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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Taheri, Z.; Klstil, R.Angriff von Linienlasten entlang von Kreisen und Ellipsen in der Vollebene.Stahlbau10/1989299-301Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Grundlage der ebenen Elastizitätstheorie werden Spannungszustände untersucht, die durch Linienlasten entlang von Kreisen und Ellipsen in einer unendlichen Ebene entstehen. Die Lösung wird aus einer durch Girkmann erstmalig angegebenen Lösung für Einzellast durch Integration gewonnen. Die vorkommenden komplizierten bestimmten Integrale werden EDV-mäßig durch ein Programm ausgewertet, das nach der Simpsonschen Formel arbeitet.

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van Oeteren, K. A.Was bedeutet feuerverzinkungsfähiger Stahl?Stahlbau10/1989302Berichte

Kurzfassung

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Hertle, R.Zur Berechnung der Regelausführungen der Stahlrohr-Kupplungsgerüste in E-DIN 4420 Teil 3.Stahlbau10/1989303-308Fachthemen

Kurzfassung

Im Zusammenhang mit der Neubearbeitung der DIN 4429 Teil 1-3 wurden umfangreiche statische Untersuchungen zur Definition der Regelausführungen der Stahlrohr-Kupplungsgerüste erforderlich. Dabei wurde besonderes Gewicht auf die gerüstbautypischen Einflüsse wie Steckverbindungen oder drehelastische Anschlußkonstruktionen gelegt. Durch Berücksichtigung einiger konstruktiver Regeln ist es möglich, die komplexe Struktur mittels ebener Teilsysteme zu analysieren.

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Hönig, O.; Klaus, J.Montagefreundliche Brandschutzmaßnahmen für Laschenanschlüsse bei Stahlverbundkonstruktionen.Stahlbau10/1989309-316Fachthemen

Kurzfassung

Es wird das brandbedingte Erwärmungsverhalten ausgewählter Stützen-Riegel-Verbindungen kammerbetonierter Verbundprofile behandelt. Es werden Ergebnisse für unterschiedliche Brandschutzmaßnahmen wiedergegeben, die mit Hilfe der rechnerischen Simulation bei einer Brandbeanspruchung nach der Einheitstemperaturkurve gewonnen wurden. Möglichkeiten für einen gegenüber den bisher üblichen Maßnahmen einfacheren und wirtschaftlicheren Brandschutz der Verbindungen bei Stahlverbundkonstruktionen werden aufgezeigt.

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Ohlemutz, A.Umfangreiche Instandsetzungs- und Verstärkungsarbeiten an der Severnbrücke.Stahlbau10/1989316-317Berichte

Kurzfassung

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Buchmann, F.-U.Dachtragwerk der Redbird Arena.Stahlbau10/1989318Berichte

Kurzfassung

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Möschler, E.Die Hubmontage des Daches eines Hallenstadions in Barcelona.Stahlbau9/1989257-261Fachthemen

Kurzfassung

Das Raumfachwerkdach des San Jordi-Hallenstadions ist, um die Montage zu vereinfachen, in Bodennähe erstellt und nach einem "Pantadome-Systeme" genannten Verfahren im November 1988 durch Hochstoßen mittels 12 Hilfstürmen aus Stahl in seine endgültige, kuppelähnliche Form gebracht worden. Die 12 Türme wurden durch elektronisch überwachte und zentral gesteuerte hydraulische Litzenhebegeräte unter Einhaltung sehr enger Höhentoleranzen gehoben. Nach Fertigstellen der Dachkonstruktion trägt sich diese in Art einer Kuppel selber; die Hubtürme werden dann ausgebaut.

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van Oeteren, K. A.Anforderungen an die Oberfläche der Feuerverzinkung stückverzinkten Stahls für nachfolgende Beschichtungen.Stahlbau9/1989262Berichte

Kurzfassung

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Petersen, Chr.Tragversuche an zweischnittigen SL- und VSL-Schraubenverbindungen.Stahlbau9/1989263-267Fachthemen

Kurzfassung

Tragversuche an insgesamt 56 zweischnittigen Scher-Lochleibungs-Verbindungen an Prüfkörpern aus St 37 und St 52 mit 10.9-Schrauben zeigen, daß die Lochleibungstragfähigkeit in signifikanter Weise vom bezogenen Randabstand und der Zugfestigkeit des Grundmaterials abhängig ist, nicht dagegen von einer etwaigen Schraubenvorspannung. Es wird ein für alle Schraubenverbindungen geltender Bemessungsvorschlag entwickelt, dem eine globale 2,1fache Bruchsicherheit zugrunde liegt.

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Roik, K.; Lungershausen, H.Zur Tragfähigkeit von Kopfbolzendübeln in Verbundträgern mit unterbrochener Verbundfuge (Trapezprofildecken).Stahlbau9/1989269-273Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein mechanisches Modell vorgestellt, mit dem das Tragverhalten von Kopfbolzendübeln in Rippenzellen beschrieben werden kann. Unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Bruchmechanismen werden halbempirische Traglastformeln hergeleitet. Der Vergleich mit internationalen Scherversuchen zeigt, daß mit den vorgeschlagenen Formeln eine zuverlässige Vorhersage der Traglast möglich ist. Aufgrund statistischer und wahrscheinlichkeitstheoretischer Untersuchungen werden Bemessungswerte hergeleitet.

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Fischer, L.Seismische Analyse gering gedämpfter Schwingungssysteme mittels der Antwortspektrenmethode.Stahlbau9/1989275-281Fachthemen

Kurzfassung

Wichtige Schritte im Konzept der Antwortspektrenmethode sind die Einbeziehung der Modalen Analyse in den Berechnungsablauf, die Bestimmung der modalen Antworten und die Kombination der einzelnen modalen Antworten zur Gesamtantwort. Für ein Schwingungssystem mit mehreren Freiheitsgraden unter einkomponentiger Erregung wird eine neue Überlagerungsbeziehung für die modalen Antworten vorgelegt, die auf der Theorie instationärer Zufallsprozesse beruht. Die neu entwickelte Lösung enthält einen zeitabhängigen Korrelationskoeffizienten, der besonders dann bedeutsam ist, falls die Dauer der Starkbebenphase kurz ist, die aufeinanderfolgenden Eigenfrequenzen eng beieinander liegen und die Dämpfung gering ist. Folgende Vorteile sollten hervorgehoben werden: 1. Auch ein vollständig ungedämpftes Schwingungssystem kann mit der Antwortspektrenmethode untersucht werden. 2. Die gut bekannten SRSS- und CQC-Regeln sind als Spezialfälle in der vorgeschlagenen Überlagerungsbeziehung enthalten.

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Witte, H.Bemerkungen zum Kalibrierfaktor kappa bei der Brandschutzbemessung im Stahlbau.Stahlbau9/1989282Berichte

Kurzfassung

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Buchmann, F.-U.Abferigungshalle des neuen Flughafens London-Stansted.Stahlbau9/1989283Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Vernichtung seismischer Energie innerhalb von Gebäuden.Stahlbau9/1989284Berichte

Kurzfassung

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van Oeteren, K. A.Feuerverzinken plus Beschichten = Duplex-System.Stahlbau9/1989285-287Berichte

Kurzfassung

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Roik, K.; Holtkamp, H.-J.Untersuchungen zur Betriebsfestigkeit von Montagehilfsschweißungen.Stahlbau8/1989225-231Fachthemen

Kurzfassung

Für den Transport und zur Montage großer Bauteile werden im Stahlbrückenbau häufig angeschweißte Hilfskonstruktionen benötigt, die das Anschlagen von Hebezeugen ermöglichen. Nach Fertigstellung der Bauwerke werden diese Montagehilfen in der Regel entfernt und die Schweißstelle blecheben bearbeitet. In der Vergangenheit wurde wiederholt die Frage gestellt, in welche Kerbfälle derartig abgearbeitete Hilfskonstruktionen eingestuft werden müssen, sofern ein Betriebsfestigkeitsnachweis erforderlich ist. Da sich in den geltenden Regelwerken zu diesem Problem keine Angaben finden, wurde häufig so verfahren, als sei die Montagehilfe an dem Bauteil verblieben. Um Auskünfte über die verbleibende Restkerbwirkung an der Stelle einer ehemaligen Montagehilfe zu erhalten, wurden 24 Versuche durchgeführt, über die berichtet wird.

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Abdalla, K. M.; Stavroukis, G. E.Zur rationalen Berechnung des "Prying-actions"-Phänomen in Schraubenverbindungen.Stahlbau8/1989233-238Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Algorithmus zur Berechnung von Schraubenverbindungen vorgeschlagen, der das Phänomen der von vornherein nicht bekannten "pyring forces" und den einseitigen Kontakt zwischen angrenzenden Verbindungen auf einem rationalen Weg umfaßt. Die Ergebnisse werden mit den bis jetzt existierenden Methoden verglichen. Ausgehend von einer entsprechenden parametrischen Untersuchung wird eine neue anwendungsorientierte Berechnungsformel für die Endplatten-Schraubenverbindungen zwischen Balken und Stützen vorgeschlagen. Der Algorithmus ist sowohl auf optimale Entwurfsprobleme als auch auf eine Verfeinerung der Konstruktionsnormen anwendbar.

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Lu, N.Eine Methode zum Aufbau ebener elastokinetischer Modelle für Lenkerkrane.Stahlbau8/1989239-247Fachthemen

Kurzfassung

Die Festigkeit einzelgefertigter Krane wird nachgewiesen, indem die betriebsmäßig auftretenden Beanspruchungen wirklichkeitsnah berechnet und mit den Beanspruchbarkeiten verglichen werden. Für Auslegerkrane, z. B. mit Doppellenker-Wippsystem, sind neben dem Eigengewicht und der Nutzlast die Massenkräfte wesentlich. Es wird eine Methode vorgestellt, mit der für beliebige ebene Auslegersysteme aus Balkenelementen nach FE-Technik elastokinetische Modelle erstellt und die Antworten beim Bewegen des Systems berechnet werden können. Geometrische Nichtlinearitäten werden hierbei berücksichtigt. Diese Methode ermöglicht die realistische Berechnung des Beanspruchungsgeschehens und kann in Übereinstimmung mit DIS 8686 (ISO/TC 96) verwendet werden.

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Schiller, U.Fußgängerbrücke und Busbahnhof im Kieler Bahnhofsviertel.Stahlbau8/1989247-248Berichte

Kurzfassung

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Wiechert, G.Die Slizza- und Vallone-Brücke auf der Autobahn Udine - Tarvisio.Stahlbau8/1989248-250Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Vom Bau der zweiten Bosporus-Brücke.Stahlbau8/1989250-252Berichte

Kurzfassung

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Völkel, G.Arbeitsgerüstbau in den USA.Stahlbau8/1989252-254Berichte

Kurzfassung

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Wiechert, G.; Bock, R.Die Franz-Josef-Strauß-Brücke in Passau.Stahlbau7/1989193-201Fachthemen

Kurzfassung

Die am westlichen Stadtrand von Passau gelegene Donaubrücke im Zuge der Staatsstraße 2118 dient der Entlastung des innerstädtischen Verkehrs. Die Stromöffnung von 131 m wird mit einer stählernen Stabbogenbrücke überspannt. Der Aufsatz beschreibt die Stahlkonstruktion und berichtet über den Bauablauf. Der Einfluß des Montageverfahrens auf die Bemessung des Haupttragwerks wird behandelt. Darüber hinaus wird die beim Einschwimmen der Stahlbrücke eingesetzte Schiffsrüstung beschrieben.

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Vayas, I.Mindeststeifigkeiten und Bemessung von offenen Steifen versteifter, gedrückter Platten.Stahlbau7/1989203-208Fachthemen

Kurzfassung

Aus der Bedingung, daß die Grenzspannungen für Drillknicken von Steifen und Beulen der angrenzenden Einzelfelder gleich sein müssen, werden Mindeststeifigkeiten von offenen Steifenprofilen bei axial gedrückten, versteiften Platten ermittelt. Diese Mindeststeifigkeiten dienen der Verhinderung des Auftretens von Steifenversagen. Es sind also Torsionssteifigkeiten, da diese Versagensart mit Verdrehen der Steifen verknüpft ist. Sie ergänzen die bisher bekannten Forderungen für Mindeststeifigkeiten, die aus Überlegungen für das Blechversagen hergeleitet worden sind und dementsprechend Biegesteifigkeiten betreffen. Die hergeleiteten Forderungen nach Torsionssteifgkeit sind wesentlich strenger als die in den bisherigen deutschen Regelwerken angegebenen. Es werden Bemessungsdiagramme für verschiedene Profile angegeben.

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Thieme, W.Zur Auslegung von Rechteckflanschen mit Weichdichtung für Hochdruckkörper.Stahlbau7/1989209-215Fachthemen

Kurzfassung

Die Auslegung von Rechteckflanschen nach AD-Merkblättern ist unzureichend, erfordert eine Korrektur für die Flanschrahmen. Eine analytische Berechnungsmethode dieser unter Einbeziehung auch des Eigengewichts des Druckbehälters mit Mediumfüllung wird vorgeschlagen.

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