abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, James R. Knowles (Deutschland), MünchenBeschleunigung zu Geld machen (Teil II) - So ermitteln Sie Beschleunigungskosten richtigUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200611

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
§ 48 Einkommensteuergesetz - Prüfen Sie am Jahresanfang die Gültigkeit der FreistellungsbescheinigungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200611

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Zusammenarbeit Zoll und Finanzverwaltung - Das Kontrollnetz wird immer engerUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200511

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Dr. Karl-Heinz Böttner, Steuerberater/Rechtsanwalt, AugsburgVorsicht bei Rangrücktrittserklärungen! - BGH-Rechtsprechung stellt GmbH-Gesellschafter vor ein DilemmaUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200511

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer James R Knowles (Deutschland) GmbH, MünchenZwei aktuelle BGH-Entscheidungen - Bauablaufstörungen: So führen Sie Ihre Nachträge zum ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200511

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Steuertermine 2005 - Schonfrist nutzen und bares Geld sparenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200511

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Technologieprogramm District Heating and Cooling (DHC) - Internationale Energieagentur (IEA) startet AusschreibungBauphysik1/202010Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kaudelka, Sven; Hauswaldt, SebastianUntersuchungen zum Brandverhalten EPS-basierter Wärmedämmverbundsysteme bei Brandbeanspruchungen im Sockelbereich (Teil 1)Bauphysik1/201710-22Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund einer Häufung von Brandereignissen an EPS-basierten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) analysierte eine von der Bauministerkonferenz einberufene Projektgruppe gesammelte Brandereignisse. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass brennende Abfallbehälter oder Kraftfahrzeuge im Sockelbereich von EPS-basierten WDVS eine Gefahr darstellen können. Daraufhin wurde ein Forschungsvorhaben initiiert, das auszugsweise im Rahmen dieses Artikels als Teil 1 vorgestellt wird. Ziel war, das Brandverhalten dieser WDVS durch Brandbeanspruchungen von Außenbrandszenarien zu untersuchen. Dazu wurde ein Brandszenario (“Sockelbrandszenario“) entwickelt, bei dem eine repräsentative Brandlast für realmaßstäbliche Großbrandversuche definiert wurde. In Folge der Brandprüfungen wurden konstruktive Brandschutzmaßnahmen an EPS-basierten WDVS untersucht und für die Zulassung als schwerentflammbares WDVS zwingend vorgeschrieben. Das Sockelbrandszenario wird im Rahmen der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) fest verankert. Dadurch wird die brandschutztechnische Untersuchung von WDVS auf Grundlage eines repräsentativen Brandszenarios ermöglicht. In Teil 2 wird eine Schutzzielbetrachtung vorgenommen. Lösungen sowie deren technische Umsetzbarkeit werden diskutiert.

Investigation of the fire behavior oy polystyrene based ETICS during external fire tests (Part 1).
Due to fire incidents with EPS-based ETICS, a project group convened by the German building ministries (Bauministerkonferenz) analyzed collected fire incidents. As a result, it has been found that burning waste containers or motor vehicles in the base area of EPS-based ETICS can constitute a risk. A research project was initiated, which is presented in this article (part 1). The aim was to investigate the fire behavior of these ETICS by means of fire exposure. For this purpose, an external fire scenario (“Sockelbrandszenario” fire to plinth) was developed in which a representative fire load was defined for large-scale fire tests. As a result, constructive fire protection measures on EPS-based ETICS were investigated and obligatory for approval as flame-retardant ETICS. The pedestal fence scenario is firmly anchored within the scope of the model administrative regulation Technical Building Regulations (MVV TB). This enables the fire protection technology of ETICS based on a representative fire scenario. Part 2 of the article provides a protection objective. Solutions and their technical feasibility are discussed.

x
Helmholtz-Resonatoren für DoppelglasfensterBauphysik1/201410Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Feist, W.; Schnieders, J.; Pfluger, R.Energieeffizientes Bauen in Europa - Erkenntnisse aus dem CEPHEUS-ProjektBauphysik1/200210-24Fachthemen

Kurzfassung

Im hier vorgestellten EU-Demonstrationsprojekt wurden an 14 europäischen Standorten Passivhäuser gebaut und wissenschaftlich begleitet. Passivhäuser zeichnen sich durch sehr guten Wärmeschutz und hocheffiziente Lüftungswärmerückgewinnung aus. Die maximale Heizlast ist mit 10 W/m² so gering, daß eine Beheizung allein durch Erwärmung des Außenluftmassenstromes der Lüftungsanlagen ausreicht. Die Messungen in 113 Wohneinheiten ergaben standardisierte Heizwärmeverbrauchswerte von durchschnittlich 16 kWh/(m²a), diese liegen um mehr als 80 % unter dem Bedarf entwurfsgleicher Neubauten nach den jeweiligen Bauvorschriften. Die Bewohner äußern sich sehr positiv zur Behaglichkeit. Das beobachtete Nutzerverhalten beeinträchtigt die Zielerfüllung nicht, insbesondere konnte kein bedeutender Einfluß durch Fensterlüftung festgestellt werden. Die absolute Höhe der Streuung der individuellen Verbräuche nimmt mit besserem baulichen Standard ab; sie kann vor allem durch unterschiedliche Komfortansprüche erklärt werden. Die Verbrauchsunterschiede kompensieren sich im Mittel über eine ausreichend große Stichprobe. Die Validität der wärmetechnischen Gebäudesimulation und der numerischen Strömungsberechnung konnte durch Detailmessungen überprüft werden.

x
Fox, U.Sanierung des Diözesanmuseums Paderborn - Energetische Sanierung unter Berücksichtigung regenerativer EnergiequellenBauphysik1/200110-14Fachthemen

Kurzfassung

Kurz nach der Eröffnung des Diözesanmuseums im Jahre 1976 wurde deutlich, daß die geforderten Raumkonditionen im Innenraum nicht eingehalten werden konnten. Weder die Konstruktion des Baukörpers noch die eingebaute Gebäudetechnik waren geeignet, ein gleichbleibendes Raumklima für die im Museum beherbergte Sammlung religiöser Kunst der Region sicherzustellen. Die Vorlage und Verknüpfung verschiedener Reparaturkonzepte sowie die Notwendigkeit von Energiesparmaßnahmen führten zu einer Generalsanierung, die sowohl den Baukörper als auch die Gebäudetechnik umfaßte. Die im Vorfeld untersuchten Auswirkungen der Baumaterialien auf die Stabilität des Raumklimas und des Energieverbrauchs führten dazu, daß die Außenwandflächen mit einer Innenmauerschale aus Hochlochziegeln versehen worden sind. Die Speicherfähigkeit des Gebäudes konnte dadurch erheblich vergrößert werden. Die Sanierung der Dachkonstruktion und die Verringerung der Fensterflächen hatten außerdem erhebliche Auswirkungen auf die Leistungen und den Energieverbrauch der Klimaanlage. Eine Besonderheit in der Luftausbreitung ist die Luftkühlung mittels Kaltwasser aus dem Quellkeller der nahegelegenen Kaiserpfalz.

x
Aktiver Klimaschutz in NepalBauphysik1/200010Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Weltgrößte Solarfabrik in Gelsenkirchen eröffnetBauphysik1/200010-11Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kornadt, O.; Lehmann, L.; Zapp, F. J.Doppelfassaden: Nutzen und KostenBauphysik1/199910-19Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die bauphysikalischen Eigenschaften einer Einfachfassade mit denen von drei unterschiedlichen Doppelfassadensystemen verglichen. Im Rahmen von Simulationsrechnungen wird gezeigt, daß ein Gebäude mit einer zweischaligen Fassade weniger Heizenergie benötigt als mit einer Einfachfassade, was auf den hohen solaren Eintrag in den Fassadenzwischenraum zurückgeführt wird. Dadurch wird das Gebäude einer effektiven Außentemperatur ausgesetzt, die wesentlich über der "wirklichen" liegt, so daß es an warmen sonnigen Tagen zu einer starken Überhitzung der Raumtemperatur kommt. Kann die äußere Hülle durch ein Lamellensystem geöffnet werden, vereint die zu öffnende Doppelfassade die Vorteile des zwei- und einschaligen Systems. Doppelfassaden bieten Vorteil im Bereich des Schallschutzes, erfordern aber etwa 50 % höhere jährliche Gesamtkosten gegenüber der Einfachfassade.

x
Stromversorger suchen Klärung: Einspeisegesetz verfassungswidrig?Bauphysik1/199610Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Antragsverfahren für Solaranlagen und Niedrigenergiehäuser - Förderung von Brennwertanlagen eingestelltBauphysik1/199510Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Voss, K.; Stahl, W.; Goetzberger, A.Das Energieautarke SolarhausBauphysik1/199310-14Fachthemen

Kurzfassung

Der gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses kann im mitteleuropäischen Klima durch die im Laufe eines Jahres auf die Gebäudehülle einstrahlende Sonnenenergie gedeckt werden. Dazu erforderlich sind Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs, effiziente Komoneten zur passiven und aktiven Nutzung der Sonnenenergie und ein System zur saisonalen Energiespeicherung. Architektur, Baukonstruktion und Energiekonzept des Energieautarken Solarhauses wurden in einem integralen Planungsprozeßunter Einsatz von dynamischen Gebäude- und Systemsimulationsrechnungen entwickelt. Neben konventionellen Maßnahmen zur Energieeinsparung sind eine Solarfassade mit transparenter Wärmedämmung, ein hocheffizientes Warmwasserkollektorensystem, eine Photovoltaikanlage und ein Wasserstoff/Sauerstoff-System zur saisonalen Energiespeicherung die wesentlichen Komponenten des Energiekonzeptes. Alle Systeme sind so ausgelegt, daßüblicher Wohnkomfort gewährleistet ist. Über Erfahrungen und Meßergebnisse wird später berichtet.

x
Bangerter, H.Bemessung des Wärmeschutzes bei Umkehrdächern und ähnlichen SystemenBauphysik1/199110-18Fachthemen

Kurzfassung

Trotz zahlreicher Grundlagenarbeiten über das Umkehrdach, über die berichtet wird, sind die Auffassungen über "gerechte" k- und -Zuschlagwerte geteilt. Gegenüberstellungen von heute gebräuchlichen bzw. vorgeschriebenen Wärmeschutzberechnungen mit solchen, welche der lokalen klimatischen Situation und individuellen Konstruktionsweise Rechnung zu tragen versuchen, zeigen erhebliche Abweichungen im Dämmstoffbedarf. Der Beitrag versteht sich vorab als weitere Diskussionsgrundlage für die bevorstehende europäische Normung des Umkehrdaches. Vorgestellte Vergleichsrechnungen zeigen jedenfalls, daßdie heute in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz geltenden Vorschriften zur wärmetechnischen Umkehrdach-Bemessung dringend einer Überprüfung und Differenzierung bedürfen.

x
Froelich, H.Untersuchung über die Veränderung der Schalldämmung durch Kurzzeitprüfungen entsprechend der gebrauchsmäßigen NutzungBauphysik1/199010-15Fachthemen

Kurzfassung

Ziel der Untersuchung war es, zu klären, ob einer schalltechnischen Eignungsprüfung von Fenstern eine simulierte Nutzung vorausgehen muß. Dies war gemäßDIN 4109 Teil 2 (Entwurf Oktober 1984) vorgesehen. Es wurden insgesamt 48 Prüfkörper dem Untersuchungszyklus unterzogen, wobei die Werkstoffe Aluminium, Holz und Kunststoff sowie die gebräuchlichsten Fensterarten aufgenommen wurden. Außerdem wurden die wichtigsten Schallschutzklassen 2, 3, 4 und 5 berücksichtigt. Von jedem Prüfkörpertyp (16) wurden 3 gleiche Prüfkörper untersucht. Alle Prüfkörper wurden nach einer umfangreichen Eingangsprüfung mechanisch beansprucht. Die Prüfungen wurden nach DIN 18055 vorgenommen. Anschließend wurden die Veränderungen gegenüber der Eingangsprüfung festgestellt. Danach mußeine bauakustische Eignungsprüfung von Fenstern nicht mit einer simulierten Nutzung verbunden werden. Sehr wichtig ist jedoch eine sehr sorgfältige Einstellung des Flügels und der Beschläge sowie eine Überprüfung des Verriegelungsmomentes unter Beachtung des Grenzwertes von max. 10 Nm.

x
Hochuli, Antonina; Trouillet, Jean-Georges; Brühwiler, Eugen; Schulz, Olaf; Hoffmann, MichaelErneuerung einer festen Fahrbahn der Bahn unter Verwendung von UHFB - weltweit erstmaliger Einsatz von UHFB im Gleisbau - Teil 2: Übersicht der statischen Nachweise, Dimensionierung der hochleistungsfähigen Schwellensockel aus UHFBBautechnik1/202210-17Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Aufsatz in zwei Teilen berichtet über die Instandsetzung und Anpassung der festen Fahrbahn im stark frequentierten unterirdischen Bahnhof Zürich Flughafen. Die 1980 eingebaute feste Fahrbahn hatte die vom Systemanbieter vorausgesagte Nutzungsdauer erreicht und wies Schäden auf. Damit die Bahnsteige die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) erfüllen, musste außerdem die Gleisgeometrie abschnittweise durch eine Absenkung angepasst werden. Aus diesem Grund war ein einfacher Austausch der Schwellenblöcke nicht möglich und eine Sonderlösung erforderlich. Mit der Anwendung des ultrahochleistungsfähigen zementgebundenen Faserverbundbaustoffs UHFB wurde eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für ein Projekt gefunden, bei dem eine traditionelle Lösung zeit- und kostenaufwendig gewesen wäre. Außerdem wurde im Rahmen dieses Projekts festgestellt, dass die Anwendung des UHFB mit deutlich verbesserten mechanischen Eigenschaften die Nutzungsdauer der festen Fahrbahn erhöht. Mit dem Einsatz von UHFB wird die Nutzungsdauer der festen Fahrbahn gleich derjenigen der gesamten Bahnhofanlage, was die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert. In diesem Teil wird das Vorgehen bei der Bemessung der Sockel aus UHFB erläutert. Die einzelnen Punkte der Dimensionierung der Sockel aus traditionellem Beton C50/60 werden ebenfalls erwähnt.

Renewal of a fixed railway track using UHPFRC - first use worldwide of UHPFRC in rail track construction, part 2
This two-part article reports on the renewal and adaptation of the fixed railway track in the heavily frequented underground train station at Zurich Airport. The fixed track built in 1980 had reached the service duration predicted by the system provider and was showing damage. In order for the platforms to meet the requirements for people with disabilities, the track geometry had to be adapted in sections by lowering. For this reason, a simple exchange of the sleeper blocks was not possible and a special solution was required. With the use of the Ultra-High-Performance Fiber Reinforced Cement-bound composite building material UHPFRC, a sustainable and economical solution was found for a project in which a traditional solution would have been time-consuming and costly. In addition, it was found within the scope of this project that the use of UHPFRC with significantly improved mechanical properties increases the service duration of the fixed railway track. With the use of UHPFRC, the service duration of the fixed railway track becomes equal to the one of the whole train station, which further improves economic efficiency.

x
Ortlepp, Regine; Gruhler, Karin; Schiller, Georg; Ortlepp, SebastianGrundlagen für materialeffizientes Planen und Bauen - Baustoffzusammensetzung des deutschen NichtwohngebäudebestandsBautechnik1/201710-18Aufsätze

Kurzfassung

Der Bausektor verbraucht große Mengen an natürlichen Ressourcen und erzeugt hohe Mengen an Bau- und Abbruchabfällen. Es ist allerdings abzusehen, dass sich Veränderungen in der politischen Rahmensetzung auch zukünftig auf das Bauwesen auswirken werden. Die Bundespolitik fokussiert auf eine verstärkte Kreislaufführung insbesondere ressourcenrelevanter Mengenabfälle, zu denen vor allem die mineralischen Stoffe gehören. Die bundeseinheitliche Harmonisierung des Wasser-, Bodenschutz- und Abfallrechts wird dazu führen, dass die heute üblichen Verwertungsmöglichkeiten als mineralische Ersatzbaustoffe in technischen Bauwerken oder bei der Verfüllung (sog. Downcycling) eingeschränkt werden. Um ein in Zukunft hochwertiges Recycling zu ermöglichen, stellt sich unter anderem die Frage, welche Mengen an Materialien aus den vorhandenen Bauwerksbeständen diesem Prozess zugeführt werden können. Eine Basis für die systematische und wirtschaftliche Nutzung von Ersatzbaustoffen bildet dabei das Wissen über die Menge und Verteilung der Baustoffe, da der erreichbare Verwendungsgrad neben bautechnischen Anforderungen an die Bauprodukte auch von der Verfügbarkeit entsprechender Rezyklatmengen im Verhältnis zum allgemeinen Bedarf an Baustoffen abhängt.
Der vorliegende Artikel richtet sich thematisch an die Fachverbände der Baustoffhersteller, Planer sowie weitere für Ausschreibungen verantwortliche Personen. Er soll Einblicke in den vorhandenen Bauwerksbestand geben und dabei helfen, zukünftige Entwicklungstendenzen hinsichtlich der Verfügbarkeit sowie des Bedarfs an hochwertigen Ersatzbaustoffen einzuschätzen. Am Beispiel der Nichtwohngebäude (NWG) in Deutschland wird ein Verfahren vorgestellt, Materialbestände zu quantifizieren. Der Quantifizierungsprozess der Baustoffzusammensetzung erfolgt dabei in drei Schritten:
(1) Ermittlung der Gesamtnutzfläche für Deutschland und Aufteilung nach Gebäudetypen;
(2) Berechnung der Materialkoeffizienten (MKZ) in Bezug auf verschiedene Gebäudetypen;
(3) Bestimmung des gesamten Materialbestands und dessen jährlicher Veränderungen.
Die wichtigsten Ergebnisse sind Nutzflächen und MKZ für die in der Bautätigkeitsstatistik ausgewiesenen unterschiedlichen NWG-Arten sowie die Materialmasse des deutschen NWG-Bestands insgesamt. Die Gesamtmaterialmasse von NWG in Deutschland beträgt ca. 6, 8 Mrd. t. Dies entspricht 44 % des gesamten Gebäudebestands. Durch Abriss- und Sanierungsmaßnahmen verlassen diesen Bauwerksbestand jährlich ca. 38 Mio. t mineralische Materialien, für welche entsprechende ökologisch und ökonomisch tragbare Verwertungswege zur Verfügung stehen müssen.

Fundamentals for efficient planning and building material: building material composition of the German non-domestic building stock
The building sector consumes large quantities of resources and generates high levels of construction and demolition waste. It is predictable that changes in the political setting will affect the construction industry in the future as well. The federal policy focusses on an increased recycling of resource-relevant mass waste, which includes mineral materials in particular. The nationwide harmonization of water and soil conservation as well as waste legislation will lead to a limitation of the usage of mineral recycled material in engineering structures or backfills (down-cycling), which is the common method today. To reach a high quality recycling process in the future, the question rises, which quantities of material from existing buildings can be used for this process. The knowledge of the quantity and distribution of materials in buildings forms a basis for this systematic and economical use of recycled materials, because the reachable recycling rate depends besides structural engineering demands of building products on the availability of appropriate quantity of recycled material in relation to the general demand for building materials. This article is thematically aimed at the trade associations of the building-material manufacturers, planners and further persons responsible for announcements. It gives an insight into the existing building stock and helps to assess the future trends with regard to availability and demand for high-quality recycled building materials. Using the example of non-domestic buildings in Germany a method will be presented to quantify the material stock. The quantification process involves three steps:
(1) calculation of Germany's total floor space and disaggregation according to building types;
(2) calculation of material composition indicators (MCI) with respect to various building types;
(3) calculation of the total material stock and its annual changes.
The main results are the floor space of each building type, MCIs for each building type as well as the material mass in total. In Germany the total material mass of non-domestic buildings is approximately 6.8 billion tons, accounting for 44 % of the entire building stock. About 38 million tons of mineral materials annually leave this building stock through demolition and retrofitting, for which ecological and economical recycling methods must be available.

x
Gerling, H.Neubau Forum Messe FrankfurtBautechnik1/200210-15Fachthemen

Kurzfassung

Anstelle des alten Forums an der Agora baute die Messe Frankfurt 1999-2001 das neue Forum nach dem Entwurf der Architekten KSP Engel und Zimmermann. Kennzeichnend für das Gebäude ist die geschwungene Form des stützenfreien Bankettsaales in 10,0 m Höhe; darunter befindet sich eine ebenfalls stützenfreie Mehrzweckhalle auf dem Niveau -1,80 m. Die Grundfläche des Gebäudes beträgt 108,75 m x 48,75 m. In diesem Beitrag wird die Tragwerksplanung detailliert dargestellt.

x
Fellin, W.Hypoplastizität für EinsteigerBautechnik1/200010-14Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt viele Stoffgesetze, die das Verformungsverhalten von Boden mehr oder weniger gut beschreiben. Für nichtbindige Böden ist das hypoplastische Stoffgesetz sehr gut geeignet. Es beschreibt den Boden sehr realistisch, nämlich voll nichtlinear und anelastisch, und ist für den allgemeinen dreidimensionalen Fall formuliert. Deshalb ist die mathematische Formulierung nicht ganz einfach. Dies schreckt viele potentielle Benutzer und Benutzerinnen von einer Verwendung dieses Stoffgesetzes ab. Hier werden einige grundlegende Ideen des hypoplastischen Stoffgesetzes in einfachen eindimensionalen Beispielen erläutert. Dadurch wird die wesentliche Funktionsweise dieses Gesetzes deutlich.

x
Sonderdruck zum Eurocode 6Bautechnik1/199810BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Gerhardt, H. J.Seminar "Wind, Rain, and the Building Envelope" in Ontario.Bautechnik1/199510Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x