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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bornscheuer, F. W.Schalenbeulen: Von der DASt-Richtlinie 013 zur DIN 18800, Teil 4.Bautechnik10/1988325-331Aufsätze

Kurzfassung

Nach einem Rückblick auf den Beulsicherheitsnachweis für Schalen nach der DASt-Richtlinie 013, der in zwei Stufen geführt werden muss, wird die Darstellungsweise im Teil 4 der DIN 18 800 ausführlich erläutert. Es wird gezeigt, daß für den Baustoff Stahl die beim axialgedrückten Zylinder vorhandene grosse r/t- Abhängigkeit des Abminderungsfaktors "alpha" unterdrückt werden kann. So ist es möglich, den Beulsicherheitsnachweis für alle betrachteten Schalen ganz analog dem Knicknachweis von Stäben einstufig durchzuführen.

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Palkowski, S.; Kozlowska, M.Ein einfaches Verfahren zur statischen Analyse von Seilnetzen.Bautechnik10/1988332-335Aufsätze

Kurzfassung

Die vorhandenen Berechnungsmethoden von Seilnetzen bestehen in der gleichzeitigen Lösung des ganzen Seilnetzes. In der vorliegenden Arbeit wird ein neues und sehr einfaches Verfahren vorgestellt, das eine gemeinsame Eigenschaft mit dem Cross-Verfahren hat. Die Knoten des Seilnetzes werden nacheinander ins Gleichgewicht gebracht. Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis alle Knoten des Seilnetzes die Gleichgewichtsbedingungen erfüllen.

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Dembicki, E.; Kisielowa, N.; Nowacki, W.; Raniecki, B.Dynamische Bodenverfestigung durch Tiefensprengungen.Bautechnik10/1988336-340Aufsätze

Kurzfassung

Die Arbeit enthält eine Beschreibung der im Boden auftretenden, durch Tiefensprengungen hervorgerufenen physikalischen Erscheinungen. Erörtert werden die Ausführungstechnik der Bodenverdichtung mit dem Sprengverfahren, sowie erforderliche Untersuchungen zu den im Boden vorkommenden Erscheinungen, die sich auf Messungen des Porenwasserdrucks, der Setzung des Baugrunds sowie auf die Bestimmung seiner geotechnischen Eigenschaften erstrecken.

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Maidl, B.; Hanke, D.Herstellung und Qualitätskontrolle von Bauteilen aus Spritzbeton.Bautechnik10/1988341-346Aufsätze

Kurzfassung

Es werden verfahrens-, maschinen-, und auftragungstechnische sowie betontechnologische Massnahmen beschrieben, die es ermöglichen, einen Konstruktionsbeton aus einem qualitativ hochwertigen Spritzbeton zu realisieren. Mit dem vorliegenden Beitrag soll zum einen eine Konkretisierung der Erfordernisse bezüglich der Qualitätssicherung von Spritzbeton in den Ausschreibungstexten erreicht werden, zum anderen sollen Anregungen zur Weiterentwicklung des gesamten Maschinenkonzepts für die Spritzbetonherstellung gegeben werden.

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Meek, J. W.Spektrumkompatible Impulsbelastung als Ersatz für Erdbeben.Bautechnik10/1988347-352Aufsätze

Kurzfassung

Die herkömmliche Berücksichtigung der Einwirkung von Erdbeben über reduzierte seismische Ersatzlasten reicht nicht aus, um den Einsturz von Gebäuden zu verhindern. Die erforderlichen dynamischen Berechnungen sollen so einfach wie möglich gehalten werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, komplizierte Erdbebenerschütterungen durch ein Kollektiv einfacher Impulsverläufe zu ersetzen.

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Starke, P.Rechenhilfen für die Ermittlung des Erdwiderstands vor schmalen Druckflächen.Bautechnik10/1988353-355Berichte

Kurzfassung

Zur Berechnung des kleinsten, also für die Einbindetiefe t massgebenden Erdwiderstands vor aufgelösten Baugrubenwänden werden dimensionsfreie Beiwerte für den Reibungsanteil und die kritische Einbindetiefe in Tabellenform und als Diagramm angegeben. Sie gelten nur für behinderte Vertikalbewegung der Bohlwand und für homogenen , kohäsionslosen Boden unterhalb der Aushubsohle.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1988289-309

Kurzfassung

Es werden vier Empfehlungen zur Diskussion gestellt, die sich mit Entwurfsgrundsätzen zur Kombinationsdichtung, mit Probennahme und Probenbehandlung, mit Versuchsfeldern für Basis- und Oberflächenabdichtungen sowie mit Grundsätzen der Schadstofftransportmodelle befassen.

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Leichnitz, W.Empfehlung Nr. 13 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Laborscherversuch an Felstrennflächen.Bautechnik9/1988301-305

Kurzfassung

Aus Laborscherversuchen können Kennwerte ermittelt werden, die das Scherverhalten von Felstrennflächen beschreiben. Die Empfehlung definiert wichtige Begriffe zum Scherverhalten von Trennflächen. Sie beschreibt im Versuch messbare Kraft- und Weggrössen und sie zeigt eine geeignete Versuchseinrichtung. Weiterhin werden Probenentnahme, Versuchsdurchführung und die Auswertung der Messergebnisse beschrieben und mit Hilfe eines Beispiels erläutert.

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Holzlöhner, U.Dynamische Bodenkennwerte- Messergebnisse und Zusammenhänge.Bautechnik9/1988306-312

Kurzfassung

Bei der Bemessung von Bauwerken werden zunehmend auch dynamische Lastfälle wie Verkehrserschütterungen oder Erdbeben berücksichtigt. Für die dynamische Berechnung müssen die Materialkennwerte auch des Baugrunds bekannt sein. Dieser Aufsatz stellt zunächst die Möglichkeiten der Bestimmung aus der Untersuchung von Bodenproben dar. Es zeigt sich, daß die beiden dynamischen Kenngrössen Schubmodul und Dämpfung sowohl mit dem Resonant-Column-Gerät als auch mit einem herkömmlichen Triaxialgerät bestimmt werden können.

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Gräfer, H.; Placzek, D.Zur Bemessung von Großbohrpfählen aufgrund von Probebelastungen.Bautechnik9/1988313-320

Kurzfassung

Bei der Errichtung von Entschwefelungsanlagen waren für die Gründung Großbohrpfähle erforderlich. Der Nachweis einer ausreichenden Pfahltragfähigkeit unter Vertikal- und Horizontalkräften erfolgte durch acht Probebelastungen mit unterschiedlichen Pfahldurchmessern in unterschiedlichen Baugrundverhältnissen. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse, insbesondere auch unter dynamischem Lasteinfluß, werden mitgeteilt und bewertet.

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Pulsfort, M.; Walz, B.; Faes, M.Grossbohrpfähle Durchmesser 3.2 m bis 60 m Länge.Bautechnik8/1988253-256

Kurzfassung

Zur Gründung hochbelasteter Stützen des Bahnhofsneubaus in Luzern in tiefliegenden, dicht bis sehr dicht gelagerten Feinsandschicht-en wurden grosskalibrige Bohrpfähle mit 3.2 m Durchmesser bis zu einer Länge von 60 m ausgeführt. Der Nachweis der Standsicherheit des unverrohrten, suspensionsgestützten Bohlochs liess sich unter Ausnutzung der radialsymmetrisch-räumlichen Randbedingungen nach einer modifizierten Elementscheibentheorie führen.

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Hampe, E.; Schwarz, J.Zur Bedeutung standortspezifischer Entwurfskriterien für die seismische Untersuchung von Tragwerken.Bautechnik8/1988257-265

Kurzfassung

Es wird ein Überblick zum internationalen Stand bei der Aufbereitung standortspezifischer Entwurfsspektren gegeben. Aus der Vielfalt der vorhandenen Konzepte werden zwei Grundmethoden herausgearbeitet, mit deren praktischen Realisierungen ein unterschiedlicher Grad der Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erreichen ist. Entwurfsspektren zur Auslegung von Bauwerken hohen Risikopotentials werden gegenübergestellt und in ihrer Leistungsfähigkeit gekennzeichnet.

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Georgopoulos, T.Verbesserung des Bruchverhaltens punktförmig gestützter Stahlbetonplatten.Bautechnik8/1988267-270

Kurzfassung

Durch eine die Stütze kreuzende, an der Plattenunterseite eingelegte Bewehrung lässt sich das Verhalten der Platte-Stütze Verbindung nach dem Durchstanzen entscheidend beeinflussen. Dies konnte in dem hier beschriebenen Versuch eindrucksvoll gezeigt werden. Aus dem Versuchsergebnis und theoretischen Überlegungen wird der Vorschlag einer "Kollapsbewehrung" gemacht.

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Auersch, L.; Ebner, B.Erschütterungsemissionen in Gebäuden. Eine Parameterstudie und messtechnische Untersuchungen zur Deckenresonanz.Bautechnik8/1988271-276

Kurzfassung

Die für Erschütterungsprobleme wesentliche Frage der Deckenresonanz wird rechnerisch und messtechnisch untersucht. Eine Parameterstudie anhand von Stockwerkrahmen-Bauwerksmodellen zeigt den grossen Einfluss des Baugrunds auf die Resonanzüberhöhung gegenüber den anregenden Freifeldschwingungen des Bodens. Die Rechenergebnisse werden exemplarisch durch Messungen an verschiedenen Gebäuden bestätigt.

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Binnewies, W.Belastungsansätze für Baugrubenwände.Bautechnik8/1988277-281

Kurzfassung

Bei Messungen an tiefen Baugruben hat sich gezeigt, daß die nach den EAB angenommenen Steifenkräfte in der Regel nicht auftreten. Dies war der Ausgangspunkt über eine neue Erddrucktheorie an Trägerbohlwänden nachzudenken. Neben den Bruchkriterien wurde die Gewölbebildung in die Betrachtung miteinbezogen.

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Kempfert, H.-G.; Martinek, K.Aktiver Erddruck aus vertikalen und horizontalen Streifenlasten.Bautechnik8/1988282-287

Kurzfassung

Zur Berücksichtigung zusätzlicher Erddruckanteile auf Stützkonstruktionen infolge begrenzter vertikaler und horizontaler Flächenlasten (Streifenlasten) wurden Parameterstudien mit der Gleichgewichtsmethode durchgeführt und daraus ein Näherungsansatz abgeleitet, der durch Vergleiche mit Berechnungen nach der FEM, Modellversuchen und anderen Berechnungsverfahren abgesichert ist. Das bisher häufig angewendete Verfahren, die Streifenlasten näherungsweise zu Linienlasten zusammenzufassen führt insbesondere bei grösseren Streifenlastanteilen zu unwirtschaftlichen Stützkonstruktionen.

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Reeh, H.; Schulz, W.Berechnung von Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 2.Bautechnik7/1988217-225

Kurzfassung

Es werden die im Mauerwerksbau erforderlichen statischen Nachweise beschrieben. Es handelt sich hierbei um Nachweise des Wand-Decken-Knotens, der Knicksicherheit und des Schubs. Am Beispiel wird eine fünfgeschossige Aussenwand nach DIN 1052, Teil 2 nachgewiesen. Die Ergebnisse werden mit einer Bemessung nach DIN 1053, Teil 1 verglichen.

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Cziesielski, E.; Marquardt, H.Auffinden korrodierender Bewehrung mit der elektrochemischen Potentialdifferenzmessung.Bautechnik7/1988226-232

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag erläutert die Anwendung der elektrochemischen Potentialdifferenzmessung zum zerstörungsfreien Auffinden korrodierender Bewehrung im Hochbau. Untersucht wurde der Einfluss der Betonfeuchte, Betontemperatur und Betondeckung sowie von Zusammensetzung und Oberflächenausbildung des Betons, weiter wurde das Verfahren praktisch an Sichtbetonflächen überprüft.

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Riechers, H.-J.; Hoffmann, G.; Holzapfel, F.Güteüberwachung von Betonstählen.Bautechnik7/1988233-242

Kurzfassung

Die DIN 488 gibt für Betonstähle statistische Kenngrössen an, ohne die zur Auswertung heranzuziehenden statistischen Verfahren näher zu präzisieren. Anhand von Beispielen wurde deshalb ein einfach zu handhabendes rechnerisches Verfahren zur Ermittlung des 5% Quantils erläutert. Das Verfahren nach GRAF/HENNING/STANGE kann für alle Probengrössen ab n > 5 angewandt werden, wenn die Prüfergebnisse, bzw. die Grundgesamtheit, aus der sie stammen, normalverteilt sind. Die vorgeschlagenen Verfahren können im Rahmen der Eigen- und Fremdüberwachung von Betonstahlwerken angewandt werden und auch für Kontrollprüfungen z.B. auf Baustellen eingesetzt werden.

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Lammen, H.Horizontal belastete starre Bohrpfähle in Böschungen.Bautechnik7/1988243-249

Kurzfassung

Es wird ein Bemessungsverfahren für starre Bohrpfähle in Böschungen vorgestellt. Das Verfahren baut auf der klassischen Erddrucktheorie von Coulomb auf und ist für begrenzte Druckflächen erweitert. Es führt zu wirtschaftlichen Pfahllängen, die deutlich unter den bisher ermittelten Pfahllängen liegen, aber noch standsicher sind. Dabei werden die tatsächlich wirkenden Reaktionskräfte des Bodens berücksichtigt und der Erdwiderstand als minimaler Wert mit den zugehörigen Gleitfugen berechnet.

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Uhlendorf, H.-J.; Gronewold, G.Betonsanierung der Niedersachsenbrücke in Wilhelmshaven.Bautechnik6/1988181-190

Kurzfassung

Der Brückenbeton der Niedersachsenbrücke in Wilhelmshaven ist u.a. durch Transport von umgeschlagenem Steinsalz und durch den Winterdienst stark chloridverseucht. Aufgrund von Forschungsergeb-nissen ist bekannt, daß in chloridbeaufschlagtem Beton die Bewehrung nur dort korrodieren kann, wo durch ausreichende Sauerstoffzufuhr und Feuchtigkeit die Passivität des Stahls aufgehoben wird. Vom Gutachter wurde deshalb vorgeschlagen, durch weitgehende Abdichtung der Spannbetonbauteile ein "Einfrieren" der Chloridbestandteile zu erreichen.

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Bergmann, R.; Bosniakowski, S.Stöße auf dicken Platten aus Beton und Stahlbeton.Bautechnik6/1988185-191

Kurzfassung

Zur wirklichkeitsnahen Berechnung von Tragwerken unter stoßartigen Lasten mit sehr kurzen Lastanstiegszeiten ist ein leistungsfähiger numerischer Rechenalgorithmus mit geringen Dispersions- und Dissipationserscheinungen erforderlich. Das beschriebene explizite Rechenverfahren auf der Grundlage zentraler Differenzenquotienten wir auf die Behandlung dicker Tragelemente aus Beton und Stahlbeton angewendet, wobei insbesondere die Zeit unmittelbar nach Auftreffen der Last und deren direkte Umgebung von Interesse ist.

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Krause, D.Die Tragfähigkeit von Gründungen.Bautechnik6/1988192-198

Kurzfassung

Ausgehend von den bodenmechanischen Grundlagen werden die Tragfähigkeitsgrenzen des "ebenen Falls" von Gründungen festgestellt. Drei Grundlastfälle zeigen die Auswirkungen auf Sohldruckverteilung und Biegebeanspruchung. Im Grenzfall des Grundbruchs stellt sich jeweils die gleiche dreieckförmige Sohldruckverteilung ein. Die Anwendung für Einzellasten,die Traglastabminderung durch Exzentrizität, Standsicherheitsfragen und Zwängungsbeanspruchungen werden behandelt.

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Walz, B.; Hock, K.Räumlicher Erddruck auf Senkkästen und Schächte-Darstellung eines einfachen Rechenansatzes.Bautechnik6/1988199-204

Kurzfassung

Die Darstellung des massgebenden Gleitflächenwinkels in Nomogrammen ermöglicht eine einfache Berechnung der aktiv räumlichen Erddruckspannungen nach der modifizierten Elementscheibentheorie auch für komplexere Randbedingungen, wie schichtweise unterschiedliche Bodenkennwerte, Wandreibungswinkel und Streifen- und Linienlasten. Dieses Verfahren ist sowohl im radialsymmetrisch-räumlichen Anwendungsfall als auch im allgemein-räumlichen Fall einsetzbar, wobei eine Erddruckumlagerung mit Hilfe des "Gewölbefaktors" K in die Berechnung einbezogen werden kann.

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Sanal, Z.Vereinfachte Flatterberechnung eines Windturbinenblatts.Bautechnik6/1988205-209

Kurzfassung

Die Flatterstabilität des stationären Gleichgewichtszustands eines rotierenden Windturbinenblattes wird mit dem vorgestellten Rechenmodell näherungsweise ermittelt. Das Blatt wird hierbei biege- und verwindungsstarr idealisiert. Elastische Lagerbedingungen und Torsionsdämpfung werden berücksichtigt. Anhand numerischer Resultate wird der Einfluss der Steuerachsenlage, des Blattorsiondämpfers, des Schlagträgheitsmomentes und der Schlagfederkonstatnte auf die Flatterstablilität diskutiert.

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