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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ohlemutz, A.Vom Bau der Hängebrücke Hong-Kong.Stahlbau3/199491-93Berichte

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Vom Bau der "Talbrücke Schwarza"Stahlbau11/2000832Berichte

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Knobloch, Markus; Frangi, Andrea; Stroetmann, RichardVom Abscheren von Schrauben und singulären MatrizenStahlbau9/2014591-592Editorial

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Mischo, Hendrik; Seifried, Jörg; Thiele, Klaus; Schanzenbach, Stephan; Grassl, MartinVom 3-D-Laserscan zum BIM-Modell - Ein Erfahrungsbericht aus dem StahlbrückenbauBautechnik7/2019564-571Berichte

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In den kommenden Dekaden erfordern die deutschen Brückenbauwerke eine erhöhte Aufmerksamkeit, da für einen großen Anteil des Bestands die vorgesehene Lebensdauer erreicht ist. Einige dieser Bauwerke haben neben ihrer Bedeutung für die Infrastruktur einen hohen baukulturellen Wert und fordern daher große Sorgfalt seitens der Bauwerkserhaltung.
Für die anstehenden Aufgaben im Bereich bestehender Brückenbauwerke wurde anhand eines Beispiels die Anwendung der Planungsmethodik BIM auf ihre derzeitigen Möglichkeiten untersucht. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die Erfassung der Geometrie einer bestehenden Brücke mit einem 3-D-Laserscan, die Verarbeitung der resultierenden Punktwolke zu einem virtuellen Bauwerksmodell (BIM-Modell) und schließlich die Ableitung eines statischen Modells aus dem BIM-Modell.

3-D laserscan to BIM model - a field report from steel bridge construction
With a growing number of bridges reaching their anticipated lifespan, increased maintenance will be required during the next decades. Due to the high infrastructural and cultural importance that some of these structures hold, specific attention needs to be given to their maintenance.
To assess the challenges that existing bridges bear, the BIM method and its possibilities was investigated against an example of a historic steel bridge. Special focus was given to capturing the geometry of the bridge with a 3-D laserscan, converting the point cloud into a virtual BIM model and conveying it into a structural calculation model.

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Bauer, ThomasVom "Lose-Lose-Dilemma" zum "Win-Win-Prinzip"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20183-8Berichte

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In den vergangenen Jahren sind massive Probleme bei Großprojekten in einem derartigen Maße angestiegen, dass dies nicht mehr tolerabel ist. Mit dem Phänomen haben sich viele beschäftigt, so auch eine Kommission Großprojekte, die vom damaligen Bundesminister Ramsauer einberufen und von Bundesminister Dobrindt zu Ende geführt wurde. Es geht um eine Problematik, die in den letzten Jahrzehnten aus vielen Gründen immer schlimmer geworden ist. Nur in der kürzesten Vergangenheit hat sich eine kleine Bewegung hin zum Positiven entwickelt - eine Bewegung, die viele weiter anschieben müssen, dass es wieder wirklich Spaß und Freude bereiten kann, bauen zu dürfen.

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Ohlemutz, A.Vollwandige Stahlbrücken leiden unter Rissen.Stahlbau6/1982184Berichte

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Hajdú, Gábor; Papp, Ferenc; Rubert, AchimVollständige äquivalente Imperfektionsmethode für biege- und druckbeanspruchte StahlträgerStahlbau6/2017483-496Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Grundlagen und Vorgehensweise der vollständigen (oder globalen) äquivalenten Imperfektionsmethode zum Traglastnachweis biege- und normalkraftbeanspruchter Stahlträger als Alternative zum klassischen Biegedrillknicknachweis dargestellt. Die Tragfähigkeit des Trägers ergibt sich als Nachweis seines kritischen Querschnitts. Die Beanspruchungen sind durch Gleichgewicht am mäßig verformten System nach der Theorie II. Ordnung und unter Berücksichtigung der auf der relevanten räumlichen elastischen Eigenform basierenden, globalen, geometrischen Ersatzimperfektion zu berechnen. Deren maximale Amplituden werden an den folgende Basisfällen abgeleitet: beidseitig starr gabelgelagerter Einfeldträger mit konstantem Querschnitt, konstanter Normalkraft oder konstantem Biegemoment. Die Methode verlangt die Nutzung einer geeigneten Software, denn sie basiert auf FE-Balkenelementen mit gekoppelter Biege- und Wölbkrafttorsion. Deren praktische Anwendung und ihre Genauigkeit werden Schritt für Schritt an numerischen Beispielen erläutert.

Overall imperfection method for flexure and compression steel beam-columns.
The principles and applications of the overall (global) imperfection method (OIM) for beam-columns are presented in this paper. The buckling resistance of a beam-column member is determined by the resistance of its critical cross-section taking into account second-order effect of the eigenform equivalent initial imperfection. The maximum amplitude of this initial imperfection, in the shape of elastic buckling mode, is determined from fundamental cases, which are simply fork supported members with uniform cross-section under uniformly distributed normal force or bending moment. The standardized buckling resistance of the fundamental cases is based on theoretical and empirical background. The proposed global imperfection method is adequate for computer-aided design method using advanced elastic beam-column finite element method including the warping behavior of the cross section. The accuracy of the presented method is illustrated step-by-step with numerical examples.

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Herzog, M.Vollständige Näherungsberechnung von Gewölbestaumauern im Vergleich mit in situ- Messungen.Bautechnik5/1991160-171

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Von den Grundgleichungen der Schalentheorie ausgehend wird gezeigt, wie einfach die Dehn-, Biege- und Torsionssteifigkeiten einer Gewölbestaumauer bereits in der Vorbemessung berücksichtigt werden können. Das Zahlenbeispiel für die 1951-57 erbaute und 237 m hohe Gleichwinkelmauer Mauvoisin lässt die verschiedenen Einflüsse auf die Tragwirkung unter Eigenlast, Wasserdruck, Temperaturveränderungen, Schwinden eds Betons, Talverformung infolge Stauseelast und Erdbeben deutlich erkennen. Soweit möglich werden die Rechenwerte mit in situ-Messungen verglichen. Die erzielte Übereinstimmung ist für praktische Zwecke ausreichend.

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Proske, DirkVollprobabilistische Ermittlung der Fragility-Kurve einer Stahldruckschale bei Wasserstoff-DeflagrationBautechnik1/201258-67Fachthemen

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Der Beitrag beschreibt die Analyse der Tragfähigkeit der Strahldruckschale des Kernkraftwerkes Beznau während eines möglichen schweren Störfalls in Verbindung mit einer Wasserstoff-Deflagration. Die Darstellung der Tragfähigkeit erfolgt in Form einer Versagenswahrscheinlichkeit als Funktion des internen Druckes (Fragility). Die zu berechnende Fragility-Kurve hat erhebliche Auswirkungen auf die Ergebnisse der Probabilistischen Sicherheitsbewertung (PSA) Level 2, bei der die Häufigkeit einer frühen Freisetzung (LERF) bestimmt wird. Dabei wird als Verlust der Tragfähigkeit ein Zustand definiert, bei dem die Stahldruckschale unter einer bestimmten dynamischen Druckerhöhung eine Leckage aufweist, die signifikant über der Entwurfsleckage der Konstruktion liegt. Für die Strukturanalyse wurden realistische Materialkennwerte aus umfangreichen Materialversuchen verwendet. Es wurden sowohl vereinfachte analytische Modelle als auch zwei- und dreidimensionale Finite-Elemente-Modelle entwickelt. Das zweidimensionale Finite-Elemente-Modell berücksichtigte thermodynamisch-strukturmechanisch gekoppelte Felder. Das erlaubt die Modellierung der Veränderungen im Materialverhalten, die durch die zeitvarianten Temperatur- und Druckverhältnisse im Containment während und nach einer Wasserstoff-Deflagration verursacht werden. Das strukturmechanische Modell berücksichtigte das nichtlineare Werkstoffverhalten ebenso wie die Temperatur- und Verzerrungsgeschwindigkeitsabhängigkeit. Desweiteren wurden lokale Korrosionsabtragungen sowohl hinsichtlich der Materialdicke als auch der Materialeigenschaften und Kontaktflächen berücksichtigt. Die Unsicherheiten wurden über Zufallszahlen und Zufallsfelder abgebildet. Im Vergleich zu bisherigen Fragility-Berechnungen konnte die Tragfähigkeit erhöht bzw. die Einwirkungen vergrößert werden.

Full-probabilistic investigation of the fragility-curve of a steel shell during hydrogen deflagration
This paper describes the analyses and conclusions reached in regard to the ultimate pressure capacity of the free standing steel containment shell of the Swiss nuclear power plant Beznau during a degraded core event. Such pressure capacities in terms of probabilities of failure are summarized in fragilities curves. The fragility curves for the containment have a strong influence on the results of the Probabilistic Safety Analysis (PSA) Level 2 in terms of Large Early Release Frequency (LERF) and therefore a detailed modeled is required. As used herein the ultimate capacity is defined as the dynamic internal pressure above which the containment would be expected to have excessive leakage significantly beyond the design basis leakage. The analyses were performed using actual material properties based on historical material test protocols. The dynamic structural computation was carried out as a coupled field computation using first a thermodynamic computation to simulate the heating of the steel shell over time and space after the hydrogen deflagration energy release and secondly the structural reaction to pressure caused by the hydrogen deflagration. The structural response was analyzed for simple analytical cases, in a two-dimensional finite element model and in a three-dimensional finite-element model. The two finite-element models consider non-linear material behavior and assume failure if a certain strain and deformation is reached. The results showed a lower probability of failure in comparison to former analyses or an increase in load respectively.

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Vollkunststoff-Befestigungssystem für Tunnel-AuskleidungenBeton- und Stahlbetonbau2/2007113Aktuelles

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Vollkunststoff-Befestigungssystem für Tunnel-AuskleidungenBeton- und Stahlbetonbau10/2006753Aktuelles

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Volles Risiko für GeschäftsführerBautechnik4/2005267-268Recht

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Stockhusen, Knut; Göppert, KnutVoller Vorfreude - Rio2016Stahlbau8/2016574-575Berichte

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Volle Konzentration auf MörtelBeton- und Stahlbetonbau3/2021211Nachrichten

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Voll verschweißte integrale Verbundbrücke aus Rohren großer AbmessungStahlbau8/2009593-595Bericht

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Leuck, H. G.; Sander, T.Volkswirtschaftliche und soziale Auswirkungen der Wohnungsbaukrise in DeutschlandMauerwerk5/2009227-229Leitartikel

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Böhmer, Michael; Thamling, NilsVolkswirtschaftliche Bewertung der EnEVMauerwerk5/2011259-263Fachthemen

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Mit dem Energiekonzept aus dem Jahr 2010 hat die Bundesregierung das Ziel formuliert, die energiebedingten Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren. Auf den Gebäudebereich entfallen heute rund 40 % des deutschen Endenergieverbrauchs und etwa ein Drittel der CO2-Emissionen. Auf die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser in Wohngebäuden entfallen rund 25 % des deutschen Endenergieverbrauchs. Der Gebäudebestand soll bis zum Jahr 2050 nahezu klimaneutral sein. Dies bedeutet eine Reduktion des Primärenergieverbrauchs bis 2050 um 80 % gegenüber 1990 und eine Verdopplung der Sanierungsrate von aktuell etwa einem Prozent auf künftig zwei Prozent (BMU, BMWi 2010).
Aus dem Energiekonzept geht weiterhin hervor, dass erhebliche Anstrengungen notwendig sein werden, um diese Ziele zu erreichen, und dass die bestehenden Instrumente hierfür nicht ausreichen werden. Die Bundesregierung plant daher umfangreiche Maßnahmen und Instrumente für den Gebäudebestand und arbeitet aktuell an deren Ausgestaltung.
Wie diese Instrumente im Detail auch aussehen mögen - für private Wohnungseigentümer und für die Wohnungswirtschaft ergeben sich große Herausforderungen aus den Zielsetzungen des Energiekonzepts. Dazu sind einige grundlegende Fragen zu den ökonomischen Auswirkungen von Energieeffizienzanforderungen im Gebäudebereich einerseits und den volkswirtschaftlichen Chancen, die mit der Verfolgung dieser Ziele verbunden sind, zu klären. Im Einzelnen befasst sich dieser Beitrag mit den folgenden Fragestellungen:
- Welche einzelwirtschaftlichen Effekte hatte die Verschärfung der EnEV 2007 auf das Niveau der EnEV 2009 sowie eine mögliche Fortschreibung bei Neubauten?
- Welche volkswirtschaftlichen Effekte ergeben sich im Falle einer Steigerung der Bautätigkeit auf das im Energiekonzept angestrebte Niveau?
- Welche klimapolitischen Effekte sind damit verbunden?

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Luther, RalfVolkmar Bergmann 65 JahreStahlbau4/2011299Persönliches

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Volker Wittstock ist Lothar-Cremer-Preisträger 2009Bauphysik3/2009196Persönliches

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Kurrer, Karl-EugenVolker Hüller 60 JahreStahlbau5/2012432Persönliches

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Braun, J.; Buche, H.; Eggert, H.Volker Hakenjos 75 JahreBautechnik4/2006309-310Nachrichten

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Volker Hahn 80 JahreBautechnik4/2003270-271

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Volker Hahn 80Beton- und Stahlbetonbau5/2003A20Persönliches

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Volker Cornelius bleibt VBI-PräsidentStahlbau12/20151029Firmen und Verbände

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Volker Cornelius als VBI-Präsident bestätigtBautechnik11/2006807Nachrichten

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