Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Maiwald, Holger; Schwarz, Jochen | Vereinheitlichte Schadensbeschreibung und Risikobewertung von Bauwerken unter extremen Naturgefahren | Bautechnik | 10/2018 | 743-755 | Aufsätze |
KurzfassungInternational liegen verschiedene Klassifikationsschemen für die Bewertung von Bauwerksschäden infolge der unterschiedlichen Naturgefahren vor. Diese sind aufgrund ihrer Heterogenität nur unzureichend für die Betrachtung von Schäden im Sinne eines Multi-Hazard-Ansatzes geeignet. x | |||||
Vereinheitlichung von CAD-Benutzungsfunktionsverarbeitung in der Produktentwicklung; CAD-Benutzungsfunktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | A27-A28 | Bücher | |
Vereinsheim - Kombination von Holzrahmen- und Massivbauweise | Bautechnik | 11/1999 | 1050-1051 | BAUTECHNIK aktuell | |
Bauer, K.; Schuster, U.; Heinisch, K. | Vereinzeln und Einmischen von DOLANIT-Fasern in Baustoffe im RAPID-Doppelwellen-Fluidmischer. | Bautechnik | 3/1991 | 102-105 | |
KurzfassungAnwendung und Eigenschaften von Polyacrylnitril-Fasern im Bauwesen. Maschineneinsatz bei der Herstellung von Bauteilen mit o.g. Kunststoffasern x | |||||
Wagner, T.; Peil, U. | Vereisung von Kabeln | Stahlbau | 11/2009 | 841-848 | Fachthemen |
KurzfassungAerodynamische Instabilität von Seilen als Folge eines durch Eisablagerungen geänderten Querschnitts ist ein bekanntes Phänomen. Da die experimentelle Untersuchung von Vereisungsvorgängen sehr aufwendig ist, soll hier ein numerisches Vereisungsmodell vorgestellt werden. Das numerische Modell besteht aus zwei Berechnungsschritten: Zunächst wird die Strömung aus Luft und Niederschlagspartikeln als einfach gekoppelte Zweiphasenströmung berechnet. Basierend auf dem Massestrom der Niederschlagspartikel wird dann das Eiswachstum ermittelt. Die neue Geometrie dient dann als Grundlage für die nächste Strömungsberechnung. x | |||||
Jesse, Frank; Kaplan, Felix | Verfahren für Biegeverstärkungen an Stahlbetonbauteilen | Bautechnik | 7/2011 | 433-442 | Fachthemen |
KurzfassungIm Falle nicht ausreichender Tragfähigkeit eines Stahlbetonbauteils liegt die Entscheidung für eine Verstärkung oder einen Ersatz beim Tragwerksplaner. In aller Regel kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht, darunter auch verschiedene Verfahren der Ertüchtigung der Zugzone. Der Beitrag stellt den aktuellen Stand der Technik der Verstärkungsverfahren (Spritzbeton, geklebte Carbonfaserkunststoffe und Textilbeton) für Verstärkungen der Zugzone von Biegebauteilen gegenüber, erläutert die charakteristischen Eigenschaften und Anwendungsbereiche und fasst die wesent lichen Kriterien in einer einfach handhabbaren Entscheidungsmatrix zusammen, um den Ingenieur bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. x | |||||
Hettwer, H. | Verfahren für den Bau von Eisenbahnüberführungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes. | Bautechnik | 3/1979 | 77-84 | |
KurzfassungVerschiedene Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnbrücken und Eisenbahnüberführungen ohne Beeinträchtigung des Schienenverkehrs. x | |||||
Verfahren läuft - Präqualifikation: Jetzt gehts los | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2006 | 14 | ||
Struck, W.; Böhmert, W. | Verfahren zum Abschätzen der Beanspruchung in nichttragenden Wandteilen, die durch gegenprallende Menschen stoßartig belastet werden. | Bautechnik | 2/1971 | 62-65 | |
KurzfassungEs wird ein Näherungsverfahren zum Abschätzen der Beanspruchung nichttragender Wände durch anprallende Personen vorgeschlagen. Die dynamische Beanspruchung wird hierbei durch eine statische Ersatzlast beschrieben. x | |||||
Zahn, Franz A.; Köber, Dietlinde | Verfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der Verformungen | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2015 | 293-302 | Fachthemen |
KurzfassungÜblicherweise wird bei der Erdbebenbemessung von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden entweder die ungerissene Biegesteifigkeit oder ein von dieser durch einen Abminderungsfaktor abgeleiteter Wert zur Berücksichtigung des Zustands II verwendet. Tatsächlich ist die Biegesteifigkeit von Stahlbetonquerschnitten jedoch vom Bewehrungsgrad und von der Normalkraft abhängig. Die Fließverschiebung, bei der sich am Fuß einer Stahlbetonwand ein plastisches Gelenk bildet, ist hingegen fast ausschließlich von ihrer Länge im Grundriss abhängig. Torsionswirkungen infolge Exzentrizität zwischen Massen- und Steifigkeitsmittelpunkt werden üblicherweise durch Vergrößerung der Bemessungskräfte der einzelnen Wände berücksichtigt. Den durch die Torsionswirkung vergrößerten Verschiebungen einzelner Wände wird dabei keine Beachtung geschenkt. Da die durch die Verhaltensbeiwerte der Normen implizit vorausgesetzte ertragbare Verformung des Tragsystems zusätzliche Verschiebungen infolge Torsion nicht explizit berücksichtigt, kann es so unter Umständen wegen Überschreitung der maximal möglichen Verformung einzelner Wände zu einem vorzeitigen Versagen kommen. Im vorliegenden Aufsatz wird ein quasi-händisches Nachweisverfahren vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden. x | |||||
Köber, Dietlinde; Zahn, Franz A. | Verfahren zum Erdbebennachweis von durch Stahlbetonwände ausgesteiften Gebäuden mit explizitem Nachweis der Verformungen - Überprüfung durch Push-Over-Berechnungen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2015 | 479-488 | Fachthemen |
KurzfassungIn [1] wird ein Bemessungsverfahren für durch Erdbeben beanspruchte Tragwerke vorgestellt, mit dem die explizite Berücksichtigung von torsionsbedingten Verschiebungen möglich ist und bei dem realistische Biegesteifigkeiten für die Wände verwendet werden. Da mit diesem vereinfachten Verfahren mit vertretbarem Aufwand nur der getrennte Tragsicherheitsnachweis für Erdbebenbeanspruchungen in den Gebäudehauptrichtungen möglich ist, wird in diesem Aufsatz der Frage nachgegangen, ob ein Gebäude, für welches der Nachweis in beiden Hauptrichtungen erbracht wird, auch für Erdbebenbeanspruchung unter 45° zu den Hauptrichtungen ausreichende Standsicherheit besitzt. Zu diesem Zwecke werden zwei Beispielgebäude zunächst mit dem in [1] beschriebenen Verfahren auf ihre Standsicherheit in den Hauptrichtungen untersucht und anschließend mit dem Programm ETABS nachgerechnet, und zwar zunächst jeweils in einer Gebäudehauptrichtung und danach für eine Beanspruchung unter 45° zu dieser. x | |||||
Janko, B.; Kordina, K. | Verfahren zum Nachweis der Stabilität ebener Stahlbetonrahmen mit Hilfe von elektronischen Rechenautomaten. | Bautechnik | 10/1974 | 344-352 | |
KurzfassungDie Anwendung der Matrizenrechnung für die Berechnung von ebenen Rahmensystemen nach Theorie II.Ordnung und deren Verwendbarkeit für die Berechnung mit elektronischen Rechensystemen. x | |||||
Röver, W. | Verfahren zur Berechnung von Stockwerkrahmen. | Bautechnik | 11/1973 | 378-379 | |
KurzfassungVerfahren, bei dem wie beim Festpunktverfahren des Durchlaufträgers die Rahmen einzeln belastet werden. x | |||||
Franke, D.; Neuberg, C.; Winkler, A. | Verfahren zur Berechnung von Stützwänden | Bautechnik | 7/1999 | 561-567 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden ein Berechnungsalgorithmus und Programm zur Berechnung von Stützwänden vorgestellt, welches eine bessere Berücksichtigung der Bodeneigenschaften als herkömmliche Bettungszahlverfahren erlaubt. Es kann sowohl für den stützenden als auch für den belastenden Erddruck eine nichtlinear elastisch-plastische Mobilisierungsfunktion definiert werden, um damit den unmittelbaren Zusammenhang von Erddruck und Verschiebung zu erfassen. Es entfallen die in vielen Verfahren verwendeten linear wirkenden Federauflager zur Simulierung des Erdwiderstandes. Als Ergebnis der Berechnungen erhält man die Verformungen der Baugrubenwand, den mobilisierten Erddruck, die Summe aller vertikalen Kräfte und Schnittkräfte sowie den Ausnutzungsgrad der passiven Erddruckkraft. x | |||||
Byfors, J. | Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Betonbauteilen. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1984 | 247-251 | |
KurzfassungDer Aufsatz beschreibt verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Beton. Insbesondere sind hier zu nennen die Temperaturmessung und -entwicklung im Frischbeton und jungen Beton, die Messung der Schallgeschwindigkeit, Abbrech-, Auszieh- und Eindringverfahren. x | |||||
Burieke, F.; Hilsdorf, H. K. | Verfahren zur Bestimmung der potentiellen Dauerhaftigkeit von Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1993 | 306-308 | |
KurzfassungEs wird gezeigt, daß die Messung der Permeabilität des Betons gegen Luft eine gute Beurteilsgrundlage für dessen Qualität ist und eine enge Korrelation zwischen Permeabilitätskoeffizient und Karbonatisiering des Betons besteht. Für die labortechnische Messung der Permeabilität wird ein einfaches Verfahren vorgestellt. x | |||||
Verfahren zur ein- und zweidimensionalen Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen mit einfachen Kennwerten (H. M. Künzel) | Bauphysik | 6/1994 | 199 | Dissertationen | |
Mallwitz, K.; Holzlöhner, U. | Verfahren zur Ermittlung der Setzung von Fundamenten infolge zyklischer Beanspruchung. | Bautechnik | 3/1996 | 175-186 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt wird ein Laborverfahren und ein Verfahren aus Setzungsmessungen zur Vorausermittlung des Setzungsanteils infolge Verkehrslast für Fundamente von Brücken und aufgeständerten Strecken. Für dasLaborverfahren werden Bodenproben einem Spannungszustand ausgesetzt, der demjenigen unterhalb eines Fundamentes während des Betiebes ähnelt. Die Versuchstypen und -ergebnisse basieren auf zyklischen Triaxial- und Ödometerversuchen. Zufriedenstellende Übereinstimmung zeigt ein Vergleich aus Probenversuchen errechneter Setzungen mit einer realen Setzungsmessung. Zur Vorausermittlung der Setzung erweist sich ein Verfahren analog DIN 4019 als geeignet, bei dem Ergebnisse aus zyklischen Ödometerversuchen herangezogen werden. Unter bodenmechanischen Gesichtspunkten legen die Ergebnisse dieser Untersuchung nahe, daß auch der Setzungsmechanismus von Fundamenten unter zyklischer Beanspruchung vom Typ des Ödometers ist. Alternativ zu Laborversuchen wird ebenso ein Verfahren aus Setzungsmessungen vorgestellt, mit dessen Hilfe Eigenschaften von Baugrundtypen hichsichtlich des Verhaltens unter zyklischer Last erfaßt werden können. x | |||||
Verfahren zur Holzdeckensanierung | Bautechnik | 8/2003 | 533 | BAUTECHNIK aktuell | |
Scholz, H. | Verfahren zur iterativen Berechnung von ebenen Stahlwerken unter Berücksichtigung großer Verformungen und der Dehnsteifigkeit. | Stahlbau | 10/1979 | 306-311 | Fachthemen |
Mahdavi, A. | Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen Räumen | Bauphysik | 3/1991 | 73-76 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden vier Verfahren für die rechnerische Abschätzung des Schallschutzes zwischen Räumen in Massivbauten herangezogen ("vereinfachtes" Verfahren), ÍNORM-Verfahren, "modifiziertes" Rechenmodell und DIN-Verfahren). Im Sinn einer ersten Abschätzung des Annäherungsgrades der rechnerisch ermittelten Werte an die entsprechenden Meßwerte wurden insgesamt 40 an Massivbauten gemessene Normalschallpegeldifferenz-Werte herangezogen. für die betroffenen Konstruktionen wurden die entsprechenden Rechenwerte mit Hilfe der genannten Verfahren ermittelt. Als Vergleichsergebnisse wurde unter anderem die mittlere Abweichung der Meßwerte von den Rechenwerten ermittelt und eine Messung/Rechnung-Korrelationsanalyse für die vier herangezogenen Rechenverfahren durchgeführt. Diese Verfahren wurden sodann in Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Rechenaufwandes, die Berücksichtigung der Einflußparameter sowie die Messung/Rechnungs-Annäherungsgrad vergleichend diskutiert. x | |||||
Schöne, W. | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Brettschichtholz. | Bautechnik | 4/1993 | 192-211 | Fachthemen |
KurzfassungDie Biegefestigkeit von Brettschichtholz kann zerstörungsfrei abgeschätzt werden, indem Zusammenhänge zwischen signifikanten Einflußgrößen, wie Elastizitätsmodul, Rohdichte, Ästigkeit, Keilzinkenverschwächung, und der Zielgröße quantifiziert werden. Die statistische Aufbereitung vorhandenen Datenmaterials bildet die Voraussetzung hierfür. Stichproben müssen nach dem Hersteller sowie nach dem Ausgangspunkt des Bruches (Keilzinkenversagen, Holz- oder Astversagen) unterschieden werden. Die Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung werden erläutert. Vergleichende Versuche mit zerstörungsfreien und zerstörenden Methoden dienen der Ableitung von multiplen, linearen Regressionsgleichungen. Korrekturfaktoren zur Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren, wie Holzfeuchte, Lagenanzahl, Trägerhöhe und Keilzinkenversatz, ergänzen diese Gleichungen. Eine Prüfrichtlinie für die Anwendung im Rahmen der betrieblichen Qualitätssicherung wurde erarbeitet. x | |||||
Verfahrensbibliothek - Versuchsplanung und -auswertung (Rasch, Herrendörfer u. a.) | Bautechnik | 10/2000 | 778-779 | Bücher | |
Verfahrensmechaniker Transportbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2014 | 402 | Aktuell | |
Stranghöner, Natalie; Jungbluth, Dominik | Verfahrensprüfung zur Bestimmung von Anziehparametern für vorgespannte geschraubte Verbindungen | Stahlbau | 12/2017 | 1079-1088 | Fachthemen |
KurzfassungDIN EN 1090-2 und DIN EN 1993-1-8/NA legen Anziehverfahren für mutterseitig vorgespannte geschraubte Garnituren bei Einfachverwendung derselben fest. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen werden allerdings vorgespannte geschraubte Verbindungen eingesetzt, die exemplarisch kopfseitig angezogen, als Sacklochverbindung ausgeführt oder/und mehrfach verwendet werden sollen. In diesen Fällen ist eine Verfahrensprüfung zur Bestimmung der Anziehparameter erforderlich. Der vorliegende Beitrag beschreibt die prinzipielle Vorgehensweise zur Durchführung einer solchen Verfahrensprüfung und geht insbesondere auf die Zielebene des Vorspannens, die Einschraubtiefe bei Bauteilen mit Innengewinden, die Einfach- und Mehrfachverwendung von Komponenten sowie die Grenzkriterien zur Bestimmung der Anziehparameter ein. Ferner wird das Vorgehen anhand von Praxisbeispielen erläutert. x |