Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Manko, Z.; Kluk, K. | Verlust der Stabilität und der Tragfähigkeit von Stahlkastenfeldern im Licht experimenteller Untersuchungen. | Stahlbau | 1/1981 | 25-27 | Berichte |
Verluste - Gesellschafterdarlehen und Verlustverrechnung bei der KG | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2005 | 1 | ||
Schneider, M.; Weber, L.; Fischer, H.; Müller, S.; Gierga, M. | Verlustfaktor-Korrektur der Schalldämmung bei gefülltem Ziegelmauerwerk | Bauphysik | 1/2010 | 17-26 | Fachthemen |
KurzfassungIn einem gemeinsamen Forschungsvorhaben der Hochschule für Technik Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik wurden die akustischen Eigenschaften von mit Dämmstoffen gefüllten Lochziegeln systematisch untersucht. Hierbei zeigte sich, dass sich die gefüllten Steine in ihrem Verhalten nicht wesentlich von ungefüllten Ziegeln unterscheiden. Der wichtigste Unterschied besteht in einer größeren inneren Dämpfung und als Folge davon einer gegenüber gleichartigen ungefüllten Ziegeln um etwa 1 bis 2 dB erhöhten Schalldämmung. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse wurde ein modifiziertes Verfahren zur Verlustfaktor-Korrektur der Schalldämmung von Hochlochziegel-Mauerwerk entwickelt, das für gefüllte und ungefüllte Steine gleichermaßen anwendbar ist. x | |||||
Verlängerte Nutzungsdauer von Bautextilien durch PVF-Beschichtung | Bautechnik | 2/2001 | 100 | BAUTECHNIK aktuell | |
Strauss, Alfred; Bergmeister, Konrad; Seywald, Christian | Verlängerung der technischen Nutzungsdauer von Infrastrukturbauwerken auf Basis semiprobabilistischer Betrachtungen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2023 | 575-588 | Aufsätze |
KurzfassungEine der wichtigsten Maßnahmen im Rahmen der Diskussion um eine verbesserte Nachhaltigkeit im Bauwesen ist die Verlängerung der Nutzungsdauer unserer Bauwerke [1]. Daher werden intensive Forschungen in Bezug auf sich für die Infrastrukturbauwerke ändernde Umweltbedingungen sowie externe Lasteinwirkungen und neue Baustoffe sowie deren Auswirkung auf die Herstellung und den Betrieb von Infrastrukturen durchgeführt. Bereits jetzt lassen sich gemäß [2] Veränderungen in der Kinematik der Abbaumechanismen (Degradationen) beobachten. Insbesondere können wechselnde Umweltbedingungen (Expositionen) die Degradation der Werkstoffe und Strukturen beschleunigen, aber auch verlangsamen. Diese Erkenntnisse über die Degradationsprozesse, aber auch die verbesserten Kenntnisse der Geometrie und effektiven mechanischen Baustoffkennwerte sollen wirkungsvoll in die Ingenieurpraxis zur Bewertung der strukturellen Zuverlässigkeit und der verbleibenden Nutzungsdauer übergeführt werden [3]. Dieser Beitrag zeigt, wie die Elemente der Zuverlässigkeitsanalyse mit den Elementen vertiefter Prüf- und Monitoringverfahren kombiniert werden können, um die Degradationsprozesse aufgrund veränderter Umweltbedingungen und neuer Baustoffe periodisch zu bewerten. Daraus kann infolge mithilfe semiprobabilistischer Teilsicherheitsbetrachtungen die Nutzungsdauer festgelegt sowie bei Bestandsbauwerken die verbleibende Restnutzungsdauer verifiziert werden. x | |||||
Verlängerung der U-Bahn in München-Garching | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2003 | 257 | Information | |
Thumernicht, Sven; Lindlar, Hans-Gerd; Jacob, Karsten | Verlängerung und Grundinstandsetzung der Nordkammer Schleuse Kersdorf | Bautechnik | 7/2015 | 479-485 | Berichte |
KurzfassungMit dem Ziel, die wichtigen Industrie- und Gewerbestandorte entlang der Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) weiter nachhaltig an das transeuropäische Binnenwasserstraßennetz anzubinden, führt der Bund seit dem Jahr 2005 Grundinstandsetzungen für die Schleusen am Oder-Spree-Kanal aus. Diese beinhalten unter anderem eine Erhöhung der nutzbaren Kammerlänge jeweils von 57 m auf 115 m. Die über 100 Jahre alte Nordkammer der Schleuse Kersdorf wurde grundhaft instand gesetzt und in Spundwandbauweise verlängert. Die vorhandene Kammerbreite von 9,80 m ist im verlängerten Kammerteil beibehalten worden. Mit dem vorliegenden Bericht soll ein Einblick in die Planung, Prüfung und Realisierung des Vorhabens gegeben werden. In diesem Zusammenhang wird auf Besonderheiten eingegangen, die einerseits hohe Anforderungen an Bauherr und Ausführende stellen, andererseits aber typisch für Maßnahmen zur Erhaltung der Infrastruktur im Bestand sind. Im Auftrag des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin wurde das Bauvorhaben 2013 fertiggestellt und erforderte Investitionskosten von ca. 14 Mio. . x | |||||
Verlässliche Entsorgungswege für HBCD-haltige Dämmstoffabfälle | Bauphysik | 3/2017 | 201 | Aktuell | |
Wesche, K.; Weber, W. | Vermeiden von Betonierfehlern durch eine verarbeitungsgerechte Konsistenz. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1984 | 35-38 | |
KurzfassungEs werden die Einflüsse auf Betonfestigkeit, Verarbeitbarkeit, Dauerhaftigkeit, Kriechen und Schwinden von Beton durch die maßgebenden Größen Wassergehalt, Zementleimvolumen, Wasser/Zement-Wert, Verdichtung und Fließmittelzusatz dargestellt. x | |||||
Vermeidung der Rißbildung an feuerverzinkten Stahlkonstruktionen | Stahlbau | 8/2005 | 640-642 | Berichte | |
Balak, Michael | Vermeidung von Bauschäden und Baumängeln | Mauerwerk | 6/2011 | 311 | Editorial |
Hengsberger, Herwig; Kautsch, Peter; Schreiber, Helmut | Vermeidung von Schadstofffreisetzungen im Zuge und nach der technischen Trocknung von Wasserschäden sowie deren technische und wirtschaftliche Optimierung | Bauphysik | 6/2014 | 325-336 | Fachthemen |
KurzfassungIm Hinblick auf das steigende Allergiepotential und Umweltbewusstsein der Bevölkerung sowie nicht zuletzt auf die Häufung von (Leitungs-)Wasserschäden in den letzten Jahren erscheint es dringend geboten, den Standard bei der technischen Trocknung von Fussbodenkonstruktionen zu erhöhen. Da Schimmelpilzwachstum unter optimalen Bedingungen bereits innerhalb eines Tages auftreten kann, kommt dem wirkungsvollen Verschluss der Estrichrandfugen bereits vor Beginn der Trocknungsmaßnahmen und der Beherrschung des Trocknungsluftstroms besondere Bedeutung zu. In Labor- und Vor-Ort-Versuchen konnte gezeigt werden, dass die Fugenabdichtung mittels in kunststoffvergüteter Dichtschlämme eingebetteter Silikonschläuche im Gegensatz zu Folien oder “dauerelastischen“ Fugenmassen einen wartungsfreien und schallweichen Abschluss der Randfugen ermöglicht, der Schadstofffreisetzungen aus Fußbodenkonstruktionen sowohl während der Trocknung als auch danach zuverlässig verhindert. Gleichzeitig ermöglicht der Verschluss der Estrichrandfugen die Installation eines neuartigen Verfahrens zur gezielten Trocknung auch abgelegener Bereiche und zur Vermeidung von Straßenbildungen des Trocknungsluftstromes in unterschiedlichsten Fußbodenaufbauten. x | |||||
Breitenbücher, R.; Sievering, C. | Vermeidung von Schäden an Schlitzrinnen | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2009 | 282-288 | Fachthemen |
KurzfassungIn den letzten Jahren wurden auf mehreren Flughäfen im Bereich großer Verkehrsflächen Risse in Betonschlitzrinnen, die dort zur Entwässerung unabdingbar sind, festgestellt. Um die maßgeblichen Einflüsse für diese Rissbildungen zu analysieren, wurden sowohl Laboruntersuchungen als auch Berechnungen zu den Spannungsverhältnissen in den Raumfugen und den Schlitzrinnen selbst durchgeführt. Dabei lag das Hauptaugenmerk der Studien auf der Steifigkeit der Fugenfüllstoffe. Werden die an die Schlitzrinnen angrenzenden Verkehrsflächen in den Wintermonaten bei niedrigen Umgebungstemperaturen betoniert, dehnen diese sich in darauffolgenden Sommerperioden infolge der jahreszeitlich bedingten Temperaturerhöhung aus, wobei die Verformungen des freien Betonrands ohne weiteres 5 bis 10 mm betragen können. Diese Dehnungen sollen in der Raumfuge möglichst zwängungsfrei aufgenommen werden. Kann dies nicht sichergestellt werden, wirken seitliche Flächenpressungen auf die Seitenwände der Schlitzrinnen ein, die maßgeblich von der Steifigkeit des Füllmaterials abhängig sind. In einschlägigen Laboruntersuchungen wurden die jeweiligen Spannungs-Dehnungsbeziehungen für verschiedene Fugenfüllstoffe bestimmt. Dabei zeigten die üblicherweise verwendeten bituminierten Weichfaserplatten eine vergleichsweise hohe Steifigkeit. In der Folge können daraus hohe Beanspruchungen in den Schlitzrinnen generiert werden, die die Rissbildung erklären. x | |||||
Ewald, Knut; Schneider, Nikolaus | Vermeidung von Schäden an Schlitzwandfugen durch den Einsatz geeigneter Qualitätssicherungssysteme | Bautechnik | 9/2015 | 631-637 | Berichte |
KurzfassungDie Schlitzwandtechnik hat sich in den letzten Jahrzehnten häufig als die beste Möglichkeit erwiesen, in Ballungsräumen tiefe, wasserdichte Baugruben auszuführen. Jedoch führt die Betrachtung von Schadensereignissen der letzten Jahre zu der Erkenntnis, dass die Schlitzwandfugen eine relevante Schwachstelle innerhalb einer Baugrubenumschließung darstellen. x | |||||
Heinz, D.; Urbonas, L.; Schmidt, K. | Vermeidung von schädigender AKR durch Steinkohlenflugasche | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 511-520 | Fachthemen |
KurzfassungDie Verwendung alkalireaktiver Gesteinskörnungen ist bislang nur in Kombination mit NA-Zementen erlaubt. Dabei handelt es sich um Portlandzemente oder Hochofenzemente mit einem niedrigen wirksamen Alkaligehalt. Als weitere Möglichkeit, eine Schadreaktion zu vermeiden, wird seit langem die Verwendung von flugaschehaltigen Bindemitteln in Betracht gezogen. Diese Vorgehensweise hat auch bereits in internationale Regelwerke Eingang gefunden - bisher aber nicht in Deutschland. Das liegt daran, dass die Leistungsfähigkeit der Flugasche mit den in Deutschland verfügbaren Betonausgangsstoffen bisher noch nicht systematisch untersucht wurde. x | |||||
Kelemen, P. | Vermeidung von unerwünschter Bodenpressung unter Bodenplattten. | Bautechnik | 2/1984 | 59-62 | |
KurzfassungDurch einfache konstruktive Massnahmen (trockene Papplagen, die erst später nach dem Abbinden der Bodenplatte durch Feuchtigkeitseinwirkung ihre Tragfähigkeit verliert u.a.) werden Bodenpressungen unter der Platte vermieden. x | |||||
Vermessungskunde 1. Lage-, Höhen- und Winkelmessungen (Matthews, V.) | Bautechnik | 5/2004 | 403 | Bücher | |
Vermessungskunde für den Planungs-, Bau- und Umweltbereich (Resnik, B., Bill, R.) | Bautechnik | 5/2004 | 403 | Bücher | |
Vermietung und Verpachtung - Reform des Wohnungseigentumsrechts (WEG) | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2007 | 2 | ||
Vermietungsverluste tabu | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2015 | 19 | Berichte | |
KurzfassungErzielen Sie voraussichtlich Verluste aus der Vermietung einer Immobilie, gilt eine Besonderheit im Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren 2016. Für Verluste aus der Vermietung einer Immobilie, die im Jahr des Kaufs oder im Jahr der Herstellung erzielt werden, ist die Beantragung eines Lohnsteuerfreibetrags nicht zulässig. Erst im Zweitjahr werden Vermietungsverluste dann in den Lohnsteuerfreibetrag einbezogen (§ 39a Abs. 1 Nr. 5 EStG in Verbindung mit § 37 Abs. 3 EStG). x | |||||
Cammerer, J.; Achtziger, J. | Verminderung des Wärmeschutzes von Außenwandkonstruktionen mit zusätzlicher Wärmedämmschicht durch Wasserdampf-Diffusionsvorgänge | Bauphysik | 5/1992 | 129-133 | Fachthemen |
KurzfassungDie sogenannten "Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit" von Bau- und Dämmstoffen berücksichtigen den Einfluß des in der Praxis vorhandenen Feuchtegehalts auf die Wärmeleitfähigkeit durch einen stoffabhängigen Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit des trockenen Stoffes. Bei nichthygroskopischen Dämmstoffen, deren Feuchtegehalt in der Regel vernachlässigbar ist, könnte demnach auf einen Feuchtezuschlag bei der Angabe des "Rechenwertes der Wärmeleitfähigkeit" verzichtet werden. Unter Praxisbedingungen bei einem Temperaturgefälle von innen nach außen tritt jedoch, abhängig vom gesamten Wandaufbau, ein Wasserdampf-Diffusionsstrom auf. Dieser stellt zusätzlich zur Wärmeleitung einen Energietransport dar, der als Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit oder konstruktionsbedingt durch einen Korrekturwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten der Wand ausgedrückt werden kann. x | |||||
Lohmiller, H. | Vernagelte Lamellenstützwände. | Bautechnik | 11/1991 | 361-371 | |
KurzfassungBeschreibung und Gegenüberstellung der drei Ausführungsarten von vernagelten Lamellenstützwänden: in Ortbeton, als Fertigteil oder als Kombination aus beiden. Generelle Anwendungsmöglichkeiten für vernagelte Lamellenwände sind dort gegeben wo vernagelte Spritzbetonwände zum Einsatz kommen, besonders wenn Dauerhaftigkeit und gutes Aussehen gefordert ist. Es werden mehrere Anwendungsmöglichkeiten und vier ausgeführte Beispiele vorgestellt. Es werden alle notwendigen Nachweise für die Bemessung zusammengestellt und kurz beschrieben. Zum Schluss werden an Hand eines Berechnungsbeispiels die Ein- und Ausgabedaten eines Computerprogramms aufgezeigt und dabei die unterschiedlichen Ergebnisse nach den verschiedenen Sicherheitskonzepten und Erddruckansätzen dargestellt und kommentiert. x | |||||
Vernetzte Information: WEKA MEDIA erweitert und optimiert den Online Service für das Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | A21-A22 | Information | |
Vernetzter Hafen: Neue Juniorprofessur "smartPORT" am TUHH-Exzellenzkolleg von HPA unterstützt | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2017 | 124 | Aktuelles | |
Vernetztes Projektieren im Hochbau | Mauerwerk | 5/2007 | 310 | Veranstaltungen | |