Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Bergmeister, K. | Beton- und Stahlbetonbau - 100 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2001 | A3 | Editorial |
Beton- und Stahlbetonarbeiten nach DIN und VOB | Bautechnik | 7/2002 | 490 | Nachrichten | |
Beton- und Stahlbeton aktuell 7/2012 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2012 | 495-499 | Aktuell | |
KurzfassungNachrichten: x | |||||
Beton- und Mörtelzusatzmittel richtig lagern und dosieren | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2018 | 465 | Aktuelles | |
Lowke, Dirk | Beton, der prädestinierte Baustoff für die additive Fertigung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 631 | Editorials |
Kordina, K. | Beton unter Langzeit-Zugbeanspruchung | Bautechnik | 6/1999 | 479-488 | Fachthemen |
KurzfassungSeit 1958 sind nur wenige Versuchsberichte über das Kriechen des Betons unter langzeitiger Zugbelastung erschienen; eine Reihe von Fragen blieb ungeklärt. Der vorliegende Versuchsbericht umfaßt Zug-, Kriech- und Relaxationsversuche sowie Rückkriech-Messungen und Vergleiche mit älteren Kriechversuchen. Es zeigte sich Spannungsproportionalität bis etwa 70 % der mittigen Kurzzeit-Zugfestigkeit. Die Kriechzahlen lagen in der bei Druckkriechen gefundenen Größenordnung. Zugkriechen scheint jedoch in weit höherem Maße von den Umgebungsbedingungen und dem Mischverhältnis des Betons beeinflußt zu werden als das Druckkriechen. Es darf von etwa gleichgroßen Kriechzahlen der Zug- und Druckzone bei biegebeanspruchten Bauteilen ausgegangen werden. Die Relaxationsversuche zeigten deutliche Abhängigkeiten von der vorhergegangenen Belastungsgeschichte. Das Forschungsvorhaben wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und in Leipzig an der Materialforschungs- und Prüfanstalt e. V. durchgeführt. x | |||||
Bergmeister, K. | Beton unter hohen Temperaturen - eine Frage der Tunnelsicherheit | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2006 | 74-80 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sicherheit in den Tunnels wird einerseits durch das Verhalten der Benützer und andererseits durch die Konstruktion und Ausstattung bestimmt. Neben der Modellierung des Verhaltens und der Anwendung von Sicherheitstheorien in Tunnel gilt es, organisatorische und erzieherische Maßnahmen in der Planungs-, Ausführungs- und Betriebsphase zu setzen. Durch die extreme Hitzeentwicklung können die Einbauten und das Tunneltragwerk beschädigt werden. Dabei kann es zu Betonabplatzungen (spalling) und zum Ablösen von Betonstücken bzw. Verankerungen kommen. In diesem Beitrag werden unterschiedliche Spritzbetone -experimentell unter hohen Temperaturen untersucht. Dabei zeigt sich, daß die Dichte und die Porenverteilung sowie die Zugkapazität der Betonformulierung von ausschlaggebender Bedeutung sind. x | |||||
Stempniewski, L.; Larcher, M.; Steiner, S. | Beton unter hochdynamischer Belastung. Historie, Materialbeschreibung, Experimente und numerische Simulation | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2006 | 152-162 | Fachthemen |
KurzfassungTragwerke werden in zunehmendem Maße auch unter dem Gesichtspunkt außergewöhnlicher Belastungen bemessen, wie sie beispielsweise durch schnelle Stoßvorgänge (Impakt) oder Explosionen - planmäßig (Sprengabbruch) oder unplanmäßig (terroristische Anschläge) - hervorgerufen werden. Alle diese Belastungen zeichnen sich durch lokal sehr hohe Beanspruchungsgeschwindigkeiten aus. Es lassen sich physikalische Abläufe beobachten, die gegenüber einer statischen Belastung zu einem veränderten Materialverhalten führen. In einer wirklichkeitsnahen numerischen Berechnung müssen diese Abläufe erfaßt und bei der Materialbeschreibung berücksichtigt werden. x | |||||
Beton und Umwelt: Bauen mit Verantwortung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2006 | 197 | Aktuelles | |
Gebbeken, Norbert; Hübner, Max; Larcher, Martin; Michaloudis, Georgios; Pietzsch, Achim | Beton und Stahlbetonkonstruktionen unter Explosion und Impakt | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2013 | 515-527 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit hochdynamischen Einwirkungen auf das Material Beton und auf Stahlbetonkonstruktionen. Zunächst werden die Grundlagen zu den hochdynamischen Einwirkungen Explosion und Impakt kurz beschrieben. Materialien verhalten sich unter diesen Einwirkungen anders als unter statischen Einwirkungen, weshalb auf die Materialmodellierung eingegangen wird. Verfahren der Strukturdynamik können bei Einwirkungen, die lediglich über Millisekunden wirken, gar nicht oder nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Die sogenannten Hydrocodes sind hier besser geeignet. Anschließend wird gezeigt, wie Stahlbetonkonstruktionen im baulichen Schutz eingesetzt und dimensioniert werden. Um die Anforderungen an die Schutzelemente zu erfüllen, ist die konstruktive Durchbildung von besonderer Bedeutung. Hierfür werden Beispiele aufgeführt. x | |||||
Beton pumpen in der kalten Jahreszeit | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2011 | 324 | Aktuelles | |
Hotzler, H. | Beton mit rezykliertem Zuschlag für Konstruktionen nach DIN 1045-1 | Bautechnik | 1/2000 | 84-86 | Berichte |
Beton mit rezykliertem Zuschlag für Konstruktionen nach DIN 1045-1 | Bautechnik | 4/1999 | 348 | Termine | |
Koch, H.-J. | Beton mit hohem Flugaschegehalt für Gleitbauverfahren. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1988 | 106-108 | |
KurzfassungFür die Erstellung eines 50 m hohen Silos, Durchmesser 40 m, im Gleitbauverfahren mit Beton B 35, wurde als Bindemittel 240 kg PZ 35 und 120 kg Flugasche je m3 verwendet. Die dieser Entscheidung zugrunde liegenden vergleichenden Untersuchungen vor der Ausführung des Silos werden beschrieben, die positiven Ergebnisse von Güteprüfungen beim Erstellen des Bauwerks sowie der Überprüfung nach dreijähriger Betriebszeit genannt. x | |||||
Brux, G. | Beton mit erhöhter Brandbeständigkeit - Forschungsergebnisse aus der Schweiz | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2001 | 74-81 | Fachthemen |
KurzfassungDie Standsicherheit der Auskleidung unterirdischer Hohlraumbauten beeinflußt im Brandfall maßgeblich die Flucht- und Rettungsmöglichkeiten. Abplatzender Beton oder gar einstürzende Konstruktionsteile können die Rettung von Personen oder den Löschangriff im Brandfall beeinträchtigen. Deshalb hat man sich in der Schweiz, wo derzeit der längste Tunnel der Welt, der 57 km lange Gotthard-Basistunnel, gebaut wird, mit der Entwicklung von Beton mit erhöhtem Brandwiderstand befaßt. x | |||||
Beton leuchtet von innen heraus | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2016 | 131 | Aktuelles | |
Beton Kalender 2017: Spannbeton und Spezialbetone, ca. 400 Seiten Normen und Richtlinien inklusive | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2017 | 127 | Bücher | |
Fröhling, W. | Beton Kalender 2006 (Hrsg.: Bergmeister, K.; Wörner, J. D.) | Bautechnik | 5/2006 | 387 | Bücher |
Beton in seiner archaischsten Form | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2010 | 444 | Aktuelles | |
Beton in neuem Design | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2017 | 254 | Aktuelles | |
Beton in der Landwirtschaft. Sichere Güllegrube zur Vermeidung von Grundwasserverschmutzung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2000 | 181 | Berichte | |
Beton im Straßenbau | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2007 | 724 | Aktuelles | |
Petersen, L.; Griese, R.; Nietiedt, R. | Beton für die Feste-Fahrbahn im Tunnelabschnitt der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Perpignan und Figueras | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2009 | 860-863 | Berichte |
KurzfassungIm Zuge der Realisierung der neuen LGV-Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Paris und Barcelona wurde der Streckenabschnitt von Perpignan bis zur spanischen Grenze erstellt. x | |||||
Nischer, P.; Wagner, O. | Beton erhöhter Brandbeständigkeit mit Polypropylenfasern - Nachweise im Frisch- und Festbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 599-604 | Fachthemen |
KurzfassungDie Auswirkungen von Bränden in Tunneln in Österreich und anderen Ländern führten in den letzten Jahren zu intensiver Entwicklungsarbeit zur Erhöhung der Brandbeständigkeit von unterirdischen Betonbauwerken. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer neuen Richtlinie der Österreichischen Vereinigung für Beton und Bautechnik (ÖVBB) zusammengefaßt. Die Zugabe von PP-Fasern kann ein Abplatzen von Innenschalenbeton auch unter den extremen Bedingungen eines Brandes im Tunnel zuverlässig verhindern. Wesentlich für die Wirksamkeit der Fasern ist vor allem deren gleichmäßige Verteilung im Beton. Um diese im Zuge der Bauherstellung nachzuweisen können, wurden Prüfverfahren am Frisch- und Festbeton entwickelt. Diese werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Des weiteren wird von ersten Erfahrungen mit der Versuchsdurchführung in der Praxis berichtet. x | |||||
Beton als unbewehrter Wandbaustoff | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2005 | 51 | Aktuelles | |