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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wagner, RobertUntersuchungen zum Verbundverhalten von Betondübeln in vorwiegend ruhend und nicht ruhend beanspruchten KonstruktionenStahlbau4/2011250-255Fachthemen

Kurzfassung

Stahlverbundkonstruktionen erlauben eine optimale Ausnutzung der charakteristischen Materialeigenschaften der Verbundpartner Baustahl und Stahlbeton. Mit besonderer Sorgfalt ist bei der Kombination der Werkstoffe Stahl und Beton die Verbundfuge zu konstruieren, hierzu wurde in den letzten Jahren der Betondübel entwickelt. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit weiterführenden Untersuchungen zu diesem Tragelement. Gegenstand er experimentellen Untersuchungen sind neue, kontinuierliche Schnittformen und die Verwendung von Betondübeln in Plattenbalkenquerschnitten. Erweitert werden diese durch numerische Analysen. Zusätzlich wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse von Standard-Abscher-Versuchen und Trägerversuchen kritisch beleuchtet. Abschließend wird die Integration alternativer Dübelformen in das bereits bekannte, an der Universität der Bundeswehr München entwickelte Bemessungsmodell vorgestellt.

Investigations to the composite behaviour of concrete dowels in static and dynamic constructions.
In the field of composite construction a perfect utilisation of the material characteristics of steel and concrete is possible. At this the composite joint has to be designed very careful. Therefore, the concrete dowel was developed in the last years. Within the presented paper new continuous cuts for the steel web were tested. Further, the influence of T-beam cross sections to the load bearing behaviour was investigated. Finally the experimental tests were enhanced by FE simulations. Additionally to the tests the portability the component test results to the beam tests is discussed. At the end of the paper the integration of new cutting lines in the existing concrete dowel design guide is presented, which was also developed at the Universität der Bundeswehr München, Germany.

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Avak, R.; Wille, F.; Glaser, R.Untersuchungen zum Verbundverhalten von Rundlitzenseilen im BetonBeton- und Stahlbetonbau9/2001596-602Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag wird über ein Forschungsvorhaben berichtet, bei dem das Verbundverhalten von einbetonierten Drahtseilen untersucht wurde. Bisherige Forschungen beschäftigten sich mit dem Verbundverhalten von Spannstahllitzen bzw. anderen allgemein üblichen Bewehrungsarten, wie z. B. Betonstahl. Die hohe Festigkeit und die geometrische Flexibilität der Stahlseile machen diese für den Einsatz als Bewehrungselement interessant. Es stehen hierbei eine Vielzahl von verschiedenen Seiltypen zur Verfügung. Diese galt es, näher zu untersuchen, um Unterschiede im Tragverhalten aufzuzeigen. Die Untersuchungen wurden an Ausziehkörpern durchgeführt. Es wurden hierzu sechs- und achtlitzige verzinkte Rundlitzenseile mit Stahleinlage nach DIN 3051 mit variierenden Seildurchmessern unter Verwendung verschiedener Betonfestigkeiten in die Versuchsreihe einbezogen. Für die Auswertung werden Verbundspannungs-Verschiebungs-Beziehungen herangezogen. Hieraus abgeleitete erste Erkenntnisse für verschiedene Einflußfaktoren werden entsprechend dargestellt.

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Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W.Untersuchungen zum Verhalten von mit Nanopartikeln imprägniertem Holz bei FreibewitterungBauphysik4/2010226-232Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde die Witterungsbeständigkeit von Fichtenholz und Buchen holz nach Beschichtung mit verschiedenen nanoskaligen Hydrophobierungsmitteln und vergleichsweise dazu mit einem üblichen Lack getestet. Die Imprägnierung des Holzes erfolgte über Streich- oder Druckimprägnierung. Erfasst wurden Änderungen der Farbkennwerte, der Benetzungswinkel, der Holzfeuchte sowie der visuelle Gesamteindruck. Bei allen Materialien und Beschichtungs arten trat bereits nach kurzer Zeit eine Vergrauung auf. Diese war beim Standardlack am geringsten. Diese Tendenz spiegeln auch die Farbmessungen wieder. Der Benetzungsrandwinkel reduzierte sich zunehmend, das zeigt, dass der Hydrophobierungseffekt nach lässt. Beim Standardlack war der Effekt deutlich geringer ausgeprägt. Insgesamt zeigt sich, dass es weder mit Streich- noch mit Druckimprägnierung gelang, das Imprägnierungsmittel ausreichend tief in das Holz einzubringen und zu fixieren. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten, über die in vorangegangenen Arbeiten berichtet wurde.

Investigation regarding the behaviour of wood impregnated with nano-particles and exposed to the open weather.
The weather resistance of Norway spruce and beech wood has been tested following coating with various nano-scale hydrophobising compounds, and has been compared with reference samples that were coated with a standard varnish. The impregnation of the timber was carried out by brush coating or a pressure process. The test results focused on changes in colorimetric values, wetting angle, timber moisture and the overall appearance. All materials and types of coating were subject to a greying of colour after a short while. The standard varnish showed the least discoloration. This tendency was also reflected in the colorimetric measurements. The wetting edge angle increasingly reduced, indicating that the hydrophobising effect was also reducing. With the standard varnish, this effect was clearly less pronounced. Overall, the tests showed that it had not been possible to inject the timber sufficiently deeply with the impregnation compound, and fix it, with either the brush or pressure impregnation method. This confirms the findings obtained in fluid retention co-efficient tests which were reported in previous articles.

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Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Steiger, Benjamin; von Arx, UrsUntersuchungen zum Versagen von Klebfugen unter klimatischer LangzeitbeanspruchungBauphysik1/201127-32Fachthemen

Kurzfassung

An Klebverbindungen werden im Konstruktiven Holzbau hohe Anforderungen hinsichtlich Güte und Dauerhaftigkeit gestellt. Mit 1-K PUR, MUF und PRF verklebte Lamellen aus Rotbuche und Fichte wurden einer Freibewitterung, einer künstlichen Bewitterung und einem feucht-trocken Wechselklima ausgesetzt. Nach einer abgestuften Behandlungsdauer wurden die Zugscherfestigkeit sowie die Schalllaufzeit senkrecht zur Klebfuge und die Eigenfrequenz bei Biegeschwingungen bestimmt. Ergänzend wurde die Delaminierungsbeständigkeit an Brettschichtholz aus Fichte nach DIN EN 302-2 durchgeführt. Im untersuchten Behandlungszeitraum wurde bei allen Proben keine erkennbare Delaminierung festgestellt. Ein Zusammenhang zwischen Behandlungsdauer und Zugscherfestigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso bestand keine gesicherte Korrelation zwischen der Zugscherfestigkeit und der Schalllaufzeit sowie der Eigenfrequenz.

Investigations on the failure of bond lines under long-term climatic stress.
With 1-K PUR, MUF and PRF parallel to the grain glued lamellas of spruce and beech were exposed to different climatic loads (natural and artificial weathering, controlled alternating moist-dry climate). All adhesives are approved for use in timber construction. After shortening the weathering duration running time of ultrasonic, vertical to the bonding layer and tensile shear strength were measured. In addition, delamination tests of glued spruce wood were carried out according to DIN EN 302-2. Investigation of the samples after the test period revealed no signs of delamination. No correlation was verified between the number of cycles and tensile shear strength and NDT methods.

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Untersuchungen zum verstärkten Einsatz von Stahlverbundkonstruktionen bei Brücken kleiner und mittlerer Stützweiten (P 629)Stahlbau12/2005890Aus der Forschung

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Grabe, J.; Schallück, C.; Kinzler, S.Untersuchungen zum vertikalen Tragverhalten von SpundwändenBautechnik8/2009455-464Fachthemen

Kurzfassung

Spundwände werden im Wesentlichen auf Biegung infolge einer Belastung durch Erd- und Wasserdrücke beansprucht. Sie können aber auch zum Abtrag von Vertikallasten dienen. Das Tragverhalten von Spundwänden ist bei genauer Betrachtung äußerst komplex, da diesem eine räumlich und zeitlich gekoppelte Boden-Bauwerk-Interaktion zugrunde liegt. Für die praktische Bemessung muss das Tragverhalten daher stark idealisiert werden. Die Rechtfertigung der dafür notwendigen Modellvorstellungen sowie deren Vereinfachungen und Annnahmen sind, wie häufig in der Geotechnik, hauptsächlich durch Erfahrung begründet.
Researching the vertical load bearing behaviour of sheet piles.
Sheet pile walls are mainly used to carry loads caused by earth and water pressure via bending. In special cases these walls can be used to transfer vertical loads to the subsoil. The complex load bearing behaviour of sheet pile walls is caused by the sterical and temporal coupled soil structure interaction. For practical design the load bearing behaviour needs to be idealised. The apologies used to explain the model conceptions as well as their simplifications are, as usual in geotechnics, mainly motivated by operating experience.

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Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W.Untersuchungen zum Wasseraufnahmekoeffizienten von Holz bei Variation von Holzart und FlüssigkeitBauphysik3/2010149-153Fachthemen

Kurzfassung

An Prüfkörpern aus Rotbuche, Robinie und Fichte wurde in den 3 Hauptschnittrichtungen längs, radial und tangential der Aufnahmekoeffizient von Flüssigkeiten (Wasser und ein hydrophobierendes wässriges Imprägniermittel mit einer Wirksubstanz aus cokondensierten nanoskaligen Silanen  -  Wirkstoffkonzentration 20 %) nach BS EN ISO 15148:2002 bestimmt. Es wurde eine wesentlich höhere Flüssigkeitsaufnahme in Faserrichtung als senkrecht dazu ermittelt. Rotbuche hatte die größten, Robinie die geringsten Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten. Die Flüssigkeitsaufnahme war bei dem hydrophobierenden Imprägniermittel geringer als bei Wasser. Dies wirkt sich auf das Imprägnierverhalten nach Druck- oder auch Streichimprägnierung aus.

Investigations into the water absorption coefficients of timber with variations in timber and moisture type.
The absorption coefficient of liquids (water and a hydrophobic watery impregnating agent with an active agent of co-condensed nanoscale silanes; active agent concentration 20 %) by test pieces of beech, robinia and spruce was determined in the three main cutting directions: longitudinal, radial and tangential, in accordance with BS EN ISO 15148:2002. A substantially higher moisture absorption rate was found with the grain than perpendicular to it. Beech showed the highest, robinia the lowest moisture absorption coefficients. The moisture absorption was lower for the hydrophobic impregnating agent than for water. This affects the impregnation performance both with pressure impregnation and surface-applied impregnation.

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Lange, J.; Wohlfeil, N.Untersuchungen zum Werkstoffverhalten des Feinkornbaustahls S 460 unter erhöhten TemperaturenBautechnik10/2007711-720Fachthemen

Kurzfassung

Die Bestimmung der Tragfähigkeit von Bauteilen aus S 460 im Brandfall auf der Grundlage vereinfachter oder allgemeiner Berechnungsverfahren entsprechend EN 1993-1-2 erfordert die Kenntnis der mechanischen Eigenschaften des hochfesten Feinkornbaustahls unter erhöhten Temperaturen. Hierzu wurden Untersuchungen an Probestäben aus einem normalisierend gewalzten S 460 N und einem thermomechanisch gewalzten S 460 M durchgeführt. Beide Stahlsorten unterscheiden sich sowohl in ihrer chemischen Zusammensetzung als auch in der Temperaturführung beim Walzen. Auf der Grundlage instationärer Warmkriechversuche wurden Werkstoffgesetze für den Temperaturbereich von 20 bis 900 °C hergeleitet. Die Untersuchungen zeigen eine im Vergleich zu S 460 N erhöhte Festigkeit des S 460 M bei hohen Temperaturen. Diese ist zurückzuführen auf die durch das thermomechanische Walzen verursachte Verfestigung und die Verringerung der Kriechgeschwindigkeit durch Niob- und Titanausscheidungen. Beim Vergleich der Ergebnisse mit den in EN 1993-1-2 für S 460 angegebenen Werkstoffgesetzen erkennt man, dass diese sowohl die Festigkeit als auch die Steifigkeit des untersuchten S 460 N überschätzen.

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Arslan, Ulvi; Huber, HeikoUntersuchungen zum Wärmetransportverhalten oberflächennaher durchströmter BödenBautechnik9/2013580-584Aufsätze

Kurzfassung

Durch experimentelle Untersuchungen in einem hierzu entwickelten Wärmeleitungs- und Wärmeströmungslaborversuchsstand wurde eine umfangreiche Datenbasis zu grundwasserdurchströmten geothermischen Systemen geschaffen. Mithilfe von experimentellen Felduntersuchungen konnte die Übertragbarkeit der Datenbasis auf geothermische Systeme in-situ festgestellt werden. Durch ein anhand der experimentellen Daten kalibriertes und validiertes numerisches Modell konnte die geschaffene Datenbasis mit numerischen Untersuchungen über die experimentellen Untersuchungsgrenzen erweitert werden. Anhand der Datenbasis wurden Empfehlungen zur Berechnungsgrundlage für die Auslegung geothermischer Systeme unter Berücksichtigung der Filtergeschwindigkeit des Grundwassers entwickelt. Die Zunahme der effektiven Wärmeleitfähigkeit von Sanden in Abhängigkeit der Filtergeschwindigkeit des Grundwassers wurde ergänzend zu aktuellen Empfehlungen [1] für schwach wasserführende, wasserführende und stark wasserführende Sande erfasst.

Investigation of the heat transport mechanisms of shallow soils under groundwater flow
An extensive database of groundwater influenced geothermal systems was developed by experimental investigation with a constructed conduction and convection laboratory device. The transferability of the database to geothermal systems in-situ was proofed via experimental investigation in geothermal field tests. By the means of a numerical model, which was calibrated and validated with the experimental database, an extension of the experimental investigation range was reached. With help of the database recommendations for the dimensioning of groundwater influenced geothermal systems were given. The increase of the effective thermal conductivity of sands due to groundwater flow was determined for weakly aquiferous, aquiferous and strongly aquiferous sands in addition to [1].

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Schneider, Regine; Lange, JörgUntersuchungen zum zeitabhängigen mechanischen Materialverhalten von S460 im BrandfallStahlbau5/2012379-390Fachthemen

Kurzfassung

Für die Brandbemessung von Stahlbauten ist eine genaue Kenntnis des mechanischen Materialverhaltens unter erhöhter Temperatur erforderlich. Der Eurocode 3 Teil 1-2 [1] stellt hierzu für die Baustahlsorten S235 bis S460 einheitliche Spannungs-Dehnungsbeziehungen bis 1200 °C zur Verfügung. Für den hochfesten Feinkornbaustahl S460 sind diese jedoch nicht hinreichend experimentell abgesichert. Die im Brandfall auftretenden Kriechdehnungen können im Rahmen des Bemessungskonzeptes nach [1] grundsätzlich nicht explizit berücksichtigt werden. In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Untersuchung des zeitabhängigen mechanischen Materialverhaltens hochfester Feinkornbaustähle S460 im Brandfall vorgestellt. Aus umfangreichen instationären Warmkriechversuchsreihen wurden die Hochtemperatur-Werkstoffgesetze ermittelt. Ferner wurde das Kriechverhalten von S460 im Brandfall analysiert und ein empirisches Kriechgesetz formuliert, das die exakte Berücksichtigung der Kriechdehnungen in den Werkstoffgesetzen ermöglicht. Mit Hilfe metallographischer Untersuchungen konnte der Einfluss der chemischen Zusammensetzung und des Herstellprozesses auf die Hochtemperaturfestigkeit identifiziert werden.

Analysis of the time-dependent mechanical behaviour of S460 in case of fire.
The knowledge of the mechanical behaviour of structural steel at elevated temperatures is essential for structural fire design. In Eurocode 3 Part 1-2 [1] stress-strain relationships up to 1200 °C are provided which are uniform for steel grades from S235 to S460. However, there is no sufficient experimental data base for the high strength fine grain structural steel S460. Creep strain developing in the course of a fire can, according to the design concept of [1], not be considered explicitly. This article presents the results of a research project dealing with the time-dependent mechanical material behaviour of high strength fine grain structural steel S460 in case of fire. The stress-strain relationships at elevated temperatures were derived from the results of extensive transient test series. Subsequently the creep behaviour of S460 under fire conditions was analysed and an empirical creep law was developed which allows for the accurate consideration of creep strain in the stress-strain relationships. By means of metallographic investigations it was possible to identify the influence of the chemical composition and the production process on the high temperature resistance.

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Giebson, Colin; Voland, Katja; Ludwig, Horst-Michael; Meng, BirgitUntersuchungen zur Alkali-Kieselsäure-Reaktion in vorgeschädigten FahrbahndeckenbetonenBeton- und Stahlbetonbau1/201513-21Fachthemen

Kurzfassung

In Betonbauteilen unter gleichzeitiger zyklischer Beanspruchung und externer Alkalizufuhr ist die Gefahr von Schäden infolge oder unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) besonders hoch. Dies betrifft insbesondere Fahrbahndecken, bedingt durch den zunehmenden Schwerlastverkehr und den winterlichen Auftrag des Enteisungsmittels NaCl. Speziell die Rolle einer mechanischen Vorschädigung des Betons infolge der Verkehrsbeanspruchungen auf den Ablauf einer AKR ist dabei aber noch nicht in ausreichendem Umfang geklärt. Ein Teil der dazu seit 2012 durchgeführten Untersuchungen im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1498 soll im Folgenden vorgestellt werden. Es zeigte sich, dass eine AKR in definiert mechanisch vorgeschädigten Betonprobekörpern mit alkalireaktiven Gesteinskörnungen und unter äußerer Alkalizufuhr vor allem früher beginnt als in äquivalenten Probekörpern ohne Vorschädigung. Grund dafür ist das schnellere und tiefere Eindringen von Wasser und insbesondere gelöstem NaCl in den Beton, wodurch Na-Ionen als Reaktionspartner für eine AKR früher und langfristig auch in größerer Menge verfügbar sind.

Investigations into alkali-silica reaction in pre-damaged pavement concretes
In concrete elements, simultaneously subjected to cyclic loadings and external alkalis, the risk for damages caused by or under participation of an alkali-silica reaction (ASR) is particularly high. This concerns especially concrete pavements due to the increasing heavy load traffic and the wintry application of NaCl deicer. Notably the role of a mechanical pre-damage of concrete caused by traffic loadings on the course of the ASR is largely unclear. A part of the investigations that has been conducted since 2012 into this issue within the scope of the DFG (German research foundation) funded research group 1498 shall be introduced in the following. It was evident that an ASR in defined mechanically pre-damaged concrete prisms with alkali-reactive aggregates and under an external supply of alkalis started earlier than in equal prisms without a pre-damage. The reason for this is the faster and deeper ingress of water and particularly of dissolved NaCl into the concrete, by what Na ions as reaction partner for an ASR are available earlier and, in the long-term, in greater amounts too.

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Shepherd, David Alós; Bruckschlögl, Sebastian; Kotan, Engin; Dehn, FrankUntersuchungen zur Anwendbarkeit optischer Verformungsmessverfahren bei Plastic ConcreteBautechnik3/2020171-179Aufsätze

Kurzfassung

Plastic Concrete wird im Spezialtiefbau als hoch verformbarer Dichtwandbeton im Kontraktorverfahren eingebaut, um die Durchsickerung von Dämmen und des Untergrunds zu unterbinden. Die plastischen und niederfesten Materialeigenschaften sowie der hohe Wassergehalt der Mischungen erschweren die experimentellen Untersuchungen des Verformungsverhaltens. Daher wurden verschiedene Möglichkeiten der Verformungsmessung auf deren Anwendbarkeit bei Plastic Concrete untersucht und verglichen. In den experimentellen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass das eingesetzte optische Verformungsmesssystem, welches auf der digitalen Bildkorrelation (engl. DIC - Digital Image Correlation) basiert, eine geeignete Möglichkeit darstellt, die Verformungseigenschaften des Materials zu bestimmen. Somit zeigte sich, dass die flächendeckende Ermittlung lokaler Verschiebungen und Verformungen eine umfangreiche Auswertung ermöglicht, die über die herkömmliche Bestimmung der Dehnungen hinausgeht. Zudem konnten neue Erkenntnisse bzgl. des mechanischen Bruchverhaltens von Plastic Concrete gewonnen werden. Durch einen Vergleich der Messergebnisse aus unterschiedlichen Verformungsmessverfahren (digitale Bildkorrelation bzw. aufgeklebte Dehnmessstreifen) zeigte sich eine gute Übereinstimmung der Messergebnisse, wobei das optische Verformungsmesssystem wegen seiner flächendeckenden Darstellung der Verformungen zu bevorzugen ist.

Investigations into the applicability of optical deformation measurement techniques on plastic concrete
In specialist foundation engineering, cut-off walls to counter dam and underground seepage may be constructed with plastic concrete. The ductile and low strength material properties, as well as the high water content of plastic concrete mixtures, hamper the experimental investigations into the deformation behaviour significantly. Therefore, in the present study a range of possibilities for the unerring measurement of deformation of plastic concrete were tested and compared. The findings show that the optical deformation measurement system used, which is based on digital image correlation technology, can successfully determine the deformation properties of plastic concrete. Furthermore, the research showed that the comprehensive measurement of local deformation on the specimen surface makes an extensive analysis of the material deformation behaviour possible, far exceeding the capabilities of conventional strain measurement techniques. In addition, new insights into the mechanical behaviour of plastic concrete at failure were gained. The comparison of the optical deformation measurement with the affixed strain gauges shows that the results correlate closely, however this study provides solid evidence that the optical deformation measurement should be favoured due to the comprehensive measurement of local deformation.

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Pichler, A.; Randl, N.; Juhart, J.; Schneider, W.Untersuchungen zur Anwendung von UHPFRC-Tübbingen bei der zweischaligen TunnelbauweiseBautechnik1/201019-32Fachthemen

Kurzfassung

Faserbewehrter Beton wird heute zunehmend auch bei Tunnelbauwerken (Tunnelinnenschalen, Tübbinge) eingesetzt. Wesentliche Vorteile sind das hohe Tragvermögen, das daraus entstehende Einsparungspotential an herkömmlicher stabförmiger Bewehrung (Biegebewehrung, Bügelbewehrung in der Randzone), die Aufnahme von Spaltzugbeanspruchungen durch die Fasern, Rissbreitenbegrenzung, erhöhte Dauerhaftigkeit, verbesserter Brandwiderstand (insbesondere bei Verwendung von Kunststofffasern), Optimierung der Arbeitsabläufe etc. Neue Entwicklungen in der Betontechnologie haben in den letzten Jahrzehnten den faserbewehrten ultrahochfesten Beton (engl. UHPFRC - Ultra High Performance Fibre Reinforced Concrete) hervorgebracht. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Einsatz des ultrahochfesten, stahlfaserbewehrten Betons beim zweischaligen Tübbingausbau untersucht. Als Referenzobjekt dient die derzeit im Bau befindliche Tunnelkette Perschling, die im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Westbahnstrecke der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Niederösterreich errichtet wird. Ziel der statischen Untersuchung ist es, unter der Randbedingung, dass die maximalen Verformungen des C 40/50-Normalbetontübbings gemäß Ausschreibungsstatik nicht überschritten werden, herauszufinden, inwieweit die Schalendicke durch Einsatz einer alternativen UHPFRC-Tübbingschale reduziert und dadurch wirtschaftliche Vorteile generiert werden können.

Investigations on the application of Ultra-High-Performance-Fibre-Reinforced-Concrete (UHPFRC) tunnel segments at the double shell lining construction.
Today fibre reinforced concrete is increasingly applied for tunnel construction (tunnel linings, tunnel segments). The essential benefits are e.g. the higher load bearing capacity, savings potential on the conventional bending and binder reinforcement, the absorption of splitting forces by the fibres, crack width limitation, higher durability, improved fire resistance, optimization of the workflow, etc. Beside the steel fibres carbon or glass fibres and polypropylene fibres are being added increasingly. Recent developments in concrete technology have produced the Ultra-High-Performance Fibre-Reinforced-Concrete. This work examines the use of UHPFRC at the double shell segmental lining system. As reference object serves the currently constructed tunnel chain Perschling which is part of the four track west railway route extension in Lower Austria. The aim of the analysis is the design of an alternative UHPFRC shell with minimum thickness while maintaining the constraint that the deformations are not exceeding those in the tender design with its C 40/50 reinforced concrete segments.

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Avak, R.; Sterneck, D.Untersuchungen zur Ausbildung des Auflagers von Massivdecken auf Mauerwerkswänden.Bautechnik11/1996781-785Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Vorschlag für die konstruktive Ausbildung der Auflagerung einer Massivdecke auf eine Mauerwerkswand dargestellt. Wesentliches Element ist hierbei eine Bitumendachbahn R 500 - DIN 52128. Die sichere Übertragungsmöglichkeit der Auflagerkräfte wird durch Versuche überprüft, bei denen die Relativverschiebung zwischen Decke und Wand bestimmt wird. Um die weiteren von einem Decken-Wand-Anschluß zu erfüllenden bauphysikalischen Anforderungen zu gewährleisten, werden Hinweise gegeben.

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Sedlacek, G.; Eisel, H.; Paschen, M.; Feldmann, M.Untersuchungen zur Baubarkeit der Rheinbrücke A 44, Ilverich und zur Anwendung hochfester StähleStahlbau6/2002423-428Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Überprüfung der Baubarkeit des für die Ausschreibung vorgesehenen Entwurfes der Rheinbrücke Ilverich dar.

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Avram, C.; Anastasescu, D.; Mirsu, O.; Munteanu, I.Untersuchungen zur Berechnung und zum Verhalten der aus Rahmen und Scheiben gebildeten Stahlbetontragwerke für Hochhäuser unter Horizontallast (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau6/1970148-153Fachthemen

Kurzfassung

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Avram, C.; Anastasescu, D.; Mirsu, O.; Munteanu, I.Untersuchungen zur Berechnung und zum Verhalten der aus Rahmen und Scheiben gebildeten Stahlbetontragwerke für Hochhäuser unter Horizontallast (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau7/1970171-177Fachthemen

Kurzfassung

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Roik, K.; Holtkamp, H.-J.Untersuchungen zur Betriebsfestigkeit von Montagehilfsschweißungen.Stahlbau8/1989225-231Fachthemen

Kurzfassung

Für den Transport und zur Montage großer Bauteile werden im Stahlbrückenbau häufig angeschweißte Hilfskonstruktionen benötigt, die das Anschlagen von Hebezeugen ermöglichen. Nach Fertigstellung der Bauwerke werden diese Montagehilfen in der Regel entfernt und die Schweißstelle blecheben bearbeitet. In der Vergangenheit wurde wiederholt die Frage gestellt, in welche Kerbfälle derartig abgearbeitete Hilfskonstruktionen eingestuft werden müssen, sofern ein Betriebsfestigkeitsnachweis erforderlich ist. Da sich in den geltenden Regelwerken zu diesem Problem keine Angaben finden, wurde häufig so verfahren, als sei die Montagehilfe an dem Bauteil verblieben. Um Auskünfte über die verbleibende Restkerbwirkung an der Stelle einer ehemaligen Montagehilfe zu erhalten, wurden 24 Versuche durchgeführt, über die berichtet wird.

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Haibach, E.; Plasil, I.Untersuchungen zur Betriebsfestigkeit von Stahlleichtfahrbahnen mit Trapezhohlsteifen im Eisenbahnbrückenbau.Stahlbau9/1983269-274Fachthemen

Kurzfassung

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Rug, Wolfgang; Thoms, Frank; Grimm, Uwe; Eichbaum, Guido; Abel, StephanUntersuchungen zur Biegetragfähigkeit von verzahnten BalkenBautechnik1/201226-36Fachthemen

Kurzfassung

Die Verzahnung ist eine historische Verbindungstechnik, um einzelne Balken schubfest über ihre Längsseite zu einem Träger zu verbinden. Diese Zahnbalken treten heute nur noch im Zuge von Erhaltungsarbeiten an alten Gebäuden in Erscheinung. Aus denkmalpflegerischen Gründen sollen derartige Konstruktionen immer öfter substanzschonend erhalten, repariert oder instandgesetzt werden.
In der modernen Holzbauliteratur fehlen allerdings Angaben zu Entwurf, Herstellung und Berechnung der verzahnten Balken. Regeln zur statischen Berechnung und Konstruktion derartiger Träger finden sich in der Holzbauliteratur im Zeitraum zwischen 1830 und 1970.

Flexural load-bearing capacity of composite beams with teeth joints.
The dovetail connection is a historical joining technology to avoid thrust by joining scantlings to beams. Nowadays those beams are only appearing during renovations of historical buildings. By preservations of monuments and historical buildings these old joinings should be repaired or restored.
There are no codes of practice to these special composite beams in modern literature of timber work. Rules for static calculations are recorded in timber work literature in the period between 1830 to 1970.

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Roik, K.; Holtkamp, H.-J.Untersuchungen zur Dauer- und Betriebsfestigkeit von Verbundträgern mit Kopfbolzendübeln.Stahlbau2/198953-62Fachthemen

Kurzfassung

Die bisherigen Dauerfestigkeitsnachweise bei Verbundträgern werden getrennt geführt für die Schubspannungen im Kopfbolzendübel und die Normalspannungen im Gurt des Stahlträgers. Ermüdungsrisse können bei reiner Schubbeanspruchung einen anderen Verlauf als bei Beanspruchung unter der Kombination aus Schubspannungen im Dübel und Normalspannungen im Gurt nehmen. Daraus läßt sich auf eine gegenseitige Beeinflussung der Einzelbeanspruchungen auf die Dauerfestigkeit schließen. Auf der Grundlage der vorhandenen internationalen Untersuchungen und eigener Versuche wird ein dreidimensionales Interaktionsmodell entwickelt, das zu einem Bemessungskonzept für die Kombination aus den genannten Beanspruchungen erweitert werden kann. Hierfür sind noch weitere Versuche erforderlich.

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Krumbach, R.; Meichsner, H.; Schubert, L.Untersuchungen zur Dauerbeständigkeit von vorgefertigten Spannbeton-Brückenträgern.Beton- und Stahlbetonbau12/1997325-331Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts standen der Abteilung Massivbau der Materialforschungs- und Prüfungsanstalt für Bauwesen Leipzig (MFPA) alte Original-Spannbetonbrücken- träger BT 700 bzw. BT 500 aus DDR-Produktion für Untersuchungen zur Verfügung. Das Hauptziel der Untersuchungen bestand darin, wirklichkeitsnahe Meßdaten zum Korrosions- und Langzeitverhalten von Spannbetonbauteilen und ihren Komponenten (Beton, Spannstahl, Betonstahl, Einpreßmörtel, Hüllrohre) zu gewinnen sowie Auswirkungen möglicher Schäden bei Spannbeton- fertigteilen zu erforschen. Besonders wichtig war es zu erfahren, ob der eingebaute vergütete Spannstahl St 140/160 aus DDR-Produktion (ähnlich dem westdeutschen vergüteten Neptunstahl N 40) ein ihm vereinzelt nachgesagtes Gefährdungspotential für ältere Bauwerke auf dem Gebiet der neuen Bundesländer darstellt.

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Breitenbücher, R.; Solacolu, C.Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit der Realkalisierung von carbonatisiertem Beton.Beton- und Stahlbetonbau5/1995116-119

Kurzfassung

In carbonatisierten Bereichen von Stahlbetonbauteilen kann der Korrosionsschutz der Bewehrung nach der "Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" auch durch Realkalisierung wiederhergesetellt werden. Dazu wird auf die Oberfläche des Bauteils Mörtel oder Beton aufgebracht. Von dort sollen dann die Hydroxylionen in den carbonatisierten Beton diffundieren.

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Dajun, D.Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von Massivbauwerken in China.Beton- und Stahlbetonbau7/1997183-188Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die in China betriebene Forschung auf dem Gebiet der Karbonatisierung von Beton und der Korrosion des Bewehrungsstahls sowie einen Einblick in die zahlreichen Untersuchungen von Korrosion des Bewehrungsstahls in Bauwerken, die zum Teil schon 50 bis 70 Jahre genutzt werden. Die Studien hatten das Ziel, sowohl die größte Rißbreite als auch die Mindestdicke der Betondeckung zu überprüfen und, sofern notwendig, die Vorgaben in der Norm zu ändern. Ferner werden die experimentellen Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften der korrodierten Bewehrungsstähle aufgezeigt sowie die Voraussage der Nutzungsdauer und ein Entwurf für die Dauerhaftigkeit vorgestellt.

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Cammerer, J.; Ackermann, T.; Spitzner, M. H.Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von Verbindungen und Anschlüssen bei Luftdichtheitsschichten mittels Klebemassen und KlebebändernBauphysik5/2008281-290Fachthemen

Kurzfassung

Die Ausbildung der luftdichten Gebäudehülle erfordert in vielen Fällen das Verkleben von luftdichten Bahnen untereinander und mit angrenzenden Bauteilen. Planungs- und Ausführungsempfehlungen für die Herstellung der Luftdichtheit von Gebäuden unter Verwendung von Luftdichtheitsschichten und Klebemitteln sind in DIN 4108-7 beschrieben, wobei die Leistungsfähigkeit der Klebeverbindungen nicht bekannt ist.
Zur Untersuchung der Haltbarkeit von Verklebungen kurz nach der Verarbeitung und zur Untersuchung der Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen wurden Luftdichtheitssysteme ausgesucht, die von Herstellern als Kombinationen aus Luftdichtheitsbahnen und Klebemitteln angeboten werden. Die Schälwiderstände dieser Klebeverbindungen wurden nach unterschiedlichen Konditionierungen und nach beschleunigten Alterungen geprüft. Ein neu entwickeltes Verfahren prüft auch die Auswirkungen von Scherkräften auf die Klebeverbindungen.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen deutliche Unterschiede der ermittelten Schäl- und Scherkräfte zwischen den Produktkombinationen Klebemasse/Luftdichtheitsbahn der verschiedenen Hersteller. Der Einfluss der unterschiedlichen künstlichen Alterungen auf die Schälkräfte einer Produktkombination stellte sich dagegen als geringfügig heraus, wodurch eine zuverlässigere Beurteilung künstlicher Alterungsmethoden ermöglicht wird.

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