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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schuhbauer, A.Betondeckung der Bewehrung und Karbonatisierungstiefe - Zur statistischen Auswertung der Untersuchungsergebnisse.Beton- und Stahlbetonbau6/1989141-146

Kurzfassung

Am Beispiel von Turmbauwerken wird gezeigt, daß die beiden wichtigsten Kenngrössen für die Dauerhaftigkeit von Aussenbauteilen, die Betondeckung und die Karbonatisierungstiefe weit streuen können. Es werden Empfehlungen zur Durchführung und statistischen Auswertung von Bauteiluntersuchungen zur Bestimmung der Betondeckung und des Fortschreitens der Karbonatisierung gegeben.

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Schula, Sebastian; Schneider, JensGanzglaskonstruktion für das Dach des Pützerturms der TU DarmstadtBautechnik5/2020344-349Berichte

Kurzfassung

Vor über 75 Jahren wurde die Pützerturmhaube des Uhrturms der Technischen Universität Darmstadt in der Brandnacht vom 11. September 1944 zerstört. Seitdem präsentiert sich der ehemalige Uhrturm als Stumpf am zentralen Standort der Universität. Dem Entwurf von Walter & Sichau Architekten folgend erhielt der Turm nun einen neuen Turmabschluss in moderner Formsprache. Die als absturzsichernde Ganzglaskonstruktion ausgeführte Konstruktion greift die Anpassungen an die baulichen Veränderungen der Nachkriegszeit auf und fügt sich so in das Gebäudeensemble ein. Die aus lediglich vier großformatigen und etwa jeweils 2 t schweren Glaselementen bestehende Konstruktion folgt dem Trend immer größerer Ganzglasanwendungen. Im vorliegenden Beitrag werden die Konstruktionseigenschaften beschrieben und an diesem Beispiel die objektspezifischen Abweichungen zu den technischen Baubestimmungen und die hiermit wesentlich verbundenen erforderlichen Nachweise aufgezeigt, welche schlussendlich eine vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBG) ermöglichten.

All glass structure for the tower closure of the Pützerturm at TU Darmstadt
More than 75 years ago, the Pützerturm closure of the clock tower of the Technische Universität Darmstadt was destroyed in the night of the fire on September 11 1944. Since then, the former clock tower presents itself as a stump at the central location of the university. Following the architectural design by Walter & Sichau Architects, the tower now has a new closure in a modern design language. The structure, designed as a fall-protecting all-glass construction, takes up the adaptations to the structural changes of the post-war period and thus blends into the building ensemble. The construction, reduced to only four large-format glass elements, each weighing about 2 t, follows the trend towards larger and larger all-glass applications. In the present article, the construction characteristics are shown and, using this example, the object-specific deviations from the technical building regulations and the essentially associated necessary proofs are shown, which ultimately made a project-related construction technique permit (vBG) possible.

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Schuler, ChristianKasper, R., Pieplow, K., Feldmann, M.: Beispiele zur Bemessung von Glasbauteilen nach DIN 18008.Stahlbau12/2016884-885Rezensionen

Kurzfassung

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Schuler, Christian; Stief, Sonja; Elstner, Michael; Illguth, Marcus; Lorenz, AlexanderEinsatz von gebogenem Glas im BauwesenStahlbau3/2012190-196Fachthemen

Kurzfassung

Der Einsatz von gebogenen Glaselementen in der modernen Architektur nimmt stetig zu. Da sich die Herstellung, das Tragverhalten sowie das baurechtliche Genehmigungsverfahren in grundlegenden Punkten zu planem Glas unterscheiden, sind zusätzliche Hinweise und Erläuterungen beim Einsatz erforderlich. Es wird aufgezeigt, welche Besonderheiten zu beachten sind, wo die Risiken liegen können und wo sich der derzeitige Stand der Technik befindet.

Application of curved glass in architecture.
The use of glass in modern architecture is growing continuously. Since curved glass differs radically from flat glass in production, load bearing behavior, as well as in the approval procedure of building law, some additional information and details need to be taken into consideration when using curved glass. It will be shown, which specialities have to be considered, where the possible risks are, and what the current State-of-the-Art is.

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Schuler, D.SIA 179 - Befestigungen in Beton und MauerwerkBeton- und Stahlbetonbau12/1999550-552Berichte

Kurzfassung

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Schuler, D.; Hunziker, P.Tragverhalten dynamisch beanspruchter Metallspreizdübel im gerissenen BetonBeton- und Stahlbetonbau4/2000219-224Fachthemen

Kurzfassung

Einbauteile in Schutzbauten, die infolge von Explosionseinwirkungen dynamisch belastet werden, müssen schocksicher befestigt werden. Dafür eingesetzte Metallspreizdübel müssen in der Lage sein, stoßartige Belastungen in den gerissenen Untergrund zu übertragen. Der Beitrag beschreibt mit variierender Schockbelastung sowie unterschiedlichen Dübeltypen und -fabrikaten durchgeführte Versuche zum Tragverhalten von kraftkontrolliert spreizenden Metalldübeln im gerissenen Beton und präsentiert gewonnene Erkenntnisse.

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Schuler, E.Die Entwicklung des Paradom®Stahlbau2/2004126-127Berichte

Kurzfassung

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Schuler, E.Die Konstruktion der Sporthalle des Polizeisportvereins SalzburgStahlbau12/2003866-868Berichte

Kurzfassung

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Schuler, E.; Pfefferkorn, H.Skifahrerbrücke ZürsStahlbau9/1999760-763Berichte

Kurzfassung

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Schuler, Frank; Breit, WolfgangStahlfaserbeton - Charakterisierung von rissquerenden Fasern mittels Computer-TomografieBeton- und Stahlbetonbau6/2021450-459Aufsätze

Kurzfassung

Zur Klassifizierung von Stahlfaserbetonen werden diese über die Nachrissbiegezugfestigkeit, also die Leistungsfähigkeit im Nachrissbereich, in Leistungsklassen eingestuft. Auf makroskopischer Ebene wird das Verhalten des Stahlfaserbetons im Nachrissbereich maßgeblich durch die Art, die Menge, die Verteilung und die Ausrichtung der zugegebenen Fasern bestimmt. Auf der Mesoebene zeigt sich für den Wirkungsmechanismus “Faserauszug” das Verbund- und Auszugverhalten der einzelnen Fasern als ausschlaggebend. Das heißt, die entscheidende Rolle für die Wirksamkeit der Faser wird neben der Menge und Orientierung der Fasern durch faserspezifische Parameter, wie z. B. die Einbindelänge der einzelnen Fasern in die Rissflanken, bestimmt. Diese, für die Faserwirkung spezifischen Parameter konnten mit bisherigen Untersuchungsverfahren nicht bzw. nur zerstörend z. B. durch Aufbrechen und somit verfälscht bestimmt werden. Die im Folgenden vorgestellten Untersuchungen ermöglichen mithilfe der Computer-Tomographie und angepasster Auswerteverfahren eine Charakterisierung der einzelnen, am Lastabtrag beteiligten Fasern und somit die nahezu zerstörungsfreie Ermittlung der Parameter, die maßgeblich das Auszugverhalten aus der Betonmatrix bestimmen.

Steel fiber concrete - Characterization of crack-crossing fibers by computer tomography
Steel fiber concretes are classified into performance classes based on the post-crack flexural strength performance in the post-crack area. On the macroscopic level, the behavior of steel fiber concrete in the post-crack area is largely determined by the type, quantity, distribution and orientation of the added fibers. At the meso-level, the bonding and pull-out behavior of the individual fibers turns out to be decisive. Thus, the effectiveness of fibers is mainly determined by quantity and orientation of fibers as well as by fiber-specific parameters, such as embedment length of individual fibers in the crack flanks.
These fiber-specific parameters could either not or only destructively be determined. However, splitting concrete specimens can falsify these parameters. The investigations presented enable a characterization of the individual fibers involved in load transfer by computed tomography and an adapted evaluation method. This allows an almost non-destructive determination of fiber-specific parameters that are decisive for the pull-out behavior of fibers embedded in the concrete matrix.

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Schuler, Frank; Breit, Wolfgang; Schnell, Jürgen; Schladitz, KatjaComputertomografie - den Fasern auf der Spur - Untersuchungen zum Faktor zur Berücksichtigung der Faserorientierung nach DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" am Beispiel von TunneltübbingsBautechnik10/2017689-694Aufsätze

Kurzfassung

Die bildanalytische Auswertung von 3-D-Computertomografieaufnahmen ermöglicht es, die Orientierung, Verteilung und Menge von Fasern in einem zu untersuchenden Betonkörper zu bestimmen.
Der folgende Bericht befasst sich mit der praktischen Anwendung dieses neuartigen Verfahrens zur Lösung typischer Fragestellungen des Bauingenieurwesens.
Die Analyse von aus Tunneltübbings entnommenen Bohrkernen zur Untersuchung des Einflusses der Herstellart auf die Orientierung und räumliche Verteilung der Fasern zeigt beispielhaft die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens. Der Fokus der durchgeführten Arbeiten lag hierbei auf der Festlegung des anzusetzenden Faktors zur Berücksichtigung der Faserorientierung nach DAfStb-Richtlinie “Stahlfaserbeton”.

Computed tomography - tracking the fibres
An analytical method based on the image analysis of 3D-computed tomography makes it possible to determine orientation, distribution and quantity of fibers within the concrete specimen, which has to be examined. The following review focus on the practical application of this new method to answer typical questions within construction engineering.
The analysis of drill cores extracted from tunnel segments to examine the influence of production method on the orientation of fibers and their spatial distribution is only one example for the applicability of this method. In this case, the focus of the accomplished work was on the determination of the factor to consider the fiber orientation according to the DAfStb-guideline “Stahlfaserbeton” (steelfibre reinforced concrete).

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Schuler, G.Vergleich von Ramm- und Seitendrucksondierungen in Schluff- und Kiesablagerungen Südbayerns.Bautechnik4/1980128-130

Kurzfassung

Für typische Schluff- und Kiesablagerungen in Südbayern werden die Ergebnisse von Seitendrucksondierungen (Pressiometerverfahren nach Menard) und leichten Rammsondierungen (LRS 5 nach DIN 4094) miteinander verglichen und empirische Gleichungen zur Ermittlung des pressiometrischen Verformungsmoduls E sowie des Steifemodul Es aus den Sondierergebnissen aufgestellt.

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Schuler, G.; Gödecke, H. J.Zur Beurteilung der Schwellfähigkeit von Böden mittels Kornverteilung, Plastizität, Trockendichte und Frei-Schwellwert.Bautechnik7/1982241-251

Kurzfassung

Die bodenmechanischen Eigenschaften und Kennwerte von schwellfähigen Tonböden, wie sie vor allem im aussereuropäischen Ausland angetroffen werden. Diese Böden erfordern z.T. neuartige Baumethoden

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Schuler, H.Elemente der Werkstoffformulierung für Beton und deren Verwendung in der KurzzeitdynamikBeton- und Stahlbetonbau11/2007742-749Fachthemen

Kurzfassung

Beton weist unter kurzzeitdynamischer Einwirkung in einigen Kennwerten veränderte Eigenschaften gegenüber statischer Einwirkung auf. Beispielsweise steigt die Festigkeit mit der Verzerrungsgeschwindigkeit, oder es tritt ein extrem nichtlineares volumetrisches Materialverhalten bei hohen Drücken charakterisiert durch die Hugoniot-Eigenschaften auf. Zustandsgleichungen für poröse Materialien beschreiben dieses thermo-mechanische Materialverhalten unter Stoßbelastung.
In Werkstoffgesetzen sind diese “hochdynamischen” Eigenschaften einzubinden. Bekannte Ansätze aus der Kontinuumsschädigungsmechanik, der Plastizitätstheorie oder der verschmierten Beschreibung von Rissen können hierbei als Basis verwendet werden. Der folgende Aufsatz beschreibt in Kürze wichtige Elemente der Werkstoffformulierung von Beton und bewertet diese hinsichtlich ihrer Verwendung in der Kurzzeitdynamik.

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Schuler, HaraldDurchstanzwiderstand von Platten ohne Durchstanzbewehrung: Normenvergleich SIA 262:2013 zu DIN EN 1992-1-1:2004 + AC:2010Beton- und Stahlbetonbau1/201424-29Fachthemen

Kurzfassung

Seit dem 1.1.2013 gilt in der Schweiz die revidierte Norm SIA 262 Betonbau. In der neuen Fassung wurde unter anderem das Durchstanzmodell gegenüber der Ausgabe von 2003 überarbeitet. Das mechanische Modell mit empirischen Anpassungsfaktoren ist detailliert aufgebaut und unterscheidet sich deutlich vom einfacheren Ansatz im Eurocode 2 (EC2). In der neuen SIA 262 ist der Durchstanzwiderstand auf die mechanische Größe Plattenrotation abgestützt. Im mehr empirisch hergeleiteten Modell des EC2 baut der Widerstand im Wesentlichen auf den geometrischen Bewehrungsgrad auf. Obwohl das Modell der SIA eine mechanische Größe verwendet, sind empirische Ansätze aufgrund zahlreicher Einflussfaktoren beim Durchstanzen unumgänglich. Neben den unterschiedlich definierten Durchstanzwiderständen unterscheiden sich die beiden Normen in der Definition des Abstands zum kritischen Rundschnitt, was eine Vergleichbarkeit erschwert.
Dieser Beitrag stellt am Beispiel einer zentrisch belasteten Innenstütze die Unterschiede der Normen in der Nachweisführung dar und analysiert die Ergebnisse bei variierenden Eingangsgrößen. Dabei werden die geometrischen Größen Bewehrungsgrad, Deckenstärke und Stützendurchmesser verändert. Auf die Variation anderer Einflussgrößen, wie die Betonfestigkeit und die Stahlfließgrenze, sowie auf die Betrachtung der Einsturzsicherung wird verzichtet. Hierzu finden sich Untersuchungen und weitere Hintergründe in der Literatur [4] und [5].
Für den Vergleich mit dem EC2 werden die länderspezifischen Regelungen für Deutschland verwendet, da sich der Nationale Anhang für die Schweiz in Bearbeitung befindet. Es wird darauf hingewiesen, dass die für Deutschland festgelegten Parameter in der Regel zu geringeren Durchstanzwiderständen führen als die empfohlenen Werte des EC2.

Punching shear resistance of slabs without transverse reinforcement: A comparison of the codes SIA 262:2013 and DIN EN 1992-1-1:2004 + AC:2010
Since 1 January 2013 in Switzerland, the revised code of the “SIA 262 Betonbau” has been in force. In the revised code the punching model has changed with regard to a few points when compared to the 2003 release. The model is formulated in a very detailed way and differs therefore significantly from the more simple approach of the Eurocode 2 (EC2). In the SIA 262, the punching shear resistance is based on a mechanical quantity, the rotation angle; in the EC2, it is largely based on a geometric quantity, the reinforcement ratio. Although the model of the SIA uses mechanical descriptions, additional empirical adaptions are inevitable because of the numerous factors which influence the punching shear resistance. Besides the different formulations, the distance of the control perimeter differs in both codes, which makes a comparison between them difficult.
This contribution outlines an inner column for the comparison of the two codes. Considered are the design procedure and the results for different input parameters. Therefore, the reinforcement ratio, the slab thickness and the column diameter are varied. Not considered are the influence of the concrete strength, the yield limit of the steel and the integrity reinforcement to avoid progressive collapse. Further investigations to these points and additional background can be found in the literature [4] and [5].
For comparison with the EC2, the nationally determined parameters (NDP) for Germany have been used. The NDP for Switzerland are not available because they are currently determined. It should be also mentioned that the NDP for Germany lead to smaller punching shear resistances than the recommended values of the EC2.

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Schuler, Harald; Meier, FlorianBiegeversuche zur Demonstration wesentlicher Phänomene im StahlbetonbauBeton- und Stahlbetonbau1/202247-57Berichte

Kurzfassung

Der einfache Biegeversuch ermöglicht das Aufzeigen vieler grundsätzlicher Phänomene des Biegetragverhaltens im Stahlbetonbau. Geht man die Last-Verformungskurve hoch, kommt es zu einem Steifigkeitsabfall durch die Bildung erster Risse und der Querschnitt geht vom ungerissenen in den gerissenen Querschnitt über. Bei weiterer Lastaufbringung vervollständigen sich die Risse zum abgeschlossen Rissbild. Danach bleibt das Rissbild konstant und die Bewehrung beginnt zu fließen. Fährt man mit der Lastaufbringung fort, krümmt sich der Träger zunehmend, bis schlussendlich die Bewehrung reißt oder die Betondruckzone versagt. Die Gebrauchstauglichkeits- und Tragsicherheitszustände können innerhalb dieser Last-Verformungskurve zugeordnet werden. Für Studierende und auch spätere Tragwerksplaner*innen ist es wichtig, die Kenntnisse über das Biegetragverhalten sicher zu beherrschen, und dazu können Versuche einen wichtigen Beitrag leisten. In diesem Aufsatz werden Laborversuche vorgestellt, die das Ziel haben, die wesentlichen Phänomene des Biegetragverhaltes von Stahlbeton sichtbar zu machen. Dazu wird ein Biegetragelement, wie es im üblichen Wohnungs- oder Bürobau auftritt, betrachtet. Von Studierenden der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) wurden die Experimente vorausberechnet, die Probeköper hergestellt und gemeinsam mit Mitarbeitenden getestet. Es war beeindruckend, wie viele Phänomene des Biegetragveraltens im Stahlbetonbau mit nur vier einfachen Balken nachvollzogen werden konnten.

Bending tests to demonstrate essential phenomena in reinforced concrete construction
The simple bending test makes it possible to demonstrate many fundamental phenomena of the bending load-bearing behaviour in reinforced concrete construction. If one goes up the load-deformation curve, there is a drop in stiffness due to the formation of the first cracks and the cross-section changes from the non-cracked to the cracked cross-section. With further load application, the cracks complete the final crack pattern. After that, the crack pattern remains constant and the reinforcement begins to flow. If the load is continued to be applied, the beam curves increasingly until the reinforcement finally cracks or the concrete compression zone fails. The serviceability and ultimate limit states can be assigned within this load-deformation curve. For students and also for future structural engineers, it is important to master the flexural load-bearing behaviour and tests can make an important contribution to this.
In this paper, student experiments are presented that have the goal of making the essential phenomena of the bending behaviour of reinforced concrete visible. For this purpose, a flexural element as it occurs in the usual residential or office construction is considered. Students from the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland (FHNW) calculated the experiments in advance, produced the test specimens and tested them together with staff. It was impressive to see how many phenomena of flexural behaviour of reinforced concrete could be reproduced with just four simple beams.

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Schuler, Harald; Meier, Florian; Trost, BurkhartMonitoring der Gerbergelenke im Erhaltungsprojekt Grenzbrücke BaselBeton- und Stahlbetonbau3/2021160-169Aufsätze

Kurzfassung

Die Überwachung (Monitoring) von Bauwerken kann einen Betrag dazu leisten, Schäden rechtzeitig zu erkennen und mehr Sicherheit für die Nutzer von Infrastrukturbauwerken zu schaffen [1-3]. Dabei ist es sinnvoll, ausgewählte neuralgische Punkte des Tragwerks zu überwachen, um die Datenmenge nicht zu groß werden zu lassen und die Übersichtlichkeit zu erhalten. Sensoren können zusätzliche Informationen über Zustand, Einwirkungen oder Umwelteinflüsse (z. B. Temperaturverformungen) eines Bauwerks zur Verfügung stellen. Im Rahmen des hier beschriebenen Erhaltungsprojekts, Grenzbrücke Basel, wurden die Gerbergelenke im Bereich der Konsolbänke durch nachträglich eingebrachte und vorgespannte diagonale Zugstangen verstärkt. An diesem neuralgischen Punkt des Tragwerks wurden faseroptische Dehnungs- und Temperatursensoren auf den Verstärkungsstäben installiert, um mehr Informationen über die Beanspruchung der Zugstangen zu erhalten. Ein Warnsystem konnte für den Fall einer Überbeanspruchung des Gerbergelenks installiert werden. Dieser Aufsatz stellt das Konzept des Überwachungssystems, die installierte faseroptische Messtechnik und die Kalibrierung durch die Überfahrt von definiert beladen LKW vor.

Monitoring of the Gerber hinges in the maintenance project Grenzbrücke Basel
Monitoring helps to detect damage of structures at an early stage and provides more safety for the users of the infrastructure [1-3]. It is reasonable to consider only neuralgic points to reduce the amount of the measured data and provide clarity. Monitoring can help to receive information about the condition of the structure, the load situation, and environmental influences (e. g. temperature deformations). In the maintenance project, Grenzbrücke Basel, the Gerber hinges are retrofitted by diagonal prestressed rods. Fiber-optic strain and temperature sensors are applied on the rods to get more information about the stress state. Based on this stress state a warning system is installed. If the stress state exceeds a limit, a message is sent to the responsible engineer. This paper presents the concept of the warning system, the fiber-optic measurements, and its calibration using trucks with defined loads.

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Schuler, M.Adaptive Gebäudehüllen: Optimierung des Nutzerkomforts und Minimierung der GebäudetechnikStahlbau6/2000469-479Fachthemen

Kurzfassung

In der Energiebilanz moderner Verwaltungsgebäude spielen neben dem Wärmeeintrag durch innere Wärmequellen besonders die Energieflüsse über die Gebäudehülle - einschließlich der Lüftung - eine dominierende Rolle für das Raumklima und die Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung. Dabei führen die verständlichen Nutzerwünsche in Mitteleuropa nach öffenbaren Fassaden und individuellem Raumkomfort in Temperatur und Beleuchtung zu zusätzlichen Anforderungen. Eine adaptive, d. h. eine sich anpassende Gebäudehülle in Fassade und Dach, besonders über großen Glashallen, kann zur Minimierung der externen Lasten führen und gleichzeitig den individuellen Komfort der Räume optimieren. Als zusätzliche Konsequenz läßt sich damit die technische Gebäudeausrüstung reduzieren, was sich sowohl in den Investitionskosten wie den Betriebskosten bemerkbar macht. Im folgenden Artikel wird diese Konzeption nach einer kurzen Beleuchtung der energetischen Randbedingungen anhand von ausgeführten oder sich in Planung oder Bau befindlichen Projekten erläutert. Für eine derartige Konzeption spielt der interdisziplinäre Planungsansatz eine wichtige Rolle, da somit die Gebäudehülle nicht mehr nur architektonischen Anforderungen genügen muß.

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Schulitz, C.; Kutterer, M."Fonte Nova" stadium, Salvador Bahia, BrazilSteel Construction3/2009213-214Reports

Kurzfassung

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Schulitz, H. C.Innovative Entwurfskonzepte für den ökologischen Betrieb von Fußballarenen am Beispiel der AWD-Arena in HannoverBautechnik3/2005162-168Fachthemen

Kurzfassung

Fußball war immer ein Freiluftsport, der auf natürlichem Rasen gespielt wurde. Heute ist der Sport kommerzialisiert. Die Zuschauer erwarten einen bequemen, vor Regen geschützten Sitzplatz in der Nähe des Spielfeldes. Stadien werden speziell für den Fußball in enge Arenen umgebaut, die z. T. schon wie riesige Sporthallen konzipiert sind. Hieraus folgend kann ein verbleibender Aspekt des Fußballs, der natürliche Rasen, kaum überleben. Der Sport braucht daher dringend neue, innovative Stadienkonzepte. Die AWD-Arena in Hannover wurde nach ökologischen Grundsätzen entworfen, die durch das "green-goal"-Programm der FIFA unterstützt werden. Der zukunftsweisende Aspekt des nachhaltigen und trotzdem wirtschaftlichen Konzeptes ist ein Dach aus hoch UV-lichtdurchlässiger Folie, die den Rasen auch in der engen Arena wachsen läßt. Im Vergleich zu den technisch aufwendigen Lösungen, die in anderen Arenen getestet werden, ist dieses Konzept wirtschaftlicher und effizienter. Es ist eine Antwort auf die heutige Frage der Nachhaltigkeit.

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Schulitz, H. C.Das Niedersachsenstadion - die AWD-ArenaStahlbau4/2004218-223Fachthemen

Kurzfassung

Das Projekt der AWD-Arena, das ehemalige Niedersachsenstadion, wurde als Austragungsort für die Fußballweltmeisterschaft 2006 ausgewählt. Ursprünglich 1952 - 1954 auf den Trümmern der Stadt des 2. Weltkrieges errichtet, wird es heute von einem multifunktionalen Stadion in eine reine Fußballarena umgebaut. Der Entwurf ist das Ergebnis eines internationalen Architekten- und Ingenieurwettbewerbs. Ein zentraler Aspekt des Entwurfs ist die Trennung des Daches in zwei konzentrische Teile, einen geschlossenen äußeren Teil in Trapezblechdeckung und einen transparenten inneren Teil, der von einer einlagigen ETFE- Folie (Ethylen-Tetrafluorethylen) überspannt wird. Dies ist eine Antwort auf das Problem des Rasenwachstums, das die meisten engen Fußballstadien betrifft. ETFE ist 95 % UV-lichtdurchlässig, eine Voraussetzung für jede natürliche Vegetation. Der äußere Teil des Daches ist nach dem Prinzip eines Speichenrades mit einem äußeren Druckring (Felge), Seilen als gekreuzte Speichen und einer offenen Nabe, die selbst eine weitere Felge bildet, an der das innere Dach befestigt ist. Das Innendach ist eine Art Tensegrity-Konstruktion, die durch Luftstützen geprägt wird, die die Radialträger tragen und die durch zwei weitere Zugringe stabilisiert werden.

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Schulitz, H. C.; Kutterer, M.; Rätzel, M.Petritorbrücke BraunschweigStahlbau12/20041031-1037Berichte

Kurzfassung

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Schulitz, Marc; Güsgen, Joachim; Kaußen, JanEis- und Schwimmstadion Lentpark in KölnStahlbau1/201457-64Berichte

Kurzfassung

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Schuller, Erik; Galler, Robert; Barwart, Stefan; Wenighofer, RobertThe transparent face - development work to solve problems in mechanized hard rock tunnelling / Die gläserne Ortsbrust - Entwicklungsarbeiten zur Lösung von Fragestellungen rund um maschinelle Vortriebe im FestgesteinGeomechanics and Tunnelling3/2015200-210Topics

Kurzfassung

While image-based face documentation is well established in conventional tunnelling, even photogrammetric 3D reconstruction, this technical aid is not available in mechanized tunnelling. In a research project of the Chair of Subsurface Engineering with Geodata GmbH, work is underway to develop an imaging device, which is mounted in the cutterhead of a TBM and takes pictures during the maintenance shift that can be used for a photogrammetric reconstruction of the face. In the present article, the results of the first test images are presented. These were undertaken on a tunnel boring machine on the ÖBB project Koralm Tunnel KAT2 in agreement with the research initiative of the ÖBB-Infrastruktur AG.
Beside the optical imaging of the face, the determination of the load acting on disc cutters is another focus of research at the Chair. The Disc Cutter Load Monitoring (DCLM) system can be used to provide detailed information about the face and its properties affecting excavation with discs, and further forecasts about penetration and tool wear can also be made. The development of the disc cutter load monitoring system is part of the DRAGON project, which is supported by the European Commission under the FP7 Programme. Finally, the small scaled cutting test of the Chair of Subsurface Engineering is presented. This test rig is designed as an addition to conventional hydraulic testing presses and offers the capability of setting penetration and cutting track spacing. The samples used are half cylinders made from drill cores. The first comparison of the test results with those from large-scale cutting tests have shown that the model cutting test delivers results that are well suitable for the forecasting of TBM performance.
Während die bildbasierte Ortsbrustdokumentation bis zur photogrammetrischen 3D-Rekonstruktion in konventionellen Vortrieben gut etabliert ist, fehlt es im maschinellen Tunnelbau an diesen Hilfsmitteln. In einem Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Subsurface Engineering mit der Geodata GmbH wird an der Entwicklung einer Aufnahmeeinheit gearbeitet, die im Bohrkopf einer TBM montiert wird und in der Wartungsschicht Bilder von der Ortsbrust aufnimmt, die Grundlage einer photogrammetrischen 3D-Rekonstruktion der Ortsbrust bilden. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse erster Testaufnahmen präsentiert, die auf einer Tunnelvortriebsmaschine des ÖBB-Projekts Koralmtunnel KAT2 in Übereinstimmung mit der Forschungsinitiative der ÖBB-Infrastruktur AG vorgenommen wurden.
Neben der optischen Aufnahme der Ortsbrust ist die Schneidkraftermittlung von Diskenmeißeln ein weiterer Forschungsschwerpunkt des Lehrstuhls. Durch den Einsatz eines Disc Cutter Load Monitoring (DCLM) Systems können detaillierte Aussagen über die Ortsbrust und deren Abbaueigenschaften mit Disken als auch weiterführend Prognosen über die Penetration und den Werkzeugverschleiß getätigt werden. Die Entwicklung des Diskenkraftmesssystems erfolgt im Rahmen des DRAGON-Projekts, das von der Europäischen Kommission im Rahmen des FP7 Programms unterstützt wird. Abschließend wird der Modellschneidversuch des Lehrstuhls für Subsurface Engineering präsentiert. Die Versuchseinrichtung ist als Ergänzung für herkömmliche hydraulische Prüfpressen konzipiert und verfügt über die Möglichkeit zur Einstellung von Penetration und Schneidspurabstand. Als Probekörper dienen Halbzylinder, die aus Bohrkernen hergestellt werden. Erste Vergleiche der Versuchsergebnisse mit jenen von großmaßstäblichen Schneidversuchen haben gezeigt, dass der Modellschneidversuch Ergebnisse liefert, die gut für die TBM Leistungsprognose geeignet sind.

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Schuller, Hartmut; Schachinger, Tobias; Riepler, FranzPreliminary works for the new Semmering Base Tunnel - geotechnical monitoring of slope stabilization measures and earth retaining structures / Vorarbeiten für den Semmering-Basistunnel neu - geotechnisches Monitoring bei Hangsicherungen und StützkonstruktionenGeomechanics and Tunnelling4/2014339-352Topics

Kurzfassung

In preparation for the construction of the new Semmering Base Tunnel, which will reach a length of 27.3 km, comprehensive preliminary measures had to be completed. As a part of Contract Section SBT2.3, several slope stabilization measures, as well as earth retaining structures and ramps using the reinforced earth method, were constructed. This contribution will give an overview of the construction measures, as well as of the systematic geotechnical monitoring that was implemented as part of the geotechnical safety management program.
Für den 27,3 km langen Semmering-Basistunnel neu wurden umfangreiche vorbereitende Maßnahmen ausgeführt. Im Baulos SBT2.3 wurden neben einer Vielzahl an Böschungs- und Hangsicherungsmaßnahmen auch Stützkonstruktionen und Rampen in Bewehrte-Erde-Bauweise errichtet. Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über die Baumaßnahmen und das systematische geotechnische Monitoring, das im Rahmen des geotechnischen Sicherheitsmanagement ausgeführt wurde.

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