Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Gelhaar, A.; Schneider, A. | Besonderheiten bei der Vollerneuerung der Beschichtung von älteren Stahlbrücken | Stahlbau | 8/2005 | 639-640 | Berichte |
Besonderheiten bei der statischen Berechnung | Stahlbau | 8/2003 | 616 | Bücher | |
Gelhaar, Andreas; Schneider, Andreas | Besonderheiten bei der Sanierung des Korrosionsschutzes älterer Stahlkonstruktionen | Stahlbau | 6/2011 | 396-403 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sanierung des Korrosionsschutzes von älteren Stahlkonstruktionen kann durch eine Instandsetzung oder Vollerneuerung erfolgen. Für den Fall einer vorgesehenen Instandsetzung kann eine Entscheidung dazu erst im Ergebnis einer detaillierten Zustandsüberprüfung am Objekt vorgenommen werden. Unabhängig von der gewählten Sanierungsvariante bestehen bei Altkonstruktionen spezielle Anforderungen an die Planung und Durchführung einer derartigen Maßnahme. Diese resultieren einerseits aus den konstruktiven Besonderheiten, wie sie beispielsweise bei Nietkonstruktionen vorhanden sind. Andererseits kann auch eine verstärkte korrosive Belastung der Konstruktion während der bisherigen Bauwerksnutzung die Durchführung von gesonderten Maßnahmen erforderlich machen. Ist eine Instandsetzung geplant, dann sollte das aufgestellte Sanierungskonzept erprobt und dazu Probeflächen am Objekt angelegt werden. x | |||||
Kürten, Sylvia; Mottaghy, Darius; Ziegler, Martin | Besonderheiten bei der Planung und Berechnung von oberflächennahen thermo-aktiven Bauteilen | geotechnik | 2/2015 | 107-119 | Fachthemen |
KurzfassungDie thermische Nutzung des Untergrunds mit sogenannten thermo-aktiven Bauteilen ist eine zukunftsorientierte Möglichkeit zur Klimatisierung von Gebäuden. In diesem Zusammenhang ist der Energiepfahl das weltweit am weitesten verbreitete System. Flächige Bauteile, wie beispielsweise Verbau- oder Kellerwände verfügen jedoch durch ihre große Kontaktfläche zum Untergrund ebenfalls über ein großes Energiepotenzial. Derzeit fehlen jedoch für flächige Bauteile geeignete Berechnungsansätze, wodurch die Verbreitung dieser Technologie derzeit erschwert ist. Am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen wurde daher in Zusammenarbeit mit der Geophysica Beratungsgesellschaft ein entsprechender Berechnungsansatz entwickelt und in die Software SHEMAT-Suite implementiert. In dem semi-analytischen Ansatz werden alle Wärmetransportvorgänge im Bauteil und im Absorbersystem durch eine Verschaltung von thermischen Widerständen abgebildet, während für die Abbildung des Untergrunds die Finite-Differenzen-Methode verwendet wird (Modell-in-Modell-Ansatz). Mit diesem Ansatz ist es nun möglich, alle relevanten Faktoren sowie deren Interaktion in der Systemplanung zu berücksichtigen und eine standortspezifische und systemangepasste Anlagenplanung durchzuführen. Mit dem neuen Berechnungsansatz wurde eine umfangreiche Parameterstudie durchgeführt, mithilfe derer die maßgebenden Einflussfaktoren auf den Wärmeentzug ermittelt wurden. Als Ergebnis konnten darüber hinaus Handlungsempfehlungen für die konstruktive Durchbildung des Bauteils und den Anlagenbetrieb abgeleitet werden. x | |||||
Gravert, F. W.; Adt, H. E. | Besonderheiten bei der Planung des Hochhaustragwerks der Hessischen Landesbank in Frankfurt. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1980 | 181-186 | |
KurzfassungEs wird das Aussteifungssystem des bis zu 126 m hohen Bauwerks erläutert. Hierbei war besonders die Kopplung zwischen den beiden Aufzugs- und Treppenhaustürmen und den dazwischenliegenden Bürogeschossen zu untersuchen. Die überirdischen Geschosse sind in die fünf Untergeschosse eingespannt. Abschliessend wird noch das Setzungsverhalten des Gebäudes beschrieben. x | |||||
Albertin-Hummel, U.; Brandt, B. | Besonderheiten bei der Beurteilung des Ankündigungsverhaltens von Spannbetonbrücken, Teil 2: Anzahl der Spannglieder, aufnehmbare Verkehrslasten | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2008 | 590-597 | Fachthemen |
KurzfassungBezüglich eines Versagens sind ältere Brücken häufig den Bauwerken ohne Vorankündigung nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium zuzuordnen. Die betreffenden Brücken bergen ein Versagensrisiko, das bei Brücken mit spannungsrisskorrosionsempfindlichem Spannstahl besonders groß ist. x | |||||
Albertin-Hummel, U.; Brandt, B. | Besonderheiten bei der Beurteilung des Ankündigungsverhaltens von Spannbetonbrücken nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium, Teil 1: Temperatur, Schnittgrößenumlagerung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2008 | 541-549 | Fachthemen |
KurzfassungBrücken ohne ausreichendes Ankündigungsverhalten hinsichtlich eines Versagens nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium bergen ein Versagensrisiko. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn in den betreffenden Brücken ein gefährdeter Spannstahl eingebaut ist, der zur Spannungsrisskorrosion neigt. Auswirkungen aus der Tragkonstruktion und Unwägbarkeiten in der Bauausführung beeinflussen das Ankündigungsverhalten zusätzlich. x | |||||
Schnellenbach-Held, M. | Besonderheiten bei der Bemessung von Bauteilen aus Konstruktionsleichtbeton nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2001 | 35-41 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag gibt eine Einführung in die Bemessung von Stahlbetonbauteilen aus Leichtbeton nach DIN 1045-1. Dabei werden auf der Basis der Materialeigenschaften die wesentlichen Unterschiede zur Bemessung von Bauteilen aus Leichtbeton zu Normalbeton darstellt. In dem nun einheitlichen Bemessungskonzept für Leicht- und Normalbeton ist die Bemessung für Leichtbeton weitestgehend von einem Faktor abhängig, der den Einfluß der Rohdichte erfaßt. x | |||||
Steiner, J. | Besonderheiten bei der Bemessung mediendichter Flächen aus Beton und Stahlbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2001 | 699-706 | Fachthemen |
KurzfassungAn die Planung und an die Ausführung mediendichter Flächen in Betonbauweise werden vom Wasserhaushaltsgesetz hohe Anforderungen gestellt. Bei zweischichtiger Bauweise ergeben sich in Abhängigkeit von der Fugenführung beachtenswerte Schnittkraftumlagerungen. Die Größenordnung dieser Umlagerungen wird im Beitrag abgeschätzt. Viele praktische Erfahrungen, insbesondere bei der Herstellung der Fahrbahnplatten von Tankstellen zeigen, daß eine präventive bautechnische Prüfung der Planung und der Bauausführung erforderlich ist, wenn der hohe Anspruch an die Bauweise nicht tatsächlich erreicht werden soll. x | |||||
Dietz, Jörg | Besonderheiten bei der Ausführung semi-integraler Großbrücken am Beispiel der Wehretalbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2019 | 430-439 | Berichte |
KurzfassungDie aktuelle Tendenz im Brückenneubau weist eine zunehmende Anzahl semi-integraler Großbrücken auf. Die Vorteile geringerer Wartung und höherer Robustheit erfordern zusätzliche Überlegungen in der technischen Bearbeitung. Die Wehretalbrücke ist aufgrund ihrer Schlankheit und komplexen Geometrie gut geeignet, um die Besonderheiten integraler Brücken bei der Planung und Ausführung exemplarisch aufzuzeigen. Das Bauwerk wurde semi-integral als Rahmen mit vier Stielen ausgeführt. Die Abhängigkeiten zwischen Bau- und Endzustand machen frühe Abstimmungen zwischen Planer, Baugrundsachverständigem, Baufirma und Bauherr notwendig, damit ein reibungsloser Bauablauf gewährleistet werden kann. x | |||||
Hackel, U. | Besonderheiten bei der Abfangung eines DeNOx-Gebäudes. | Stahlbau | 11/1992 | 321-323 | Fachthemen |
KurzfassungFür das bestehende Heizkraftwerk der BEWAG in Berlin Lichterfelde wurden im Rahmen des Modernisierungsprogramms für die Blöcke 1 und 3 Rauchgasentstickungsanlagen (DeNOx) errichtet. Beide Baukörper waren aus Platzgründen und durch bestehende unterirdische Bauwerke außerordentlich schwer zu gründen, speziell das DeNOx-Gebäude für Block 3 mußte in besonderer Weise abgefangen werden. x | |||||
Rudolph, M.; Hornig, U. | Besonderheiten bei der Abdichtung großer Bauteilquerschnitte | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 929-930 | Berichte |
Hees, G. | Besonderheiten bei Berechnungen nach Theorie 2. Ordnung. | Bautechnik | 4/1985 | 123-130 | |
KurzfassungBei der Theorie 2. Ordnung ist zwischen den Querkräften Q, die bei Vernachlässigung der Schubverformungen senkrecht zur verformten Achse und den Kräften V, die senkrecht zur unverformten Stabachse wirken zu unterscheiden. In der Arbeit wird gezeigt, daß nur eine dieser Kräfte als unabhängige Kraft behandelt werden kann. Dies führt beim Übertragungsverfahren, das kurz dargestellt wird, zu unterschiedlichen Übertragungsmatrizen. x | |||||
Breitenbücher, R. | Besonderheiten bei Alkali-Kieselsäure-Reaktionen in Betonfahrbahndecken | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 521-527 | Fachthemen |
KurzfassungIn den letzten Jahren sind Rissbildungen in Betonfahrbahndecken mehrfach mit einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) in Verbindung gebracht worden. Die Risse sind nur in den seltensten Fällen einzig auf eine AKR zurückzuführen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sie durch Überlagerung mehrerer Spannungsquellen hervorgerufen wurden. x | |||||
Schrefler, B. | Besondere Probleme bei der Bemessung von mehrfeldrigen Hängebrücken zur Überführung von Rohrleitungen. | Stahlbau | 1/1978 | 22-29 | Fachthemen |
Wirth, A. | Besondere Haftungsrisiken für Architekten/Ingenieure | Mauerwerk | 5/2005 | 223-227 | Fachthemen |
KurzfassungDer Autor beschäftigt sich seit über 20 Jahren - vormals in seiner anwaltlichen Beratung, jetzt als Inhaber des ersten universitären Lehrstuhls für öffentliches und privates Baurecht in Deutschland - mit der baurechtlichen Haftung von Architekten und Ingenieuren. Er sieht die Gefahren einer immer weiter ausufernden Verantwortlichkeit. Architekten und Ingenieure müssen sich hiervor schützen. Im nachfolgenden Beitrag will der Autor deshalb Gefahrenquellen und Schutzmechanismen aufzeigen. x | |||||
Held, Markus; Welsch, Torsten | Besondere Aspekte bei der Verwendung von Gitterträger-Elementdecken zur Herstellung punktgestützter Flachdecken | Bautechnik | 4/2011 | 233-236 | Fachthemen |
KurzfassungSeit einiger Zeit werden Gitterträger-Elementdecken verstärkt auch bei der Herstellung punktgestützter Flachdecken eingesetzt. Dabei wird zuweilen übersehen, dass es gegenüber liniengelagerten Decken einige Besonderheiten zu beachten gilt. Nachfolgend wird auf einige dieser kritischen Punkte hingewiesen. x | |||||
Savci, M. | Beseitigung der Resonanzmöglichkeit von Glockentürmen mit Hilfe eines Flüssigkeitsdämpfers. | Bautechnik | 9/1974 | 306-311 | |
KurzfassungEs werden die statischen und dynamischen Beanspruchungen von Glockentürmen beschrieben und die Gefahren gezeigt, die durch Resonanzerscheinungen beim Glockenläuten auf die Gesamtkonstruktion ausgehen. Durch einen Dämpfer können die Eigenfrequenzen von Glockenturm und Glocke beim Läuten entkoppelt werden. x | |||||
Beschädigung von Trapezblechen bei der Anbringung | Stahlbau | 3/1999 | 246 | Recht | |
Fehling, E.; Lautbecher.T. | Beschränkung der Rißbreite bei kombinierter Beanspruchung aus Last und Zwang | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2003 | 377-388 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von den Regeln der DIN 1045-1 zur rechnerischen Ermittlung der Rißbreite wird im Beitrag ein Näherungsverfahren abgeleitet, welches eine Beschränkung der Rißbreite für die kombinierte Beanspruchung aus äußerer Last und Zwang ermöglicht. Zur Anwendung in der Praxis werden Berechnungshilfen in Diagrammform zur Verfügung gestellt. x | |||||
Bergfelder, J.; Dittfach, J. | Beschränkung der Rissbreite bei Ortbetonpfählen. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1992 | 4-8, 46-49 | |
KurzfassungIn Anlehnung an DIN 1045 werden für bewehrte Pfähle bzw. beliebige Kreisquerschnitte Diagramme zur Ermittlung der Stahlspannung im Gebrauchszustand entwickelt und Tabellen für Grenzdurchmesser und zulässigem Stababstand bereitgestellt. Für einzelne Beispiele wird gezeigt, daß die Bewehrung zur Beschränkung der Rissbreite die Bewehrung zur Abdeckung der Schnittkräfte um bis zu 50 % übersteigen kann. x | |||||
Kremser, B.; Wendt, I. | Beschränkte Vorspannung für eine Ellipse aus säurefestem keramischem Mauerwerk. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1988 | 98-100 | |
KurzfassungDas Futtermauerwerk von Rauchgasröhren hinter Rauchgasentschwefelungsanlagen wird im Störfall durch kurzfristige, grosse Temperatursprünge beansprucht. Bei Überschreitung der nach DIN 1056 zulässigen Zugspannungen sind zusätzliche konstruktive Massnahmen zur Erhöhung der Gebrauchsfähigkeit erforderlich. Es wird über die Bandagierung und die planmässige, definierte Vorspannung einer Rauchgasröhre berichtet. x | |||||
Beschreibung von Leistungsmängeln durch den Auftraggeber | Bautechnik | 2/2007 | 154 | Recht | |
Koewius, A. | Beschreibung der Spannungs-Dehnungskurve bei weichen Aluminiumwerkstoffen mittels speziellem analytischem Ansatz. | Stahlbau | 4/1994 | 112-115 | Fachthemen |
KurzfassungZur rechnerischen Erfassung der Traglast von auf Zug belasteten Verbundquerschnitten im elasto-plastischen Bereich ist eine analytischen Beschreibung der Spannungs-Dehnungs-Kurve erforderlich. Im Fall der Al-Konstruktionslegierungen mittlerer bis hoher Festigkeit bedient man sich des analytischen Ansatzes nach Ramberg-Osgood. Er erweist sich bei Reinaluminiumsorten "weich", gekennzeichnet durch eine sehr hohe Gleichmaßdehnung, als wenig befriedigend, insbesondere wenn der Ansatz den gesamten Bereich erfassen soll. Für weiche Aluminiumwerkstoffe mit hoher plastsicher Dehnreserve wurde ein spezieller Ansatz entwickelt, der es erlaubt, eine bei diesen Werkstoffen gemessene Spannungs-Dehnungs-Kurve zufriedenstellen anzunähern. x | |||||
Zalewski, Stefanie; Schacht, Gregor; Bachmann, Hubert; Curbach, Manfred | Beschreibung der Querkrafttragfähigkeit von stumpf gestoßenen Fertigteilstützen unter Berücksichtigung einer außergewöhnlichen Stoßbelastung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2013 | 441-451 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Bauindustrie hat der Einsatz von Fertigteilen viele Vorzüge gegenüber Ortbeton. Im Rahmen dieses Beitrags wird die Ausbildung des stumpfen Stoßes bei Fertigteilstützen betrachtet, die einer erhöhten Horizontalbeanspruchung ausgesetzt sind. In einem Rechenbeispiel werden verschiedene repräsentative Beanspruchungen für eine Geschossstütze näher untersucht und die Widerstände einer Stütze sowie einer stumpfen Stoßfuge mit Stahlplatte gegen Querkräfte dargestellt. Durch die Ableitung eines zulässigen Grenzverhältnisses HEd/NEd werden die kritischen Lastfälle für die Stumpfstoßausbildung aufgezeigt. Es wird abgegrenzt, unter welchen Parametern nicht die Fugenschubtragfähigkeit, sondern die Querkrafttragfähigkeit innerhalb des Bauteils bemessungsmaßgebend wird. Zusätzlich wird ein alternativer Modellansatz für eine sehr glatte Stützenfuge vorgeschlagen und durch eine Bemessungstabelle anwenderfreundlich ausgewertet. x |