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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Walthelm, U.Bewehrung von freien Mauerecken zur Verminderung von Rißbildung.Bautechnik6/1994345-347Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag befaßt sich mit der Verminderung von Rißbildungen an freien Mauerecken infolge Einzellasten durch eine Lagerfugenbewehrung. Nach einer Analyse von typischen Rißbildungen werden zwei Fälle behandelt. Für diese werden Bemessungszugkräfte angegeben und ein Bemessungsverfahren vorgestellt. Die Anwendung für die Praxis wird an einem Beispiel gezeigt.

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Krings, W.Berechnungstafel für die Momenten-Krümmungs-Beziehung im Zustand II beim Rechteckquerschnitt nach EC2.Bautechnik6/1994348-350Fachthemen

Kurzfassung

Zur Vereinfachung der Rechenarbeit bei Nachweisen im reinen Zustand II im Grenzzustand der Tragfähigkeit mit dem Parabel-Rechteck-Stoffgesetz für den Beton ist eine Berechnungstafel angegeben. Mit dieser Tafel lassen sich schnell in Abhängigkeit von der Bewehrung, den Baustoffen und von den Querschnittsabmessungen die Druckzonenhöhe, die Krümmung, die Biegesteifigkeit und das Fließmoment ermitteln. Beispiele demonstrieren den Gebrauch der Tafel.

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Franke, E.; Gründling, N.Schlitzwandelemente unter Vertikallast - Modellversuche.Bautechnik6/1994351-358Fachthemen

Kurzfassung

Beschrieben wird der Übergang vom Bohrpfahl (bzw. einem entsprechenden quadratischen Schlitzwandelement) zur rechteckigen Schlitzwandelementform, eine Berechnungsmethode für die äußere Tragfähigkeit eines Schlitzwandelements wird angegeen. Erreicht wurde das durch Modellversuche an Schlitzwandelementen unterschiedlicher Geometrie. Dabei wurden Gesamtlast Q und die Setzung s der starren Elemente sowie die Mantelkraft Qr in einzelnen Abschnitten derselben und die Pfahlfußkraft Qs getrennt gemessen. Die Auswertung der Last-Setzungs-Linien führte zu Geometriefaktoren a, die die Veränderung des Tragverhaltens von rechteckigen im Vergleich zu quadratischen Schlitzwandelementen zu berücksichtigen gestatten, wobei die Daten für letztere z. B. nach DIN 4014 zu ermitteln sind oder aus Probebelastungen bekannt sein müssen. Die Erkenntnisse, daß weder die Mantelreibung gm noch der Spitzendruck ss in beachtenswertem Umfang vom Seitenverhältnis a/b der Schlitzwandelemente abhängig sind, führte zu der Empfehlung, den in DIN 4014, Tab. 6 angegebenen "vorsichtigen" Abminderungsfaktor von 0,6 für den Spitzendruck ss in Zukunft entfallen zu lassen. Schließlich wird gezeigt, wie die Ermittlung der Last-Setzungs-Linien von rechteckigen Schlitzwandelementen mit den Mantelreibung- und Spitzendruckwerten für Bohrpfähle nach DIN 4014 vorzunehmen ist, und zwar ohne Verwendung der a-Faktoren. Diese wurden nur benötigt, um zu zeigen, daß diese Vorgehensweise zulässig ist.

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Ricken, H.Erinnerung an Johann Wilhelm Schwedler (1823-1894).Bautechnik6/1994359-368Fachthemen

Kurzfassung

Johann Wilhelm Schwedler, der am 9. Juni 1894 gestorben ist, steht durch die Einführung wissenschaftlich begründeter Konstruktionsmethoden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Beginn des modernen Stahlbaus. Im Zenit seines Schaffens war er die oberste Prüfinstanz für alle Brücken, Dachbinder und Kuppeln aus Eisen in Preußen. Aus enger Verküpfung von Realitätssinn und wissenschaftlichem Anspruch suchte er nach dem Kompromiß zuwischen immer präziserer Bestimmung der inneren Kräfte immer kühnerer Tragwerke und den konkreten Bedingungen des Bauens.

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KSI-Technisches Seminar "Bauanwendung": Planung, Konstruktion, Ausführung.Bautechnik6/1994368-369Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Anwendung von bewehrtem Ziegelmauerwerk.Bautechnik6/1994369Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Empfehlung "Felshohlräume zur Verbringung von Rest- und Abfallstoffen" des Arbeitskreises 29 der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau.Bautechnik5/1994242-264Fachthemen

Kurzfassung

Aufbauend auf einer kurzen Erläuterung der zu beachtenden Schutzziele wird zunächst eine Planungs- und Nachweiskonzeption für untertägige Felshohlräume, die zur Verbringung von Rest- und Abfallstoffen genutzt bzw. aufgefahren werden sollen, vorgestellt. Im Anschluß daran wird auf die Anforderungen eingegangen, die der die Verbringräume umschließende Gebirgskörper erfüllen muß. Dabei wird zwischen den Formationen unterschieden, in denen die Einlagerung erfolgt (Wirtgesteinsformationen), und denen, die die Verbringungsräume von der Biosphäre abschließen (Barrieregesteinsformationen). Es folgen Erläuterungen zur Erkundung des Gebirgskörpers sowie zur Durchführung von Versuchen und Messungen bzw. zur Auswertung, Beurteilung und Dokumentation der Ergebnisse. Anschließend wird der Aspekt der Standsicherheit beleuchtet, und es werden Angaben zur Berücksichtigung und Berechnung von Ausbreitungsvorgängen gemacht. Die Empfehlung schließt mit einer zusammenfassenden Übersicht über die zur Einhaltung der Schutzziele zu erbringenden Nachweise mit Hinweisen zu gesetzlichen Regelungen und Vorschriften. Der Anhang enthält neben einer Karte und einer tabellarischen Übersicht über grundsätzlich zur Untertageverbringung geeignete Formationen auch ein Glossar mit wichtigen, in der Empfehlung enthaltenen Begriffen.

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Werner, H. N.Neubau der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen.Bautechnik5/1994265-273Fachthemen

Kurzfassung

Die Einhaltung der hohen Anforderungen des Umweltschutzes stellt heute ein wesentliches Element jeder Anlagen- und Bauplanung dar. Das gilt insbesondere für den Bau von Sondermüllverbrennungsanlagen, in denen umweltschädliche Stoffe sicher entsorgt werden. Am Beispiel des Neubaus der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen wird hier die Beachtung der Umweltschutzauflagen bei Planung und Ausführung des bautechnischen Teils aufgezeigt. Wegen des hohen technischen Standards war hierbei die Mitwirkung von zahlreichen Fachbehörden erforderlich.

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Güttler, U.; Zentgraf, J.Kombiniertes Dichtwandsystem aus Stahlspundbohlen und Dichtpfählen.Bautechnik5/1994274-281Fachthemen

Kurzfassung

Zur Sicherung von Altstandorten und Altablagerungen sowie zur Sicherung neuer Deponien gegen unzulässige Schadstoffemissionen über Boden und Grundwasser werden vertikale Dichtwände eingesetzt. In Abhängigkeit von den Anforderungen an die Dichtwirkung und den geologischen Randbedingungen können Systeme wie Schmalwände, Sichtwände im Ein- und Zwei-Massen-Verfahren nach Schlitzwandtechnik, ggf. mit zusätzlichen Dichtelementen, überschnittene Bohrpfähle oder Injektionswände hergestellt werden. Bewährt hat sich ebenfalls der Einsatz von Stahlspundwänden mit und ohne Beschichtung, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Ausführung der Schloßdichtung gelegt wird. Als Alternative bzw. zur Ergänzung der Schloßdichtung System Hoesch wurde in einem Großversuch die Schloßabdichtung mit zusätzlichen Dichtpfählen im Schloßbereich ausgeführt und hinsichtlich der Abdichtwirkung geprüft. Die Resultate belegen, daß dieses kombinierte System als wirkungsvolle Variante zu anderen Systemen eingesetzt werden kann.

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Rückert, H.Berechnung der Hebung des Grundwasserspiegels bei Anlagen zur Grundwasserdükerung.Bautechnik5/1994282-292Fachthemen

Kurzfassung

Bei Bauwerken, die den Grundwasserstrom abriegeln, werden zur Aufrechterhaltung der Grundwasserkommunikation spezielle Anlagen vorgesehen. Es wird für Anlagen mit beiderseits des Bauwerkes sternförmig angeordneten Horizontalfiltersträngen die sich über dem ungestörten Grundwasserspiegel einstellende Aufstauhöhe berechnet.

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Bräcker, W.; Schlütter, A.; Sänger, F.Deponiebauteile für Kombinationsabdichtungssysteme.Bautechnik5/1994293-299Fachthemen

Kurzfassung

Obwohl die sogenannte Kombinationsdichtung gemäß TA Abfall und TA Siedlungsabfall sowie diverse Ländervorschriften vorgegeben wurde, bleiben dem planenden Ingenieur glücklicherweise bei der Konstruktion der Detailpunkte und komplettierenden Bauteile entsprechende Freiräume, um objektspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen. Angeregt durch entsprechende Diskussionen im Fachbeirat der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) stellen die Verfasser einige Deponiebauteile für Kombinationsabdichtsysteme vor, die, eine sachgerechte Ausführung vorausgesetzt, die Funktionssicherheit des Gesamtsystems gewährleisten. Selbstverständlich sollen auch die dargestellten Lösungen den Planer nicht zur kritiklosen Übernahme in die jeweilige Planung verleiten, sondern vielmehr zur schöpferischen Umsetzung auf den konkreten Anwendungsfall anregen. Eine Dichtungskonstruktion ist stets nur so gut, wie auch das letzte aller funktionell zugehörigen Einbauteile.

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von Wölfel, W.Die altchinesische Steinbalkenbrücke.Bautechnik5/1994299-301Berichte

Kurzfassung

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Schöffel, G.; Lindschulte, H.ProAqua - Programmsystem zur interaktiven Dimensionierung von Grundwasserabsenkungen.Bautechnik5/1994301-303Berichte

Kurzfassung

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Kahlow, A.; Kurrer, K.-E.Zeichnung, Graphik, Bild in Technikwissenschaften und Architektur.Bautechnik5/1994303-304Berichte

Kurzfassung

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Fachseminar "Geotechnische Probleme im Deponie- und Dichtwandbau".Bautechnik5/1994304Berichte

Kurzfassung

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Scheer, C.; Knauf, Th.Brandschutz unbekleideter Holzbauteile.Bautechnik4/1994190-195Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Einführung der vollständig überarbeiteten DIN 4102 Teil 4 "Brandschutz im Hochbau" im März 1994 können zug-, druck- und biegebeanspruchte Holzbauteile mit Hilfe tabellierter Mindestbreiten eindeutiger und in den meisten Fällen wirtschaftlicher als nach der "alten" DIN 4102 T 4 brandschutztechnisch bemessen werden. Eine wirtschaftliche Bemessung liegt vor, wenn die Ausgangsbreiten genau den in den Tabellen angegebenen Mindestbreiten der DIN 4102 entsprechen und sich je nach Beanspruchungsart ein flächenoptimierter Querschnitt ergibt. Um dieses Ziel möglichst einfach zu erreichen, werden im Ausfatz Diagramme zur Ermittlung der Mindestbreiten in Abhängigkeit vom Ausnutzungsgrad für verschiedene Seitenverhältnisse veröffentlicht.

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Kofent, W.; Schöne, W.Untersuchungen über das Tragverhalten von Verbindungsmitteln aus Kunstharz-Preßschichtholz nach dreißigjähriger Nutzung.Bautechnik4/1994196-204Fachthemen

Kurzfassung

Der teilweise Rückbau eines ursprünglich 54 m hohen Antennenmeßturms eröffnete die Möglichkeit, die Festigkeit der aus Kunstharz-Preßschichtholz bestehenden, stabartigen Verbindungsmittel nach dreißigjähriger Nutzungsdauer zu untersuchen. Im Ergebnis zeigte sich, daß das langjährig beanspruchte Material noch immer über hervorragende mechanische Eigenschaften verfügt. Die mittlere Biegefestigkeit sbB= 290,8 N/mm2 unterschied sich nur geringfügig vom ursprüglich zugrunde gelegten Wert. Der Biege-Elastizitätsmodul betrug im Mittel EB = 18800 N/mm2. Die Scherfestigkeit quer zur Faser war mit gaB = 134,6 N/mm2 sogar geringfügig höher als die Vergleichswerte. Rohdichte, Feuchtegehalt und Dickenquellung entsprachen der ursprünglichen Normenvorgabe. Bei mikroskopischen Untersuchungen wurden weder strukturelle Fehler noch biotischer Befall festgestellt. Die Biegefestigkeit der Stabdübel kann unter Verwendung der Festigkeitshypothese von Johansen zur genaueren Berechnung der Tragfähigkeit einer Verbindung verwendet werden.

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Dajun, D.Alte Holzbauten in China.Bautechnik4/1994205-212Fachthemen

Kurzfassung

Wie allgemein bekannt ist, wurden die Bauwerke des alten China als Holzrahmenkonstruktionen errichtet. Der Beitrag stellt einige typische Beispiele für diese Bauweise vor. Außerdem werden verschiedene berühmte, noch heute erhaltene Bauwerke sowie zwei alte Gebäude beschrieben, die mit Hilfe von Stahlbeton rekonstruiert wurden. Einige alte chinesische Bauwerke, die im Ausland zu finden sind, werden ebenfalls dargestellt.

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Rug, W.Innovationen im Holzbau - Die Hetzerbauweise.Bautechnik4/1994213-219Fachthemen

Kurzfassung

Die Hetzerbauweise, entwickelt anfangs unseres Jahrhunderts, eröffnete eine neue Ära im Holzbau. Otto Hetzer (1846-1911) erfand das Brettschichtholz. Der Autor berichtet über die Entwicklung der Hetzerbauweise und zeigt Beispiele ihrer Anwendung.

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Scheer, C.; Laschinski, Ch.; Szu, Sh.-F.Kippaussteifung von Brückenträgern aus Holz.Bautechnik4/1994220-230Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Aufsatz ist eine Ergebniszusammenstellung des Forschungsberichts "Kippverhalten und Kippaussteifung von Holzträgern unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung von Trägern aus nachgiebig miteinander verbundenen Querschnittsteilen". Das Forschungsvorhaben wurde von der Entwicklungsgemeinschaft Holzbau (EGH) in der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) und vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) gefördert.

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Ricken, H.Wuppertalbrücke bei Müngsten (1894-1897).Bautechnik4/1994230Berichte

Kurzfassung

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Hotzler, H.Braunschweiger Seminar - Dauerhafte Bauwerke aus Faserbeton.Bautechnik4/1994231Berichte

Kurzfassung

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Müller, H.; Hoffmann, A.; Kluger, J.FE-Modellierung von Balkenplatten und Platten-Balkenplatten.Bautechnik3/1994134-142Fachthemen

Kurzfassung

Der Einsatz handelsüblicher Finite-Elemente-Programme für spezielle Konstruktionen erfordert z. T. spezielle Modellaufbereitungen. Solche Modellaufbereitungen werden hier für Balkenplatten, Platten-Balkenplatten und Plattenketten vorgenommen. Zur besseren Erfassung derartiger Konstruktionen werden fiktive Koppelstab-Elemente entwickelt, die das üblicherweise vorhandene Elemente-Spektrum ergänzen. Mit dem erweiterten Elemente-Spektrum lassen sich o. g. spezielle Konstruktionen nicht nur einfach erfassen, sondern es entfallen auch die Einschränkungen klassischer Differentialgleichungslösungen für solche Konstruktionen bzgl. Systemgeometrie und Randbedingungen. An einigen Beispielen wird die Lösung im Rahmen der linearen statischen Analyse demonstriert, die Ergebnisse wurden - soweit möglich - mit denen von DGL-Lösungen verglichen.

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Etimov, Th.Zur Berechnung von Balken auf elastischer Bettung.Bautechnik3/1994143-149Fachthemen

Kurzfassung

Für die Verallgemeinerung von Aufgaben, in denen der Baugrund nach dem Winkler-Modell dargestellt ist, wird eine Gesamtlösung angeboten. Sie ist für biegsame Balken von endlicher Länge und beliebiger Neigung, unter elastisch eingespannten Enden und trapezförmiger Verteilung des Bettungsmoduls ermittelt. Mit der Änderung der Parameter ergeben sich daraus Einzellösungen für verschiedenartige Balken, Balkenelemente und Pfähle. Es sind auch Nachgiebigkeits- und Steifigkeitsmatrizen ermittelt, die für die statische Berechnung von verschiedenen Fundamenten und Baukonstruktionen benutzt werden.

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Reichelt, A.Einige Gedanken zur Biegebemessung von Stahlbeton- und Spannbetonquerschnitten.Bautechnik3/1994150-154Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der geschichtlichen Entwicklung des Bemessens biegebeanspruchter Querschnitte wird versucht, das Wechselspiel von Bemessen und Nachweisen zu analysieren. Dabei wird festgestellt, daß der Bemessungsvorgang viele Gemeinsamkeiten mit einem Optimierungsvorgang aufweist. Gegenüber den klassischen Optimierungsaufgaben sind jedoch auch Unterschiede feststellbar. Aus diesen Erkenntnissen wird ein Bemessungskonzept vorgeschlagen, bei dem Querschnittsgeometrie (einschließlich Bewehrung), Materialien und Vorspannung aus vorzugebenden Auswahlmengen zufällig kombiniert werden. Anschließend wird für den erzeugten Querschnitt unter Einbeziehung der tatsächlichen Eigenlasten die Einhaltung der Nachweise überprüft. Der Prozeß wird solange wiederholt, bis eine ausreichend große Zahl an nachgewiesenen Querschnitten bzw. ein ausreichend optimierter Querschnitt erzeugt ist. Ein Verfahren zur Konvergenzverbesserung wird gezeigt.

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