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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Meister, J.Biegedrillknicken von Riegeln und Stielen von Hallenrahmen mit nachgiebigen RahmeneckenStahlbau1/200522-32Fachthemen

Kurzfassung

Die Biegedrillknicksicherheit von Rahmenriegeln und Rahmenstielen ist u. a. abhängig vom Verhältnis der Rahmeneckmomente zum vollplastischen Moment von Riegel bzw. Stiel, bei Rahmenriegeln ist außerdem das Verhältnis von Eckmoment zu Riegel(mitten)moment von Bedeutung. Große Rahmeneckmomente können bei Riegeln, die nur am oberen Flansch seitlich abgestützt sind, zum "Knicken" des unteren Flansches über die gesamte Riegellänge führen. Bei Verwendung nachgiebiger Rahmenecken können Eckmomente abgebaut werden, und es kann der Fertigungsaufwand verringert werden. Für einen Hallenrahmen mit geschweißten Rahmenecken mit Querrippen wird der Einfluß des (durch die konstruktive Ausbildung festgelegten) Grenzmomentes der Rahmenecke auf die Biegedrillknicksicherheit von Riegel und Stiel erörtert. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit und der Verformbarkeit der Rahmenecken wird das Bemessungsmodell des EC 3 Anhang J, das (außerhalb des Anwendungsbereichs von Finite-Element-Modellen bzw. -Berechnungen) den aktuellen Stand der Technik darstellt, zugrundegelegt.

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Mährlein, J.Die Bauüberwachung - Ein Relikt oder heute noch aktuell?Stahlbau1/200222-31Fachthemen

Kurzfassung

In der Bundesrepublik Deutschland ist es üblich, daß bei der Herstellung von Bauwerken eine Bauüberwachung sowohl von den Bauaufsichtsbehörden als auch von den Bauherren selber durchgeführt wird. Seit einigen Jahren zeichnet sich die Tendenz ab, daß die Anzahl der Bauüberwachungen immer weniger wird. Statt dessen wird immer öfter gefordert, daß die ausführende Baufirma über ein Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9000 verfügen muß. Diese Vorgehensweise führt zu der Frage, ob die Bauüberwachung im Zeitalter zertifizierter QM-Systeme überhaupt noch erforderlich ist. Der Beitrag stellt zunächst die Normen vor, welche die Baubehörden und den Bauherrn zur Durchführung einer Bauüberwachung berechtigen. Anschließend werden die Anforderungen und Erwartungen, die an QM-Systeme und Bauüberwachungen gestellt werden, miteinander verglichen. Zur Klärung der eingangs gestellten Frage werden dann verschiedene Untersuchungsergebnisse zu dieser Thematik kurz vorgestellt. Diese Ergebnisse werden durch Beispiele aus der Praxis ergänzt.

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Gaisser, H.Automatisierte Fertigungslinien für die Bearbeitung von Stahlbauprofilen.Stahlbau1/198822-26Fachthemen

Kurzfassung

Flexibel automatisierte Fertigungsanlagen setzen sich auch in der Bearbeitung von Stahlbauprofilen immer mehr durch. Zwei Varianten werden ausführlich beschrieben: Die separate Aufstellung der Bearbeitungsanlagen, verbunden durch automatisierte Fördereinrichtungen unter Zwischenschaltung hinreichend großer Puffer, gewährleistet größte Flexibilität und eine beliebige Änderung der Programmstruktur. Wenn das Produktionsprogramm eingeschränkt ist, können Kreissäge- und Profilbohrmaschine zu einem Bearbeitungszentrum zusammengestellt werden; diese Lösung zeichnet sich durch geringen Platz- und Personalbedarf aus. Für die Steuerung steht eine stahlbauspezifische Software zur Verfügung. Der Rationalisierungseffekt beruht auf der Personalersparnis sowohl im produktiven als auch im administrativen Bereich.

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Schrefler, B.Besondere Probleme bei der Bemessung von mehrfeldrigen Hängebrücken zur Überführung von Rohrleitungen.Stahlbau1/197822-29Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Schubert, J.Rechnerischer Nachweis eines HV-Kopfplattenstoßes und Versuch.Stahlbau1/197222-23Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Aydin, Abdulkadir Cüneyt; Ardalani, Aysan; Maali, Mahyar; Kiliç, MahmutNumeric modelling of innovative semi-rigid connections under cyclic loadingSteel Construction1/202122-34Articles

Kurzfassung

This paper presents the analytical results of six steel bolted T-connection models and four steel bolted beam-to-column connection models with top and seat angles. This study was undertaken to analyse the influence of bolted T-connections instead of welded connections and the influence of angles with and without stiffeners on the behaviour of the beam-to-column connections under hysteretic loading. The aim was to compare the energy dissipation of different connections with each other. The energy dissipation characteristics are obtained from the main characteristics of moment-rotation hysteresis curves. This study shows that the energy dissipation decreased by about 2-29 % and 2-13 % for bolted T-connection and top-and-seat-angle connection models respectively after switching from one cycle to another in five hysteretic loadings.

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Sato, Atsushi; Koyama, Yohei; Idota, Hideki; Sato, Yuki; Yagi, Shigeharu; Takaki, Sunao; Kamada, ManabuExperimental study of steel beam-to-column connections with bolted joints where the dissipative zone is the panel zone - Selected and extended contribution of SDSS 2019Steel Construction1/202022-29Articles

Kurzfassung

It is well known that inelastic behaviour in the panel zone of beam-to-column connections can help to ensure a more stable structural performance, as the panel zone can absorb energy to prevent structural collapse. Although plastic deformation of up to only 30 % in the panel zone can contribute to improving performance according to Eurocode 8, in the Japanese code there is no limit when structural performance is verified. This paper describes full-scale testing of beam-to-column connections where the beam was connected to the column by a T-stub using high-strength bolts. In the test specimens, a shape similar to a T-stub was used for the continuity plate, and partial reinforcement at the panel was expected. The testing allowed the maximum strength and deformation capacity of the beam-to-column connection to be evaluated.

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Darwisch, KhaledErfassung und Controlling direkt auf der BaustelleUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201822-23Berichte

Kurzfassung

Eine möglichst umfassende und schnelle Dokumentation direkt auf der Baustelle wird immer wichtiger. Für ein komfortables und durchgängig nachvollziehbares Arbeiten vor Ort erweitert Connect2Mobile das Softwaresystem “bau-mobil” um eine neue Bauleiter-App für den Einsatz auf der Baustelle. Die mobile Lösung für das Management von Bauleiter- und Kolonnenkosten, Planung und Analyse von Mitarbeitern und Baumaschinen ist lauffähig auf Google Android und iOS. Alle aufgenommenen Informationen können ohne Umwege direkt in die Bürosoftware von Connect2Mobile transferiert werden.

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Neue Regeln für § 13b UStG bei BauleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201422Berichte

Kurzfassung

§ 13b UStG - ein Sonderproblem der Bauwirtschaft, das immer wieder für Fragezeichen und Unsicherheiten sorgt. Das Bundesfinanzministerium hat nun offiziell Stellung zu den neuen Vorgaben des Bundesfinanzhofs im Urteil vom 22.8.2013 (Az. V R 37/10) zur Anwendung der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen bezogen. Die neue Sichtweise des Bundesfinanzhofs wird von der Finanzverwaltung übernommen. Was das bedeutet, erfahren Sie in den folgenden Passagen.

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Ellenrieder, J.Kabel an einer Baustellenampel durchtrennt: Gezahlter Schadensersatz steuerlich nicht berücksichtigungsfähigUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200922-23Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Rabold, Andreas; Marxt, Michaela; Schanda, UlrichGeeignete Beurteilungsgrößen für die Luftschalldämmung von Haustrennwänden - Bewertung der Schalldämmung bei üblichen WohngeräuschenBauphysik1/202321-34Aufsätze

Kurzfassung

Die Ermittlung und Bewertung der Schalldämmung eines Trennbauteils anhand einer Messgröße muss sich immer am tatsächlich erreichten Schallschutz zwischen den Wohneinheiten messen. Hieraus ergibt sich die Frage nach einer geeigneten Einzahlbewertung, die mit dem übertragenen Pegel üblicher Wohngeräusche korreliert. Soll diese Frage beantwortet werden, ist zunächst zu klären, welche Spektren übliche Wohngeräusche aufweisen. Der übertragene Pegel dieser Wohngeräusche kann anschließend anhand der Schalldämmung des Trennbauteils frequenzabhängig berechnet und gehörrichtig bewertet werden. Durch die Korrelation zwischen dem übertragenen Wohngeräuschpegel und dem Einzahlwert der Schalldämmung wird nun die Eignung der Beurteilungsgröße ersichtlich. Die beschriebene Vorgehensweise wird in der vorliegenden Veröffentlichung auf die Schalldämmung verschiedener Haustrennwände von Doppel- und Reihenhäusern angewendet, da diese bei den Mindestanforderungen nach DIN 4109-1 und den erhöhten Anforderungen nach DIN 4109-5 eine Sonderposition in Bezug auf die Anforderungshöhe einnehmen. Es werden unterschiedliche Haustrennwandtypen in Massiv- und Holzbauweise untersucht, deren Schalldämmung aus Baumessungen vorliegen. Vorschläge alternativer Bewertungsverfahren zur DIN EN ISO 717-1 und übliche Wohngeräusche konnten der Literatur entnommen und durch aktuelle Daten ergänzt werden. Neben der Eignung der Beurteilungsgrößen werden auch Zielwerte für die Schalldämmung diskutiert, die eine sichere Planung von Haustrennwänden ermöglichen sollen.

Suitable assessment parameters for the airborne sound insulation of building partition walls
If the sound insulation of a partitioning component is determined and evaluated based on a measured quantity, the question arises how well the result corresponds to the actual sound insulation between the residential units. This raises the question of a suitable single-number rating that correlates with the transmitted level of common residential noise. To answer this question, it has to be clarified first which spectra represent common residential noises. The transmitted level of residential noises based on the sound insulation of the separating component was calculated in a frequency-dependent manner and evaluated the noises aurally correct. Furthermore, the suitability of the assessment parameter was determined by using the correlation between the transmitted residential noise level and the single-number value of the sound insulation. The present publication considers the sound insulation of various house partition walls of semi-detached and terraced houses, since these occupy a special position with respect to the minimum requirements according to DIN 4109-1 and the increased requirements according to DIN 4109-5. Different types of house partition walls in solid and timber construction, for which the sound insulation was available from measurements, were examined. Suggestions of alternative assessment methods and common residential noise levels were taken from the literature and supplemented by current data. In addition to the suitability of the assessment parameter, target values for sound insulation were also discussed to enable reliable planning.

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Häusler, Clemens; Lechner, ChristophÖNORM B 8115-2: Methodik zur Ermittlung von SchallschutzniveausBauphysik1/202221-27Aufsätze

Kurzfassung

Im Jahr 2018 wurde der final draft von ISO FDIS 19488 “Akustisches Klassifizierungssystem für Wohngebäude”, eine Klassifizierung mit konkreten Zahlenwerten, von den Mitgliedsstaaten abgelehnt. Aus Sicht der Autoren zu Recht, denn nicht wertemäßig einheitliche Anforderungen, sondern eine einheitliche Methodik sollte das Ziel internationaler Harmonisierung sein. 2021 erschien inhaltlich unverändert ISO TS 19488 als “Technical Specification”, also abgewertet als “Technische Regel”.
Weltweit den gleichen Schallschutz zu fordern oder zu empfehlen ist genauso unrealistisch wie technisch fragwürdig. Nicht gleiche Anforderungen, sondern gleiche Verfahren sind gefragt. Die neue ÖNORM B 8115-2 präsentiert eine solche einheitliche Methodik, die absolute Höhe des Anforderungsniveaus kann entsprechend den jeweiligen Vorstellungen der “Schutzziele” festgelegt werden.

ÖNORM B 8115-2: Methodology for the determination of sound insulation levels
In 2018, the final draft of ISO FDIS 19488 “Acoustic Classification System for Residential Buildings”, a classification with concrete numerical values, was rejected by the member states. From the authors' point of view, rightly so, because the aim of international harmonization should not be uniform requirements in terms of values, but a uniform methodology. In 2021, ISO TS 19488 appeared unchanged, as a “Technical Specification”, the same standard devalued as a “Technical Specification”.
Demanding or recommending the same sound insulation worldwide is just as unrealistic as it is technically sensitive. Not the same requirements, but the same procedures are required. The new ÖNORM B 8115-2 presents such a uniform methodology, the absolute level of the requirement can be determined according to the desired sound insulation.

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Nytsch-Geusen, Christoph; Huber, Jörg; Ljubijankic, Manuel; Rädler, JörgModelica BuildingSystems - eine Modellbibliothek zur Simulation komplexer energietechnischer GebäudesystemeBauphysik1/201321-29Fachthemen

Kurzfassung

Am Lehrstuhl für Versorgungsplanung und Versorgungstechnik der UdK Berlin wird die Modelica-Modellbibliothek “BuildingSystems“ zur objektorientierten Modellierung und Simulation komplexer energietechnischer Gebäudesysteme entwickelt. Die Modelle der Bibliothek decken ein breites Spektrum aus den Bereichen Raum und Gebäude, solare Energietechnik (Solarthermie, Photovoltaik) sowie Heizungs- und Klimatechnik ab und werden um weitere Spezialmodelle zum Erzeugen geeigneter Klima- und Nutzer-Randbedingungen ergänzt. Ein besonderes Merkmal der Bibliothek besteht darin, dass eine Reihe der Modelle in unterschiedlicher räumlicher oder physikalischer Detaillierungstiefe vorliegen. So lässt sich mit der Modellbibliothek ein Nahwärmenetz mit einer Reihe stark vereinfachter Gebäudeverbraucher-Modelle, aber auch ein detailliertes hydraulisches Netz einer Heizungsanlage zusammen mit einem detaillierten Mehrzonen-Gebäudemodell abbilden. Im vorliegenden Beitrag werden die grundlegenden Eigenschaften der Modelica-Bibliothek “BuildingSystems“ beschrieben und an Hand mehrerer Anwendungsbeispiele demonstriert.

The Modelica library BuildingSystems for object-oriented modelling and simulation of complex energetic building systems.
The Modelica library “BuildingSystems” for object-oriented modelling and simulation of complex energetic building systems is being developed by the chair of building services technology at UdK Berlin. The models of the library cover a broad spectrum of the domains such as room and building, solar energy technologies (solar thermal energy, photovoltaics), HVAC and are completed with specialized models for the generation of boundary conditions of the user behavior and climate data. A special feature is the fact that several models are present in different levels of detail in space and in the physical meaning. For example, a model of a district heating net-work combined with a set of strong simplified building models or a detailed hydraulic net of a heating system combined with a detailed multi-zone building model can be reflected by the model library. The paper describes the most important features of the Modelica library “BuildingSystems” and demonstrates them by the use of several applications.

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Gritzki, R.; Rösler, M.; Richter, W.Vorhersage und Analyse natürlicher LüftungsvorgängeBauphysik1/200721-26Fachthemen

Kurzfassung

Die rechnerische Vorhersage natürlicher Lüftungsvorgänge in Gebäuden gestaltet sich aufgrund der Problematik der Randbedingungen und der instationären Natur des Vorganges oft schwierig. Hinzu kommt, daß der reine Lüftungsvorgang lediglich eine Teil information liefert, wenn beispielsweise Nachtlüftungen und die damit einhergehende Entwärmung untersucht werden müssen. Unter Nutzung der Möglichkeiten einer speziellen Finite-Elemente-Methode (FEM) lassen sich Randbedingungsformulierungen finden, die für die Berechnung natürlicher Lüftungsvorgänge geeignet sind. Weiterhin werden Möglichkeiten und Kriterien vorgestellt, instationäre Lüftungsvorgänge unter hygienischen und energetischen Gesichtspunkten zu analysieren. Der energetische Aspekt lässt sich besonders herausarbeiten, wenn man Raumluftströmungsberechnung und thermische Gebäudesimulation geeignet kombiniert.

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Bundi, R.; Nussbaumer, Th.; Tanner, Ch.; Mühlebach, H.Meßtechnische und rechnerische Untersuchungen an einer gedämmten Holztür mit Vakuum-Isolations-PaneelenBauphysik1/200521-27Fachthemen

Kurzfassung

An der EMPA wurden Wärmedurchgangs- und Infrarotmessungen sowie rechnerische Analysen an einer mit Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) gedämmten Holztür durchgeführt. Nachfol-gend werden die Resultate aus diesen Untersuchungen präsentiert und besprochen. Ver-gleiche der Untersuchungsergebnisse untereinander und mit 2D-Berechnungen nach Norm sollen Unterschiede in den Verfahren verdeutlichen und weitere Optimierungsmöglichkei-ten aufzeigen.

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Demonstrationszentrum für energiesparendes Bauen und Wohnen in Fellbach eröffnetBauphysik1/200321Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Niedrigenergiehaus Wien-LeopoldstadtBauphysik1/199621-22Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Nutzung der Windenergie in DeutschlandBauphysik1/199321-23Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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3. Bauprodukte für den HolzbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C33/200621-27Bauregelliste A Teil 1 (2006/1)

Kurzfassung

3.1 Bauholz
3.2 Holzwerkstoffe und andere Plattenwerkstoffe
3.3 Vorgefertigte Bauteile
3.4 Mechanische Holzverbindungsmittel
3.5 Klebstoffe für tragende Holzbauteile

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Weidlich, IngoZum Einsatz von ZFSV im FernwärmeleitungsbauBautechnik1/202121-28Aufsätze

Kurzfassung

Zeitweise fließfähige selbstverdichtende Verfüllbaustoffe (ZFSV) sind Verfüllbaustoffe aus Böden und Baustoffen, die nur unter dem Einfluss der Schwerkraft in Hohlräume fließen und nach einem definierten Zeitraum den Anwendungen entsprechende physikalische Eigenschaften aufweisen. Im Leitungsbau kommen ZFSV zum Einsatz, um bei der offenen Bauweise den Graben zu verfüllen. Vorbehalte gegenüber der Übertragbarkeit vorhandener Berechnungsmethoden für die Rohrstatik und die dauerhafte Gewährleistung der Wiederaushubfestigkeit führten zu einem bis heute andauernden Akzeptanzproblem dieser Verlegemethode im Fernwärmeleitungsbau. Da sich Fernwärmeleitungen nach der Installation infolge eines thermischen Belastungskollektivs im Betrieb ausdehnen, interagieren diese Leitungen immer mit dem anstehenden Bettungsmaterial. Mit dem vorliegenden Aufsatz wird ein Einblick in den Stand des Wissens gegeben und ein vereinfachter Berechnungsansatz vorgeschlagen, der neben deutlich komplexeren Modellen steht und daher die Möglichkeit bietet, aufgrund der Einfachheit Akzeptanzprobleme zu überwinden.

On the use of ZFSV in district heating pipeline construction
Temporarily flowable self-compacting backfill materials (ZFSV) are backfill materials made of soils and building materials that only flow into cavities under the influence of gravity and after a defined period of time exhibit the physical properties appropriate to the application. In pipeline construction, ZFSV are used to backfill the trench. Reservations regarding the transferability of existing calculation methods for pipe statics and the reliability of the ability for re-excavation led to a problem of acceptance of this installation method in district heating pipeline construction that continues until today. As district heating pipes expand during operation after installation due to thermal loads, these pipes always interact with the bedding material. In this paper an overview of the state of the art is given and a simplified calculation approach is proposed, which stands next to much more complex models and therefore offers the possibility to overcome acceptance problems due to its simplicity.

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Ebell, Gino; Burkert, Andreas; Günther, Tobias; Wilsch, GerdUntersuchungen zum korrosionsauslösenden Chloridgehalt an nicht rostendem ferritischem Betonstahl in MörtelBautechnik1/202021-31Aufsätze

Kurzfassung

Der maßgebliche Korrosionsschutz von nicht rostendem Stahl in Beton basiert, anders als bei unlegiertem Betonstahl, auf der Ausbildung einer Chromoxidschicht. Die Chromoxidschicht ist in alkalischem und in karbonatisiertem Beton beständig, sodass nicht rostende Stähle in einem passiven Zustand vorliegen. Die Initiierung von Lochkorrosionserscheinungen ist dagegen auch an nicht rostenden Stählen in Beton möglich. Der korrosionsauslösende Chloridgehalt ist neben dem Gehalt an Legierungselementen (insbesondere dem Chromgehalt) und der Oberflächenbeschaffenheit auch vom Konzentrationsverhältnis von OH- zu Cl- im Elektrolyten abhängig. Daher ist prinzipiell zu erwarten, dass in karbonatisierten Betonen geringere Chloridgehalte Korrosion initiieren können als in Betonen mit höheren pH-Werten. Dies gilt in besonderem Maße für nicht rostende Betonstähle mit geringen Chromgehalten, wie z. B. Produkte aus dem Werkstoff 1.4003 (X2CrNi12) mit seiner im Vergleich zu den Standardausteniten geringen Beständigkeit. Um den kritischen korrosionsauslösenden Chloridgehalt am Beispiel eines am Markt verfügbaren ferritischen Chromstahls zu bestimmen, wurden an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) umfangreiche Untersuchungen zu beschleunigten Korrosionsversuchen in alkalischen und karbonatisierten Mörteln durchgeführt. Mittels Laser-induced Breakdown Spectroscopy (LIBS) konnten die korrosionsauslösenden Chloridgehalte im Phasengrenzbereich Betonstahl-Mörtel ermittelt werden.

Determination of the corrosion-inducing chloride content of stainless ferritic reinforcing steels in mortar
The corrosion protection mechanism for stainless steel in concrete is different than for unalloyed steel. In carbonated concrete, stainless steels are in a passive state and do not have any uniform corrosion. The chloride content for the initiation of pitting corrosion on stainless steels in concrete depends not only on the content of alloying elements (above all chromium) and the surface condition. It also depends on the concentration ratio between OH- and Cl- in the electrolyte. It can be expected that lower chloride contents can initiate corrosion in carbonated concretes than in concretes with higher pH values. This ap-plies especially to stainless steel with low chromium contents such as products made of the material 1.4003 (X2CrNi12). In order to determine the critical corrosion-inducing chloride content using the example of a pickled ferritic chromium steel available on the market, extensive laboratory tests were carried out at the Federal Institute for Materials Research and Testing (BAM). In accelerated corrosion tests in alkaline and carbonated mortars, the critical chloride contents in the phase boundary between reinforcing steel and mortar were determined and evaluated by means of laser induced breakdown spectroscopy (LIBS).

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Wenzel, FritzMultihalle Mannheim - Wie kann es weitergehen mit Frei Ottos Holzgitterschale?Bautechnik1/201921-24Berichte

Kurzfassung

Die zur Bundesgartenschau 1975 im Mannheimer Herzogenriedpark errichtete Multihalle mit ihrer leicht und weit spannenden Gitterschale, einem Werk des 2015 verstorbenen Architekten FREI OTTO, ist in die Jahre gekommen. Ihre außergewöhnliche, aus Holzlatten gefertigte Konstruktion erfährt weltweit Bewunderung. Seit 1998 ist die Multihalle eingetragenes Baudenkmal. Im Jahre 2011 musste sie, zunehmender Schäden wegen, für Veranstaltungen gesperrt werden. Seitdem gibt es unterschiedliche Vorstellungen und Vorschläge, was mit dem Bauwerk geschehen kann. Nachstehend werden das Entstehen und der derzeitige Zustand der Holzgitterschale beschrieben und die Möglichkeiten und Grenzen bautechnisch und denkmalpflegerisch angemessener Reparatur aufgezeigt.

Multihalle Mannheim - how to continue with Frei Otto's wooden lattice shell?
The lightweight and wide spanning wooden grid shell of the Multihalle Mannheim, conceived and developed for the 1975 Federal Garden Show by the late architect FREI OTTO, is getting up in years. The extraordinary lattice construction finds worldwide acknowledgement. Since 1998, the Multihalle ranks as a listed monument. Because of increasing damage, the hall had to be closed in 2011. Since then, different ideas have arisen about what can be done with the building and what can it be used for. Hereinafter the origin and the current state of the wooden grid shell will be described and the possibilities and limits of technical repair and monument preservation will be expounded.

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4. Hans Lorenz Symposium für Baugrunddynamik und SpezialtiefbauBautechnik1/200921Bautechnik aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Rizkallah, V.; Richwien, A.Beschleunigte Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts bindiger BödenBautechnik1/199821-27Fachthemen

Kurzfassung

Der nachfolgende Beitrag enthält einen Vorschlag zur vereinfachten und beschleunigten experimentellen Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts weicher bindiger Böden. Veranlassung für diesen Vorschlag war die Erfahrung, daß die Bestimmung des kf-Werts nach DIN 18 130 bei vielen feinkörnigen bindigen Böden lange Versuchszeiten erfordert und fehleranfällig ist. Anstelle der Versuchsdurchführung nach DIN 18 130 wird vorgeschlagen, die Wasserdurchlässigkeit in diesen Fällen indirekt aus den Ergebnissen von Kompressionsversuchen abzuleiten. Der Beitrag zeigt die Grundüberlegungen zu diesem Ansatz auf und belegt dessen Anwendbarkeit in der täglichen Praxis.

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Nawari, O.; Hartmann, R.; Lackner, R.Standsicherheitsberechnung nach der Direkten Gleitblock-Methode.Bautechnik1/199721-24Fachthemen

Kurzfassung

Die Stansicherheitsuntersuchung mit den kinematisch möglichen Bruchmechanismen aus mehreren starren Gleitblöcken wird in der neuen Vornorm DIN 4084-100 verlangt. Die jetzigen Berechnungsansätze dafür sind aufwendig. Im vorliegenden Aufsatz wird ein für die numerische Berechnung gut geeignetes, praxisorientiertes Verfahren (DGBM) zur kinematischen Standsicherheitsberechnung mit mehreren Gleitblöcken dargestellt. Praktische Berechnungsbeispiele und numerische Vergleichsberechnungen (nach DIN V 4084-100 und DIN 4084) werden vorgestellt.

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