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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
bauma' 92: Informationszentrum "Forschung live", Vorstellung des Institutes für Maschinenwesen im Baubetrieb(IMB).Bautechnik3/1992133Berichte

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bauma Innovationspreis 2022 - Kick-off am 3. Mai 2021Bautechnik5/2021378-387Wettbewerbe

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bauma Innovationspreis 2022Mauerwerk1/202236Wettbewerbe

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bauma 26. Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und BaugeräteStahlbau1/200172Termine

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bauma 2013 as a platform for innovations / bauma 2013 als Plattform für NeuheitenGeomechanics and Tunnelling2/2013177-178Preview bauma 2013

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BAUMA 2004Beton- und Stahlbetonbau3/2004241Messen

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bauma 2001Bautechnik9/2000696Termine

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bauma 2001Stahlbau9/2000740Termine

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Dörmann, Joseph W.Baulogistik - transparente Kommunikation als Mittel zum ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20123-9Berichte

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Egal, ob Prestigeprojekte in innerstädtischen Lagen, Fertigteilhaus in einer Wohnsiedlung oder notwendige Infrastrukturmaßnahmen wie die Sanierung von Autobahnen: Kaum eine Baumaßnahme erfolgt ohne Beeinflussung des Umfelds der selbigen. Streit wegen Lärm, Vibrationen und Staub gehören zum Alltag eines jeden Poliers und Bauleiters. Viele verschiedene Ziele und Marschrichtungen treffen hier aufeinander: das Interesse an einer ungestörten Bauausführung, das Bestreben des Auftraggebers an einer möglichst preisgünstigen Herstellung des Bauwerks, die Sorge der Nachbarn vor Beeinträchtigungen und vieles mehr. Die maßgebende Frage lautet nun: Wer kann dieses Spannungsfeld zwischen Baumaßnahme und Umfeld in Einklang bringen?

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Fehlhaber, T.Baulicher Schallschutz  -  Anforderungen und NachweisverfahrenMauerwerk3/2010166-170Berichte

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Baulicher Brandschutz Schwerpunkt HochbauStahlbau4/2000347Termine

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Flassenberg, G.Baulicher Brandschutz mit PorenbetonMauerwerk1/200332-37Fachthemen

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Die brandschutztechnische Bemessung von Porenbetonbauteilen erfolgt nach wie vor nach dem bekannten deutschen System. Dabei haben die in DIN 4102-4, in den Zulassungsbescheiden der Hersteller und in Prüfzeugnissen festgeschriebenen Kennwerte uneingeschränkt Gültigkeit. Nachdem die europäischen Klassifizierungsnormen fertiggestellt sind, kann eine dem deutschen System vergleichbare Einstufung vorgenommen werden. Zur brandschutztechnischen Bemessung von Porenbetonbauteilen nach europäischen Stoff- und Bemessungsnormen sind noch einige Arbeiten und Abstimmungen auf europäischer Ebene erforderlich.

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Meyer, G.; González, A. C.; Claessens, A.; Misiewicz, L.; Overmeire, E. V.Baulicher Brandschutz mit KalksandsteinwändenMauerwerk6/2009375-384Fachthemen

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Die europäischen Produkt- und Prüfnormen - oft gescholten, weil abweichend vom bisher Bekannten·- haben einen nicht zu unterschätzenden Nutzen: Sie stellen europaweit gleiche Bewertungsgrundsätze dar. Dies trifft vor allem für die europäischen Prüfnormen zu. Neue Prüfnormen bedeuten jedoch auch neue, von dem bisherigen Prüfverfahren abweichende Ergebnisse. Dies darf allerdings nicht dazu führen, dass bisherige Ergebnisse und Erkenntnisse (historische Daten) ihre Gültigkeit verlieren. Dass letzteres einen beträchtlichen volkswirtschaftlichen Schaden darstellen würde, zeigt sich besonders deutlich an den durchgeführten Brandversuchen: Allein in Deutschland wurden von der Mauerwerks-Industrie in den letzten 60 Jahren geschätzt weit über eine Million für Brandversuche aufgewendet!
Europaweit gleiche Prüfnormen bieten die Chance zur Lastenteilung. Dies hat die europäische Kalksandsteinindustrie bereits 2006 erkannt. Damals fanden sich die in der ehemaligen Struktur des europäischen Kalksandsteinverbands (ECSPA) besonders engagierten Mitglieder (Belgien, Deutschland, Niederlande und Polen) zusammen und beschlossen, die Fragestellungen, die sich aus den neuen Brandprüf- und Bemessungsnormen ergaben, gemeinsam anzugehen. Dieser Beschluss war letztlich ein wichtiges Argument, um den europäischen Verband neu auszurichten und noch stärker auf das vereinte Lösen gemeinsamer Fragestellungen zu fokussieren.
Der nachfolgende Beitrag stellt die ersten Ergebnisse des ersten gemeinsamen ECSPA-Forschungsvorhabens “Fire Resistance of Calcium Silicate Masonry Walls” vor, in dem es primär darum ging, die bisher bekannte Leistungsfähigkeit von Kalksandsteinwänden im Brandfall auch unter den neuen Randbedingungen (neue Prüfnorm und Bemessungslasten) mindestens zu überprüfen. Gleichzeitig sollte das Vorhaben durch parallel zu den geplanten Prüfungen betriebene numerische Untersuchungen begleitet werden, um die Anzahl der notwendigen Untersuchungen/Prüfungen zu begrenzen und eine Anknüpfung an den historischen Kenntnisstand zu erlauben.

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Mensinger, MartinBaulicher Brandschutz im Stahl- und Verbundbau in der SchweizStahlbau12/20181150-1158Fachthemen

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Der bauliche Brandschutz und die Heißbemessung von Stahl- und Verbundbauteilen besitzt in der Schweiz eine Tradition, die bis in die 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Im Aufsatz wird ein Überblick über aktuelle Regelungen bezüglich des erforderlichen Feuerwiderstands, den Umgang mit passiven Brandschutzmaßnahmen sowie neuere Entwicklungen bei der Heißbemessung von Stahl- und Verbundkonstruktionen gegeben.

Structural fire protection of steel and composite construction in Switzerland.
Structural fire protection and the design of steel and composite structures in case of fire has a tradition in Switzerland dating back to the 50s of the last century. The article gives an overview of current regulations regarding the required fire resistance, the handling of passive fire protection measures as well as recent developments in fire design of steel and composite structures.

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Baulicher Brandschutz im IndustriebauBautechnik5/2005335Nachrichten

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Brein, D.; Hegger, T.Baulicher Brandschutz für großflächige Dächer - Kommentar zur neuen Fassung von DIN 18234Bauphysik2/200457-65Fachthemen

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Dächer, die die in DIN 18234 beschriebenen Anforderungen erfüllen, können das Brandschutzniveau von großflächigen Dächern ohne klassifizierbare Feuerwiderstandsdauer erheblich verbessern. Ein Brand im Innenraum wird das Dach damit entweder nicht mehr oder nur noch so verzögert am Brandgeschehen beteiligen können, daß eine rechtzeitig alarmierte und eintreffende Feuerwehr realistische Chancen erhält, das Brandereignis noch auf eine kleinere Fläche beschränkt vorzufinden und bekämpfen zu können. Die Aufnahme von DIN 18234 als ein Regeldachaufbau in die MusterIndustriebau-Richtlinie (MIndBauRL) war ein erster wichtiger Schritt der baurechtlichen Anerkennung dieser Norm. Es bleibt zu wünschen, daß die positiven Möglichkeiten nun auch bei den künftig überarbeiteten bauordnungsrechtlichen Vorschriften anderer Sonderbauten berücksichtigt werden können.

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Richter, E.; Hosser, D.Baulicher Brandschutz bei Verkehrstunneln in offener BauweiseBeton- und Stahlbetonbau4/2002178-184Fachthemen

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Der Beitrag beschäftigt sich mit dem vereinfachten rechnerischen Nachweis des Lastfalls Brand für Straßentunnel aus der ZTV-Tunnel Teil 2. Es werden die Grundlagen erläutert und durch Vergleich mit Versuchswerten belegt. Mit Hilfe des vereinfachten Nachweisverfahrens wird die im Brandfall vorhandene Momentengrenzlinie ermittelt. Die Bewehrungsführung muß dieser Momentengrenzlinie angepaßt werden, um die im Brandfall vergrößerten Momente in den Rahmenknoten und die dadurch ins Feld verschobene negative Momentenbeanspruchung abzudecken.

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Baulicher Brandschutz bei der Altbausanierung - Eintägiges Seminar am 30. Mai 2000 in FuldaBauphysik2/2000120Veranstaltungen

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Baulicher Brandschutz - Schwerpunkt: HochbauBeton- und Stahlbetonbau5/2003A17Tagungen

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Baulicher Brandschutz - Schwerpunkt HochbauBeton- und Stahlbetonbau5/2004420Tagungen

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Baulicher Brandschutz - Schwerpunkt HochbauBeton- und Stahlbetonbau11/2002A23Tagungen

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Baulicher Brandschutz (U. Schneider, Ch. Lebeda)Bauphysik3/2000212-213Bücher

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Becker, W.; Hertel, H.; Klingendörfer, H. G.; Wesche, J.Baulicher Brandschutz (CEN-Arbeit, Stand 1994-10-15)Bauphysik6/1994195-197Berichte

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Becker, W.; Klingelhöfer, H.-G.Baulicher Brandschutz (CEN-Arbeit)Bauphysik4/1994129-130Berichte

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Reiß, J.; Erhorn, H.Bauliche Konzeptentwicklung für eine 3-Liter-Reihenhauszeile im Rahmen von Moder-nisierungsmaßnahmen in Mannheim-GartenstadtBauphysik6/2004322-334Fachthemen

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Im Wohngebiet Mannheim-Gartenstadt erfolgen in den Jahren 2001 bis 2008 umfangreiche Teilmodernisierungs-, Vollmodernisierungs- und Abbruchmaßnahmen sowie anschließende Neubebauung. Insgesamt werden 10 zweigeschossige Wohnbauten mit rund 230 Wohnungen aus den 1930er und 1950er Jahren modernisiert. Die Wohnungen sind sanierungsbedürftig, da sie sowohl baulich als auch anlagentechnisch nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen. Mit den baulichen Maßnahmen verfolgt die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft auch das Ziel, die Attraktivität des Wohnquartiers zu steigern. Bis Ende 2003 ist der Abschluß der Modernisierung von 3 Gebäuden mit insgesamt 68 Wohnungen geplant. Bei der bisherigen Sanierung wurden lediglich die gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllt. Künftig wird bei einer Wohnzeile mit 6 Wohnhäusern ein weit über diese Anforderungen hinausgehendes energetisches Niveau angestrebt. Diese Gebäude sollen energetisch zu 3-Liter-Häusern ertüchtigt werden. Im Bereich des Wohnungsneubaus wurde dies schon erfolgreich umgesetzt. Beim Bauen im Bestand stellt es noch eine Herausforderung dar. Als 3-Liter-Häuser werden Niedrigenergiehäuser bezeichnet, die für die Beheizung (einschließlich Hilfsenergie) einen jährlichen Primärenergiebedarf von weniger als 34 kWh/m²a aufweisen. Dies entspricht dem Primärenergieinhalt von 3 Litern Heizöl.

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