Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wolter, Bernhard | The reconstruction of the historic facades of the Berlin Palace / Die Rekonstruktion der historischen Fassaden für das Berliner Schloss | Mauerwerk | 1/2019 | 40-49 | Berichte |
KurzfassungThe masonry and wall building for the reconstruction of the historic facades for the rebuilding of the Berlin Palace as the Humboldt Forum represent a unique challenge for the art of masonry, structural design and detailed design. In front of the modern reinforced concrete structure of the new palace building, the massive solid brick masonry wall, separated from it by mineral insulation, leads to an overall thickness for the historically reconstructed external wall that comes near to the average thickness of the baroque palace walls. The exceptional thickness of the brick wall serves as a substrate for the facade decoration elements of sandstone and together with the internal insulation, enables the requirements of the energy-saving regulations (EnEV) to be clearly exceeded. x | |||||
Jaeger, Falk | The Art of Masonry / Mauerwerkskunst - Kunst des Mauerns | Mauerwerk | 1/2019 | 50-54 | Berichte |
KurzfassungBrick masonry is not only a question of building physics, building construction and durability, i.e. sustainability, but has much to do with aesthetics and making sense, which may have been forgotten in modern architecture with its absolute lack of décor. Masonry as an art form has been scarce since the era of brick expressionism. Recently, there have been some exceptions - and thoroughly welcome. The “Fjordenhus” in Vejle, Denmark, is an astonishing example. x | |||||
Kanig, Martin; Glock, Günter | Innovative binder technology for masonry building / Innovative Bindemitteltechnik für den Mauerwerksbau | Mauerwerk | 1/2019 | 55-61 | Berichte |
KurzfassungThe construction variant “cavity wall” is a considerable trend in new building projects and has shown growth rates of more than 8 % in newbuild projects in the last two years. Energy-saving building in combination with a great variety of design possibilities through various formats and colours in the selection of the facing bricks make this construction extremely popular, not only with architects, but also with building owners. Another important argument is based on the sustainability of this construction method and the materials used. This article is concerned with an innovation for the joint mortar in facing brick facades. The quick-mix S-FM mortar with its innovative and patented SECON binder technology combines both: ecology and a high degree of safety against leaching and efflorescence. x | |||||
Veranstaltungen: Mauerwerk 1/2019 | Mauerwerk | 1/2019 | 62-64 | Veranstaltungen | |
KurzfassungBAU 2019: “Design principles for modern building with unfired clay” - BAU 2019: “Entwurfsgrundsätze für den modernen Lehmbau” x | |||||
Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2019 | Mauerwerk | 1/2019 | 64-68 | Firmen und Verbände | |
KurzfassungVDI and buildingSMART certify basic BIM courses - VDI und buildingSMART zertifizieren BIM-Basiskurse x | |||||
Kahlow, Andreas | Kurrer, K.-E.: The History of the Theory of Structures. Searching for Equilibrium. | Mauerwerk | 1/2019 | 68-69 | Rezension |
Titelbild: Stahlbau 1/2019 | Stahlbau | 1/2019 | Titelbild | ||
Kurzfassung
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Inhalt: Stahlbau 1/2019 | Stahlbau | 1/2019 | Inhalt | ||
Stahlbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 87. Jahrgangs 2018 | Stahlbau | 1/2019 | Jahresinhaltsverzeichnis | ||
Hauke, Bernhard | Something new - nicht nur die Fassade | Stahlbau | 1/2019 | 1 | Editorials |
Temme, Reiner | Editorial: Stahlbau 1/2019 | Stahlbau | 1/2019 | 2 | Editorials |
Mensinger, Martin; Gaigl, Christian | Feuerwiderstand verzinkter Stahlkonstruktionen - R30 - ungeschützt | Stahlbau | 1/2019 | 3-10 | Aufsätze |
KurzfassungIst eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 30 min erforderlich, muss sichergestellt werden, dass das Tragverhalten im Brandfall den statischen Anforderungen genügt. Stand der Technik, um Stahlkonstruktionen vor zu hohen Temperaturen in der außergewöhnlichen Bemessungssituation eines Brands zu schützen, ist ein passiver Brandschutz. Der Eurocode bietet aber auch rechnerische Nachweisverfahren, um den Brandschutznachweis zu erfüllen. Dabei ist die Bauteiltemperatur nach DIN EN 1993-1-2 zu bestimmen und der Tragfähigkeitsnachweis unter Berücksichtigung der Abminderung der Materialkennwerte zu führen. Zu diesem Zweck wurden in einem Forschungsprojekt der Technischen Universität München positive Effekte der Feuerverzinkung auf die Temperaturentwicklung von Stahlbauteilen unter Brandeinwirkung untersucht. Ziel ist es, eine R30-Brandschutzanforderung durch ungeschützte, feuerverzinkte Stahlbauteile zu ermöglichen. x | |||||
Schaumann, Peter; Weisheim, Waldemar | Aktuelle Forschung und Verwendbarkeit von reaktiven Brandschutzsystemen im Stahlbau | Stahlbau | 1/2019 | 11-21 | Aufsätze |
KurzfassungReaktive Brandschutzsysteme finden im architektonischen Stahlbau eine stetig zunehmende Anwendung. Im Bestreben nach schlanken und architektonisch ansprechenden Konstruktionen weisen reaktive Brandschutzsysteme gegenüber anderen Brandschutzprodukten deutliche Vorteile auf. Durch ihre geringen Trockenschichtdicken erhalten die Brandschutzsysteme auf der einen Seite das filigrane Erscheinungsbild einer Stahlkonstruktion aufrecht. Auf der anderen Seite stellen sie gleichzeitig den geforderten Brandschutz sicher. Während noch vor einigen Jahren die Anwendung der Brandschutzsysteme ausschließlich auf druck- und biegebeanspruchten Bauteilen erfolgte, haben nationale Forschungsarbeiten zu einer Erweiterung des Anwendungsbereichs auch für Zugglieder geführt. Da die Verwendbarkeit der reaktiven Brandschutzsysteme derzeit in Deutschland durch nationale Zulassungen und europäische Bewertungen geregelt ist, stehen den Herstellern unterschiedliche Optionen für das Inverkehrbringen ihrer Produkte auf dem deutschen und europäischen Markt zur Verfügung. Im vorliegenden Artikel werden die Unterschiede der beiden Möglichkeiten des Inverkehrbringens der Produkte aufgezeigt und eine Übersicht über Forschungsarbeiten gegeben, die aktuell am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover zur Leistungsfähigkeit von reaktiven Brandschutzsystemen bei Naturbränden durchgeführt werden. Die Forschungsergebnisse sind Teil des IGF-Forschungsvorhabens 19176 N der Forschungsvereinigung Deutscher Ausschuss für Stahlbau e.V. (DASt). x | |||||
Steeger, Michael; Romen, Norbert | Zur Ertüchtigung eines Stabbogentragwerks hinsichtlich statischer und ermüdungstechnischer Belange | Stahlbau | 1/2019 | 22-31 | Berichte |
KurzfassungDie vor dem Hintergrund der Bundesgartenschau 2019 anvisierte Kapazitätserweiterung der Karl-Nägele-Brücke erforderte die Erweiterung und Ertüchtigung der Bestandskonstruktion. Obwohl erst im Jahr 2004 errichtet, zeigt sich insbesondere hinsichtlich der Nachweise der Betriebsfestigkeit die hier rasant stattgefundene Entwicklung der Bemessungsvorschriften gemäß den aktuellen Normenvorschriften. Die Umsetzung und Lösungsfindungen der vorgenommenen Ertüchtigungsmaßnahmen werden nachfolgend anhand von ausgewählten Beispielen dargestellt und diskutiert. Insbesondere soll hier das Zusammenspiel aus normentechnischen Anforderungen und der praxistauglichen Ausführbarkeit diskutiert werden. Neben dem Vorgehen der eigentlichen Montage werden die ermüdungsgerechte Gestaltung einzelner Details sowie Fragestellungen in Zusammenhang mit dem Stabbogenhängeraustausch erörtert. Hinsichtlich der Vermeidung von Ermüdungseinwirkungen in Form von windinduzierten Schwingungsphänomenen an Stabbogenhängern wird ferner auf die Wirksamkeit von Seilverspannungen eingegangen. x | |||||
Siebert, Geralt | DIN 18008 Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln - Grundlagen und Konzept der Normenreihe | Stahlbau | 1/2019 | 32-35 | Aufsätze |
KurzfassungDie Normen der Reihe DIN 18008 geben den Planenden Regelungen und damit Hilfestellung für Bemessung und Konstruktion im konstruktiven Glasbau. Der hierarchische Aufbau von allgemein gültigen Grundlagen in Teil 1 über Regelungen für unterschiedliche Lagerungsvarianten (Teile 2 und 3 für linienförmig und punktförmig gelagerte Konstruktionen) und Zusatzanforderungen in den Teilen 4 bis 6 decken den Großteil möglicher und üblicher Bauaufgaben ab. Das EuGH-Urteil zu nationalen Zusatzanforderungen an harmonisierte Bauprodukte betrifft auch den Glasbau, die überarbeitete Musterbauordnung und die MVV TB waren die Reaktion der Gremien der Bauaufsicht darauf. Im Zuge der ohnehin angegangenen Überarbeitung der Teile 1 und 2 wurde durch Ergänzung bauartspezifischer Anforderungen ebenfalls auf das EuGH-Urteil reagiert. Weitere Aspekte der Überarbeitung - insbesondere das verstärkte Referenzieren von Schadensfolgeklassen - für differenzierte Nachweisformate und zur Abgrenzung von der europäischen Normung auf Produktebene werden kurz dargestellt. x | |||||
Hamm, Hermann | Glas im Bauwesen - Verglasungen mit Zusatzanforderungen | Stahlbau | 1/2019 | 36-44 | Berichte |
KurzfassungMit der baurechtlichen Einführung der Normenreihe DIN 18008 “Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln” vor etwa drei Jahren wurden die bis dahin gültigen Technischen Regeln des Deutschen Instituts für Bautechnik, Berlin (DIBt), i. E. TRLV, TRAV und TRPV, zurückgezogen. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Inhalte für Verglasungen mit Zusatzanforderungen erläutert. Hierbei handelt es sich um absturzsichernde Verglasungen nach Teil 4, begehbare Verglasungen nach Teil 5 sowie zu Instandhaltungsmaßnahmen betretbare und durchsturzsichere Verglasungen nach Teil 6. x | |||||
Kunze, Matthias; Kern, Urs | Die neue Ankunftshalle am Bahnhof St. Gallen | Stahlbau | 1/2019 | 45-51 | Berichte |
KurzfassungDie neue Ankunftshalle ist ein Schlüsselteilprojekt der 2018 abgeschlossenen Neugestaltung des Bahnhofs und Bahnhofplatzes St. Gallen (CH). Das 26 m lange, 22,5 m breite und 14 m hohe Bauwerk bildet das Tor zur Personenunterführung Ost und aufgrund seiner zentralen Lage zwischen Bahnhofplatz, -gebäude und Gleisen einen wichtigen Orientierungspunkt für die Passagierströme. Das architektonische Konzept “Akari” - ein japanischer Ausdruck für Helligkeit, Licht und Schwerelosigkeit - prägt das Erscheinungsbild der Halle, das von einem klaren und regelmäßigen Tragwerk und einer transluziden Gebäudehülle hervorgerufen wird. Ein vierfach punktgestützter Stahlträgerrost aus Flachstahl-Blechträgern bildet die Dachkonstruktion, der kassettenartig ausgebildete Rost kragt allseitig über die Stützenachsen aus. Die vier an ihrem Fuß und im Trägerrost eingespannten Rahmenstützen gewährleisten den vertikalen Lastabtrag sowie die Stabilisierung des Bauwerks. An den Dachrändern wurden die hängenden Stahlschwerter als Träger der Fassaden unmittelbar an die Kragträger des Dachs biegesteif angeschlossen. Direkt auf dem Stahlbau befestigte quadratische Glasscheiben bilden die Dachhaut, im Bereich der Fassaden sind die Gläser mittels Chromstahlkonsolen an je vier Punkten gehalten und sowohl horizontal wie auch vertikal überschuppt. x | |||||
Hartmann, Claus-Peter | Alter Wall in Hamburg - Stahlbau in Präzision - Aufgabenstellung beherrschen | Stahlbau | 1/2019 | 52-56 | Berichte |
KurzfassungWas sind die Grundvoraussetzungen für Präzision beim Bauen? Gute Planung, die auf das Material und die zu erwartenden Montagebedingungen abgestimmt ist, Fertigung unter Berücksichtigung der Toleranzen und sorgfältige Montage. Das Bauen ist als Einzelfertigung immer wieder besonderen Schwierigkeiten unterworfen. Nicht nur die Materialeigenschaften, sondern insbesondere widrige Bedingungen beeinflussen die Qualität auf der Baustelle. Stahl eröffnet insbesondere durch maximale Vorfertigung im Werk eine gute Möglichkeit, die Präzision beim Bauen zu steigern. x | |||||
Bechmann, Roland; Feirabend, Steffen; Winterstetter, Thomas; Berger, Radu-Florin | Eine runde Sache: Stahl-Glas-Tragwerke für die EXPO 2017 in Astana | Stahlbau | 1/2019 | 57-63 | Berichte |
KurzfassungIm Juni 2017 eröffnete die EXPO-Weltausstellung in Astana, der Hauptstadt von Kasachstan. Die Werner Sobek Stuttgart AG (WSS) war verantwortlich für die Tragwerks- und Fassadenplanung der zentralen Bereiche des EXPO-Geländes, das von AS+GG Adrian Smith Gordon Gill Architecture aus Chicago entworfen wurde. Neben diversen, organisch geformten Länder- und Themen-Pavillons ist der Kasachische Pavillon ein Meilenstein der Baukunst: ein kugelförmiges, neungeschossiges Gebäude mit 80 m Durchmesser, dessen Außenhaut aus sphärisch geformtem Isolierglas besteht. Die EXPO steht ganz im Zeichen nachhaltiger Energie, daher sind seilnetzgelagerte Photovoltaik-Verglasungen und gebäudeintegrierte Windturbinen Bestandteil dieses innovativen Bauwerks. x | |||||
Möller, Eberhard | Ausgezeichnete Hochhäuser - Der Internationale Hochhaus Preis 2018/19 im Deutschen Architekturmuseum | Stahlbau | 1/2019 | 64-67 | Berichte |
KurzfassungSeit der Geburtsstunde des modernen Hochhauses im Chicago der 1880er-Jahre ist dieser Bautypus eine Domäne des Stahlbaus. Gemeinsam mit der Erfindung einer Sicherheitsfangtechnik für Aufzüge hat die industrielle Stahlproduktion den Wettlauf in die Höhe angefacht und in immer neue Dimensionen getrieben. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die aktuellen Entwicklungen im Hochhausbau - noch bis zum 3. März 2019 sehr anschaulich und informativ präsentiert in der Ausstellung zum Hochhaus Preis 2018/19 im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main -, lässt sich ein deutlicher Wandel ablesen. Zunehmend verwenden Ingenieure und Architekten neben Stahl auch Beton - und das nicht nur im Verborgenen für das Tragwerk, sondern auch offen sichtbar in der Fassade. Einen Überblick über aktuelle Tendenzen bieten die fünf ausgestellten Wolkenkratzer der engeren Wahl. x | |||||
Stahlbau aktuell 1/2019 | Stahlbau | 1/2019 | 68-83 | Stahlbau aktuell | |
Kurzfassung
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Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Stahlbau | 1/2019 | 84-85 | Veranstaltungskalender | |
Steel Construction: Annual table of contents Volume 11 (2018) | Steel Construction | 1/2019 | Annual table of contents | ||
Content: Steel Construction 1/2019 | Steel Construction | 1/2019 | Contents | ||
Cover Picture: Steel Construction 1/2019 | Steel Construction | 1/2019 | Cover Pictures | ||
KurzfassungThe Gustave Eiffel Pavilion and the Ferrié Pavilion complete with a museum as well as an information and service area were each reconstructed between two pillars. In the case of the already existing 58 Tour Eiffel restaurant the glass facade was brought in line with those present in the other two pavilions. Glass surfaces facing inside and outside, a 130 m2 glass floor, which opens up a view of the Champ-de-Mars below. In order to meet the energy requirements, the Strasbourg-based façade builder, HEFI, opted for insulating glass elements, using Super Spacer® TriSealTM Premium Plus by Edgetech Europe GmbH as the spacer. (© L. Herbrecht) x |