abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Girmscheid, G.Vordimensionierung der Haupttragwerkproportionen von Schrägseilbrücken.Bautechnik9/1987313-317

Kurzfassung

Zur Vordimensionierung der Stützweiten- und Pylonhöhenverhältnisse für Schrägseilbrücken unter dem Gesichtspunkt der Kostenoptimierung werden Diagramme angegeben. Diese Diagramme wurden für Preisverhältnisse mit grosser Variationsbreite ermittelt.

x
Hinrich, H.Vorbildliche Wasserstands- und Abflussmessanlagen in Gebirgswässern.Bautechnik4/1974131-133

Kurzfassung

Es wird über zwei Wasserstands- und Abflussmessanlagen von Gebirgsbächen in den Argentinischen Anden und den Schweizer Alpen berichtet.

x
Vorbildliche Handelsarchitektur in NRW: PhotovoltaikfassadeBauphysik5/2004251Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbildlich bauen mit Beton - Zementindustrie schreibt zum 15. Mal Architekturpreis ausBeton- und Stahlbetonbau1/200476Information

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Engelmann, Michael; Weller, BernhardVorbild Spannbeton: Glasträger nach Eurocode 2 - Eine Analogiebetrachtung zwischen Spannglas- und SpannbetonträgernBeton- und Stahlbetonbau9/2018676-687Fachthemen

Kurzfassung

Glas und Beton teilen wesentliche Materialeigenschaften: Sie ertragen hohen Druck, erreichen im Vergleich dazu jedoch geringe Zugfestigkeiten und versagen - unangekündigt - spröde. Daher ist es sinnvoll, Träger aus beiderlei Material analog zu konstruieren und die Kenntnisse aus dem Betonbau mittels einer Analogiebetrachtung auf den Konstruktiven Glasbau zu übertragen. Dafür wird zunächst im historischen Kontext ein Bezug zwischen FRANZ DISCHINGER und dem modernen Glasbau hergestellt. Anschließend erfolgt ein Vergleich wesentlicher Material- und Konstruktionseigenschaften sowie die Vorstellung ausgeführter Bau- und Forschungsprojekte, welche zeigen, dass eine analoge Behandlung und Bezeichnung von Glaskonstruktionen nach Grundsätzen des Stahlbeton- und Spannbetonbaus möglich und sinnvoll ist. Zudem werden “Spannglasträger” vorgestellt, welche eine vorgespannte Stahlbewehrung enthalten, um einem Biegezugriss entgegenzuwirken, die Tragkonstruktion gezielt zu überhöhen und die Resttragfähigkeit sicherzustellen. Darüber hinaus werden Problemstellungen wie der Spannkraftverlust oder die Machbarkeit solcher Konstruktionen angesprochen. Damit wird es möglich, aus dem langjährig erprobten Wissensschatz des Stahlbeton- und Spannbetonbaus zu schöpfen und trageffiziente Glaskonstruktionen zu gestalten.

Glass beams in analogy with Eurocode 2 - An analogy between pre-compressed glass and concrete beams:
Glass and concrete share some essential material characteristics: Their compressive strength exceeds their tensile strength considerably and both of them fail in a brittle manner. Therefore, it is reasonable to build beams from both materials based on the same principles and to transfer the knowledge from concrete design to the structural use of glass by an analogy study. First, a reference in a historical context between Franz Dischinger und the contemporary structural use of glass is made. A comparison of relevant material properties and structural details as well as a presentation of executed building projects follows afterwards. This demonstrates the applicability of structural details in glass design and shows the relevance to create a nomenclature for glass structures in analogy with the principles of reinforced and prestressed concrete design. Additionally, the paper introduces “Spannglass Beams” that entail a post-tensioned steel cable to counteract initial cracks, uplift the member and ensure a sufficient post-fracture bending capacity. Advanced problems such as the loss in tension force or a proof of feasibility of those structures is addressed. In conclusion, this makes the expertise from concrete design available to create novel and efficient load-bearing glass structures.

x
Vorbeugender Holzschutz für Denkmäler aus dem 16. JahrhundertBauphysik3/2004159Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbeugender Brandschutz in der GebäudetechnikBautechnik9/1998724Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbeugender Brandschutz in der GebäudetechnikBautechnik1/199852Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbeugender Brandschutz - Neuer Studiengang an TAS/FH KaiserslauternBautechnik3/2007220Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbeugender baulicher BrandschutzBeton- und Stahlbetonbau6/2004499Tagungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbericht zum Geothermiekongress 2008 in KarlsruheBautechnik10/2008724Bautechnik aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbereitungslehrgang zum Paint-InspectorStahlbau6/2000504Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbereitungslehrgang zum Beschichtungsinspektor nach ENV 12837Stahlbau5/1999392Korrosionsschutz

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorbereitungskonferenz in Bonn zum Weltklimagipfel in Kyoto: Kaum Fortschritte bei Kohlendioxid-MinderungBauphysik6/1997189Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kalusche, W.Vorbereitung der Planung - Aufgabe des Projektcontrollings. Bericht über die Ausbauplanung eines VerkehrsflughafensBautechnik5/1998303-310Fachthemen

Kurzfassung

Fünf Jahre nach seiner Eröffnung am 17.05.1992 kann der Flughafen München einen kontinuierlichen Zuwachs des Verkehrsaufkommens vorweisen. Im nationalen Vergleich nimmt er bereits den zweiten Platz nach Frankfurt unter den deutschen Verkehrsflughäfen ein. Da mit weiteren Steigerungen des Luftverkehrs in der Zukunft gerechnet werden muß, wurde mit der Planung eines zweiten Passagierabfertigungsgebäudes begonnen. Der vorliegende Bericht beschreibt die Vorbereitung der Planung durch den Bauherrn und sein Projektcontrolling auf der Grundlage von Verkehrsprognosen bis zur Auslobung eines Architektenwettbewerbes.

x
Specht, M.; Rösler, M.Vorbereitende Untersuchungen zur Überwachung von Brückenbauwerken.Bautechnik10/1991349-353

Kurzfassung

Schadensfrüherkennung und Dauerüberwachungstechniken nehmen auch im Bauwesen einen immer höheren Stellenwert ein, gilt es doch, technisch hochwertige und volkswirtschaftlich wichtige Bauwerke funktionstüchtig zu erhalten. Zur Entwicklung eines praxisgerechten Überwachungssystems wird auf die Erfahrungen, die bei den Untersuchungen an drei Berliner Brücken gesammelt werden konnten, zurückgegriffen.

x
Speil, E.Vorberechnung zweistegiger Plattenbalken mit Feldquerträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/197217-22

Kurzfassung

Für symmetrische Plattenbalkenquerschnitte mit Feldquerträgern werden Formeln für die Hauptträger-Querkräfte und -Torsionsmomente infolge von Streckenlasten entwickelt. Es werden Zahlenwerte in Tabellenform angegeben, an Hand derer die entsprechenden Quereinflusslinien ermittelt werden können.

x
Heller, H.Vorbemessung von StahlverbundträgernStahlbau6/2002470Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Fastabend, Michael; Schäfers, TobiasVorbemessung von Aussteifungselementen für StarkbebenbeanspruchungenBeton- und Stahlbetonbau4/2011260-266Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von den positiven Erfahrungen mit steifen Gebäuden in Starkbebengebieten wird auf der Basis der türkischen Erdbebennorm ein Vorschlag zur Vorbemessung von Aussteifungselementen für erhöhte seismische Beanspruchungen ausgearbeitet. Die entwickelten Gleichungen beschreiben auf der Basis von wenigen Kenndaten wie Grundbeschleunigung und Betonzugfestigkeit notwendige Wandquerschnittsflächen bzw. Wandlängen in den jeweiligen Geschossen. Ein Beispiel für einen typischen Gewerbebau verdeutlicht den Rechenablauf der Vorbemessung.

Preliminary Design of Bracing Elements for Heavy Earthquake Loads
Due to the positive experience with stiff buildings in areas of strong earthquakes, a proposition for the preliminary design of the bracing elements will be prepared based on the Turkish earthquake regulation. The developed equations, based on few characteristics like basic acceleration and concrete tensile strength, will describe the necessary cross sectional areas of the wall, respectively the wall length of each level. One example for a typical commercial building will clarify the calculation process of the preliminary design.

x
Hanst, G.Vorbemessung schlanker Tragglieder nach der Theorie 2. Ordnung.Beton- und Stahlbetonbau2/197545-47

Kurzfassung

Es wird ein Rechenverfahren gezeigt, um Stützen und Türme mit einer Schlankheit > 70, die nach DIN 1045 nach Theorie 2. Ordnung bemessen werden müssen, überschlägig zu dimensionieren.

x
Mattheiß, J.Vorbemessung knickgefährdeter Stahlbetonstützen mit Rechteckquerschnitt nach Eurocode 2.Beton- und Stahlbetonbau5/1994129-131

Kurzfassung

Es werden Diagramme zur schnellen Vorbemessung von schlanken Stahlbetonstützen nach Eurocode 2 vorgestellt.

x
Mattheiß, J.Vorbemessung der Betonquerschnitte für Einfeld- und Durchlaufträger nach EC 2.Beton- und Stahlbetonbau12/1996293-296Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Entwurfsverfahren zur treffsicheren Festlegung der Querschnittsabmessungen für Einfeld- und Durchlaufträger aus Stahlbeton auf der Grundlage von Eurocode 2 Teil 1 vorgestellt. Seine Anwendung wird an einem Beispiel erläutert.

x
Vorbemerkungen, Erläuterungen zur Bauregelliste, ÄnderungsübersichtBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/20112-5Vorbemerkungen

Kurzfassung

Die Landesbauordnungen unterscheiden zwischen geregelten, nicht geregelten und sonstigen Bauprodukten.
Geregelte Bauprodukte entsprechen den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln oder weichen von ihnen nicht wesentlich ab. Nicht geregelte Bauprodukte sind Bauprodukte, die wesentlich von den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln abweichen oder für die es keine Technischen Baubestimmungen oder allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt.
Die Verwendbarkeit ergibt sich:
a) für geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit den bekannt gemachten technischen Regeln
b) für nicht geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte dürfen verwendet werden, wenn ihre Verwendbarkeit in dem für sie geforderten Übereinstimmungsnachweis bestätigt ist und sie deshalb das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen.
Sonstige Bauprodukte sind Produkte, für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, die jedoch nicht in der Bauregelliste A enthalten sind. An diese Bauprodukte stellt die Bauordnung zwar die gleichen materiellen Anforderungen, sie verlangt aber weder Verwendbarkeits- noch Übereinstimmungsnachweise; sie sind deshalb auch nicht in der Bauregelliste A erfasst.
Die Landesbauordnungen bezeichnen das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen als Bauart. Nicht geregelte Bauarten sind Bauarten, die von Technischen Baubestimmungen wesentlich abweichen oder für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt. Die Anwendbarkeit nicht geregelter Bauarten ergibt sich aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Die Festlegungen der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C betreffen die Voraussetzungen für die Verwendung von Bauprodukten (und die Anwendung von Bauarten im Falle der Bauregelliste A Teil 3) und nicht die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen sowie den freien Warenverkehr von Bauprodukten im Sinne des Bauproduktengesetzes (BauPG). Die Festlegungen in der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C werden nach Ablauf einer von der Europäischen Kommission festgelegten sog. Koexistenzperiode für harmonisierte Normen im Sinne des Bauproduktengesetzes daher nicht unmittelbar gestrichen (zur Koexistenzperiode und zu Bauprodukten und Bausätzen mit CE-Kennzeichnung aufgrund einer europäischen technischen Zulassung s. Abschnitt 3.2 Bauregelliste B Teil 1).

x
Vorbemerkungen, Erläuterungen zur Bauregelliste, ÄnderungsübersichtBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/20102-6Bauregelliste (2010/1)

Kurzfassung

Die Landesbauordnungen unterscheiden zwischen geregelten, nicht geregelten und sonstigen Bauprodukten.
Geregelte Bauprodukte entsprechen den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln oder weichen von ihnen nicht wesentlich ab. Nicht geregelte Bauprodukte sind Bauprodukte, die wesentlich von den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln abweichen oder für die es keine Technischen Baubestimmungen oder allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt.
Die Verwendbarkeit ergibt sich:
a) für geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit den bekannt gemachten technischen Regeln
b) für nicht geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte dürfen verwendet werden, wenn ihre Verwendbarkeit in dem für sie geforderten Übereinstimmungsnachweis bestätigt ist und sie deshalb das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen.
Sonstige Bauprodukte sind Produkte, für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, die jedoch nicht in der Bauregelliste A enthalten sind. An diese Bauprodukte stellt die Bauordnung zwar die gleichen materiellen Anforderungen, sie verlangt aber weder Verwendbarkeits- noch Übereinstimmungsnachweise; sie sind deshalb auch nicht in der Bauregelliste A erfasst.
Die Landesbauordnungen bezeichnen das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen als Bauart. Nicht geregelte Bauarten sind Bauarten, die von Technischen Baubestimmungen wesentlich abweichen oder für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt. Die Anwendbarkeit nicht geregelter Bauarten ergibt sich aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Die Festlegungen der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C betreffen die Voraussetzungen für die Verwendung von Bauprodukten (und die Anwendung von Bauarten im Falle der Bauregelliste A Teil 3) und nicht die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen sowie den freien Warenverkehr von Bauprodukten im Sinne des Bauproduktengesetzes (BauPG). Die Festlegungen in der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C werden nach Ablauf einer von der Europäischen Kommission festgelegten sog. Koexistenzperiode für harmonisierte Normen im Sinne des Bauproduktengesetzes daher nicht unmittelbar gestrichen (zur Koexistenzperiode und zu Bauprodukten und Bausätzen mit CE-Kennzeichnung aufgrund einer europäischen technischen Zulassung s. Abschnitt 3.2 Bauregelliste B Teil 1).

x
Vorbemerkungen, Erläuterungen zur Bauregelliste, ÄnderungsübersichtBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/20092-5Bauregelliste (2009/1)

Kurzfassung

Die Landesbauordnungen unterscheiden zwischen geregelten, nicht geregelten und sonstigen Bauprodukten.
Geregelte Bauprodukte entsprechen den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln oder weichen von ihnen nicht wesentlich ab. Nicht geregelte Bauprodukte sind Bauprodukte, die wesentlich von den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln abweichen oder für die es keine Technischen Baubestimmungen oder allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt.
Die Verwendbarkeit ergibt sich:
a) für geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit den bekannt gemachten technischen Regeln
b) für nicht geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte dürfen verwendet werden, wenn ihre Verwendbarkeit in dem für sie geforderten Übereinstimmungsnachweis bestätigt ist und sie deshalb das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen.
Sonstige Bauprodukte sind Produkte, für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, die jedoch nicht in der Bauregelliste A enthalten sind. An diese Bauprodukte stellt die Bauordnung zwar die gleichen materiellen Anforderungen, sie verlangt aber weder Verwendbarkeits- noch Übereinstimmungsnachweise; sie sind deshalb auch nicht in der Bauregelliste A erfasst.
Die Landesbauordnungen bezeichnen das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen als Bauart. Nicht geregelte Bauarten sind Bauarten, die von Technischen Baubestimmungen wesentlich abweichen oder für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt. Die Anwendbarkeit nicht geregelter Bauarten ergibt sich aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Die Festlegungen der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C betreffen die Voraussetzungen für die Verwendung von Bauprodukten (und die Anwendung von Bauarten im Falle der Bauregelliste A Teil 3) und nicht die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen sowie den freien Warenverkehr von Bauprodukten im Sinne des Bauproduktengesetzes (BauPG). Die Festlegungen in der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C werden nach Ablauf einer von der Europäischen Kommission festgelegten sog. Koexistenz- periode für harmonisierte Normen im Sinne des Bauproduktengesetzes daher nicht unmittelbar gestrichen (zur Koexistenzperiode und zu Bauprodukten und Bausätzen mit CEKennzeichnung aufgrund einer europäischen technischen Zulassung s. Abschnitt 3.2 Bauregelliste B Teil 1).

x