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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kanig, M.; Haupt, S.Fachgerechte Erstellung von Fugen in VerblendfassadenMauerwerk1/201019-24Fachthemen

Kurzfassung

Für die Erstellung optisch einwandfreier Verblendfassaden mit sachgerecht ausgeführtem Witterungsschutz bietet die Industrie Werktrockenmörtel an, die an die unterschiedlichen Steinqualitäten angepasst wurden. Gute Argumente für die Baustellenpraxis bieten Vormauermörtel, bei denen die Fugengestaltung mit dem Fugenglattstrich “aus einem Guss” erfolgt. Bei Verwendung von speziellen Fugenmörteln ist auch mit nachträglicher Verfugung eine dichte Fuge zu erzielen. Mörteltechnische Optimierungen, die aus zahlreichen Untersuchungen abgeleitet wurden, können die “Härten der Baustellenpraxis” abmindern. Nach wie vor ist aber die Beachtung ausführungstechnischer Hinweise von höchster Bedeutung.

Professional preparation from joints in facades with facing brickwork. For the preparation from optically intact facades with facing brickwork, with a properly functioning weather protection, the mortar industry offers premade dry mortars, which are adapted to the different types of brick qualities. Good arguments for the construction site praxis are achieved by masonry mortars by which the joint design can be done directly in one step. Through the use of special joint mortars you can achieve in a subsequent application a very tight joint. Technical optimizations within the premade mortar products, which have been won on numerous praxis tests, can help to reduce complications on the working site. Nonetheless is extremely important to follow the application notices for a correct application.

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Wolf, S.; Walther, H.; Langer, P.; Stoyan, D.Statistische Untersuchung der Druckfestigkeit von Porenbeton - Größeneffekt und UmrechnungsfaktorenMauerwerk1/200819-24Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines BMBF-Projekts wurden von der Firma Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH und dem Institut für Stochastik der TU Bergakademie Freiberg Versuche zur Druckfestigkeit von Porenbeton durchgeführt und diese dann statistisch ausgewertet. Im Mittelpunkt stand der Größeneffekt, d.h. die Abhängigkeit der Druckfestigkeit von der Probengröße. Ein Größeneffekt wurde nur für Prüfkörper mit einer Kantenlänge von kleiner als 200 mm nachgewiesen, wobei mit abnehmender Prüfkörpergröße auch die Festigkeit sinkt. Das führt zu einem Faktor von 1,05 für die Umrechnung von Festigkeiten von Würfeln mit einer Kantenlänge von 100 mm auf handelsübliche Steine.

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Graubner, C.-A.; Jäger, W.Tragfähigkeit von unbewehrtem Mauerwerk unter zentrischer und exzentrischer Druckbeanspruchung nach DIN 1053-100Mauerwerk1/200719-26Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag befaßt sich mit der Tragfähigkeit von unbewehrtem Mauerwerk unter zentrischer und exzentrischer Druckbeanspruchung bei Anwendung des genaueren Berechnungsverfahrens nach DIN 1053-100.
Mit dem Übergang auf das neue Sicherheitskonzept ist die Nachweisführung bei zentrischer und exzentrischer Beanspruchung auf den in Europa inzwischen üblichen Spannungsblock umgestellt worden. Die Berechnung wird dadurch erleichtert. Die Erfassung der Traglastminderung infolge exzentrischer Beanspruchung erfolgt über einen Abminderungsfaktor gegenüber der vollen Tragkraft bei zentrischer Kraftwirkung. Der Knicknachweis wird ebenfalls über einen Abminderungsfaktor, der in Wandmitte neben der exzentrischen Druckkraft auch die Anteile aus Theorie II. Ordnung berücksichtigt, geführt. Neue Erkenntnisse im Hinblick auf Tragreserven sind dabei eingeflossen. In dem Beitrag werden die Hintergründe und die Nachweisführung erläutert und auch die Auswirkungen auf die Systemtragfähigkeit von Mauerwerkswänden behandelt. Abgerundet wird die Thematik durch eine Gegenüberstellung der Traglasten nach DIN 1053-1 und DIN 1053-100.

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Reeh, H.Bemessung von bewehrtem Mauerwerk Beispiele nach Eurocode 6 Teil 1-1Mauerwerk1/200419-26Fachthemen

Kurzfassung

Nach Aufstellung der Berechnungsgrundlagen wird anhand von zwei Beispielen die Nachweisführung und die Bemessung von bewehrtem Mauerwerk nach dem Eurocode 6 gezeigt. Als Beispiele werden eine Außenwand und ein Sturz aus USchalen behandelt. Als Ergebnis wird festgestellt, daß stets der Nachweis der Verankerung der Bewehrung maßgebend wird. Die Forderung in /2/ von ℓü > 0, 3 ℓb führt zu großen Verankerungslängen, die insbesondere bei Verankerung in Mauermörtel Probleme bereiten dürfte und vermutlich die Anwendung von bewehrtem Mauerwerk nach Eurocode 6 stark einschränken wird.

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Simon, E.Schubtragfähigkeit von Mauerwerk aus großformatigen SteinenMauerwerk1/200319-31Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessungsgrundlagen für den Schubnachweis von Mauerwerk nach DIN 1053-1 Fassung November 1996 stammen aus dem Jahr 1973 und beruhen auf den damals üblichen Steinformaten. In den zugehörigen Bemessungsansätzen sind Annahmen für die konstruktive Ausführung insbesondere hinsichtlich des Überbindemaßes getroffen worden, die mit der heutigen Praxis nur noch teilweise übereinstimmen. Der Nachweisführung nach Norm und in den Zulassungen für großformatige Steine werden vereinfachte Versagenskriterien zugrunde gelegt, so daß zu hinterfragen ist, ob diese auch für Mauerwerk aus großformatigen Steinen in allen Fällen zutreffen.
Am Institut für Massivbau der Technischen Universität Darmstadt wurden die Bemessungsansätze für schubbeanspruchte Wandscheiben auf theoretischer Basis überprüft und überarbeitet. Ergebnis ist ein Neuvorschlag für die Bemessung von Mauerwerk auf Scheibenschub, der die Berücksichtigung unterschiedlicher Steinformate und variabler Überbindemaße gestattet. Die Ergebnisse dieses Bemessungsansatzes wurden mit bestehenden Regelungen verglichen und anhand von Versuchsergebnissen verifiziert.

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Review of European design provisions for buckling of aluminium members with longitudinal welds - part 1Stahlbau1/202219Empfehlungen der Redaktion

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Hammacher, PeterBauzeitverzögerungen bei Stahlbauprojekten - Rechtlicher Rahmen, Konfliktprävention und KonfliktlösungStahlbau1/201519-21Fachthemen

Kurzfassung

Ob ein Stahlbauprojekt konfliktfrei abgewickelt werden kann, hängt wesentlich von der Mitwirkung des Auftraggebers, z. B. der Planung, der Beistellung und der Koordination ab. Durch Änderungs- und Zusatzwünsche oder externe Einflüsse kann es zu Bauzeitverlängerungen und damit zu Mehrkosten für den Auftragnehmer kommen. Das Stahlbau-Unternehmen steht in der Liefer- und Leistungskette weit hinten, sodass sich zeitliche Verzögerungen der vorangegangenen Werke vor allem bei ihm kumulieren. Aus der Bauzeitverzögerung resultierende Mehrkosten kann der Auftragnehmer im Wesentlichen auf drei Anspruchsgrundlagen aufbauen, die jedoch unterschiedliche Anforderungen stellen und frühzeitig - bereits baubegleitend - beachtet und erfüllt werden müssen. Vermeiden lassen sich solche Konflikte jedoch nur durch vorausschauende Vertragsgestaltung. Dabei sollte daran gedacht werden, außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren zu vereinbaren.

Delays in the steel construction progress - Legal framework, conflict prevention and conflict resolution.
Steel construction heavily depends on employers‘ planning, provision of ground and material, coordination of the construction progress. Due to changes and additional requests or other interferences in the construction process, it often comes to time shifts or extensions and thus to additional costs for the contractor. Since the erection of steel construction comes at the very end precedent delays may cumulate. The Contractor may base his claims on three main legal grounds but needs to be aware of different legal requirements. An early contract management and a good documentation are essential. Conflicts resulting there from can be avoided by the forward-looking drafting of the contract, including stipulations on alternative dispute resolutions.

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Vayas, I.; Dasiou, M.; Efthymiou, E.Vergleichende Untersuchungen zur Windbelastung auf freistehende Telekomunikationsmasten nach DIN 4131 und Eurocode 3Stahlbau1/201019-24Fachthemen

Kurzfassung

Wind stellt die wichtigste Einwirkung bei der Bemessung freistehender Gittermasten aus Stahl dar. Nach Einführung der Eurocodes im März 2010 soll die Windbelastung auf Masten nach Eurocode bestimmt werden, anstelle der bis jetzt auch in Griechenland gültigen Norm DIN 4131. Telekommunikationsmasten werden mit immer neuen Antennen bestückt, so dass die Standsicherheit ständig nach den gültigen Normen neu geprüft werden muss. So ergibt sich die Notwendigkeit einer Untersuchung, ob die neue Norm günstige oder ungünstige Ergebnisse liefert. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse vergleichender Untersuchungen zur Windbelastung und ihrer Auswirkung nach DIN sowie nach den Eurocodes dargestellt. Es zeigt sich, dass die Be-messungskräfte nach Eurocode in Abhängigkeit von den Eingangsdaten in Bezug auf die Topographie, der Zuverlässigkeitsklasse usw. sowohl kleiner als auch größer sein können als nach DIN.

Comparative study of wind loading on telecommunication masts according to DIN 4131 and Eurocode 3.
Wind is the principal action for the design of self-supporting lattice steel masts. After the introduction of the Eurocodes on March 2010, wind loading shall be determined according to Eurocode instead of DIN 4131, applicable also in Greece. New antennas are constantly placed on masts, which are used for telecommunication purposes, so that new strength and stability verifications according to the valid Codes are continuously needed. This paper presents comparative studies on the wind loading and their effects according to DIN and the Eurocodes. It is shown that the design forces according to Eurocode, dependent on the importing data related to the topography, the reliability class etc., can be smaller or larger than the corresponding ones resulting from DIN.

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Heymann, H.-J.; Siebke, J.; Schleder, H.-P.; Pohl, K.-H.Neubau eines Schiffshebewerkes in NiederfinowStahlbau1/200119-25Fachthemen

Kurzfassung

In Niederfinow plant das Wasserstraßen-Neubauamt Berlin ein neues Schiffshebewerk. Nach umfangreichen Voruntersuchungen entschied sich die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung für ein Senkrechthebewerk mit Gegengewichtsausgleich. Der Trog erhält eine nutzbare Länge von 115 m, eine Breite von 12,5 m und eine Wassertiefe von 4 m. Der Trogantrieb erfolgt als Zahnstangenantrieb, das Sicherungssystem wird aus Drehriegeln und Mutterbackensäulen gebildet. Der Anschluß des Hebewerkes an die obere Haltung erfolgt über eine kurze Kanalbrücke, die von einer Landstraße unterquert wird.

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Ruscheweyh, H.; Verwiebe, C.; Kammel, Ch.Untersuchungen zur dämpfenden Wirkung von Innenrohren bei Stahlschornsteinen.Stahlbau1/199619-28Fachthemen

Kurzfassung

Die wesentliche Beanspruchung von Stahlschonsteinen hinsichtlich der Standsicherheit erfolgt durch die Windlast. Viele Stahlschornsteine bestehen aus einem Tragrohr, in dem ein isoliertes längsverschieblich gelagertes Innenrohr angeordnet ist. Allein durch die Optimierung der Lagerungsbedingungen des Innenrohres im Tragrohr, insbesondere der Spaltbreite zwischen Innenrohr und Tragrohr, kann eine größtmögliche Dämpfungserhöhung erzielt werden. Im Beitrag werden Untersuchungsergebnisse präsentiert, die die dämpfungserhöhende Eigenschaft des beweglichen Innenrohres mit Hilfe von detaillierten numerischen Simulationsberechnungen - ergänzt durch Messungen an einem Versuchsmodell sowie einem Originalschornstein - nachweisen.

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Ohlemutz, A.Elegante Strombrücke in den USA.Stahlbau1/199019Berichte

Kurzfassung

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Uhlmann, W.Zum Torsionseinfluß auf die plastische Grenzlast trägerrostartiger Systeme.Stahlbau1/198619-25Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Ermittlung der plastischen Grenzlast von Trägerrosten werden diese in der Regel als torsionsweich angesehen. Die Berechtigung dieser Vereinfachung wird an ausgewählten Systemen überprüft, deren Tragglieder Rechteckrohr- oder I-Querschnitt haben. Im letztgenannten Fall wird auch die Möglichkeit der Lastabtragung über Wölbkrafttorsion in die Untersuchungen einbezogen. Eine signifikante Grenzlasterhöhung durch die Berücksichtigung der Tosion im plastsichen Bereich konnte nur bei Verwendung von geschlossenen Querschnitten festgestellt werden, wenn vom statischen System her die Belastung in größerem Umfang über Drillmomente abgetragen wird.

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Thierauf, G.Traglastberechnung und -bemessung von Stockwerkrahmen mit Hilfe der linearen Programmierung.Stahlbau1/197519-26Fachthemen

Kurzfassung

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Henriques, José; da Silva, Luís Simões; Valente, IsabelDesign model for composite beam-to-reinforced concrete wall jointsSteel Construction1/201319-26Articles

Kurzfassung

A design model for composite beam-to-reinforced concrete wall joints is presented and discussed in this paper. The model proposed is the component method extended to this type of joint. The characterization of the active components is therefore performed in terms of force-deformation curves. In this type of joint, special attention is paid to the steel-concrete connection where “new” components, not covered in EN 1993-1-8, are activated. The application of the model allows the designer to obtain the joint properties in terms of the moment-rotation curve. The accuracy of the proposed model is verified by comparing it with available experimental and numerical results. The latter were developed in the FE program ABAQUS and previously validated by experimental results.

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Bijlaard, F.; Feldmann, M.; Naumes, J.; Sedlacek, G.The "general method" for assessing the out-of-plane stability of structural members and frames and the comparison with alternative rules in EN 1993  -  Eurocode 3  -  Part 1-1Steel Construction1/201019-33Article

Kurzfassung

The key to harmonizing the rules for the assessment of in-plane and out-of-plane stability of structural steel members is a common definition of equivalent geometric imperfections. The nature of these is given by the elastic-critical buckling mode and their amplitudes are obtained from the evaluation of test results for member resistance according to EN 1990  -  Annex D  -  Basis of structural design.
EN 1993  -  Part 1-1  -  Design of steel structures  -  contains a set of alternative rules for stability checks. Of these, the “general method” could potentially function as a consistent and reliable set of rules for assessing both flexural and lateral-torsional buckling for any loading and support conditions, and also cover the case of combined compression, biaxial bending and torsion. This report describes the basis of the “general method” and its extension to the treatment of any stability problems in bar structures.
The reliability of the method is verified by test evaluations. This means it can be used as reference method for checking the accuracy of the other alternative stability rules in EN 1993-1-1. A comparison shows that the other alternative rules meet the requirements on the whole, with deviations of about ±10 %, which define their modelling uncertainty.

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Cervenka, VladimirReliability-based non-linear analysis according to fib Model Code 2010Structural Concrete1/201319-28Technical Papers

Kurzfassung

The fib Model Code 2010 for Concrete Structures introduces numerical simulation as a new tool for designing reinforced concrete structures. The model of resistance based on non-linear analysis requires adequate model validation and a global safety format for verifying designs. The numerical simulations combined with random sampling offer the chance of an advanced safety assessment. Approximate methods of global safety assessment are discussed and compared in a case study. An example of a bridge design supported by non-linear analysis is shown.

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Vorsicht bei Einspruch über ElsterOnline-PortalUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201819Berichte

Kurzfassung

Eine tolle Idee eigentlich: Sie sind mit einem Steuerbescheid nicht einverstanden, setzen sich an Ihren PC und legen über das Portal ElsterOnline elektronisch Einspruch ein. Das dachte sich auch ein Kläger, der jedoch eines Besseren belehrt wurde. Denn so ganz einfach ist das mit dem elektronischen Einspruch wohl doch nicht.

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Vorsteuerabzug & Rechnungsanschrift: Klatsche für FinanzämterUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201819Berichte

Kurzfassung

Nachdem der Europäische Gerichtshof bereits 2017 entschieden hat, dass der Rechnungsaussteller als Adresse nicht seine Adresse angeben muss, an der er wirtschaftlich tätig wird, hat der Bundesfinanzhof jetzt nachgezogen und seine Rechtsprechung geändert. Die gute Nachricht für Rechnungsempfänger: Der Vorsteuerabzug kann bei Angabe einer Briefkastenadresse nicht mehr versagt werden.

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Steuer trotz EntwicklungshilfeUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201819Berichte

Kurzfassung

Zwar gibt es in Deutschland für Handwerksbetriebe genügend Arbeit. Doch so mancher Handwerksbetrieb engagiert sich auch für soziale Projekte im Ausland. Schickt man einen Mitarbeiter zur Entwicklungshilfe ins Ausland, dürfte das nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs die Lohnsteuerprüfung auf den Plan rufen.

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Führungswechsel beim Verband für LärmschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201819Berichte

Kurzfassung

Der Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e.V. (DVLV) hat eine neue Führung: Wie bereits im Rahmen der Mitgliederversammlung angekündigt, hat sich der ehemalige Geschäftsführer des DVLV, Hartmut Basanow, zum 30. Juni 2018 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und das Ruder an seinen Nachfolger, Hans-Jürgen Johannink, übergeben.

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Ermäßigter Steuersatz, wenn die Transfergesellschaft zahltUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201819Berichte

Kurzfassung

Wenn ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt wurde und darum ein befristetes Arbeitsverhältnis mit einer Transfergesellschaft eingeht, profitiert er oder sie unter Umständen von der günstigen Besteuerung nach der so genannten Fünftelmethode.

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Belege nur vorhalten oder doch gleich mit einreichen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201819Berichte

Kurzfassung

Wenn Sie die Einkommensteuererklärung 2017 abgeben, müssen Sie keine Belege mehr beifügen. Es gilt lediglich eine Belegvorhaltepflicht. Die Landesfinanzdirektion Thüringen rät in bestimmten Fällen trotzdem dazu, auch 2017 Belege gleich abzugeben.

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Tatsächliche Verständigung: Hinterziehungszinsen einkalkulierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201819Berichte

Kurzfassung

Treffen Unternehmer nach einer Steuerfahndungsprüfung eine tatsächliche Verständigung mit der Steuerbehörde, kann es trotzdem noch zu einer bösen Überraschung kommen. Denn zusätzlich zum vereinbarten Steuernachzahlungsbetrag werden Steuerhinterziehungszinsen fällig.

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"Rahmenbedingungen schaffen!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201819Berichte

Kurzfassung

Die deutsche Bauwirtschaft begrüßt die Fortführung des Bündnisses für bezahlbares Bauen und Wohnen durch den neuen Bauminister Seehofer und das im Koalitionsvertrag festgelegte Ziel, 1,5 Mio. neue Wohnungen zu bauen. Sie fordert jetzt aber die richtigen Weichenstellungen und verlässliche Rahmenbedingungen ein “und keine Diskussion zur Unzeit über bewährte Standards”, so der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)

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Pauschalsteuer nach § 37b EStG beim Besuch von FußballspielenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201819Berichte

Kurzfassung

In der Praxis kommt es immer wieder zu Streitigkeiten mit Betriebsprüfern des Finanzamts, wenn es um die Ermittlung der Pauschalsteuer nach § 37b EStG im Zusammenhang mit Zuwendungen an Arbeitnehmer und Geschäftspartner in Form von Besuchen von Fußballspielen geht. Ein Urteil des Finanzgerichts Bremen thematisiert diese Thematik jetzt zu Ungunsten von Unternehmern.

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