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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schlaich, J.; Haag, G.Zwei Rohrbrücken über den Neckar bei Heilbronn.Stahlbau10/1986289-292Fachthemen

Kurzfassung

Stählerne Schrägkabelbrücken sind, insbesondere wenn enge Seilabstände gewählt werden, sehr filigrane Bauwerke, die die Landschaft wenig belasten. Im vorliegenden Fall war dies besonders erwünscht, weil die Rohre der Fernwärmeleitung, die die Brücke zu tragen haben, selbst schon 80 cm Durchmesser haben. Eine der beiden Brücken trägt zusätzlich einen Gehweg zwischen den Rohren. Die Brückenträger sind 45 cm hoch, aus Walzprofilen im Verbund mit Betonplatten hergestellt und werden von vollverschlossenen Seilen getragen, die an stählernen Pylonen mit Kastenquerschnitt aufgehängt sind.

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van Oeteren, K. A.Prüfungspflicht der Unternehmer bei vorliegenden Beschichtungen.Stahlbau10/1986292Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Haß, R.; Meyer-Ottens, C.Brandschutz von Verbundkonstruktionen - Untersuchungen, Beurteilung und Anwendung.Stahlbau10/1986293-298Fachthemen

Kurzfassung

Bemessung und Ausführung von Verbundbauteilen sind durch Normen, Richtlinien und Zulassungsbescheide geregelt. Bei der Erarbeitung von DIN 4102 Teil 4 lagen nur wenige Erkenntnisse zum Brandverhalten von Verbundbauteilen vor. Soweit es sich um Bauteile auf der Grundlage von Normen handelte, konnten in DIN 4102 Teil 4 seinerzeit noch keine Angaben zum Brandschutz gemacht werden. In den letzten Jahren wurden umfangreiche Untersuchungen zum Brandverhalten von Verbundkonstruktionen durchgeführt. Die Erfahrungen wurden in Forschungs- und Untersuchungsberichten wiedergegeben. Die praxisgerechte Ausarbeitung der Ergebnisse ist noch nicht abgeschlossen. Solange Verbundbauteile noch nicht in DIN 4102 Teil 4 enthalten sind, wird der Nachweis der Feuerwiderstandsklasse durch Gutachterliche Stellungnahmen anerkannter Prüfstellen auf der Basis vorhandener Prüf- und Beurteilungserfahrungen erbracht.

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Bode, H.; Fichter, W.Zur Fließgelenktheorie bei Stahlverbundträgern mit Schnittgrößenumlagerung von Feld zur Stütze.Stahlbau10/1986299-303Fachthemen

Kurzfassung

Zum Nachweis der Tragfähigkeit von Stahlverbundträgern wird häufig die Fließgelenktheorie angewendet. Wenn dabei der Fall eintritt, daß sich das erste Fließgelenk im Feldbereich bildet, müssen dort ausreichend große plastische Verformungen auftreten können, um die volle Momentenumlagerung zur Stütze hin zu gewährleisten. Vor allem darf die Betonstauchung am oberen Querschnittsrand nicht zu einem vorzeitigen Versagen führen. Im Beitrag werden Anforderungen an Verbundträgerquerschnitte formuliert. Damit läßt sich der Gültigkeitsbereich für die Anwendbarkeit der Fließgelenktheorie angeben.

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Uhrig, R.Die Anwendung des Drehwinkelverfahrens auf harmonisch schwingende ebene Rahmentragwerke.Stahlbau10/1986304-308Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendung des Drehwinkelverfahrens auf ebene Rahmentragwerke, die in der Tragwerksebene schwingen, erfordert bei der Aufstellung der Drehwinkelgleichungen die Berechnung von Integralen. Diese Integrale lassen sich tabellarisch zusammenstellen, so daß die Aufstellung der Drehwinkelgleichungen keinen ungewöhnlich großen Aufwand bedeutet. Anhand zweier Zahlenbeispiele wird die Anwendung des Drehwinkelverfahrens ausführlich gezeigt.

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Dimitrov, D. G.Zum Taktschiebeverfahren bei Verbundbrücken.Stahlbau10/1986309-313Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Probleme erörtert, die bei der Herstellung von Verbundbrücken im Taktschiebverfahren auftreten können. Anhand eines Beispiels werden insbesondere die Auswirkungen verschiedener Vorspannmaßnahmen auf die Beanspruchungen gezeigt.

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Haensel, J.Risse als Folge von Zwängungsbeanspruchungen.Stahlbau10/1986313-314Berichte

Kurzfassung

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Künzel, R.Zur Traglast von Verbunddächern mit Fachwerkbindern.Stahlbau10/1986314-315Berichte

Kurzfassung

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Spang, D.; Haß, R.Das Doppelinstitut IWF/IPK in Berlin.Stahlbau9/1986257-262Fachthemen

Kurzfassung

Ende April 1986 war die Einweihung eines neuen Institusgebäudes für die TU Berlin und die Fraunhofer Gesellschaft München. Dank der neuesten Verbundtechniken konnte dieses Bauwerk trotz erschwerter Bedingungen wie Brandschutz, Verzicht auf Unterdecken usw. gegen die Betonkonkurrenz gewonnen und in Stahl ausgeführt werden. Alle Stützen wurden als Verbundstützen, betongefüllte Hohlprofile sowie vollständig einbetonierte Walzprofile, ausgeführt. Aus Brandschutzgründen wurden die Deckenträger mit Kammerbeton versehen. Die hier beschriebene Bauweise hat sich bei diesem Bauvorhaben sehr bewährt.

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Lindner, J.Gitterroste mit Klemmbefestigungen zur Aussteifung von IPE-Trägern.Stahlbau9/1986263-268Fachthemen

Kurzfassung

In Industriebauten werden Gitterroste häufig als Bühnenbelag eingesetzt. Bei Erfülung bestimmter Voraussetzungen kann die stabilisierende Wirkung der Gitterroste als Aussteifung von I-Trägern genutzt werden. Es wird das zugehörige Rechenverfahren beschrieben. Die Ergebnisse werden so aufbereitet und in Diagrammen dargestellt, daß der Stabilitätsnachweis nur noch aus der Gegenüberstellung einfacher Zahlenwerte besteht. Beispiele zeigen die Anwendung.

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Protte, W.Zur kombinierten Gurt-Stegblech-Beulung von Kastenträgern mit dreieckförmigem, geschlossenem Querschnitt.Stahlbau9/1986269-275Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Einfeldträger mit dreieckförmigem, symmetrischem Hohlquerschnitt hinsichtlich seines Beulverhaltens nach der linearen Beultheorie untersucht. Eine Obergurthälfte und ein Stegblech werden in eine Ebene geklappt und sodann geeignet in eine virtuelle Platte mit der Dicke Null eingebettet. Für Lastfälle "Querlasten längs der Kanten des Dreieckquerschnittes" werden zunächst durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe der Airyschen Spannungsfunktion die Spannungen im Obergurt und in den Stegblechen berechnet, die dann der anschließenden Beulwertberechnung zu Grunde gelegt werden. Außerdem werden Beulwerte gerechnet für Lastfälle, bei denen die äußere Belastung an den Enden des Einfeldträgers angreift: Biegmomente und Normalkräfte, Biegemomente und Querkräfte, Torsionsmomente.

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Baehre, R.; Buca, J.Die wirksame Breite des Zuggurtes von biegebeanspruchten Kassetten.Stahlbau9/1986276-285Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag wird aufgrund des experimentell überprüften Verhaltens der dünnwandigen Kassettenprofile ein Berechnungsverfahren zur Bestimmung der wirksamen Breite ihres zugbeanspruchten Gurtes vorgeschlagen. Dies gibt die Möglichkeit einer genaueren rechnerischen Abschätzung der Biegetragfähigkeit und der Biegesteifigkeit der Kassettenprofile.

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Wagner, G.Algorithmus zur Bestimmung einer Lastfallkombination maximaler Vergleichsspannung.Stahlbau9/1986285-286Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Eine schlanke Balkenbrücke mit Gegengewichten.Stahlbau9/1986286-287Berichte

Kurzfassung

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Sedlacek, G.; Stoverink, H.Zum Biegedrillknicknachweis von Hallenrahmen mit voutenförmig ausgebildeten Stützen und Riegeln.Stahlbau8/1986225-232Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Berechnungsverfahren für die Ermittlung der Traglast von Hallenrahmen mit beliebig, auch voutenförmig ausgebildeten Stützen und Riegeln vorgestellt, das die Effekte räumlicher Verformungen (Verformungen in der Rahmenebene und aus der Rahmenebene), von räumlichen Imperfektionen, elastisch-plastisches Werkstoffverhalten nach der Fließzonentheorie, Profilverformungen, die Wirkung von Abstützungen und Federungen durch angeschlossene Pfetten o.ä., die Ausbildung von Rahmenecken und Steifenordnungen berücksichtigt.

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Dimitrov, D. G.Spannungsverteilung querbelasteter Stegbleche mit abgestuften Dicken unter einseitiger begrenzter gleichmäßiger Last.Stahlbau8/1986233-236Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die örtliche Lasteinleitung in Bleche untersucht, deren Dicke abgestuft ist. Diese Belastungen treten beim Verschieben von Brücken auf. Die Lösung erfolgt nach der Elastizitätstheorie durch Lösung der Airyschen Spannungsfunktion. Einige Beispiele zeigen die Größenordnung der sich ergebenden Querdruckspannungen.

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Fukumoto, Y.; Maegawa, K.; Itoh, Y.Lateral-Torsional Buckling Strength of Welded I-Girders under Moment Gradient (Biegedrillknicken von geschweißten dünnwandigen I-Trägern unter veränderlicher Momentenbeanspruchung).Stahlbau8/1986237-245Fachthemen

Kurzfassung

Bei seitlich nicht gehaltenen Walzprofilen und geschweißten Trägern spielt beim Entwurf das Biegedrillknicken ("Kippen") eine wichtige Rolle. Hier wird speziell der Einfluß eines veränderlichen Momentenverlaufs auf die Traglast geschweißter dünnwandiger Träger untersucht. Dazu wurden Versuche durchgeführt und anschließend theoretische Untersuchungen angestellt. Die Abmessungen der Träger wurden so gewählt, daß im Druckflansch kein örtliches Beulen auftrat, im Steg dieses Beulen jedoch möglich war, da ein b/t-Verhältnis von 118 (bei einer Streckgrenze von 320 N/mm2) vorlag.

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van Oeteren, K. A.Wann benötigen feuerverzinkte Schraubverbindungen eine zusätzliche Beschichtung.Stahlbau8/1986246Berichte

Kurzfassung

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van Oeteren, K. A.Korrosionsschutz von Stahlkonstruktionenim Bereich der Bodenzone.Stahlbau8/1986246Berichte

Kurzfassung

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Radaj, D.Zur rißbruchmechanischen Kerbfallzuordnung bei Schweißverbindungen.Stahlbau8/1986247-251Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt Bestrebungen, die Kerbfallzuordnung der Schweißverbindungen bei Schwingungsbeanspruchung zukünftig aufgrund einer rißbruchmechanischen Rechnung vorzunehmen. Nach Darstellung der formalen Grundlagen dieser Rechnung und ihrer Besonderheiten bei Schweißverbindungen werden die Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten der Vorgehensweise erörtert. Bemängelt werden das ungeeignete Konzept der dominanten Rißvergrößerung, die große Streubreite der rißbruchmechanischen Werkstoffkennwerte und der hohe Aufwand für die rißbruchmechanische Berechnung. Dabei werden auch neueste britische und deutsche Beiträge berücksichtigt. Die rißbruchmechanische Kerbfallzuordnung wird aufgrund der vorgetragenen Tatsachen als unbrauchbar erklärt.

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Ohlemutz, A.Ursache des Einsturzes einer Stahlbrücke in Kanada.Stahlbau8/1986251-252Berichte

Kurzfassung

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Fischer, M.; Wenk, P.Traglastversuche an statisch belasteten langen Längskehlnähten.Stahlbau7/1986193-199Fachthemen

Kurzfassung

Es wurden Traglastversuche an langen Kehlnähten, die zur Einleitung von Steifenkräften dienen, durchgeführt. Hierbei galt es herauszufinden, ob die Schweißnaht in der Lage ist, durch Plastizieren die gesamte Nahtlänge gleichmäßig an der Lastaufnahme zu beteiligen. Es wurden fünf Parameter variiert. In dem untersuchten Bereich mit einem maximalen Verhältnis l/a = 516 konnte die Schweißnaht voll aktiviert werden.

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Link, H.Die Stabilitätsgrenze des starr ummantelten Kreisrohres unter äußerer Wasserdruckbelastung.Stahlbau7/1986201-204Fachthemen

Kurzfassung

Für einen starr ummantelten Kreiszylinder unter äußerer Wasserdruckbelastung werden die kritischen Verformungs- und Belastungswerte nach der Energiemethode unter Verwendung geometrisch nichtlinearer Verformungsbeziehungen ermittelt. Ein gegenüber der Arbeit von Glock verbesserter Verformungsansatz ergibt genauere kritische Werte. Am Beispiel eines in einen Kalischacht zur Verstärkung und Abdichtung des vorhandenen Ausbaus eingebauten Stahlzylinders werden mit Hilfe der gewonnenen Ergebnisse die Grenzen des Berechnungsverfahrns von Amstutz sichtbar gemacht, nach dem der Stahlzylinder dimensioniert ist.

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Klein, B.Balken- und Plattensteifen in Sandwichbauweise.Stahlbau7/1986205-213Fachthemen

Kurzfassung

Sandwichelemente sind vom konstruktiven Aufbau dadurch gekennzeichnet, daß dünne Häute mit meist hoher Festigkeit von einem leichten Kern auf Distanz gehalten werden. Bei guter Steifigkeit zeichnen sich diese Elemente weiter durch eine hohe Oberflächengüte, gutes Dämpfungs- und Isolationsvermögen sowie eine innere kerbwirkungsfreie Verbindung aus. Sie haben wegen dieser Eigenschaften breite Anwendung im gesamten Leichtbau für tragende und dekorative Zwecke gefunden. Die Probleme des Einsatzes liegen in der Prais noch überwiegend in der beanspruchungsgerechten Auslegung. Deshalb werden im Beitrag vereinfachte Dimensionierungsgleichungen entwickelt.

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Buchmann, F.-U.Das erste ellipsenförmige Hochhaus in New York.Stahlbau7/1986213-214Berichte

Kurzfassung

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