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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wirth, A.VOB/B kompakt 150 Antworten auf die wichtigsten Fragen zur VOB 2009UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201019-20Rezension

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Marhold, K.Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitigUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201019Marketing

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Marhold, K.Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitigUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201019-20Marketing

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Marhold, K.Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitigUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201019-20Marketing

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Ellenrieder, J.Wie funktionieren Familienunternehmen in der Bauwirtschaft?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200919-23Berichte

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Utzerath, S.BFH legt Zeitraum der Abschreibung von Musterhäusern festUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200919-20Berichte

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Marhold, K.Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitig!UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200919-20Berichte

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Weng, E. R.Die Macht der Kunden!UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200819-21Marketing

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Neuer Service für Bauunternehmen - Erfahrungsaustausch-Kreis für Einkäufer im Baubetrieb: Profitieren auch SieUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200819

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RA Dr. Reinhold Mauer, Hümmerich legal, Kanzlei BonnBerufsgenossenschaft - Was tun gegen Bescheide der BG Bau?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200619

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Joachim Jahn, Büro für Sozialversicherungsrecht, Bad NeustadtStatusprüfung lohnt - Keine SV-Beiträge verschenken: Wann sind mitarbeitende Angehörige beitragspflichtig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200619

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Kalkulationsirrtum - Rücktritt vom Angebot wegen Irrtum bei der Kalkulation: Vermeiden Sie teure FehlerUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200519

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Neubauer, Reinhard O.Schalldämmung und Schallschutz - Vergleich von bewertetem Bau-Schalldämm-Maß R'w und bewerteter Standard-Schallpegeldifferenz DnT, wBauphysik1/202118-26Aufsätze

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In DIN 4109 wird die Schalldämmung, ausgedrückt mit der kennzeichnenden Größe R'w, zur Beschreibung des Schallschutzes verwendet. Schalldämmung und Schallschutz beschreiben jedoch unterschiedliche Sachverhalte. Die Schalldämmung kennzeichnet eine Qualität eines Trennbauteils als “Widerstand” mit der kennzeichnenden Größe “Schalldämm-Maß, R” und der Schallschutz beschreibt eine Qualität des Schutzes zwischen zwei Räumen vor Schallübertragungen und wird mit der kennzeichnenden Größe “Schallpegeldifferenz, D” ausgedrückt. Durch Vergleich beider Kenngrößen wird klar, dass ein Unterschied bestehen muss, der sich nicht nur algebraisch in den Gleichungen darstellen lässt. Werden gleiche Räume objektiv und subjektiv untersucht, zeigen sich Unterschiede sowohl in der Einzahlangabe als auch in der Wahrnehmung. Insbesondere im Hörvergleich hat sich gezeigt, dass das bewertete Schalldämm-Maß (R'w) uneinheitlich in subjektiver Hinsicht bewertet wird, wohingegen die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz (DnT, w) eine deutliche “Korrelation” zeigt.

Sound insulation and soundproofing. Comparison of weighted normalized apparent sound reduction index R'w and weighted standardized level difference DnT, w
In the German standard DIN 4109, sound insulation, expressed by the characteristic quantity “R'w”, is used to indicate soundproofing. However, sound insulation and soundproofing describe different facts. Sound insulation indicates a quality of a separating element as “resistance” with the characteristic quantity “sound reduction index, R” and soundproofing describes a quality of protection between two rooms against sound transmissions and is expressed by the characteristic quantity “level difference, D”. By comparing the two measures, it becomes clear that there must be a “difference” that can be represented not only algebraically in the equations. If the same rooms are examined objectively and subjectively, differences can be seen in both the number indication and the perception. In particular, it has been shown that the the rated normalized apparent sound reduction index (R'w) is assessed inconsistently in subjective terms, whereas the rated standardized level difference (DnT, w) shows a strong “correlation”.

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Katzschner, L.; Maas, A.; Schneider, A.Das städtische Mikroklima: Analyse für die Stadt- und GebäudeplanungBauphysik1/200918-24Fachthemen

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Vor dem Hintergrund einer globalen Klimaerwärmung wird auch in der Stadt- und Gebäudeplanung die zunehmende Bedeutung des Mikroklimas im Hinblick auf den thermischen Komfort im Außen- und Innenraum sowie auf die Energieaufwendungen für Raumkonditionierung erkannt. Zur besseren Berücksichtigung dieses Aspektes in der Stadtplanung werden neben qualitativen vor allem quantitative Bewertungsverfahren benötigt. Globale Klimaveränderungen bewirken eine Intensivierung der städtischen Wärmeinsel und des Hitzestresses. In ausgewählten Stadtquartieren in Kassel wurden Untersuchungen zum thermischen Komfort in Außenräumen durchgeführt. Sie bestehen aus experimentellen Untersuchungen einschließlich von Befragungen zur Nutzung von urbanen Freiräumen und zum thermischen Empfinden sowie numerischen Simulationsberechnungen zur thermischen Belastung unter der Annahme der derzeitigen und zukünftigen regionalen Klimabedingungen. Die thermischen Bedingungen im Außenraum setzen sich im Gebäudeinnern fort, eine Verknüpfung der Innen- und Außenklimabetrachtungen muss daher erfolgen. Ziel einer Forschungsarbeit an der Universität Kassel ist die Untersuchung und Darstellung verschiedener Mikroklimate und ihres Einflusses auf das thermische Gebäudeverhalten.

In the face of global warming, human thermal comfort has become an increasing important aspect in applied urban planning.
As the urban heat island is not a homogenous factor the microclimate conditions play an important role also for single buildings and the situation inside. For a better consideration of this aspect in the planning process, qualitative and especially quantitative assessment tools are required. To get a better knowledge about the quantitative dimension of urban climates investigations on thermal comfort in outdoor and indoor spaces are carried out in selected city quarters in the city of Kassel in Germany. These studies consist of experimental investigations including field interviews about usage of urban open spaces and thermal sensation and numerical simulations on thermal comfort under recent as well as future regional climate conditions. The added-value of the interdisciplinary research project is based on the correlation of findings from human-biometeorology with the outcomes from sociologic questionnaires and building physics, which will be used to plan and design structures in a high spatial resolution. The thermal conditions outside continue inside the building, a combination of internal and external climate considerations must be made. The aim of a research at the University of Kassel is the examination and presentation of different microclimate and its influence on the thermal behavior of buildings.

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Künzel, H. M.Austrocknung von Wandkonstruktionen mit Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/199818-23Fachthemen

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Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sorgen gleichzeitig für den Wärme- und Witterungsschutz von Außenbauteilen. Je nach ihrer Beschaffenheit stellen sie jedoch auch ein unterschiedlich großes Trocknungshindernis für die anfangs vorhandene Baufeuchte im Wandbildner dar. durch Freilandversuche und begleitende rechnerische Untersuchungen wird der Einfluß von WDVS mit Mineralwolle und Polystyrol-Hartschaum auf das Austrocknungsverhalten des darunterliegenden Mauerwerks ermittelt. Bei wenig dämmendem, innen verputztem Mauerwerk spielt die Art des WDVS für die Austrocknungszeit eine eher untergeordnete Rolle. Bei dämmendem Mauerwerk oder raumseitig dampfdichten Schichten sind Mineralwolle-WDVS günstig, da eine relativ rasche Trocknung nach außen gewährleistet bleibt.

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Grochal, P.Das transparente Wärmedämmverbundsystem (TWDVS). Fortsetzung aus Heft 6/1996 und SchlußBauphysik1/199718-22Fachthemen

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Es wurde ein transparentes Wärmeverbundsystem entwickelt, das ähnlich aufgebaut ist wie traditionelle Wärmedämmverbundsysteme und in Kombination mit diesen an Fassaden eingesetzt werden kann. Umfangreiche meßtechnische Untersuchungen des energetischen und thermischen Verhaltens dieser Systeme zeigen, daß Energieeinsparungen von bis zu 120 kWh/m² für eine Südfassade erzielt werden. Aufgrund einer speziell für diese Systeme ausgelegten Lichtdurchlässigkeit kann dabei in den Sommermonaten auf eine aufwendige mechanische Verschattung verzichtet werden. Durch den Einsatz dieses Systems kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten als auch bei Neubauten gesenkt werden.

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Das Passivhaus nach der ersten HeizperiodeBauphysik1/199318Aktuelles

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Ludwig Kistler im RuhestandBauphysik1/199118Persönliches

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3 Bauprodukte für den HolzbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/201118-21Bauregelliste A Teil 1 (2011/1)

Kurzfassung

3.1 Bauholz
3.2 Holzwerkstoffe und andere Plattenwerkstoffe
3.3 Vorgefertigte Bauteile
3.4 Mechanische Holzverbindungsmittel
3.5 Klebstoffe für tragende Holzbauteile

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2. Bauprodukte für den MauerwerksbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C31/200518-22Bauregelliste A Teil 1 (2005/1)

Kurzfassung

2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine
2.2 Bindemittel und Zuschlag für Mauermörtel
2.3 Werkmauermörtel und Drahtanker
2.4 Vorgefertigte Bauteile aus Mauersteinen

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Abrahamczyk, Lars; Penava, Davorin; Marku i , Snjezana; Stanko, Davor; Hasan, Peshawa Luqman; Haweyou, Melad; Schwarz, JochenDie Magnitude 6,4 - Erdbeben in Albanien und Kroatien - Ingenieuranalyse der Erdbebenschäden und Erfahrungswerte für die BaunormungBautechnik1/202218-30Aufsätze

Kurzfassung

In 2019 und 2020 wurde die Balkanregion von zwei Erdbeben der Stärke MW = 6,4 heimgesucht. Am 26. November 2019 erschütterte ein Erdbeben den Nordwesten Albaniens. Es war das stärkste Erdbeben seit mehr als 40 Jahren. Städte wie Thumanë, Tirana und Durrës erlitten Schäden, wobei Durrës mit mehreren eingestürzten Gebäuden am stärksten betroffen war. Die Region Sisak-Moslavina in Kroatien, etwa 50 km südlich von Zagreb, wurde am 29. Dezember 2020 erschüttert. Auch hier war es das stärkste Erdbeben seit dem Pokupsko-Erdbeben vom 8. Oktober 1909 und das größte Erdbeben in der Region seit 140 Jahren. Es verursachte umfangreiche Schäden in den Städten Petrinja, Glina und Sisak sowie in zahlreichen benachbarten Kleinstädten und kleinen Siedlungen der Region. Die Schüttereffekte und Gebäudeschäden beider Erdbeben konnten im Rahmen von Feldeinsätzen untersucht und dokumentiert werden. In Durrës (Albanien) verursachte das Erdbeben erhebliche Schäden an Stahlbetonskelettbauten mit Ausfachungswänden. Schäden infolge des Erdbebens in Kroatien konzentrieren sich hingegen auf ältere und moderne Gebäude aus unbewehrtem Mauerwerk. Der Beitrag gibt einen Überblick über die erdbebeninduzierten Schäden in verschiedenen Gebäudetypen und deren Variationen. Die Ursachen der Schäden sowie die Konsequenzen für die schnelle Reaktion auf ein Erdbeben werden in engem Zusammenhang mit der Normung in moderat erdbebengefährdeten Gebieten in Europa diskutiert.

The Magnitude 6.4 - earthquakes in Albania and Croatia - engineering analysis of earthquake damage and lessons for standardization in Europe
In 2019 and 2020, the Balkan region was hit by two earthquakes of magnitude MW = 6.4. On November 26, 2019, an earthquake struck Northwestern Albania. It was the strongest to hit Albania in more than 40 years. Cities such as Thumanë, Tirana, and Durrës suffered damage, but Durrës was the hardest hit with several building collapsed. On December 29, 2020, an earthquake occurred in the Sisak-Moslavina county of Croatia, located approximately 50 km south of Zagreb. Comparable to Albania, it was the strongest to hit in the Pokupsko-Petrinja seismic zone since the October 8, 1909 Pokupsko earthquake and the largest earthquake in the region in 140 years. It caused extensive damage in the cities of Petrinja, Glina, and Sisak as well as in numerous neighboring small towns and small settlements in the region. The shaking effects and building damage of both earthquakes could be investigated and documented during field operations. In Durrës (Albania), the most affected buildings by the earthquake damage were reinforced concrete (RC) frame buildings with infill walls. Whereas, the Croatia earthquake caused major damage on the older and modern unreinforced masonry buildings. The paper provides an overview of the earthquake-induced damage in different types of buildings and their variations. The causes of the damage as well as the consequences for rapid response to earthquake are discussed in close relation to the standardization in low to moderate seismic regions in Europe.

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Moosbrugger, Thomas; Krenn, Harald; Bogensperger, ThomasBemessungsdiagramme für den biegebeanspruchten Stab im Holzbau - Teil 1: Dachträger mit homogenem StabquerschnittBautechnik1/201518-27Aufsätze

Kurzfassung

Im vorliegenden Aufsatz werden Bemessungstafeln zur Vorbemessung von Bauteilen aus Holz - Ermittlung der erforderlichen Querschnittshöhe - in Abhängigkeit definierter Eingangsparameter (Einwirkungen, Geometrie, Systemdefinitionen, Materialeigenschaften) vorgestellt. Eine allgemeingültige Aussage, welcher ULS- bzw. SLS-Nachweis die relevante Bemessungssituation für die Dimensionierung eines Bauteiles widerspiegelt, kann aufgrund der Vielzahl an Einflussparametern, wie z. B. der Materialkennwerte, der Trägerspannweite und der Belastung, a priori nicht eindeutig getätigt werden. Für die effiziente Vorbemessung gemäß ÖNORM EN 1995-1-1 [1] liegen bis dato keinerlei nutzbare Bemessungsdiagramme für biegebeanspruchte Stäbe mit wissenschaftlicher Aussagekraft vor.

Design charts for a single spanned timber beam under bending - Part 1: Roof beam with a homogeneous rectangular beam cross-section
In the presented paper design charts for the preliminary design of components made of timber (determination of the required cross-sectional height) are shown. The charts are given as functions of several defined input parameters like loads, system geometry and material behavior. A generally valid statement, which kind of verification (ULS or SLS) reflects the relevant design situation for the design of a timber component is not possible. This may occur due to numerous influencing parameters. Currently no design charts for the efficient preliminary design according to ÖNORM EN 1995-1-1 [1] are available.

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Rautenstrauch, Karl; Kästner, Martin; Jahreis, Markus; Hädicke, WolframEntwicklung eines Hochleistungsverbundträgersystems für den IngenieurholzbauBautechnik1/201318-25Aufsätze

Kurzfassung

Anspruchsvolle, weitgespannte Ingenieurholzkonstruktionen werden seit über 100 Jahren überwiegend unter Verwendung von Brettschichtholz realisiert. Durch Weiterentwicklung dieses homogenisierten Holzwerkstoffproduktes zu einem hybriden Hochleistungsbauteil können dem natürlichen Roh- bzw. Baustoff Holz weitere Anwendungsfelder erschlossen werden. Hierzu zählen insbesondere Leichtbaustrukturen mit gesteigerten Anforderungen hinsichtlich aufnehmbarer Lasten, größerer Spannweiten und/oder reduzierter Bauhöhe im Hoch-, Industrie- und Straßenbrückenbau. Wesentliche Optimierungen der Biegetragfähigkeit und der Biegesteifigkeit können durch Verstärkung der Trägerrandbereiche mittels Hochleistungswerkstoffen erreicht werden. Im vorliegenden Beitrag werden innovative Konstruktionsansätze zur Herstellung hocheffizienter Hybridbauteile unter Verwendung von Holz als Hauptbaustoff, polymergebundenen mineralischen Deckschichten zur Druckzonenverstärkung sowie kohlefaser- resp. glasfaser- oder stahlverstärkten Furnierschichtholzlamellen zur Zugzonenverstärkung vorgestellt. Zusätzliche Verstärkungselemente steigern die Schubtragfähigkeit oder verbessern die Aufnahme der Querpressungen an den Auflagern.

Development of a high-performance hybrid beam system for timber engineering
For over 100 years demanding long-span constructions in timber engineering are mainly built using glulam. The further development of this homogenized engineered wood product into a hybrid high-performance component creates new fields of application for wood as a natural raw and building material. This particularly includes lightweight constructions with increased demands in terms of load-bearing capacity, longer spans and/or reduced height for building, industrial and bridge construction. Significant improvements of the flexural strength and stiffness can be achieved by reinforcements of the beam's edge zones using high-performance materials. This article presents innovative construction approaches for the production of a highly efficient hybrid system made of wood as main material. The compression zone is reinforced by a layer of polymer concrete. The tension zone is strengthened either with CFRP-, GFRP- or steel-reinforced lamellas made of laminated veneer lumber (LVL). Additional reinforcing elements increase the shear resistance or improve the transverse load-carrying capacity of the bearings.

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Walter, B.; Wiesenkämper, T.Zur Erdbebenbemessung im HolzbauBautechnik1/200818-28Fachthemen

Kurzfassung

Fast täglich erreichen uns Bilder aus Erdbebengebieten aus vielen Teil en der Welt mit zum Teil verheerenden Folgen für die Menschen, die Natur und die bebaute Umwelt. Viele wissen nicht, dass auch in Deutschland die Gefahr eines Erdbebens besteht. Selbst unter den Fachleuten ist das Thema Erdbeben in Deutschland lange vernachlässigt worden. Die bauaufsichtliche Einführung der Erdbebennorm erfolgte erstmalig 1998. Seit 2007 gilt in allen betroffenen Bundesländern verbindlich die neue Erdbebennorm aus dem Jahre 2005. Bei der Wahl der Baustoffe besteht bei vielen Fachleuten die landläufige Meinung, dass der Baustoff Holz weniger für das Bauen in Erdbebengebieten geeignet ist. Der ingenieurmäßige Umgang mit dem Baustoff Holz unter Erdbebenbeanspruchung und eine damit verbundene wirtschaftliche Bemessung von Holztragwerken sollen in diesem Aufsatz erläutert werden.
Die neu eingeführte Holzbaunorm DIN 1052 ist ab Januar 2008 neben dem Eurocode alleinverbindliche Bemessungsnorm für den Holzbau. Durch das semiprobabilistische Sicherheitssystem ist die Holzbaunorm kompatibel mit der Erdbebennorm. Bei holzbaugerechter Planung und unter Berücksichtigung der Duktilität und auch der Schwingdauer der Holzbauten sind diese Gebäude hervorragend geeignet, um in Erdbebengebieten eingesetzt werden zu können.

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Wichtmann, T.; Niemunis, A.; Triantafyllidis, Th.Setzungsakkumulation in nichtbindigen Böden unter hochzyklischer BelastungBautechnik1/200518-27Fachthemen

Kurzfassung

Die numerische Prognose der Verformungs- und/oder Spannungsakkumulation in Böden unter hochzyklischer Belastung (z. B. Hochgeschwindigkeitsstrecken des Eisenbahnverkehrs, Offshore-Windkraftanlagen) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dieser Beitrag stellt ein spezielles Stoffmodell für die Berechnung der Akkumulation in nichtbindigen Böden unter einer großen Anzahl von Lastzyklen vor. Das Stoffmodell basiert auf einer Vielzahl zyklischer Laborversuche, deren wesentliche Ergebnisse präsentiert werden.

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