Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ryzynski, A.; Ratajczak, G. | Praktische Berechnung der Rissbreiten von Stahlbetonbrücken. | Bautechnik | 6/1987 | 188-194 | |
KurzfassungDie neue polnische Stahlbetonnorm (Entwurf) verlangt für Massivbrücken den Nachweis über die Einhaltung einer rechnerischen Rissbreite von 0.2 mm. Zu ihrer Berechnung ist auf der Grundlage der CEB/FIP-Mustervorschrift (1978) ein Verfahren entwickelt worden, das hiermit vorgestellt wird. Seine Handhabung wird durch Tabellen erleichtert. x | |||||
Rädel, Felicitas | Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Sandwichelementen mit Öffnungen | Stahlbau | 10/2014 | 765-766 | Dissertationen |
Rädel, Felicitas; Lange, Jörg | Dichtigkeit von Sandwichelementkonstruktionen - Wasser- und Luftdichtigkeit in Längs- und Fensteranschlussfugen | Stahlbau | 7/2018 | 687-694 | Fachthemen |
KurzfassungDie Luft- und Wasserdichtigkeit der Außenhülle spielen bei der Planung von modernen Gebäuden aufgrund der immer höheren Anforderungen im Hinblick auf die Energieeinsparung eine große Rolle. Für die Sandwichbauweise, die durch die im Werk vorgefertigten Elemente konstruktionsbedingt sehr viele Fugen enthält, ist daher die Ausbildung dieser Fugen von besonderer Bedeutung. In dem vorliegenden Bericht werden neben den normativen Vorgaben bezüglich der Fugendichtigkeit von Sandwichelementen auch die zugehörigen Laborprüfverfahren erläutert. Anschließend werden die Ergebnisse von experimentellen und numerischen Untersuchungen verschiedener Forschungsprojekte vorgestellt und daraus Schlussfolgerungen für die Herstellung und Montage von Sandwichelementen gezogen. Insgesamt lässt sich feststellen, dass mit der Sandwichbauweise bei Beachtung wichtiger Grundregeln in Fertigung und Montage sehr dichte Gebäudehüllen realisiert werden können. x | |||||
Rädel, Felicitas; Lange, Jörg | Lerner aktivierende Lernformen für Bauingenieure - Beispiele für den Einsatz digitaler Medien in der universitären Lehre | Stahlbau | 8/2017 | 741-747 | Fachthemen |
KurzfassungFrau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Rädel, Felicitas; Lange, Jörg | Tragfähigkeit von Sandwichelementen mit profilierten Deckschichten und Öffnungen | Stahlbau | 9/2011 | 656-661 | Fachthemen |
KurzfassungSandwichelemente mit profilierten Deckschichten werden üblicherweise als Dacheindeckung eingesetzt. Um gebäudetechnische und architektonische Anforderungen zu erfüllen, ist es notwendig Öffnungen in die Dachebene einzubringen. Im vorliegenden Aufsatz werden experimentelle und numerische Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Sandwichelementen mit profilierten Deckschichten und Öffnungen vorgestellt. Aufbauend darauf werden Berechnungsansätze für die verbleibenden Traglasten des Restquerschnittes angegeben. x | |||||
Röben, J.; Bettenworth, K. | Neuartiger Stahlwasserbau an der Schleuse Uelzen II | Stahlbau | 12/2000 | 943-951 | Fachthemen |
KurzfassungLeistungsfähige Wasserstraßen sind wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur. Die Abstiegsbauwerke haben dabei eine besondere Bedeutung. Sie müssen leistungsstark, betriebssicher und unterhaltungsfreundlich sein. Im nachfolgenden Beitrag wird über den Stahlwasserbau an der Schleuse Uelzen II berichtet, die zur Zeit neu gebaut wird. Als Antriebe sollen dabei Elektrohubzylinder zum Einsatz kommen. x | |||||
Röck, R.; Schennach, G. | Instandsetzung des Autobahntunnels Franzensfeste mit dem neuen Halbnaßverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | 103-104 | Berichte |
Röder, A.; Berkel, H.; Hasselmann, U. | Verwendung verschraubungstechnischer Lösungen bei der Sanierung denkmalgeschützter genieteter Stahlbaustrukturen | Stahlbau | 9/2003 | 682-687 | Berichte |
Röder, F.-K. | Ein Näherungsverfahren zur Beurteilung der Kippstabilität von Satteldachbindern aus Stahlbeton oder Spannbeton (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1997 | 341-347 | Fachthemen |
Röder, F.-K. | Ein Näherungsverfahren zur Beurteilung der Kippstabilität von Satteldachbindern aus Stahlbeton oder Spannbeton (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1997 | 301-307 | Fachthemen |
KurzfassungDas in [1] vorgestellte Verfahren, das den Nachweis der Kippstabilität eines gabelgelagerten parallelgurtigen Einfeldträgers mittels eines Bruchsicherheitsnachweises für zweiachsige Biegung führt, wird auf Satteldachträger erweitert. Die vereinfachten maßgebenden Differentialgleichungen nach der Theorie II. Ordnung werden durch besser angepaßte sinus- und parabelförmige Ansätze für die Verläufe der Steifigkeiten, Biegemomente und Verformungen geschlossen integriert. Mit den abgeleiteten Formeln können die für den Bruchsicherheitsnachweis erforderlichen Biegemomente ermittelt werden. Anhand zweier Berechnungsbeispiele von vorgespannten Satteldachbindern wird das Vorgehen erläutert. Zusätzlich wird eine Möglichkeit zur einfachen Abschätzung des Kippverhaltens von Stahlbeton- und Spannbetonträgern angegeben. x | |||||
Röder, F.-K. | Ermittlung wirklichkeitsnaher Querschnittswerte und Steifigkeiten für vorgespannte oder nicht vorgespannte Rechteck- und T-Querschnitte aus Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1990 | 154-159, 180-185 | |
KurzfassungEs wird ein Verfahren zur Ermittlung von belastungsabhängigen Steifigkeiten und Querschnittswerten für Rechteck- und Plattenbalken-Querschnitte aus Stahl- und Spannbeton mit wirklichkeitsnahem Werkstoffverhalten vorgestellt. Die Belastung ist auf einachsige Biegung ohne äussere Normalkraft beschränkt. x | |||||
Röder, Friedrich-Karl | Abschätzung der Kippstabilität für gabelgelagerte Einfeldträger aus Stahlbeton und Spannbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2022 | 119-132 | Aufsätze |
KurzfassungProf. i.R. Dr.-Ing. Dr.-Ing E.h. Gerhard Mehlhorn gewidmet x | |||||
Röder, Friedrich-Karl | Näherungsweise Berücksichtigung des Betonkriechens beim Nachweis der Kippstabilität von Stahlbetonträgern | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2016 | 419-430 | Fachthemen |
KurzfassungEine Berücksichtigung der zeitabhängigen Einwirkungen wie Kriechen und Schwinden des Betons auf die Kippstabilität wird in den meisten bekannten gängigen Berechnungsverfahren bisher nicht zufriedenstellend behandelt. Die geltende Norm [1] schreibt für eine Berechnung der Kippstabilität nach Theorie II. Ordnung den Ansatz einer geometrischen Imperfektion vor. Die hier vorgestellte Vorgehensweise berücksichtigt das Langzeitverhalten des Betons beim Stabilitätsnachweis auf Kippen innerhalb dieses Imperfektionsansatzes nur durch eine Änderung der Normvorgabe. Die vorgeschlagene Näherung zur Berücksichtigung des Betonkriechens ist einfach anwendbar und kann mit fast jedem Berechnungsverfahren der Kippstabilität genutzt werden, ohne dass das Berechnungsverfahren selbst verändert werden muss. Wie die Beispielberechnungen zeigen, liefert die vorgestellte Methode plausible Ergebnisse. x | |||||
Röder, J. | Dachentwässerungen im Zuge geänderter normativer Anforderungen und sich ändernder klimatischer Einwirkungen - eine Planungsaufgabe? | Bauphysik | 2/2008 | 109-116 | Fachthemen |
KurzfassungDie Dach- und Gebäudeentwässerung soll für den schadenfreien Abfluss des Regenwassers sorgen. Die planmäßige Dachentwässerung wird dabei “nur” für einen mittleren Regen ausgelegt. Schäden durch stärkere Regenereignisse sollen vermieden werden, indem die Möglichkeit einer Notentwässerung vorgesehen wird. Die Notentwässerung und die Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit der Dachentwässerung durch eine regelmäßige Wartung stellen die Hauptanforderungen an Dach- und Gebäudeentwässerungen dar. x | |||||
Röder, J. | Zur Adhäsion von Wärmedämmverbundsystemen auf Holzwerkstoffplatten | Bauphysik | 4/2007 | 269-287 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Verklebung von Wärmedämmverbundsystemen auf Holzwerkstoffplatten im Holzrahmenbau kam es in der Vergangenheit zu Adhäsionsversagen. Die Schadensursachen waren bisher mangels systematischer Untersuchungen unklar. In diesem Beitrag wird der versuchstechnisch nachgewiesene Zusammenhang zwischen der Topografieänderung der Holzwerkstoffoberflächen bedingt durch den Feuchteeintrag nach dem Aufbringen des Klebemörtels und der Adhäsionsfestigkeit der Klebemörtel in Abhängigkeit von deren Rezeptur dargestellt und erläutert. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen werden normierte Adhäsionsprognosen abgeleitet, mit denen die Haftzugfestigkeit auf den gängigen Holzwerkstoffoberflächen prognostiziert werden kann. x | |||||
Röhling, S. | Zur Ermittlung der rißbreitenbeschränkenden Bewehrung bei Zwang in erhärtenden Betonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2005 | 880-885 | Fachthemen |
KurzfassungWenn zwangsbedingte Zugspannungen auftreten können, ist zur Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit wie bisher nach DIN 1045 (Ausgabe 7.88), Abschnitt 17.6, auch weiterhin nach DIN 1045-1 (2001-07), Abschnitt 11.2, die sich einstellende Rißbreite in Abhängigkeit vom Verwendungszweck und den Beanspruchungen bzw. Umweltbedingungen des Bauwerkes zu begrenzen. Die Einhaltung einer vorgegebenen Rißbreite nimmt innerhalb der Nachweise zur Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit der Tragwerke eine Schlüsselstellung ein. Die parallellaufende Festlegung von konstruktiven oder betontechnologischen Maßnahmen zur Verminderung der Zwangsspannungen ist dabei stets sinnvoll, da die vorgegebenen Rißbreiten dann zuverlässig eingehalten und in Verbindung mit der Bemessung der Mindestbewehrung sowie den Aufwendungen für die Rißverpressung eine kostenseitige Optimierung erreicht werden kann. Obwohl im folgenden nur auf die Rißbreitenbeschränkung bei frühem Zwang abgestellt wird, ist in der Tragwerksplanung die weitere Entwicklung der Spannungssituation ebenfalls zu berücksichtigen. Beispielsweise kann bei Außenbauteilen im Winter nach der Herstellung des Bauteiles eine Zwangsbeanspruchung auftreten, die bei höherer Zugfestigkeit zu einer Rißkraft führt, für die die rißbreitenbeschränkende Bewehrung dann nicht ausreicht. x | |||||
Röhm, Constanze; Novák, Balthasar; Karusala, Ramanjaneyulu; Sasmal, Saptarshi | Zum Tragverhalten von Rahmenknoten mit Stahlfaserbeton unter seismischer Belastung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2013 | 303-314 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen eines indisch-deutschen Kooperationsprojekts wurde das Tragverhalten von außen liegenden Rahmenknoten aus Stahlfaserbeton (SFB) unter zyklischer Belastung untersucht. Das Potenzial von SFB sollte zum einen genutzt werden, um zu hohe Bewehrungsgrade im Knoten zu verhindern und damit die Ausführung zu vereinfachen. Zum andern sollte die Umschnürungswirkung der Fasern für die Tragfähigkeit, Energiedissipation und Knotenintegrität herangezogen werden und eine alternative Bewehrungsführung zur Verschiebung des plastischen Gelenks in den Balken entwickelt werden. x | |||||
Röhm, J.; Novà k, B. | Querbiegetragverhalten von Betondübeln bei Verbundtragwerken mit Trapezblechstegen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2010 | 176-185 | Fachthemen |
KurzfassungDie größere Querbiegesteifigkeit von Trapezblechstegen gegenüber herkömmlichen, ebenen Stegen führt zu konstruktiven und wirtschaftlichen Vorteilen im Verbundbrückenbau. Dadurch muss allerdings insbesondere bei Hohlkastenquerschnitten der Übertragung des Rahmeneckmomentes erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Verbundfuge muss in der Lage sein, die auftretenden Querbiegemomente zu übertragen. Dadurch entstehen für die Verbundmittel Zusatzbeanspruchungen. Des Weiteren ist der Verzicht auf einen Stahlflansch, der hier im Wesentlichen als reiner Verbundmittelträger agiert, erstrebenswert, um das große wirtschaftliche Potential dieser Bauweise zu nutzen. Eine Verbundfugenausbildung bestehend aus einem in den Betongurt einbindenden Trapezblech und dem Betondübel als Verbundmittel erwies sich in Versuchen als sehr viel versprechend. Der vorliegende Aufsatz behandelt das Tragverhalten dieser Verbundfugenausbildung unter Querbiegebeanspruchung. x | |||||
Röhner, J. | Stabbogenbrücke über den Datteln-Hamm-Kanal bei Waltrop | Stahlbau | 12/2001 | 967-972 | Fachthemen |
KurzfassungAm 20. Januar 2001 wurde die Stahlkonstruktion der Oberlipperstraßen-Brücke Nr. 451 im Zuge der Kreisstraße K2412 über den Datteln-Hamm-Kanal eingeschwommen. Es wird über Konstruktion und Montage dieser Stabbogenbrücke mit einer Stützweite von 93,60 m berichtet. Hierbei wird schwerpunktmäßig das gewählte Montagekonzept erläutert. x | |||||
Röhnisch, A. | Erläuterungen zu den Richtlinien für das Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle (Fassung Juni 1973). | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1976 | 275-279 | |
Röhnisch, A. | Erläuterungen zu den "Richtlinien für Einpreßmörtel". | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1971 | 105-110 | |
KurzfassungEs werden vom Obmann der Arbeitsgruppe "Einpreßmörtel" die einzelnen Abschnitte der Richtlinie aus wissenschaftlicher Sicht und aufgrund der Baustellenerfahrungen erläutert. x | |||||
Rölle, Lars; Kuhlmann, Ulrike | Vereinfachtes Bemessungsverfahren geschraubter teiltragfähiger Stahl- und Verbundknoten | Stahlbau | 9/2014 | 614-625 | Fachthemen |
KurzfassungIn DIN EN 1993-1-8 steht mit der Komponentenmethode ein Verfahren zur Bemessung von Anschlüssen zur Verfügung, dessen Möglichkeiten von der Praxis u. a. wegen der aufwändigen Herangehensweise zurzeit noch wenig genutzt werden. Es besteht mit der Methode die Chance, Eigenschaften der Anschlüsse wie Tragfähigkeit und Duktilität gezielt einzustellen. Allerdings fehlen zurzeit im Konzept noch bestimmte Duktilitätskriterien, auch werden hier für duktile Anschlüsse nicht alle Trageffekte berücksichtigt. x | |||||
Röper, W. | Allwetterbad Neuhof - Ein Schwimmbad mit wandelbarer Kuppel. | Stahlbau | 12/1973 | 368-371 | Fachthemen |
Rösch, P. | Baustellensteuerung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2010 | 14-18 | Kalkulation/Einkauf |
Rösch, P. | Elektronische Projektakte hilft Architekten und Ingenieuren | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2010 | 14-17 | Unternehmensführung |