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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Maiwald, Holger; Schwarz, JochenVereinheitlichte Schadensbeschreibung und Risikobewertung von Bauwerken unter extremen NaturgefahrenBautechnik10/2018743-755Aufsätze

Kurzfassung

International liegen verschiedene Klassifikationsschemen für die Bewertung von Bauwerksschäden infolge der unterschiedlichen Naturgefahren vor. Diese sind aufgrund ihrer Heterogenität nur unzureichend für die Betrachtung von Schäden im Sinne eines Multi-Hazard-Ansatzes geeignet.
Für die Bewertung der Verletzbarkeit von Bauwerken gegenüber verschiedenen Naturgefahren und die Prognose von Schäden ist eine vereinheitlichte Systematik erforderlich, mit der wiederholt beobachtete Schadensbilder in ein Schema von Schadensgraden überführt werden können. Mit diesem Instrumentarium kann der Schaden einheitlich ausgewertet und der Zusammenhang zu den Einwirkungskenngrößen hergestellt werden.
Dabei wird dem Vorgehen der European Macroseismic Scale 1998 (EMS-98) für Erdbebenschäden gefolgt, indem zwischen strukturellen und nicht strukturellen Schäden unterschieden wird, denen in Form von Schadensgraden charakteristische Schadensbilder zuordenbar sind.
Es wird ein allgemeines Klassifikationsschema für Bauwerksschäden vorgestellt, mit dem eine Vergleichbarkeit der Schäden infolge der einzelnen Naturgefahren hergestellt werden kann.
Auf Grundlage real beobachteter Schadensfälle werden die typischen Schadensmuster für die Naturgefahren Hochwasser, Tsunami und Wind herausgearbeitet und in aufeinander abgestimmte Schadensgrade klassifiziert.
Mit den eingeführten Schadensskalen steht erstmals ein Instrumentarium zur Verfügung, um Schadensfälle an einem Gebäudebestand infolge unterschiedlicher Naturgefahren nach ingenieurmäßig vereinheitlichten Kriterien bewerten zu können. Im Ausblick steht die Prognose der Schäden infolge der unterschiedlichen Naturgefahren und ihrer möglichen Abfolgen.

Unified damage description and risk assessment of buildings under extreme natural hazards
Internationally different classification schemes are available for the assessment of structural damage due to the different natural hazards. Due to their heterogeneity, these classification schemes are insufficiently suited for the consideration of damages in the sense of a multi hazard approach.
A unified system is necessary for the evaluation of the building vulnerability and the damage prognosis due the different natural hazards. The unified system transfers repeatedly observed damage patterns into a scheme of damage grades. With this instrument, the structural damage can be uniformly evaluated and the relationship to the input parameters can be established.
Following the concept of the European Macroseismic Scale 1998 (EMS-98) for earthquake damage, it is distinguished between structural and non-structural damage to which characteristic damage patterns can be assigned in the form of damage grades.
A general classification scheme for building damage is presented, which enables a comparison of the damage due to the individual natural hazards. On the basis of real observed damage cases, the typical damage patterns for the natural hazards flood, tsunami and wind are highlighted and converted into harmonized classification schemes for damage grades.
For the first time, a harmonized set of instruments is available for evaluation of damage cases on a building stock as a result of different natural hazards according to criteria standardized in engineering terms. The outlook refers to the damage prognosis due to the different natural hazards and their possible sequences.

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Vereinheitlichung von CAD-Benutzungsfunktionsverarbeitung in der Produktentwicklung; CAD-BenutzungsfunktionenBeton- und Stahlbetonbau10/2003A27-A28Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Vereinsheim - Kombination von Holzrahmen- und MassivbauweiseBautechnik11/19991050-1051BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Bauer, K.; Schuster, U.; Heinisch, K.Vereinzeln und Einmischen von DOLANIT-Fasern in Baustoffe im RAPID-Doppelwellen-Fluidmischer.Bautechnik3/1991102-105

Kurzfassung

Anwendung und Eigenschaften von Polyacrylnitril-Fasern im Bauwesen. Maschineneinsatz bei der Herstellung von Bauteilen mit o.g. Kunststoffasern

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Wagner, T.; Peil, U.Vereisung von KabelnStahlbau11/2009841-848Fachthemen

Kurzfassung

Aerodynamische Instabilität von Seilen als Folge eines durch Eisablagerungen geänderten Querschnitts ist ein bekanntes Phänomen. Da die experimentelle Untersuchung von Vereisungsvorgängen sehr aufwendig ist, soll hier ein numerisches Vereisungsmodell vorgestellt werden. Das numerische Modell besteht aus zwei Berechnungsschritten: Zunächst wird die Strömung aus Luft und Niederschlagspartikeln als einfach gekoppelte Zweiphasenströmung berechnet. Basierend auf dem Massestrom der Niederschlagspartikel wird dann das Eiswachstum ermittelt. Die neue Geometrie dient dann als Grundlage für die nächste Strömungsberechnung.
Ice accretion on cables.
Aerodynamic instability of cables due to ice accretion is a known phenomenon. Investigating the shape and density of the ice accretion by experiments is very complex. Therefore a numerical model is presented to simulate ice accretion processes on cables. The model is divided into two main parts, the calculation of the flow field and the ice accretion. The stream of air and precipitation particles is modeled as a one-way coupled multiphase flow. Ice accretion and flow field are calculated iteratively to account for geometrical changes of the ice deposit in the flow calculation.

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Jesse, Frank; Kaplan, FelixVerfahren für Biegeverstärkungen an StahlbetonbauteilenBautechnik7/2011433-442Fachthemen

Kurzfassung

Im Falle nicht ausreichender Tragfähigkeit eines Stahlbetonbauteils liegt die Entscheidung für eine Verstärkung oder einen Ersatz beim Tragwerksplaner. In aller Regel kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht, darunter auch verschiedene Verfahren der Ertüchtigung der Zugzone. Der Beitrag stellt den aktuellen Stand der Technik der Verstärkungsverfahren (Spritzbeton, geklebte Carbonfaserkunststoffe und Textilbeton) für Verstärkungen der Zugzone von Biegebauteilen gegenüber, erläutert die charakteristischen Eigenschaften und Anwendungsbereiche und fasst die wesent lichen Kriterien in einer einfach handhabbaren Entscheidungsmatrix zusammen, um den Ingenieur bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Methods for flexural strengthening of RC members.
In case of insufficient capacity of an RC structural member the decision making on strengthening or replacement is up to the design engineer. Generally, several options are taken into consideration, among others also different techniques for tension zone strengthening. This paper gives an overview on state of the art tension zone strengthening techniques with non prestressed reinforcement for bending members. Typical properties and application areas are characterised and essential criterions are summarised in a simple to handle decision matrix to support design engineers decision making process.

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Hettwer, H.Verfahren für den Bau von Eisenbahnüberführungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes.Bautechnik3/197977-84

Kurzfassung

Verschiedene Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnbrücken und Eisenbahnüberführungen ohne Beeinträchtigung des Schienenverkehrs.

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Verfahren läuft - „Präqualifikation“: Jetzt geht‘s losUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200614

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Struck, W.; Böhmert, W.Verfahren zum Abschätzen der Beanspruchung in nichttragenden Wandteilen, die durch gegenprallende Menschen stoßartig belastet werden.Bautechnik2/197162-65

Kurzfassung

Es wird ein Näherungsverfahren zum Abschätzen der Beanspruchung nichttragender Wände durch anprallende Personen vorgeschlagen. Die dynamische Beanspruchung wird hierbei durch eine statische Ersatzlast beschrieben.

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Zahn, Franz A.; Köber, DietlindeVerfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der VerformungenBeton- und Stahlbetonbau4/2015293-302Fachthemen

Kurzfassung

Üblicherweise wird bei der Erdbebenbemessung von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden entweder die ungerissene Biegesteifigkeit oder ein von dieser durch einen Abminderungsfaktor abgeleiteter Wert zur Berücksichtigung des Zustands II verwendet. Tatsächlich ist die Biegesteifigkeit von Stahlbetonquerschnitten jedoch vom Bewehrungsgrad und von der Normalkraft abhängig. Die Fließverschiebung, bei der sich am Fuß einer Stahlbetonwand ein plastisches Gelenk bildet, ist hingegen fast ausschließlich von ihrer Länge im Grundriss abhängig. Torsionswirkungen infolge Exzentrizität zwischen Massen- und Steifigkeitsmittelpunkt werden üblicherweise durch Vergrößerung der Bemessungskräfte der einzelnen Wände berücksichtigt. Den durch die Torsionswirkung vergrößerten Verschiebungen einzelner Wände wird dabei keine Beachtung geschenkt. Da die durch die Verhaltensbeiwerte der Normen implizit vorausgesetzte ertragbare Verformung des Tragsystems zusätzliche Verschiebungen infolge Torsion nicht explizit berücksichtigt, kann es so unter Umständen wegen Überschreitung der maximal möglichen Verformung einzelner Wände zu einem vorzeitigen Versagen kommen. Im vorliegenden Aufsatz wird ein quasi-händisches Nachweisverfahren vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden.

Alternative seismic design methodology for reinforced concrete wall buildings incorporating the prediction of wall displacements
Typically the seismic design of reinforced concrete wall buildings uses either the uncracked flexural stiffness, or a value derived from it by multiplication with a reduction factor in order to allow for the influence of cracking. In fact however, the cracked stiffness of RC sections depends on the reinforcing ratio and on the axial load level. The yield deflection at which a plastic hinge will form at the base of a RC wall on the other hand, depends almost exclusively on the length of the wall in plan. Torsional effects due to eccentricity between the centres of mass and rigidity are typically allowed for by increasing the design lateral loads for individual walls. The increase of the deflection of individual walls due to torsional effects is not taken into consideration. Because the structural deformations implied by code force reduction factors do not explicitly allow for the increase of wall deflections due to torsional effects there is a possibility of a premature failure due to the exceedence of the deformation capacity of the critical wall. The paper presents a design methodology using realistic cracked member stiffness and explicitly allowing for additional wall deformations related to torsion.

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Köber, Dietlinde; Zahn, Franz A.Verfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der Verformungen - Überprüfung durch Push-Over-BerechnungenBeton- und Stahlbetonbau7/2015479-488Fachthemen

Kurzfassung

In [1] wird ein Bemessungsverfahren für durch Erdbeben beanspruchte Tragwerke vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden. Da mit diesem vereinfachten Verfahren mit vertretbarem Aufwand nur der getrennte Tragsicherheitsnachweis für Erdbebenbeanspruchungen in den Gebäudehauptrichtungen möglich ist, wird in diesem Aufsatz der Frage nachgegangen, ob ein Gebäude, für welches der Nachweis in beiden Hauptrichtungen erbracht wird, auch für Erdbebenbeanspruchung unter 45° zu den Hauptrichtungen ausreichende Standsicherheit besitzt. Zu diesem Zwecke werden zwei Beispielgebäude zunächst mit dem in [1] beschriebenen Verfahren auf ihre Standsicherheit in den Hauptrichtungen untersucht und anschließend mit dem Programm ETABS nachgerechnet, und zwar zunächst jeweils in einer Gebäudehauptrichtung und danach für eine Beanspruchung unter 45° zu dieser.

Alternative Seismic Design Methodology for Reinforced Concrete Wall Buildings Incorporating the Prediction of Wall Displacements. Check by Push-Over Analysis
In [1] a design methodology is presented for the seismic design of structures, using realistic cracked member stiffness and explicitly allowing for additional wall displacements related to torsion. Because the methodology is only suited for earthquake design separately in the principal directions of the building, the question arises whether a building so designed will also be safe for skew earthquake actions. In order to address this problem this paper presents the application of the proposed methodology, [1], to two example structures in each principal direction. These two buildings are then analysed using the program ETABS, first in one principal direction and then for lateral loads at a 45° angle.

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Janko, B.; Kordina, K.Verfahren zum Nachweis der Stabilität ebener Stahlbetonrahmen mit Hilfe von elektronischen Rechenautomaten.Bautechnik10/1974344-352

Kurzfassung

Die Anwendung der Matrizenrechnung für die Berechnung von ebenen Rahmensystemen nach Theorie II.Ordnung und deren Verwendbarkeit für die Berechnung mit elektronischen Rechensystemen.

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Röver, W.Verfahren zur Berechnung von Stockwerkrahmen.Bautechnik11/1973378-379

Kurzfassung

Verfahren, bei dem wie beim Festpunktverfahren des Durchlaufträgers die Rahmen einzeln belastet werden.

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Franke, D.; Neuberg, C.; Winkler, A.Verfahren zur Berechnung von StützwändenBautechnik7/1999561-567Fachthemen

Kurzfassung

Es werden ein Berechnungsalgorithmus und Programm zur Berechnung von Stützwänden vorgestellt, welches eine bessere Berücksichtigung der Bodeneigenschaften als herkömmliche Bettungszahlverfahren erlaubt. Es kann sowohl für den stützenden als auch für den belastenden Erddruck eine nichtlinear elastisch-plastische Mobilisierungsfunktion definiert werden, um damit den unmittelbaren Zusammenhang von Erddruck und Verschiebung zu erfassen. Es entfallen die in vielen Verfahren verwendeten linear wirkenden Federauflager zur Simulierung des Erdwiderstandes. Als Ergebnis der Berechnungen erhält man die Verformungen der Baugrubenwand, den mobilisierten Erddruck, die Summe aller vertikalen Kräfte und Schnittkräfte sowie den Ausnutzungsgrad der passiven Erddruckkraft.

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Byfors, J.Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Betonbauteilen.Beton- und Stahlbetonbau9/1984247-251

Kurzfassung

Der Aufsatz beschreibt verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Beton. Insbesondere sind hier zu nennen die Temperaturmessung und -entwicklung im Frischbeton und jungen Beton, die Messung der Schallgeschwindigkeit, Abbrech-, Auszieh- und Eindringverfahren.

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Burieke, F.; Hilsdorf, H. K.Verfahren zur Bestimmung der potentiellen Dauerhaftigkeit von Beton.Beton- und Stahlbetonbau11/1993306-308

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß die Messung der Permeabilität des Betons gegen Luft eine gute Beurteilsgrundlage für dessen Qualität ist und eine enge Korrelation zwischen Permeabilitätskoeffizient und Karbonatisiering des Betons besteht. Für die labortechnische Messung der Permeabilität wird ein einfaches Verfahren vorgestellt.

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Verfahren zur ein- und zweidimensionalen Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen mit einfachen Kennwerten (H. M. Künzel)Bauphysik6/1994199Dissertationen

Kurzfassung

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Mallwitz, K.; Holzlöhner, U.Verfahren zur Ermittlung der Setzung von Fundamenten infolge zyklischer Beanspruchung.Bautechnik3/1996175-186Fachthemen

Kurzfassung

Vorgestellt wird ein Laborverfahren und ein Verfahren aus Setzungsmessungen zur Vorausermittlung des Setzungsanteils infolge Verkehrslast für Fundamente von Brücken und aufgeständerten Strecken. Für dasLaborverfahren werden Bodenproben einem Spannungszustand ausgesetzt, der demjenigen unterhalb eines Fundamentes während des Betiebes ähnelt. Die Versuchstypen und -ergebnisse basieren auf zyklischen Triaxial- und Ödometerversuchen. Zufriedenstellende Übereinstimmung zeigt ein Vergleich aus Probenversuchen errechneter Setzungen mit einer realen Setzungsmessung. Zur Vorausermittlung der Setzung erweist sich ein Verfahren analog DIN 4019 als geeignet, bei dem Ergebnisse aus zyklischen Ödometerversuchen herangezogen werden. Unter bodenmechanischen Gesichtspunkten legen die Ergebnisse dieser Untersuchung nahe, daß auch der Setzungsmechanismus von Fundamenten unter zyklischer Beanspruchung vom Typ des Ödometers ist. Alternativ zu Laborversuchen wird ebenso ein Verfahren aus Setzungsmessungen vorgestellt, mit dessen Hilfe Eigenschaften von Baugrundtypen hichsichtlich des Verhaltens unter zyklischer Last erfaßt werden können.

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Verfahren zur HolzdeckensanierungBautechnik8/2003533BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Scholz, H.Verfahren zur iterativen Berechnung von ebenen Stahlwerken unter Berücksichtigung großer Verformungen und der Dehnsteifigkeit.Stahlbau10/1979306-311Fachthemen

Kurzfassung

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Mahdavi, A.Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen RäumenBauphysik3/199173-76Fachthemen

Kurzfassung

Es werden vier Verfahren für die rechnerische Abschätzung des Schallschutzes zwischen Räumen in Massivbauten herangezogen ("vereinfachtes" Verfahren), ÍNORM-Verfahren, "modifiziertes" Rechenmodell und DIN-Verfahren). Im Sinn einer ersten Abschätzung des Annäherungsgrades der rechnerisch ermittelten Werte an die entsprechenden Meßwerte wurden insgesamt 40 an Massivbauten gemessene Normalschallpegeldifferenz-Werte herangezogen. für die betroffenen Konstruktionen wurden die entsprechenden Rechenwerte mit Hilfe der genannten Verfahren ermittelt. Als Vergleichsergebnisse wurde unter anderem die mittlere Abweichung der Meßwerte von den Rechenwerten ermittelt und eine Messung/Rechnung-Korrelationsanalyse für die vier herangezogenen Rechenverfahren durchgeführt. Diese Verfahren wurden sodann in Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Rechenaufwandes, die Berücksichtigung der Einflußparameter sowie die Messung/Rechnungs-Annäherungsgrad vergleichend diskutiert.

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Schöne, W.Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Brettschichtholz.Bautechnik4/1993192-211Fachthemen

Kurzfassung

Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz kann zerstörungsfrei abgeschätzt werden, indem Zusammenhänge zwischen signifikanten Einflußgrößen, wie Elastizitätsmodul, Rohdichte, Ästigkeit, Keilzinkenverschwächung, und der Zielgröße quantifiziert werden. Die statistische Aufbereitung vorhandenen Datenmaterials bildet die Voraussetzung hierfür. Stichproben müssen nach dem Hersteller sowie nach dem Ausgangspunkt des Bruches (Keilzinkenversagen, Holz- oder Astversagen) unterschieden werden. Die Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung werden erläutert. Vergleichende Versuche mit zerstörungsfreien und zerstörenden Methoden dienen der Ableitung von multiplen, linearen Regressionsgleichungen. Korrekturfaktoren zur Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren, wie Holzfeuchte, Lagenanzahl, Trägerhöhe und Keilzinkenversatz, ergänzen diese Gleichungen. Eine Prüfrichtlinie für die Anwendung im Rahmen der betrieblichen Qualitätssicherung wurde erarbeitet.

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Verfahrensbibliothek - Versuchsplanung und -auswertung (Rasch, Herrendörfer u. a.)Bautechnik10/2000778-779Bücher

Kurzfassung

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Verfahrensmechaniker TransportbetonBeton- und Stahlbetonbau6/2014402Aktuell

Kurzfassung

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Stranghöner, Natalie; Jungbluth, DominikVerfahrensprüfung zur Bestimmung von Anziehparametern für vorgespannte geschraubte VerbindungenStahlbau12/20171079-1088Fachthemen

Kurzfassung

DIN EN 1090-2 und DIN EN 1993-1-8/NA legen Anziehverfahren für mutterseitig vorgespannte geschraubte Garnituren bei Einfachverwendung derselben fest. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen werden allerdings vorgespannte geschraubte Verbindungen eingesetzt, die exemplarisch kopfseitig angezogen, als Sacklochverbindung ausgeführt oder/und mehrfach verwendet werden sollen. In diesen Fällen ist eine Verfahrensprüfung zur Bestimmung der Anziehparameter erforderlich. Der vorliegende Beitrag beschreibt die prinzipielle Vorgehensweise zur Durchführung einer solchen Verfahrensprüfung und geht insbesondere auf die Zielebene des Vorspannens, die Einschraubtiefe bei Bauteilen mit Innengewinden, die Einfach- und Mehrfachverwendung von Komponenten sowie die Grenzkriterien zur Bestimmung der Anziehparameter ein. Ferner wird das Vorgehen anhand von Praxisbeispielen erläutert.

Procedure qualification for the determination of tightening parameters for preloaded bolted connections.
DIN EN 1090-2 and DIN EN 1993-1-8/NA define tightening procedures for preloaded bolted assemblies tightened at the nut side by simple use thereof. However, in a multitude of applications, preloaded bolted connections are used, which for example are tightened on the head side, designed as tapped hole connections and/or are to be used several times. In these cases, a procedure test is necessary to determine the tightening parameters. The present paper describes the principal procedure for carrying out such a procedure test, in particular the target level of preloading, the length of thread engagement for components with internal threads, the single and multiple use of components, and the boundary criteria for determining the tightening parameters. Furthermore, the procedure is explained using practical examples.

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