Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Meister, J. | Biegedrillknicken von Riegeln und Stielen von Hallenrahmen mit nachgiebigen Rahmenecken | Stahlbau | 1/2005 | 22-32 | Fachthemen |
KurzfassungDie Biegedrillknicksicherheit von Rahmenriegeln und Rahmenstielen ist u. a. abhängig vom Verhältnis der Rahmeneckmomente zum vollplastischen Moment von Riegel bzw. Stiel, bei Rahmenriegeln ist außerdem das Verhältnis von Eckmoment zu Riegel(mitten)moment von Bedeutung. Große Rahmeneckmomente können bei Riegeln, die nur am oberen Flansch seitlich abgestützt sind, zum "Knicken" des unteren Flansches über die gesamte Riegellänge führen. Bei Verwendung nachgiebiger Rahmenecken können Eckmomente abgebaut werden, und es kann der Fertigungsaufwand verringert werden. Für einen Hallenrahmen mit geschweißten Rahmenecken mit Querrippen wird der Einfluß des (durch die konstruktive Ausbildung festgelegten) Grenzmomentes der Rahmenecke auf die Biegedrillknicksicherheit von Riegel und Stiel erörtert. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit und der Verformbarkeit der Rahmenecken wird das Bemessungsmodell des EC 3 Anhang J, das (außerhalb des Anwendungsbereichs von Finite-Element-Modellen bzw. -Berechnungen) den aktuellen Stand der Technik darstellt, zugrundegelegt. x | |||||
Mährlein, J. | Die Bauüberwachung - Ein Relikt oder heute noch aktuell? | Stahlbau | 1/2002 | 22-31 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Bundesrepublik Deutschland ist es üblich, daß bei der Herstellung von Bauwerken eine Bauüberwachung sowohl von den Bauaufsichtsbehörden als auch von den Bauherren selber durchgeführt wird. Seit einigen Jahren zeichnet sich die Tendenz ab, daß die Anzahl der Bauüberwachungen immer weniger wird. Statt dessen wird immer öfter gefordert, daß die ausführende Baufirma über ein Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9000 verfügen muß. Diese Vorgehensweise führt zu der Frage, ob die Bauüberwachung im Zeitalter zertifizierter QM-Systeme überhaupt noch erforderlich ist. Der Beitrag stellt zunächst die Normen vor, welche die Baubehörden und den Bauherrn zur Durchführung einer Bauüberwachung berechtigen. Anschließend werden die Anforderungen und Erwartungen, die an QM-Systeme und Bauüberwachungen gestellt werden, miteinander verglichen. Zur Klärung der eingangs gestellten Frage werden dann verschiedene Untersuchungsergebnisse zu dieser Thematik kurz vorgestellt. Diese Ergebnisse werden durch Beispiele aus der Praxis ergänzt. x | |||||
Gaisser, H. | Automatisierte Fertigungslinien für die Bearbeitung von Stahlbauprofilen. | Stahlbau | 1/1988 | 22-26 | Fachthemen |
KurzfassungFlexibel automatisierte Fertigungsanlagen setzen sich auch in der Bearbeitung von Stahlbauprofilen immer mehr durch. Zwei Varianten werden ausführlich beschrieben: Die separate Aufstellung der Bearbeitungsanlagen, verbunden durch automatisierte Fördereinrichtungen unter Zwischenschaltung hinreichend großer Puffer, gewährleistet größte Flexibilität und eine beliebige Änderung der Programmstruktur. Wenn das Produktionsprogramm eingeschränkt ist, können Kreissäge- und Profilbohrmaschine zu einem Bearbeitungszentrum zusammengestellt werden; diese Lösung zeichnet sich durch geringen Platz- und Personalbedarf aus. Für die Steuerung steht eine stahlbauspezifische Software zur Verfügung. Der Rationalisierungseffekt beruht auf der Personalersparnis sowohl im produktiven als auch im administrativen Bereich. x | |||||
Schrefler, B. | Besondere Probleme bei der Bemessung von mehrfeldrigen Hängebrücken zur Überführung von Rohrleitungen. | Stahlbau | 1/1978 | 22-29 | Fachthemen |
Schubert, J. | Rechnerischer Nachweis eines HV-Kopfplattenstoßes und Versuch. | Stahlbau | 1/1972 | 22-23 | Fachthemen |
Aydin, Abdulkadir Cüneyt; Ardalani, Aysan; Maali, Mahyar; Kiliç, Mahmut | Numeric modelling of innovative semi-rigid connections under cyclic loading | Steel Construction | 1/2021 | 22-34 | Articles |
KurzfassungThis paper presents the analytical results of six steel bolted T-connection models and four steel bolted beam-to-column connection models with top and seat angles. This study was undertaken to analyse the influence of bolted T-connections instead of welded connections and the influence of angles with and without stiffeners on the behaviour of the beam-to-column connections under hysteretic loading. The aim was to compare the energy dissipation of different connections with each other. The energy dissipation characteristics are obtained from the main characteristics of moment-rotation hysteresis curves. This study shows that the energy dissipation decreased by about 2-29 % and 2-13 % for bolted T-connection and top-and-seat-angle connection models respectively after switching from one cycle to another in five hysteretic loadings. x | |||||
Sato, Atsushi; Koyama, Yohei; Idota, Hideki; Sato, Yuki; Yagi, Shigeharu; Takaki, Sunao; Kamada, Manabu | Experimental study of steel beam-to-column connections with bolted joints where the dissipative zone is the panel zone - Selected and extended contribution of SDSS 2019 | Steel Construction | 1/2020 | 22-29 | Articles |
KurzfassungIt is well known that inelastic behaviour in the panel zone of beam-to-column connections can help to ensure a more stable structural performance, as the panel zone can absorb energy to prevent structural collapse. Although plastic deformation of up to only 30 % in the panel zone can contribute to improving performance according to Eurocode 8, in the Japanese code there is no limit when structural performance is verified. This paper describes full-scale testing of beam-to-column connections where the beam was connected to the column by a T-stub using high-strength bolts. In the test specimens, a shape similar to a T-stub was used for the continuity plate, and partial reinforcement at the panel was expected. The testing allowed the maximum strength and deformation capacity of the beam-to-column connection to be evaluated. x | |||||
Darwisch, Khaled | Erfassung und Controlling direkt auf der Baustelle | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2018 | 22-23 | Berichte |
KurzfassungEine möglichst umfassende und schnelle Dokumentation direkt auf der Baustelle wird immer wichtiger. Für ein komfortables und durchgängig nachvollziehbares Arbeiten vor Ort erweitert Connect2Mobile das Softwaresystem “bau-mobil” um eine neue Bauleiter-App für den Einsatz auf der Baustelle. Die mobile Lösung für das Management von Bauleiter- und Kolonnenkosten, Planung und Analyse von Mitarbeitern und Baumaschinen ist lauffähig auf Google Android und iOS. Alle aufgenommenen Informationen können ohne Umwege direkt in die Bürosoftware von Connect2Mobile transferiert werden. x | |||||
Neue Regeln für § 13b UStG bei Bauleistungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2014 | 22 | Berichte | |
Kurzfassung§ 13b UStG - ein Sonderproblem der Bauwirtschaft, das immer wieder für Fragezeichen und Unsicherheiten sorgt. Das Bundesfinanzministerium hat nun offiziell Stellung zu den neuen Vorgaben des Bundesfinanzhofs im Urteil vom 22.8.2013 (Az. V R 37/10) zur Anwendung der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen bezogen. Die neue Sichtweise des Bundesfinanzhofs wird von der Finanzverwaltung übernommen. Was das bedeutet, erfahren Sie in den folgenden Passagen. x | |||||
Ellenrieder, J. | Kabel an einer Baustellenampel durchtrennt: Gezahlter Schadensersatz steuerlich nicht berücksichtigungsfähig | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2009 | 22-23 | Berichte |
Rabold, Andreas; Marxt, Michaela; Schanda, Ulrich | Geeignete Beurteilungsgrößen für die Luftschalldämmung von Haustrennwänden - Bewertung der Schalldämmung bei üblichen Wohngeräuschen | Bauphysik | 1/2023 | 21-34 | Aufsätze |
KurzfassungDie Ermittlung und Bewertung der Schalldämmung eines Trennbauteils anhand einer Messgröße muss sich immer am tatsächlich erreichten Schallschutz zwischen den Wohneinheiten messen. Hieraus ergibt sich die Frage nach einer geeigneten Einzahlbewertung, die mit dem übertragenen Pegel üblicher Wohngeräusche korreliert. Soll diese Frage beantwortet werden, ist zunächst zu klären, welche Spektren übliche Wohngeräusche aufweisen. Der übertragene Pegel dieser Wohngeräusche kann anschließend anhand der Schalldämmung des Trennbauteils frequenzabhängig berechnet und gehörrichtig bewertet werden. Durch die Korrelation zwischen dem übertragenen Wohngeräuschpegel und dem Einzahlwert der Schalldämmung wird nun die Eignung der Beurteilungsgröße ersichtlich. Die beschriebene Vorgehensweise wird in der vorliegenden Veröffentlichung auf die Schalldämmung verschiedener Haustrennwände von Doppel- und Reihenhäusern angewendet, da diese bei den Mindestanforderungen nach DIN 4109-1 und den erhöhten Anforderungen nach DIN 4109-5 eine Sonderposition in Bezug auf die Anforderungshöhe einnehmen. Es werden unterschiedliche Haustrennwandtypen in Massiv- und Holzbauweise untersucht, deren Schalldämmung aus Baumessungen vorliegen. Vorschläge alternativer Bewertungsverfahren zur DIN EN ISO 717-1 und übliche Wohngeräusche konnten der Literatur entnommen und durch aktuelle Daten ergänzt werden. Neben der Eignung der Beurteilungsgrößen werden auch Zielwerte für die Schalldämmung diskutiert, die eine sichere Planung von Haustrennwänden ermöglichen sollen. x | |||||
Häusler, Clemens; Lechner, Christoph | ÖNORM B 8115-2: Methodik zur Ermittlung von Schallschutzniveaus | Bauphysik | 1/2022 | 21-27 | Aufsätze |
KurzfassungIm Jahr 2018 wurde der final draft von ISO FDIS 19488 “Akustisches Klassifizierungssystem für Wohngebäude”, eine Klassifizierung mit konkreten Zahlenwerten, von den Mitgliedsstaaten abgelehnt. Aus Sicht der Autoren zu Recht, denn nicht wertemäßig einheitliche Anforderungen, sondern eine einheitliche Methodik sollte das Ziel internationaler Harmonisierung sein. 2021 erschien inhaltlich unverändert ISO TS 19488 als “Technical Specification”, also abgewertet als “Technische Regel”. x | |||||
Nytsch-Geusen, Christoph; Huber, Jörg; Ljubijankic, Manuel; Rädler, Jörg | Modelica BuildingSystems - eine Modellbibliothek zur Simulation komplexer energietechnischer Gebäudesysteme | Bauphysik | 1/2013 | 21-29 | Fachthemen |
KurzfassungAm Lehrstuhl für Versorgungsplanung und Versorgungstechnik der UdK Berlin wird die Modelica-Modellbibliothek “BuildingSystems“ zur objektorientierten Modellierung und Simulation komplexer energietechnischer Gebäudesysteme entwickelt. Die Modelle der Bibliothek decken ein breites Spektrum aus den Bereichen Raum und Gebäude, solare Energietechnik (Solarthermie, Photovoltaik) sowie Heizungs- und Klimatechnik ab und werden um weitere Spezialmodelle zum Erzeugen geeigneter Klima- und Nutzer-Randbedingungen ergänzt. Ein besonderes Merkmal der Bibliothek besteht darin, dass eine Reihe der Modelle in unterschiedlicher räumlicher oder physikalischer Detaillierungstiefe vorliegen. So lässt sich mit der Modellbibliothek ein Nahwärmenetz mit einer Reihe stark vereinfachter Gebäudeverbraucher-Modelle, aber auch ein detailliertes hydraulisches Netz einer Heizungsanlage zusammen mit einem detaillierten Mehrzonen-Gebäudemodell abbilden. Im vorliegenden Beitrag werden die grundlegenden Eigenschaften der Modelica-Bibliothek “BuildingSystems“ beschrieben und an Hand mehrerer Anwendungsbeispiele demonstriert. x | |||||
Gritzki, R.; Rösler, M.; Richter, W. | Vorhersage und Analyse natürlicher Lüftungsvorgänge | Bauphysik | 1/2007 | 21-26 | Fachthemen |
KurzfassungDie rechnerische Vorhersage natürlicher Lüftungsvorgänge in Gebäuden gestaltet sich aufgrund der Problematik der Randbedingungen und der instationären Natur des Vorganges oft schwierig. Hinzu kommt, daß der reine Lüftungsvorgang lediglich eine Teil information liefert, wenn beispielsweise Nachtlüftungen und die damit einhergehende Entwärmung untersucht werden müssen. Unter Nutzung der Möglichkeiten einer speziellen Finite-Elemente-Methode (FEM) lassen sich Randbedingungsformulierungen finden, die für die Berechnung natürlicher Lüftungsvorgänge geeignet sind. Weiterhin werden Möglichkeiten und Kriterien vorgestellt, instationäre Lüftungsvorgänge unter hygienischen und energetischen Gesichtspunkten zu analysieren. Der energetische Aspekt lässt sich besonders herausarbeiten, wenn man Raumluftströmungsberechnung und thermische Gebäudesimulation geeignet kombiniert. x | |||||
Bundi, R.; Nussbaumer, Th.; Tanner, Ch.; Mühlebach, H. | Meßtechnische und rechnerische Untersuchungen an einer gedämmten Holztür mit Vakuum-Isolations-Paneelen | Bauphysik | 1/2005 | 21-27 | Fachthemen |
KurzfassungAn der EMPA wurden Wärmedurchgangs- und Infrarotmessungen sowie rechnerische Analysen an einer mit Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) gedämmten Holztür durchgeführt. Nachfol-gend werden die Resultate aus diesen Untersuchungen präsentiert und besprochen. Ver-gleiche der Untersuchungsergebnisse untereinander und mit 2D-Berechnungen nach Norm sollen Unterschiede in den Verfahren verdeutlichen und weitere Optimierungsmöglichkei-ten aufzeigen. x | |||||
Demonstrationszentrum für energiesparendes Bauen und Wohnen in Fellbach eröffnet | Bauphysik | 1/2003 | 21 | Aktuelles | |
Niedrigenergiehaus Wien-Leopoldstadt | Bauphysik | 1/1996 | 21-22 | Aktuelles | |
Nutzung der Windenergie in Deutschland | Bauphysik | 1/1993 | 21-23 | Aktuelles | |
3. Bauprodukte für den Holzbau | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 33/2006 | 21-27 | Bauregelliste A Teil 1 (2006/1) | |
Kurzfassung3.1 Bauholz x | |||||
Weidlich, Ingo | Zum Einsatz von ZFSV im Fernwärmeleitungsbau | Bautechnik | 1/2021 | 21-28 | Aufsätze |
KurzfassungZeitweise fließfähige selbstverdichtende Verfüllbaustoffe (ZFSV) sind Verfüllbaustoffe aus Böden und Baustoffen, die nur unter dem Einfluss der Schwerkraft in Hohlräume fließen und nach einem definierten Zeitraum den Anwendungen entsprechende physikalische Eigenschaften aufweisen. Im Leitungsbau kommen ZFSV zum Einsatz, um bei der offenen Bauweise den Graben zu verfüllen. Vorbehalte gegenüber der Übertragbarkeit vorhandener Berechnungsmethoden für die Rohrstatik und die dauerhafte Gewährleistung der Wiederaushubfestigkeit führten zu einem bis heute andauernden Akzeptanzproblem dieser Verlegemethode im Fernwärmeleitungsbau. Da sich Fernwärmeleitungen nach der Installation infolge eines thermischen Belastungskollektivs im Betrieb ausdehnen, interagieren diese Leitungen immer mit dem anstehenden Bettungsmaterial. Mit dem vorliegenden Aufsatz wird ein Einblick in den Stand des Wissens gegeben und ein vereinfachter Berechnungsansatz vorgeschlagen, der neben deutlich komplexeren Modellen steht und daher die Möglichkeit bietet, aufgrund der Einfachheit Akzeptanzprobleme zu überwinden. x | |||||
Ebell, Gino; Burkert, Andreas; Günther, Tobias; Wilsch, Gerd | Untersuchungen zum korrosionsauslösenden Chloridgehalt an nicht rostendem ferritischem Betonstahl in Mörtel | Bautechnik | 1/2020 | 21-31 | Aufsätze |
KurzfassungDer maßgebliche Korrosionsschutz von nicht rostendem Stahl in Beton basiert, anders als bei unlegiertem Betonstahl, auf der Ausbildung einer Chromoxidschicht. Die Chromoxidschicht ist in alkalischem und in karbonatisiertem Beton beständig, sodass nicht rostende Stähle in einem passiven Zustand vorliegen. Die Initiierung von Lochkorrosionserscheinungen ist dagegen auch an nicht rostenden Stählen in Beton möglich. Der korrosionsauslösende Chloridgehalt ist neben dem Gehalt an Legierungselementen (insbesondere dem Chromgehalt) und der Oberflächenbeschaffenheit auch vom Konzentrationsverhältnis von OH- zu Cl- im Elektrolyten abhängig. Daher ist prinzipiell zu erwarten, dass in karbonatisierten Betonen geringere Chloridgehalte Korrosion initiieren können als in Betonen mit höheren pH-Werten. Dies gilt in besonderem Maße für nicht rostende Betonstähle mit geringen Chromgehalten, wie z. B. Produkte aus dem Werkstoff 1.4003 (X2CrNi12) mit seiner im Vergleich zu den Standardausteniten geringen Beständigkeit. Um den kritischen korrosionsauslösenden Chloridgehalt am Beispiel eines am Markt verfügbaren ferritischen Chromstahls zu bestimmen, wurden an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) umfangreiche Untersuchungen zu beschleunigten Korrosionsversuchen in alkalischen und karbonatisierten Mörteln durchgeführt. Mittels Laser-induced Breakdown Spectroscopy (LIBS) konnten die korrosionsauslösenden Chloridgehalte im Phasengrenzbereich Betonstahl-Mörtel ermittelt werden. x | |||||
Wenzel, Fritz | Multihalle Mannheim - Wie kann es weitergehen mit Frei Ottos Holzgitterschale? | Bautechnik | 1/2019 | 21-24 | Berichte |
KurzfassungDie zur Bundesgartenschau 1975 im Mannheimer Herzogenriedpark errichtete Multihalle mit ihrer leicht und weit spannenden Gitterschale, einem Werk des 2015 verstorbenen Architekten FREI OTTO, ist in die Jahre gekommen. Ihre außergewöhnliche, aus Holzlatten gefertigte Konstruktion erfährt weltweit Bewunderung. Seit 1998 ist die Multihalle eingetragenes Baudenkmal. Im Jahre 2011 musste sie, zunehmender Schäden wegen, für Veranstaltungen gesperrt werden. Seitdem gibt es unterschiedliche Vorstellungen und Vorschläge, was mit dem Bauwerk geschehen kann. Nachstehend werden das Entstehen und der derzeitige Zustand der Holzgitterschale beschrieben und die Möglichkeiten und Grenzen bautechnisch und denkmalpflegerisch angemessener Reparatur aufgezeigt. x | |||||
4. Hans Lorenz Symposium für Baugrunddynamik und Spezialtiefbau | Bautechnik | 1/2009 | 21 | Bautechnik aktuell | |
Rizkallah, V.; Richwien, A. | Beschleunigte Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts bindiger Böden | Bautechnik | 1/1998 | 21-27 | Fachthemen |
KurzfassungDer nachfolgende Beitrag enthält einen Vorschlag zur vereinfachten und beschleunigten experimentellen Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts weicher bindiger Böden. Veranlassung für diesen Vorschlag war die Erfahrung, daß die Bestimmung des kf-Werts nach DIN 18 130 bei vielen feinkörnigen bindigen Böden lange Versuchszeiten erfordert und fehleranfällig ist. Anstelle der Versuchsdurchführung nach DIN 18 130 wird vorgeschlagen, die Wasserdurchlässigkeit in diesen Fällen indirekt aus den Ergebnissen von Kompressionsversuchen abzuleiten. Der Beitrag zeigt die Grundüberlegungen zu diesem Ansatz auf und belegt dessen Anwendbarkeit in der täglichen Praxis. x | |||||
Nawari, O.; Hartmann, R.; Lackner, R. | Standsicherheitsberechnung nach der Direkten Gleitblock-Methode. | Bautechnik | 1/1997 | 21-24 | Fachthemen |
KurzfassungDie Stansicherheitsuntersuchung mit den kinematisch möglichen Bruchmechanismen aus mehreren starren Gleitblöcken wird in der neuen Vornorm DIN 4084-100 verlangt. Die jetzigen Berechnungsansätze dafür sind aufwendig. Im vorliegenden Aufsatz wird ein für die numerische Berechnung gut geeignetes, praxisorientiertes Verfahren (DGBM) zur kinematischen Standsicherheitsberechnung mit mehreren Gleitblöcken dargestellt. Praktische Berechnungsbeispiele und numerische Vergleichsberechnungen (nach DIN V 4084-100 und DIN 4084) werden vorgestellt. x |