speicherbecken bestens bewährt hat. Wenn nun auch eine ausreichende Lösungsmittelbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit nachgewiesen würde, dürfte der Anwendung von Asphaltbeton im Deponiebau nichts mehr im Wege stehen. In dem Forschungsvorhaben "Eignung von Asphalten als Baustoff für Basisabdichtung von Deponien" glauben die Verfasser einen derartigen Nachweis geführt zu haben.

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Besler, D.Einfluß von Temperaturerhöhungen auf die Tragfähigkeit von Baugrubensteifen.Bautechnik9/1994582-590Fachthemen

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Die Berücksichtigung des Lastfalls Temperaturerhöhung kann bei Baugrubensteifen zu einer erheblichen Vergrößerung des Querschnitts führen, wenn die positive Auswirkung der Steifenverformung auf die Zwangskräfte unberücksichtigt bleibt. Im Aufsatz wird gezeigt, daß für eine Vielzahl von Fällen eine Neubemessung nicht erforderlich ist. Es wird aber auch gezeigt, in welchen Fällen eine Erhöhung der Temperatur hinsichtlich der Tragfähigkeit bedenklich werden kann. Die Untersuchung beschränkt sich auf die für Steifen gängigen Walzprofile des Typs HEB, kann aber sinngemäß auf andere I-Profile übertragen werden.

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Ziemann, B.Brandschutz-Ingenieurwesen - eine Herausforderung der Zeit.Bautechnik9/1994591Berichte

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