abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jösch, GünterBauen mit Mietsystemen und RaummodulenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20183-8Berichte

Kurzfassung

Die demographische Entwicklung in Deutschland und in der Welt, die Begrenztheit an Ressourcen sowie die Beschleunigung der wirtschaftlichen Prozesse und Abläufe erfordern auch von den am Bau Beteiligten und damit von den bauseits eingesetzten Systemen immer höhere Flexibilität und Mobilität. Diese Ansprüche machen auch ein Umdenken beim Einsatz von Bauformen und Bauarten notwendig. Modulgebäude könnten eine Lösung darstellen. Modularisierte und industriell vorgefertigte Systeme können dem in besonderem Maße gerecht werden.

x
Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20189-10Berichte

Kurzfassung

Mängelhaftung und Bedenken - ein Lehrbuchurteil
Regeln der Technik ändern sich: Bauherr muss zahlen
UBB-Urteilsticker: Compliance mildert Bußgeld

x
ÖPP: "Mittelstandsfreundliche Politik sieht anders aus!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201811-12Berichte

Kurzfassung

Die Erneuerung von 73 km Autobahn A1 zwischen Hamburg und Bremen galt als Vorzeigeprojekt für privaten Autobahnbau und für ÖPP im Infrastrukturbau. Stattdessen droht dem Betreiber angeblich die Pleite, der Staat soll draufzahlen. Das Konsortium A1 Mobil hat eine Klage gegen die Bundesrepublik über weitere 640 Millionen eingelegt. Für den UBB Anlass genug, bei BVMB-Präsident Jürgen Faupel, nachzufragen.

x
Johannink, Hans-JürgenNeues Bauvertragsrecht im BGB: viele Rätsel und FragezeichenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201813-14Berichte

Kurzfassung

Seit dem Jahresanfang ist erstmals im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ein gesetzliches Bauvertragsrecht verankert. Dass die neuen Regelungen in den §§ 650a ff. sowohl handwerkliche Fehler, eine Vielzahl von Regelungslücken als auch neue zum Teil unbestimmte Rechtsbegriffe enthalten, wurde im vergangenen Jahr in der Baubranche bereits heiß diskutiert.

x
Neue GWG-Regelung: Buchhaltung anpassen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201815Berichte

Kurzfassung

Zum 1.1.2018 haben sich die Steuerspielregeln für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) geändert. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, kommt für GWG bis zu den Nettoanschaffungskosten von 800 Euro der Sofortabzug als Betriebsausgaben in Betracht. Unternehmer müssen ab 2018 also neue Buchungskonten einführen. Bei vielen Firmen herrscht hier noch Nachholbedarf.

x
Steuererklärung 2017 - keine Belege mehr einzureichen, aber ...UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201815Berichte

Kurzfassung

In den Medien stoßen Sie immer wieder auf Meldungen, dass bei der Steuererklärung 2017 alles einfacher wird. Der Steuererklärung muss kein einziger Beleg mehr beigefügt werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie die Belege nicht aufbewahren müssen.

x
Antrag auch später möglichUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201816Berichte

Kurzfassung

Sind Sie GmbH-Gesellschafter, haben eine Gewinnausschüttung von Ihrer GmbH bekommen, sind steuerlich unberaten und haben Sie vergessen, für die Besteuerung der Gewinnausschüttung in der Steuererklärung die Besteuerung nach dem “Teileinkünfteverfahren” zu beantragen, können Sie das vielleicht nach einem neuen BFH-Urteil noch nachholen.

x
Malkwitz, Alexander; Siebers, Raban; Bartholomé, GeorgEin Plädoyer für den StahlbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201817-19Berichte

Kurzfassung

In Deutschland hat die Stahlbauweise, vor allem im Geschossbau, mit einem Marktanteil von nur 10 % noch Nachholbedarf. Zur Standardbauweise in Stahl zählen der Parkhaus- und Hallenbau mit Anteilen von 80 %. Durch die wachsende Bedeutung des nachhaltigen Bauens eröffnen sich dem Werkstoff Stahl große Chancen. In allen Bereichen kann er seine besonderen Vorteile ausspielen. Kein anderer Baustoff bringt derartige Vorteile für den Bauprozess, für Bauherren und die Umwelt. Stahl bringt durch große, stützenfreie Spannweiten enorme Vorteile für die Umnutzung von Gebäuden im Lebenszyklus. Und auch am Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer wird durch Wiederverwendung bzw. 100%iges Materialrecycling noch ein geldwerter Vorteil erzielt, Abfall vermieden und Umweltbelastungen gemindert. Um die Vorteile im Bauprozess sichtbar zu machen, wurden nun baubetriebliche Kennzahlen ermittelt und der Fokus auf die Errichtungsphase von Stahlbauten gerichtet.

x
Rinn nachhaltigstes UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201819Berichte

Kurzfassung

Mit der Firma Rinn Beton- und Naturstein hat ein BVMB-Mitglied den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018 in der Kategorie mittelgroße Unternehmen erhalten. Unter dem Applaus von 1.200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Medien nahm Geschäftsführer Christian Rinn die Auszeichnung bei dem Festakt in Düsseldorf entgegen. Der Hersteller hochwertiger Betonsteinprodukte aus dem hessischen Heuchelheim wurde damit für sein Engagement und in seiner Funktion als Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften in der Betonsteinbranche ausgezeichnet.

x
"ABC barrierefreies Bauen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201820Buchtipps

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201820Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: Bauphysik 3/2018Bauphysik3/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorschau 4/2018Bauphysik3/2018Vorschau

Kurzfassung

René Tatarin, Barbara Leydolph, Ulrich Palzer: Schallschutz mit innovativen Leichtbeton-Resonatoren
Charlotte Feneis, Sven Steinbach: Untersuchungen zur Lichtschädigung an mineralischen Pigmenten - Farben im Laufe der Zeit
Ingo Grollmisch: Zur rechnerischen Ermittlung von Biegezugspannungen des Gesamtsystems Plattenbelag auf Estrich

x
Titelbild: Bauphysik 3/2018Bauphysik3/2018Titelbild

Kurzfassung

Die parallel geführten Längsseiten, die Satteldachform und die spitz zulaufenden Schmalseiten verleihen dem Wohnhaus E20 in Pliezhausen eine klare und kompakte Gebäudeform. Durch die monolithische Bauweise mit Liapor-Leichtbeton ließ sich der kristalline Charakter des Gebäudes optimal realisieren. Das äußere Erscheinungsbild wird durch die besondere Fassade unterstrichen: Die Sichtbetonflächen der Außenwände wurden unter Verwendung einer horizontalen, sägerauen Brettholzschalung umgesetzt. Das Ergebnis ist ein sich deutlich abzeichnendes Schalbild, das perfekt zum materialbetonten, archaischen Charakter des Hauses passt. Seit seiner Fertigstellung stößt das Wohnhaus E20 allseits auf große Anerkennung und wurde bereits mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet. (Foto: Brigida Gonzalez)

x
Hollands, Jutta; Tudiwer, David; Korjenic, Azra; Bretschneider, Betül BetülGreening Aspang - Messtechnische Untersuchungen zur ganzheitlichen Betrachtung mikroklimatischer Wechselwirkungen in einem Straßenzug einer urbanen HitzeinselBauphysik3/2018105-119Fachthemen

Kurzfassung

Diese Arbeit zeigt, wie sich unterschiedliche Gebäude und deren unmittelbare Umgebung auf das Mikroklima in der Stadt auswirken und das Innenraumklima beeinflussen. Dafür wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes Oberflächentemperaturen an Gebäuden, die Lufttemperaturen sowie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, im Außenraum vor Fassaden und im Straßenraum gemessen. Der Niederschlag, die Sonneneinstrahlung und die Windgeschwindigkeit wurden ebenso über einen langen Zeitraum im Versuchsgebiet untersucht. Aus den Messdaten werden Auswirkungen der unterschiedlichen Gebäude auf das Innen- und Außenraumklima an Hitzetagen abgeleitet. Der Sockelbereich und die Fassaden der Gebäude wurden in Abhängigkeit von Farbe, Aufbau, Struktur und Dämmung analysiert. Die messtechnischen Ergebnisse dieser Arbeit bieten die Basis zur Entwicklung von Maßnahmen zur Umgestaltung und Begrünung des Straßenraumes samt angrenzenden Gebäudefassaden am Beispiel des vom UHI (Urban Heat Island)-Effekt betroffenen Pilotgebietes Aspangstraße.

Greening Aspang - Measurement Evaluation for a holistic view of microclimatic interactions in a street affected by urban heat island (UHI)
This work shows how different buildings and their immediate surroundings affect the microclimate in the city and influence the indoor climate. As part of a research project, surface temperatures on buildings as well as air temperatures and humidity were measured indoors, in front of facades and in the street canyon. Precipitation, solar radiation and wind speed were also investigated over a long period of time in the test area. From the measurement data, the effects of the different buildings on the indoor and outdoor climate on hot days are derived. The pedestal area and the facades of the buildings were analyzed depending on color, construction, structure and insulation. Parallel to the measurements, residents were interviewed and their satisfaction with the living situation evaluated with regard to climatic conditions. The measurement results of this work provide the basis for the development of measures for redesigning areas affected by the UHI-effect using the example of the pilot area Aspangstraße.

x
Standardisierte Begriffe für Building Information Modeling mit VDI 2552 Blatt 2Bauphysik3/2018119Technische Regelsetzung

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Tudiwer, David; Höckner, Vera; Korjenic, AzraGreening Aspang - Hygrothermische Gebäudesimulation zur Bestandsanalyse und Bewertung unterschiedlicher Szenarien bezogen auf das InnenraumklimaBauphysik3/2018120-130Fachthemen

Kurzfassung

Zu den durchgeführten hygrothermischen Messungen in Wohngebäuden im Zuge des Forschungsprojektes Greening Aspang [1] wurden Simulationen mit dem Berechnungsprogramm WUFI Plus 3.0 durchgeführt. Die Messungen aus dem Forschungsprojekt dienen dabei als Basis für die Gebäudesimulation. Um die gemessenen und die simulierten Daten abgleichen zu können, erfolgte eine detaillierte Darstellung der einzelnen Wohneinheiten. Nach Prüfung der realitätsgetreuen Abbildung durch das Simulationsmodell wurde dieses jeweils auf das gesamte Gebäude erweitert und der Einfluss verschiedener Maßnahmen auf die sommerliche Überwärmung überprüft. Die hygrothermische Behaglichkeit in den Innenräumen wurde untersucht und bewertet mit dem Ergebnis, dass für keines der untersuchten Gebäude die Sommernorm ÖNORM B 8110-3 [2] eingehalten werden konnte.
Es konnte gezeigt werden, dass die Simulationswerte mit den Messwerten übereinstimmen. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Schwankungsbreite. Die Messwerte schwanken in einem größeren Bereich als die Simulationswerte.
Anhand einer Variantenstudie wurden anschließend Auswirkungen unterschiedlicher baulicher Maßnahmen auf das hygrothermische Innenraumklima während einer Hitzewelle untersucht. Zu den untersuchten Maßnahmen zählen unter anderem zusätzliche Außenverschattung, erhöhte Nachtlüftung, veränderte Fassadenfarbe sowie Fassaden- und Loggienbegrünung. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die effektivste Einzelmaßnahme sommerliche Überwärmung im Innenraum zu reduzieren die Außenverschattung ist. Eine Kombination aus mehreren unterschiedlichen Maßnahmen führt zu den besten Ergebnissen.

Greening Aspang - Hygrothermal building simulation for analysis and evaluation of various scenarios related to indoor climate.
In the research project Greening Aspang [1] measurements were taken from different buildings concerning summery overheating. In the present paper simulations were taken with by “WUFI plus 3.0 dynamic building simulations”. The investigations of the research project serve as a basic for the simulations. The different buildings and its sample flats are explained in detail. The data of the simulation is validated by the measurements and extended to the entire building. The hydrothermal comfort inside the buildings has been investigated and evaluated. It turned out that none of the investigated objects, neither flats nor whole buildings, could satisfy the ÖNORM B 8110-3 [2].
A comparison between the values of measurements and simulations shows that the simulations are very close to the measured reality. The main difference between this values is, that the measurement values vary in a larger area than the values of the simulation.
By means of a variant study the effects of different methods structural measures on the hydrothermal indoor climate during a heatwave is investigated. The different structural measures are exterior shading, airing during the night, change of the colour of the façade, façadegreening and loggiagreening. Each of this structural measures reduce the summery overheating. The most effective one is exterior shading, but the more measures are combined, the better it is. A combination of all leads to the best results.

x
Moren, Maria Soledad Penaranda; Korjenic, AzraUntersuchungen zum ganzjährigen Wärmeschutz an Varianten eines kombinierten Dachaufbaus mit Photovoltaik und BegrünungBauphysik3/2018131-142Fachthemen

Kurzfassung

Bereits vor einem Jahrzehnt wurden Versuchsprojekte über mögliche Synergien der Kombination Photovoltaik (PV) und Dachbegrünung (Gründach) durchgeführt. Heute ist diese Kombination aufgrund ihrer Vorteile, wie z. B. Erhöhung der PV-Erträge aufgrund der Kühlung durch die Pflanzen, uneingeschränkte Nutzung der Vorteile der Dachbegrünung und gute thermische Eigenschaften, gut bekannt. Alle bisherigen Untersuchungen an Kombinationen PV+Gründach in der Literatur konzentrieren sich auf den Bereich der PV-Erträge, -Leistung und -Betriebstemperaturen. Im Rahmen des Forschungsprojektes “GrünPlusSchule@Ballungszentrum” in Wien wurden im Projektteil “PV+Grün” unterschiedliche Varianten der Kombination PV+Gründach und PV+Grünfassade untersucht. Dieser Aufsatz präsentiert die Ergebnisse der Temperaturmessungen an der Schnittstelle zwischen der Dachabdichtung und dem Substrat bei der Kombination PV+Gründach sowie an mehreren Stellen mit einem gewöhnlichen, extensiven Gründach (GD). Spannende Ergebnisse konnten festgestellt werden: das PV+Gründach-System funktioniert als Wärmepuffer über das ganze Jahr hinweg.

Investigation of the year-round thermal buffering effect of a combined green roof with photovoltaics.
Research projects on the possible synergies of green roof (GR) and photovoltaics (PV) carried out a decade ago. Today, this combination is well known for its advantages to achieve better yields, through the cooling process of evapotranspiration of the plants, the simultaneous use of the GR's advantages and very good thermal properties. All previous studies on combinations PV+green-roof in the literature focus on PV optimization, PV yield and PV temperatures. Within the scope of the research project “GrünPlusSchule@Ballungsezentrum” in Vienna, different combinations of PV+greening (façade and/or roof) were tested. This article presents temperature measurement results of PV+green-roofs and its comparison to a normal extensive GR. Exciting results were founded: the combination PV+GR works as a year-round thermal buffer.

x
Weller, Bernhard; Horn, Sebastian; Bagda, Engin; Seibel, Michael; Loewenstein, Thomas; Brandau, KaiEinfluss der Bauwerkintegrierten Photovoltaik in Fassaden bei der energetischen Bilanzierung von Gebäuden (Teil 2) - Betriebsverhalten Bauwerkintegrierter Photovoltaik in Fassaden in der Praxis - FreilandmessungenBauphysik3/2018143-150Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens gibt die Bundesregierung als Ziel einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 vor. Neben der Verminderung von Energieverlusten spielen dabei die Erzeugung und Verbrauch von Energien aus erneuerbaren Quellen, die in unmittelbarer Umgebung zum Gebäude erzeugt werden, eine große Rolle. Photovoltaik (PV) hat dabei ein großes Potenzial, indem sie einen Teil der Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Bei der Deckung des Primärenergiebedarfes eines Gebäudes mit erneuerbarer Energie aus PV reicht die bisher bevorzugte Orientierung auf Dachflächen nicht aus. Hier bieten Fassaden ein großes Flächenpotenzial.
In Teil 1 des Beitrages (siehe Bauphysik 2/2018) wurden die konstruktiven, normativen und energetischen Besonderheiten der Energieerzeugung an Fassaden mit Bauwerkintegrierter Photovoltaik beschrieben und diese in Verbindung mit der Eigennutzung diskutiert. In diesem zweiten Teil wird das Betriebsverhalten Bauwerkintegrierter PV-Module an Fassaden anhand von Monitoringmaßnahmen an zwei Standorten über einen längeren Zeitraum untersucht.

Influence of Building Integrated Photovoltaic in Facades for the Energetic Evaluation of Buildings. Part 2: Operating Performance of Building Integrated Photovoltaic in Facades in the Field - Free-Field Measurements
In the framework of the realization of the Paris Agreement, the Federal Government aims for a nearly climate-neutral building stock by 2050. Apart from the prevention of energy loss, the production and consumption of energy from renewables in the close proximity to the building are immensely important. Photovoltaics (PV) offer a considerable potential by converting a part of solar power into electrical energy. The so far preferred orientation of PV on the surface of roofs does not generate enough energy to cover the primary energy demand of a building. Facades offer a great capacity potential. In part 1 of this contribution constructional, normative and energetic features for energy production on facades with Building Integrated Photovoltaics are described and discussed in the scope of own consumption. In this second part, the operating performance of Building Integrated Photovoltaics on facades is investigated by means of two Free-Field measurements on different locations under a longer period.

x
Schröder, Franz; Gill, Bernhard; Güth, Martin; Teich, Tobias; Wolff, AnnaEntwicklung saisonaler Raumtemperaturverteilungen von klassischen zu modernen Gebäudestandards - Sind Rebound-Effekte unvermeidbar?Bauphysik3/2018151-160Fachthemen

Kurzfassung

Diese Studie beschreibt Temperatur- und Temperaturvariabilitätstrends im Zuge von Modernisierungen deutscher Wohnumgebungen basierend auf mehreren Millionen empirischen Messungen. Mediane und Mittelwerte der Raumtemperaturen im Winter sind typisch um 4 K angestiegen, von 18 °C in der Baualtersklasse vor 1978 (OLD_77) bis hin zu etwa 22 °C in Passivhäusern (PAH). Kühlere Raumtemperaturen, unter etwa 18 °C, scheinen dagegen in Gebäuden bis EnEV-Standard 2009 und PAH zunehmend zu verschwinden. Letztere sind - im Unterschied zu den meisten Bestandsbauten - homogener und die Heizperiode hindurch konstant hoch beheizt, ihre interne Gebäudemasse wird systematisch wärmer als in Bestandsbauten und fungiert als zusätzlicher Pufferenergiespeicher. Daher führen systematische Energieleckagen durch geöffnete Fenster und Türen wohl kaum noch zu wahrnehmbarem Komfortverlust und bestehen dauerhaft. Andererseits bewirken zusätzliche, nicht geregelte und saisonal ungünstig eingetragene Energiegewinne - hauptsächlich durch Solarstrahlung und mittelbar auch durch Warmwasserverbrauch - zu zügigem Raumtemperaturanstieg, überwärmen ggf. häufig den Wohnraum, was subsequent erst zur Herstellung des Temperaturkomforts durch Fensteröffnung, d. h. das Ablüften von Wärme, führt. In modernen EnEV-2009 Gebäuden werden Fensteröffnungsraten beobachtet, die ohne weiteres und dauerhaft 10 % übersteigen können, auch im Hochwinter. Gegenwärtig werden entsprechende Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit den Wohnungsnutzern durch weitere soziologische Begleituntersuchungen detaillierter und methodisch nachvollzogen. Diese Studie soll dafür sensibilisieren, dass die forcierte Durchsetzung der neuen Baustandards über EnEV-2002 hinaus und im breiten Bestand fragwürdig erscheint, solange sich das physiologische Wohlbefinden in neuen Wohnumgebungen nicht deutlich mit technisch-energetischen Optimierungskonzepten in Übereinstimmung bringen lässt.

Development trend of seasonal indoor temperature distribution introducing modern building standards - Are rebound effects unavoidable?
This study describes the temperature and temperature variability trend accompanied with introducing modern building insulation standards in Germany, ranging from classical buildings before 1978 to EnEV-2009 and passive house standards (PAH). Data sets comprise far about 10 million field measurements covering room temperatures and manual ventilation activities as well as an exemplary case study within six modern EnEV-2009 buildings. We find winter indoor temperatures increased by 4 K, from initially 18 °C in buildings built prior to 1978 up to about 22 °C within passive houses and modern EnEV-2009 standard, and, at the same time, room temperatures become more homogenous while the lower temperatures are almost vanishing. Furthermore, almost 10 % of the windows are kept open even during the mid-winter heating season. We argue that modern buildings experience frequent, unexpected and unrequested inner energy gains and subsequently larger heat storing effects during the entire season, which lead to discomfort and a reflex to open windows. The “bio-feedback” of residents changes: they may quickly feel a sense of “overheating”, but practically never more experience freezing events. Additional research in interdisciplinary best practice labs, aiming at an enhanced understanding of individual feelings of thermal comfort and the development of adapted assisting systems, is recommended. This study emphasizes, that enforced application of building standards beyond EnEV-2002 appears questionable, as long as physiological wellness in modern living environment does not harmonize with technical concepts of energy use optimization and should only be introduced on a voluntary basis.

x
Grüske-Weißenbach, NilsDer Einsatz von Frischbetonverbundsystemen bei wasserundurchlässigen BetonkonstruktionenBauphysik3/2018161-165Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
TGA-Fachverbände: Positive Bewertung der neuen EU-RichtlinieBauphysik3/2018165Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Aktuelles: Bauphysik 3/2018Bauphysik3/2018166-167Aktuelles

Kurzfassung

Praxis-Leitfaden Leichtbau im Bauwesen
Deutscher Ausschuss für Mauerwerk gegründet
WTM Engineers -Generationswechsel mit Tradition und Weitblick

x
Rahn, Axel C.Ralf Ruhnau 65 JahreBauphysik3/2018167Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Veranstaltungen: Bauphysik 3/2018Bauphysik3/2018168Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x