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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Windels, R.Vergleich von Hüllkurven des ebenen Silodrucks.Bautechnik6/1986189-194

Kurzfassung

Zur Beurteilung und Auswertung von Druckmessungen aus Siloversuchen leisten Hüllkurven der waagerechten Silobelastung wertvolle Dienste. Die ihnen zugrunde liegenden Spannungsfelder geben darüberhinaus Einblick in das Verhalten des Silogutes während des Entleerungsvorgangs. Es werden Hüllkurven nach Nanninga, Sokolovskij und Walters untereinander und mit eigenen Rechenansätzen verglichen.

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Empelmann, Martin; Busse, DanielVergleich von normativen Modellen zur Berechnung der RissbreiteBeton- und Stahlbetonbau4/2018298-306Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem Ziel, einen Überblick über aktuelle normative Modelle zur Berechnung der Rissbreite im Stahlbetonbau zu erhalten, wurden diese am iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig zusammengestellt und verglichen. Um einen unabhängigen Vergleich der Modelle sicherzustellen, wurde eine Datenbasis mit Versuchswerten zu Rissbreiten zusammengestellt. Der Modellvergleich wurde auf zentrische Zugversuche, bei denen charakteristische Werte der gemessenen Rissbreiten (95 %-Quantilwerte) angegeben waren bzw. ermittelt werden konnten, beschränkt. Durch die Vergleichsberechnungen konnte gezeigt werden, dass zwischen den unterschiedlichen Modellen signifikante Abweichungen auftreten. Während der Eurocode 2 die im Versuch gemessenen Rissbreiten tendenziell überschätzt, werden die Rissbreiten mit den Nationalen Anhängen für Deutschland bzw. Österreich überwiegend unterschätzt. Mit dem Modell nach Model Code 2010 werden die Versuchsergebnisse im Mittel ebenfalls überschätzt, die Ergebnisse liegen jedoch zwischen denen nach Eurocode 2 sowie den Nationalen Anhängen für Deutschland bzw. Österreich. Des Weiteren kann mit den Modellen der Nationalen Anhänge für Deutschland und Österreich sowie des Model Code 2010 eine, gegenüber dem Eurocode 2, erhöhte Vorhersagegenauigkeit erreicht werden.

Comparison of code provisions for the calculation of crack widths
In order to give an overview of current code provisions for the calculation of crack widths, these provisions were compiled and compared at the iBMB, Department of Concrete Construction of TU Braunschweig. In order to ensure an independent comparison, a database with test values for crack widths was compiled. The comparative calculations were limited to tensile tests in which characteristic values of the measured crack widths (95 %-quantile values) were or could be determined. As a result, it can be stated that significant deviations occurred for the different code provisions. While the provisions by Eurocode 2 tend to overestimate the test values, the National Annexes for Germany and Austria mainly underestimate the measured crack widths. Model Code 2010 also overestimates the test results on average, but the results are between those obtained with Eurocode 2 and the national annexes for Germany and Austria. Furthermore, the models in the national annexes for Germany and Austria as well as the Model Code 2010 achieve a higher prediction accuracy than Eurocode 2.

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Schuler, G.Vergleich von Ramm- und Seitendrucksondierungen in Schluff- und Kiesablagerungen Südbayerns.Bautechnik4/1980128-130

Kurzfassung

Für typische Schluff- und Kiesablagerungen in Südbayern werden die Ergebnisse von Seitendrucksondierungen (Pressiometerverfahren nach Menard) und leichten Rammsondierungen (LRS 5 nach DIN 4094) miteinander verglichen und empirische Gleichungen zur Ermittlung des pressiometrischen Verformungsmoduls E sowie des Steifemodul Es aus den Sondierergebnissen aufgestellt.

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Fiemann, H.; Francke, W.; Winter, S.Vergleich von Rechenverfahren zur Brandschutzbemessung von Profilverbundstützen.Stahlbau3/199177-84Fachthemen

Kurzfassung

Im Aufsatz werden die Näherungsverfahren für die brandschutztechnische Bemessung von Verbundbauteilen verglichen und sowohl FEM-Berechnungen als auch Versuchen gegenübergestellt. Es werden Anregungen für mögliche Weiterentwicklungen bei den Verfahren und Vorschläge für Änderungen und/oder Ergänzungen der gültigen Normen und anerkannten Regeln der Technik gegeben.

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Fischer, M.; Wenk, P.Vergleich vorhandener Konzepte zur erforderlichen Kehlnahtdicke.Stahlbau1/19882-8Fachthemen

Kurzfassung

Der Einfluß der maßgebenden Parameter auf die Kaltrißgefahr bei Baustählen wird diskutiert und größenordnungsmäßig angegeben. Anschließend werden die Konzepte von DIN 18 800 Teil 1, DVS 1703 und BS 5135 zur Vermeidung von Kaltrissen hinsichtlich der maßgebenden Parameter überprüft und miteinander verglichen. Mit der Kenntnis des Einflusses der hier detailliert besprochenen Parameter auf die Kaltrißgefahr dürfte keine Schwierigkeit mehr bestehen, wenn erforderlich, von der 2-Formel abzuweichen.

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Hildenbrand, P.Vergleich zweier Wege zur Ermittlung der Kippstabilität gerader gabelgelagerter Einfeldträger mit doppelt-symmetrischem I-Querschnitt nach der Energiemethode.Stahlbau1/197118-23Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Springenschmid, R.; Breitenbücher, R.; Ballardini, P.Vergleich zwischen Berechnungen und Messungen von Zwangspannungen in jungem Beton.Beton- und Stahlbetonbau4/198893-97

Kurzfassung

Mit den Verfahren von Emborg und Breugel werden Zwangsspannungen infolge abfließender Hydratationswärme für fünf verschiedene Betonzusammensetzungen berechnet. Anschließend wurden die Zwangsspannungen für rund 40 cm Dicke Bauteile im Reißrahmen ermittelt. Der Vergleich des berechneten und gemessenen Spannungsverlaufs innerhalb der ersten 4 Tage zeigt: Die vom Erhärtungsbeginn an bis zur zweiten Nullspannungs-Temperatur (nach 18 bis 30 Stunden) auftretenden Druckspannungen können durch Berechnungen nicht genau genug bestimmt werden.

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Spitzner, M. H.Vergleichbarkeit der Meßergebnisse für die Wärmeleitfähigkeit von Wand- und HalbsteinmessungenBauphysik5/2000349-352Fachthemen

Kurzfassung

Die Bestimmung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln erfolgt fast ausschließlich durch Messungen an gemauerten Wandscheiben. Seit kurzem kann mit der sogenannten Halbsteinmessung, bei geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand, die Wärmeleitfähigkeit eines Mauersteinprobekörpers im Plattengerät ermittelt werden. Der Probekörper wird ohne Vermörtelung aus mehreren, in halber Wanddicke geteilten Steinen zusammengesetzt. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Wärmeleitmessungen an Wänden denen von Halbsteinmessungen gegenübergestellt. Die untersuchten Prüfkörper bestehen jeweils aus gleichen Hochglanzziegeln derselben Charge.

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Rochard, U.Vergleichbarkeit von Energiekennwerten aus Nachweisverfahren in Deutschland, Frankreich und der SchweizBauphysik5/2008328-332Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt in einigen europäischen Ländern Verordnungen, die die europäische Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden umsetzen sowie weitere Nachweisverfahren, mit denen über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Energiestandards nachgewiesen werden können. Sie alle stützen sich bei der wärmetechnischen Beschreibung von Gebäuden im Wesentlichen auf die europäischen Normen EN ISO 13789 und EN ISO 13790. Im Rahmen der Studie HabitEnergie “Erfolgsfaktoren beim Bau von energieeffizienten Wohngebäuden - eine Untersuchung in drei europäischen Ländern” wurde u.a. untersucht, inwieweit die Ergebnisse aus den folgenden Nachweisverfahren miteinander vergleichbar sind: SIA 380/1, MINERGIE®, Réglémentation Thermique 2005 (RT2005), Bâtiment Basse Consommation (BBC), Energieeinsparverordnung (EnEV), Anforderungen des Passivhaus-Insti-tuts Darmstadt (PHPP).

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Bansemer, Björn; Klinksiek, Malte; Wittbecker, Friedrich-WilhelmVergleichende Analyse der thermischen Beanspruchungs intensitäten bei normativen RaumbrandversuchenBauphysik1/201115-26Fachthemen

Kurzfassung

International existieren verschiedene genormte Raumbrandprüfungen, in welchen das Brandverhalten von Wand- und Deckenprodukten unter realitätsnahen Einbaubedingungen untersucht wird. Die Prüfmethoden unterscheiden sich zum Teil erheblich hinsichtlich der Raumgeometrie, der Ventilationsöffnungen bzw. -verhältnisse sowie der Art und Leistung der verwendeten Zündquellen. Auf der Basis von Brandsimulationsrechnungen mit dem CFD-Code FDS wurde die Intensität der resultierenden thermischen Produktbeanspruchung für ausgewählte Prüfräume vergleichend analysiert. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass zwischen den betrachteten Methoden deutliche Unterschiede bestehen, die zu inkonsistenten Produktbeurteilungen führen können.

Comparative analysis of thermal exposure conditions in standard room fire tests.
Various standards exist worldwide that describe room fire tests for determining the reaction to fire behaviour of wall and ceiling products under end-use conditions. The test methods differ with respect to the room geometry, the ventilation conditions and the type and heat output of the ignition source. Numerical simulations were performed using the CFD code FDS to comparatively analyse the resulting thermal exposure conditions for selected test rooms. The simulation results exhibit considerable differences between the analysed test methods, which may lead to inconsistent product assessments.

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Köster, H.Vergleichende Berechnungen des Energieverbrauchs einer Standardfassade und der zur Ausführung gekommenen Fassade für die neue Konzernzentrale der Energie AG in LinzBauphysik4/2008267-270Berichte

Kurzfassung

Die Energie AG Oberösterreich hatte sich für den Neubau der Konzernzentrale in Linz (Bild 1) von Beginn des Planungsprozesses an zum Ziel gesetzt, ein energieoptimiertes Gebäude zu erstellen. Weltweit erstmals kommt für ein Bürohochhaus dieser Größe fast der gesamte Energiebedarf aus erneuerbaren Energieträgern. Das Energiekonzept für den “Power Tower” besteht aus den drei Teilen: Gebäudehülle, Haustechnik, Energieaufbringung. Die neue Konzernzentrale wird ohne Fernwärmeanschluss auskommen und auf den Einsatz von fossilen Energieträgern für Heizung und Kühlung verzichten können. Energie wird aus der 700m2 großen Photovoltaikanlage an der Süd-West-Fassade erzeugt. Neben verschiedenen energiesparenden Maßnahmen der Wärme- und Kältegewinnung kam es besonders darauf an, die Gebäudehülle bezüglich ihres thermischen Verhaltens zu optimieren. Über das neuartige, in die Außenwandkonstruktion integrierte Sonnenschutzsystem berichtet dieser Beitrag.

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Richter, Th.Vergleichende Berechnungen mit einigen in der Bodenmechanik bekannten Stoffgesetzen unter Verwendung der Methode der finiten Elementen.Bautechnik8/1979267-273

Kurzfassung

Untersuchung eines biegeweichen Flachfundaments auf einem rolligen Halbraum mit der Methode der finiten Elemente unter Berücksichtigung verschiedener Stoffgesetze (Gudehus, Drucker-Prager, Schofield-Wroth)

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Polónyi, S.Vergleichende Betrachtung Bogenbrücke - HängebrückeBautechnik5/2006390Bautechnik aktuell

Kurzfassung

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Mungan, I.Vergleichende Betrachtung der Schalenbeulung im Stahlbau und Massivbau.Stahlbau4/1982120-124Fachthemen

Kurzfassung

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Ndogmo, J.Vergleichende Betrachtung in der Entwicklung der Beulnachweise in den deutschen NormenStahlbau5/2004338-347Fachthemen

Kurzfassung

Der Eurocode 3 steht kurz vor der bauaufsichtlichen Einführung in den beteiligten Ländern, so auch in Deutschland. Der Teil 1.5 behandelt die Beulnachweise von ebenen Blechfeldern ohne Querbelastung mit völlig neuen Nachweisformaten. In diesem Beitrag werden im Zuge einer vergleichenden Betrachtung in der Entwicklung der Beulnachweise in den früheren deutschen Normen die Unterschiede zwischen der noch gültigen DIN 18800 Teil 3 und Eurocode 3 Teil 1.5 bzw. DIN-Fachbericht 103 Kapitel III herausgearbeitet. An einem Beispiel einer realen Brücke werden diese Unterschiede mit Zahlen belegt.

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Schöner, Tobias; Zirkelbach, DanielVergleichende Betrachtung klimatischer Referenzdatensätze hinsichtlich ihres Einflusses auf die energetische Simulation eines GebäudesBauphysik2/201853-60Fachthemen

Kurzfassung

Die Bedeutung von Simulationen des Bauteil- und Gebäudeverhaltens als Teil einer ganzheitlichen Betrachtung im Rahmen des Building Information Modeling (BIM) nimmt stetig zu. Die Qualität der erzeugten Ergebnisse wird dabei maßgeblich von den gewählten klimatischen Randbedingungen bestimmt. Derzeit ist der Anwender dazu gezwungen, abhängig von der Fragestellung unterschiedliche klimatische Referenzdatensätze für seine Simulation zu verwenden. In diesem Beitrag wird die Auswirkung unterschiedlicher deutscher Referenzklimata auf den Gebäudeenergiebedarf eines Beispielgebäudes näher betrachtet. Für den Vergleich werden die stationären Heizgradtage sowie das instationäre Gebäudeverhalten bei Verwendung unterschiedlicher Randbedingungen miteinander verglichen. Abschließend werden die mit den Referenzdatensätzen erzeugten Ergebnisse in Relation zu den natürlich auftretenden klimatischen Schwankungen gesetzt.

Comparative contemplation of reference climates regarding their influence on the energetic building performance.
There is a steady increase of the importance of component and building simulation as a part of a holistic building information modeling (BIM). The quality of the simulation results is highly influenced by the selected ambient climatic conditions. Currently the user is forced to use different reference climates depending on the focus of the preferred assessment. In this paper, the impact of different German reference climates on the energy consumption of a sample building is assessed. Therefor the steady state heating degree days as well as the transient heating load of the building are compared using different ambient reference climates. Finally, the results generated with the reference datasets are set into relation to the naturally fluctuations of the local climate.

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Mühe, I.; Spitzner, J.Vergleichende Dauerschwingversuche an gerippten Spannstählen im Verankerungsbereich.Stahlbau7/1975212-215Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Mühe, L.; Illgner, W.Vergleichende Einpreß- und Ausziehversuche an großen Spanngliedern.Beton- und Stahlbetonbau3/197552-58

Kurzfassung

Es wird über Versuche berichtet, die zur Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung vorgenommen werden mussten, bei welchen die Verbundeigenschaften von verpreßten Spanngliedern geprüft wurden.

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Heitel, S.; Koriath, H.; Herzog, C. S.; Specht, G.Vergleichende Lebenszykluskostenanalyse für Fußgängerbrücken aus unterschiedlichen WerkstoffenBautechnik10/2008687-695Fachthemen

Kurzfassung

Bei Infrastrukturobjekten können im Laufe der Nutzungsdauer erhebliche Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen anfallen. Die Wahl der baulichen Variante sollte deshalb nicht nur anhand des Anschaffungspreises sondern unter Berücksichtigung der entstehenden Folgekosten erfolgen. Vor diesem Hintergrund wurde in einer Studie mit der Deutschen Bahn AG und der Peter Maier Leichtbau GmbH untersucht, welcher Werkstoff für Fußgängerbrücken die beste Gesamtwirtschaftlichkeit verspricht. Dabei wurde die Gesamtwirtschaftlichkeit anhand einer Lebenszykluskosten-Analyse beurteilt.
Untersucht wurden Fußgängerbrücken als sog. Personenüberführungen aus den konventionellen Brückenbaustoffen Holz, Stahl und Stahlbeton sowie aus dem Werkstoff Aluminium. Als Vergleichswert für die Lebenszykluskosten wurde die Annuität herangezogen. Unsicherheiten bei der Kostenprognose wurden mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen eingegrenzt. Für das im Rahmen der Untersuchung betrachtete System stellte sich die Aluminiumbrücke als die wirtschaftlichste Variante heraus.

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Palkowski, S.Vergleichende statische Untersuchung abgespannter Maste.Stahlbau4/1992115-118Fachthemen

Kurzfassung

Behandelt wird die statische Analyse von abgespannten Gittermasten. Es werden vierseitg und dreiseitig abgespannte Maste unter Berücksichtigung von veränderlichen Vorspannungszuständen und verschiedener Windlastfälle betrachtet. Außerdem wird der Einfluß von vielen Faktoren auf das statische Verhalten von abgespannten Masten geprüft. Die im Aufsatz enthaltenen Schlüsse können eine Anwendung in der Baupraxis finden.

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Schröder, E.; Schanda, U.Vergleichende Untersuchung raumakustischer Konzepte von Mehrpersonenbüros hinsichtlich Sprachverständlichkeit, Arbeitsgedächtnisleistung und Arbeitsbehaglichkeit durch HörversucheBauphysik5/2007328-340Fachthemen

Kurzfassung

Die vermehrt verwendete Betonkernaktivierung von Stahlbetondecken zur Kühlung und ggf. Beheizung von Mehrpersonenbüros schränkt die sonst übliche Ausführung einer schallabsorbierenden Decke stark ein. Das klassische Bürokonzept mit vollflächig schallabsorbierenden Decken und Stellwänden ist in diesen Fällen nicht mehr anwendbar. Alternativ zu diesem Stellwandkonzept wird in diesen Mehrpersonenbüros zunehmend ein sog. Trennwandkonzept umgesetzt. Dabei wird auf die Schallabsorption an der Decke vollständig verzichtet, aber dafür raumhohe, beidseitig hoch schallabsorbierende Stellwände ausgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, diese beiden Konzepte für Mehrpersonenbüros auf die Sprachverständlichkeit am Telefon, auf die Konzentrationsfähigkeit und auf die akustische Behaglichkeit am Arbeitsplatz zu vergleichen. Darüber hinaus wurde die Wirkung von tieffrequenten Absorbern untersucht. Zur Beurteilung der Bürokonzepte wurden Hörversuche durchgeführt. Hierzu wurden die raumakustischen Verhältnisse der Bürosituationen in realen Büroräumen mit Hilfe gemessener, binauraler Raumimpulsantworten auralisiert. Zum Vergleich wurde ein Mehrpersonenbüro ohne raumakustische Maßnahmen hinzugezogen. Mit diesem Verfahren sind unterschiedliche Bürosituationen direkt miteinander vergleichbar.

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Bruns, Alfred; Knissel, Jens; Schmidt, Ralf-GuntherVergleichende Untersuchung von VOC-SensorenBauphysik4/2020196-202Aufsätze

Kurzfassung

In dem vorliegenden Beitrag wird die Anwendung von VOC-Sensoren zur luftqualitätsgeführten Volumenstromregelung bei Dunstabzugshauben untersucht. Bei Koch- und Garprozessen müssen die VOC-Sensoren hohe Verunreinigungen sowie schnelle und teilweise sprunghafte Signaländerungen detektieren. Untersucht werden fünf unterschiedliche VOC-Sensoren von vier Herstellern. Durch Messungen werden die spezifischen Eigenschaften der VOC-Sensoren analysiert und untereinander verglichen. Die durchgeführten Messungen zeigen, dass ein Vergleich der absoluten Sensorsignale nicht zielführend ist. Werden die Messsignale der einzelnen VOC-Sensoren als Prozentwerte bezogen auf die Differenz von maximalem und minimalem Messwert einer Zeitreihe dargestellt (normiert), weisen vier der fünf Sensoren bei gleicher Verunreinigungslast ähnliche Signalverläufe auf. Zwei VOC-Sensoren werden detailliert untersucht und zeigen einen plausiblen Signalverlauf bei Koch und Bratvorgängen, aber auch in einem Vorlesungssaal und in einem Büro.

Comparative investigation of VOC sensors:
In this article the use of VOC sensors for air quality-controlled volume flow control in extractor hoods will be examined. In cooking processes the VOC sensors have to detect high levels of contamination as well as rapid and sometimes sudden signal changes. Five different VOC sensors from four manufacturers are examined. The specific properties of the VOC sensors are analyzed and compared with each other by measurements. The measurements carry out that a comparison of the absolute sensor signals is not expedient. If the measurement signals of the individual VOC sensors are represented as percentages based on the difference between the maximum and minimum measurement values of a time series (standardized), four of the five sensors have similar signal curves with the same contamination load. Two VOC sensors are examined in detail and show a plausible signal course during the cooking processes, but also in a lecture hall and in an office.

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Trinkl, U.; Hartmann, R.Vergleichende Untersuchungen alte Norm (DIN 4084) neue Norm (DIN 1054) bei der Berechnung der Standsicherheit von BöschungenBautechnik6/2006440-444Berichte

Kurzfassung

Diskussionsbeitrag zu: El-Mossallamy, Y., Löschner, J. : Beitrag zur Standsicherheit von Böschungen nach DIN 1054 - Januar 2005. Bautechnik 83 (2006), S. 288-289.

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Hegger, J.; Burkhardt, J.Vergleichende Untersuchungen an vorgespannten Biegeträgern aus normalem und hochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau12/1998382-388Fachthemen

Kurzfassung

In einer vergleichenden Untersuchung wird das Trag- und Verformungsverhalten von Spannbetonbalken aus hochfestem und normalfestem Beton gegenübergestellt. Im Gebrauchslastbereich war das Verformungsverhalten der Balken aus hochfestem Beton wegen des höheren Elastizitätsmoduls sowie der größeren Biegezug- und Verbundfestigkeit deutlich steifer, auch die zeitabhängigen Verformungen waren geringer. Unabhängig von der Betonfestigkeit zeigten die Balken ein duktiles Bruchverhalten. Die Bruchtragfähigkeit wurde von der Betonfestigkeit nur wenig beeinflußt, da das Versagen erst eintrat, nachdem die Spannbewehrung die Streckgrenze deutlich überschritten hatte. Mit den Berechnungsansätzen nach der "Richtlinie für hochfesten Beton" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton können auch die Bruchmomente von Spannbetonbalken zutreffend ermittelt werden.

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Hauser, G.; Kempkes, C.; Schlitzberger, S.Vergleichende Untersuchungen von Standard-Klimadatensätzen (Testreferenzjahren) mit gemessenen Langzeit-Klimadatensätzen für den Standort KasselBauphysik4/2006221-232Fachthemen

Kurzfassung

Für einen innerstädtischen Standort in Kassel werden repräsentative TRY-Datensätze mit einem meßtechnisch gewonnenen Langzeit-Klimadatensatz insbesondere in Hinblick auf die Verwendung bei der thermischen Gebäudesimulation verglichen. Grundlage dieser Untersuchungen stellen Klimamessungen der Wetterstation des Fachgebiets Bauphysik an der Universität Kassel von 1994 bis 2003 dar. Sowohl die Auswertung der Temperaturmittelwerte als auch die der Übertemperaturgradstunden legen dar, daß das Testreferenzjahr im Sommer deutlich tiefere Außentemperaturen als der 10-Jahres-Durchschnitt der Messungen beinhaltet. Nicht nur das TRY-Normaljahr, sondern auch der Datensatz des DWD für einen extrem warmen Sommer erweist sich dabei als nicht repräsentativ. Im Winterfall gibt das Normaljahr die mittleren, gemessenen Verhältnisse recht gut wieder. Die TRY-Außentemperatur für den “kalten Winter” liegt im Januar und Februar jedoch deutlich unter den Werten der kältesten Meßperioden. Der Vergleich von Simulationsergebnissen mit den verschiedenen Klimadatensätzen zeigt, daß die Abweichungen in den Klimadatensätzen auch zu deutlichen Unterschieden in den rechnerisch ermittelten Temperaturverhältnissen im Sommer und im Heizwärmebedarf führt. Die Dekade von 1990 bis 2003 ist bekanntermaßen eine der wärmsten Dekaden seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ob die dargestellten Abweichungen hierauf oder eher auf die stark unterschiedliche Topographie des Referenzstandortes gegenüber der Meßstation zurückzuführen ist, kann anhand der Untersuchung nicht geklärt werden, vermutlich liegt eine Überlagerung beider Einflüsse vor. Die Untersuchung zeigt aber quantitativ auf, welche Fehlerbandbreite sich bei der Verwendung von Referenzklimadaten ergeben kann.

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