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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Impressum: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C - Ausgabe 2007/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B34/2007Bauregelliste (2007/1)

Kurzfassung

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Vorbemerkungen, Erläuterungen zur Bauregelliste, ÄnderungsübersichtBauregelliste A, Bauregelliste B34/20072-6Bauregelliste (2007/1)

Kurzfassung

Die Landesbauordnungen unterscheiden zwischen geregelten, nicht geregelten und sonstigen Bauprodukten.
Geregelte Bauprodukte entsprechen den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln oder weichen von ihnen nicht wesentlich ab. Nicht geregelte Bauprodukte sind Bauprodukte, die wesentlich von den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln abweichen oder für die es keine Technischen Baubestimmungen oder allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt.
Die Verwendbarkeit ergibt sich:
a) für geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit den bekannt gemachten technischen Regeln
b) für nicht geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte dürfen verwendet werden, wenn ihre Verwendbarkeit in dem für sie geforderten Übereinstimmungsnachweis bestätigt ist und sie deshalb das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen.
Sonstige Bauprodukte sind Produkte, für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, die jedoch nicht in der Bauregelliste A enthalten sind. An diese Bauprodukte stellt die Bauordnung zwar die gleichen materiellen Anforderungen, sie verlangt aber weder Verwendbarkeits- noch Übereinstimmungsnachweise; sie sind deshalb auch nicht in der Bauregelliste A erfasst.
Die Landesbauordnungen bezeichnen das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen als Bauart. Nicht geregelte Bauarten sind Bauarten, die von Technischen Baubestimmungen wesentlich abweichen oder für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt. Die Anwendbarkeit nicht geregelter Bauarten ergibt sich aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Die Festlegungen der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C betreffen die Voraussetzungen für die Verwendung von Bauprodukten (und die Anwendung von Bauarten
im Falle der Bauregelliste A Teil 3) und nicht die Voraussetzungen für das Inverkehrbringen sowie den freien Warenverkehr von Bauprodukten im Sinne des Bauproduktengesetzes (BauPG). Die Festlegungen in der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C werden nach Ablauf einer von der Europäischen Kommission festgelegten sog. Koexistenzperiode daher nicht unmittelbar gestrichen (zur Koexistenzperiode s. Abschnitt 3.2 Bauregelliste B Teil 1).

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17. Technische GebäudeausrüstungBauregelliste A, Bauregelliste B34/200775Bauregelliste A Teil 1 (2007/1)

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B34/200776-123Bauregelliste A Teil 1 (2007/1)

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BezugsquellennachweisBauregelliste A, Bauregelliste B34/2007141-144Bauregelliste A (2007/1)

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Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C - Ausgabe 2006/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B33/2006Bauregelliste (2006/1)

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Impressum: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C - Ausgabe 2006/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B33/2006Bauregelliste (2006/1)

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Inhalt: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste CBauregelliste A, Bauregelliste B33/20061Bauregelliste (2006/1)

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Vorbemerkungen, Erläuterungen zur Bauregelliste, ÄnderungsübersichtBauregelliste A, Bauregelliste B33/20062-6Bauregelliste (2006/1)

Kurzfassung

Die Landesbauordnungen unterscheiden zwischen geregelten, nicht geregelten und sonstigen Bauprodukten.
Geregelte Bauprodukte entsprechen den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln oder weichen von ihnen nicht wesentlich ab. Nicht geregelte Bauprodukte sind Bauprodukte, die wesentlich von den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln abweichen oder für die es keine Technischen Baubestimmungen oder allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt.
Die Verwendbarkeit ergibt sich:
a) für geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit den bekannt gemachten technischen Regeln
b) für nicht geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte dürfen verwendet werden, wenn ihre Verwendbarkeit in dem für sie geforderten Übereinstimmungsnachweis bestätigt ist und sie deshalb das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen.
Sonstige Bauprodukte sind Produkte, für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, die jedoch nicht in der Bauregelliste A enthalten sind. An diese Bauprodukte stellt die Bauordnung zwar die gleichen materiellen Anforderungen, sie verlangt aber weder Verwendbarkeits- noch Übereinstimmungsnachweise; sie sind deshalb auch nicht in der Bauregelliste A erfasst.
Die Landesbauordnungen bezeichnen das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen als Bauart. Nicht geregelte Bauarten sind Bauarten, die von Technischen Baubestimmungen wesentlich abweichen oder für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt. Die Anwendbarkeit nicht geregelter Bauarten ergibt sich aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Die Festlegungen der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C betreffen die Voraussetzungen für die Verwendung von Bauprodukten (und die Anwendung von Bauarten im Falle der Bauregelliste A Teil 3) und nicht die Voraussetzungen für das In-Verkehr-Bringen sowie den freien Warenverkehr von Bauprodukten im Sinne des Bauproduktengesetzes (BauPG). Die Festlegungen in der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C werden nach Ablauf einer von der Europäischen Kommission festgelegten sog. Koexistenzperiode daher nicht unmittelbar gestrichen (zur Koexistenzperiode s. Abschnitt 3.2 Bauregelliste B Teil 1).

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Impressum: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C - Ausgabe 2005/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B31/2005Bauregelliste (2005/1)

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Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C - Ausgabe 2005/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B31/20051Bauregelliste (2005/1)

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Vorbemerkungen, Erläuterungen zur Bauregelliste, ÄnderungsübersichtBauregelliste A, Bauregelliste B31/20052-6Bauregelliste (2005/1)

Kurzfassung

Die Landesbauordnungen unterscheiden zwischen geregelten, nicht geregelten und sonstigen Bauprodukten.
Geregelte Bauprodukte entsprechen den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln oder weichen von ihnen nicht wesentlich ab. Nicht geregelte Bauprodukte sind Bauprodukte, die wesentlich von den in der Bauregelliste A Teil 1 bekannt gemachten technischen Regeln abweichen oder für die es keine Technischen Baubestimmungen oder allgemein anerkannten Regeln der Technik gibt.
Die Verwendbarkeit ergibt sich:
a) für geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit den bekannt gemachten technischen Regeln
b) für nicht geregelte Bauprodukte aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Geregelte und nicht geregelte Bauprodukte dürfen verwendet werden, wenn ihre Verwendbarkeit in dem für sie geforderten Übereinstimmungsnachweis bestätigt ist und sie deshalb das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen.
Sonstige Bauprodukte sind Produkte, für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik gibt, die jedoch nicht in der Bauregelliste A enthalten sind. An diese Bauprodukte stellt die Bauordnung zwar die gleichen materiellen Anforderungen, sie verlangt aber weder Verwendbarkeits- noch Übereinstimmungsnachweise; sie sind deshalb auch nicht in der Bauregelliste A erfasst.
Die Landesbauordnungen bezeichnen das Zusammenfügen von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen von baulichen Anlagen als Bauart. Nicht geregelte Bauarten sind Bauarten, die von Technischen Baubestimmungen wesentlich abweichen oder für die es allgemein anerkannte Regeln der Technik nicht gibt. Die Anwendbarkeit nicht geregelter Bauarten ergibt sich aus der Übereinstimmung mit
- der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung oder
- dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis oder
- der Zustimmung im Einzelfall.
Die Festlegungen der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C betreffen die Voraussetzungen für die Verwendung von Bauprodukten (und die Anwendung von Bauarten im Falle der Bauregelliste A Teil 3) und nicht die Voraussetzungen für das In-Verkehr-Bringen sowie den freien Warenverkehr von Bauprodukten im Sinne des Bauproduktengesetzes (BauPG). Die Festlegungen in der Bauregelliste A Teile 1, 2 und 3 und der Liste C werden nach Ablauf einer von der Europäischen Kommission festgelegten sog. Koexistenzperiode daher nicht unmittelbar gestrichen (zur Koexistenzperiode s. Abschnitt 3.2 Bauregelliste B Teil 1).

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Titelbild: Bauphysik 2/2023Bauphysik2/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
Im Norden Berlins wird derzeit ein Quartierprojekt mit einem vollständig neuen Anspruch an Nachhaltigkeit und Wohnkomfort realisiert. Auf knapp 7.000 m2 Dachfläche kommt hierbei die preisgekrönte Ganzdachlösung für Photovoltaik des Magdeburger Unternehmens Ennogie zum Einsatz. Marktführer VELUX baut auf das flexible Ennogie-Solardach, das sich mit Hilfe von Anpassungsmodulen an jede Dachfläche anpassen kann. Bewusst wird dabei auf spezielle Dachfenster im Rastermaß verzichtet. Planer und Architekten begrüßen diese Innovation. Sie genießen vollständige Freiheit bei der Auswahl und Platzierung der Fenster im Dach. Auch die Bewohner profitieren, denn lichtdurchflutete Räume und hohe Stromproduktion können nur gemeinsam erreicht werden. (Abb.: Ennogie Deutschland GmbH)

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Inhalt: Bauphysik 2/2023Bauphysik2/2023Inhalt

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Hall, MonikaEinfluss der Luftdichtheit auf den Heizwärme- und Klimakältebedarf bei neuen EinfamilienhäusernBauphysik2/202375-85Aufsätze

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Die Luftdichtheit von Gebäuden hat einen Einfluss auf den Lüftungswärmestrom und damit auf den Heizwärme- und Klimakältebedarf. Der unkontrollierte Luftstrom durch Leckagen gewinnt mit zunehmendem Dämmniveau an Bedeutung. Um den Einfluss der Luftdichtheit bei hohem Dämmstandard auf den Heizwärme- und Klimakältebedarf zu untersuchen, werden verschiedene Szenarien mit einer thermischen Gebäudesimulation betrachtet. Zusätzlich werden an 28 neuen Einfamilienhäusern Luftdichtheitstests durchgeführt, um die Luftdichtheit von Standardneubauten zu bestimmen.
Die Simulationen bestätigen, dass der Heizwärme- und Klimakältebedarf mit zunehmender Undichtheit zunimmt. Infolge der großen Temperaturdifferenz zwischen innen und außen sowie höheren Windgeschwindigkeiten im Winter ist der Einfluss der Luftdichtheit auf den Heizwärmebedarf größer als auf den Klimakältebedarf im Sommer. Die ermittelte Luftdichtheit der gemessenen Gebäude weist im Mittel ein q50 = 0,8 m3/(h · m2) auf, was ein sehr guter Luftdichtheitswert ist. Ihr Heizwärmebedarf wird sich durch die Undichtheiten voraussichtlich um ca. 3 % bis 6 % gegenüber einem dichten Gebäude mit q50 = 0,6 m3/(h · m2) erhöhen. Der Klimakältebedarf wird sich um ca. 1 % bis 2 % reduzieren.

Airtightness impact on the heating and cooling demand of new single-family houses
The airtightness of buildings has an influence on the ventilation heat flow and thus on the heating and cooling demand. The uncontrolled air flow through leakages becomes more important with increasing insulation levels. Based on coupled thermal and air flow simulations, the influence of airtightness with a high insulation standard on the heating and cooling demand is investigated for different scenarios. In addition, airtightness measurements are carried out for 28 new single-family houses to determine the airtightness of standard new buildings.
The simulations confirm that the heating and cooling demand increases with decreasing airtightness. As a result of the large temperature difference between inside and outside and higher wind speeds in winter, the influence of airtightness on the heating demand is greater than on the cooling demand in summer. The average airtightness of the measured buildings is found to be q50 = 0.8 m3/(h · m2), which is a very good airtightness value. Their heating demand will probably increase by approx. 3-6 % due to the air leakage compared to a tight building of q50 = 0.6 m3/(h · m2). The cooling demand on the other hand will decrease by approx. 1-2 %.

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Normgerechter Fenstereinbau nach ÖNORM B 5320Bauphysik2/202385Aktuell

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Bräunlich, Kristin; Bruns, Alfred; Hartmann, Thomas; Broege, Martina; Schwede, Steffen; Kaufmann, Berthold; Rüschen, Kai; Zönnchen, EnricoUntersuchung von Dunstabzugssystemen in WohnküchenBauphysik2/202386-95Aufsätze

Kurzfassung

Angesichts der aktuellen Ereignisse wird einmal mehr bewusst, dass Energieeffizienz und damit die Reduktion des Energiebedarfs der Schlüssel zur dauerhaften Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern ist. Energieeffizienz am Gebäude beginnt dabei schon bei den einzelnen Komponenten. In einem aktuellen Forschungsvorhaben zu Dunstabzugssystemen in Wohnküchen konnten wesentliche Einsparpotenziale für diesen Bereich noch einmal beleuchtet werden.
Der Energieverbrauch von Abluftdunstabzugssystemen ergibt sich im Wesentlichen aus der Summe der Lüftungswärmeverluste durch den Abluftvolumenstrom (insbesondere ohne Wärmerückgewinnung) während des Kochvorgangs bzw. der Betriebszeit der Dunstabzugshaube und den Infiltrationsverlusten durch undichte Abluftklappen sowie Wärmebrückeneffekte, welche vor allem außerhalb der Betriebszeit wirksam sind.
Leckagemessungen an Abluftklappen (Mauerkästen) zeigten auf, wie hoch die Infiltration und damit der dauerhafte Luftaustausch bei marktüblichen Systemen tatsächlich sind. Außerdem wurden Versuche zur Ermittlung der Wrasenerfassung durchgeführt. Mit einem standardisierten Verfahren zur Ermittlung der Wrasenerfassung ließe sich die tatsächliche energetische Performance der Dunstabzugssysteme aufzeigen und damit die Kaufentscheidung der Endkunden hin zu effizienteren und geeigneteren Lösungen lenken.

Examination of cooker hoods in residential kitchens
In view of current developments, it has once again become clear that energy efficiency, and thus the reduction of energy demand, is the key to lasting independence from fossil fuels. Energy efficiency in buildings starts with the individual components. In a recent research project on cooker hood systems in residential kitchens, it was possible to shed light on significant savings potential in this area.
The energy consumption of cooker hood systems mainly results from the sum of the ventilation heat losses due to the exhaust air volume flow (without heat recovery) during the cooking process or the operating time of the cooker hood and the infiltration losses due to leaky exhaust air flaps outside the operating time as well as thermal bridging effects of the exhaust air flaps.
Leakage measurements on exhaust air dampers (wall boxes) showed how high the infiltration and thus the permanent air exchange actually are with standard systems on the market. In addition, tests were carried out to determine the capture efficiency of cooker hoods. A standardized method for determining the capture efficiency could be used to show the actual energy performance of cooker hood systems and thus steer the end customer's purchasing decision toward more efficient and more suitable solutions.

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Mayer, Erhard; Norrefeldt, VictorNeudefinition und Messung der Grenzschichtdicke an einer angeströmten Fläche - Ermittlung thermodynamischer und aerodynamischer Größen hierausBauphysik2/202396-106Aufsätze

Kurzfassung

In dieser Publikation werden die theoretische Grundlage sowie eine Messeinrichtung beschrieben, um den konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten sowie die Scherspannung an einer angeströmten Wand zu messen. Hierzu misst das Convective Heattransfer Meter (CHM) den Temperaturabfall innerhalb der Strömungsgrenzschicht.
Für exponentiell ablaufende zeitliche Prozesse ist die Zeitkonstante &tgr; definiert als diejenige Zeitspanne, nach welcher eine Größe A(t) auf das 1/e-fache des Ursprungswerts abgefallen ist, mit der Euler-Zahl e = 2,718... Analog hierzu wird in diesem Beitrag für räumliche Prozesse mit exponentieller Annäherung anstelle der Zeitkonstanten &tgr; die Grenzschichtdicke d vorgeschlagen. Ein solcher Prozess liegt im viskosen Grenzschichtbereich einer angeströmten Wand vor. Dabei erfährt die parallel zur Wandoberfläche verlaufende Strömung U(y) aufgrund der Viskosität der Luft und der Reibung der Wandoberfläche eine Abbremsung bis hin zur Haftbedingung an der Wandoberfläche. Die neu definierte Grenzschichtdicke d ist jener Abstand von der Wand y = d, für den gilt, dass die lokale Strömungsgeschwindigkeit U(y=d) auf das (1-e-1)-fache der makroskopischen Strömungsgeschwindigkeit U(y=∞) angestiegen ist.
Im Unterschied zur oft verwendeten Grenzschichtdicke &dgr;, für die die Schwelle definitionsgemäß bei 99 % von U(y=∞) liegt, bietet die Neudefinition der Grenzschichtdicke d Vorteile hinsichtlich deren Messbarkeit sowie der Ermittlung der konvektiven Wärmeübertragung und der Ermittlung der Scherspannung an angeströmten Körpern.

New definition and measurement of the boundary layer thickness on a wall - Determination of thermodynamic and aerodynamic quantities
This publication describes the theoretical basis and a measuring device to measure the convective heat transfer coefficient and the shear stress on a wall exposed to the flow. For this purpose, the Convective Heat Transfer Meter (CHM) measures the temperature gradient within the flow boundary layer.
For exponential time processes, the time constant &tgr; is defined as the period of time after which a quantity A(t) has declined to a fraction of 1/e of the initial value, with the Eulerian number being 2.718... Analogous to this, the boundary layer thickness d is proposed for spatial processes with exponential approximation instead of the time constant &tgr;. Such a process occurs in the viscous boundary layer area of a wall exposed to flow. The flow velocity U(y) running parallel to the wall surface is decelerated due to the viscosity of the air and the friction of the wall surface until it reaches the condition of adhesion to the wall surface. The newly defined boundary layer thickness d is the distance from the wall y = d for which the local flow velocity U(y=d) has reached the fraction of (1-e-1) from the macroscopic flow velocity U(y=∞). In contrast to the frequently used boundary layer thickness &dgr;, for which the threshold is by definition 99 % of U(y=∞), the new definition of the boundary layer thickness d offers advantages in terms of its measurability and the determination of the convective heat transfer and the determination of the shear stress on bodies in contact with the flow.

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Borschewski, David; Albrecht, Stefan; Bischoff, Manfred; Blandini, Lucio; Bosch, Matthias; Dazer, Martin; Efinger, Dshamil; Eisenbarth, Christina; Haase, Walter; Kreimeyer, Matthias; Leistner, Philip; Nitzlader, Markus; Roth, Daniel; Sawodny, Oliver; van den Adel, Friederike; Voigt, Michael; Weber, SimonÖkobilanzierung adaptiver Hüllen und StrukturenBauphysik2/2023107-121Berichte

Kurzfassung

Die Bilanzierung von Umweltwirkungen spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung nachhaltiger und umweltfreundlicher Technologien und Konzepte. Dies gilt auch in der Entwicklung von Gebäuden mit adaptiven Hüllen und Strukturen und stellt darüber hinaus weitreichende Anforderungen an alle beteiligten Disziplinen. Die vollständige Integration der Ökobilanzierung in den Planungs- und Auslegungsprozess ermöglicht, Umweltwirkungen als Optimierungsgrößen in den komplexen, dynamischen Berechnungswerkzeugen einzusetzen. Die bisherigen Ergebnisse des SFB 1244 bescheinigen adaptiven Tragwerken und Fassaden großes Potenzial zur Einsparung von Ressourcen und Umweltwirkungen. Die ganzheitliche Betrachtungsweise, sowohl in Bezug auf den Lebenszyklus als auch auf die interdisziplinären Wechselwirkungen, stellt sicher, dass die relevanten Effekte und Einflüsse in der Bilanzierung berücksichtigt werden. Das stellt die Methode der Ökobilanzierung selbst jedoch vor neue Herausforderungen im Umgang mit einer Vielzahl an Varianten und den umfangreichen Wechselwirkungen zwischen Auslegung und Einflüssen auf Parameter in der Nutzungsphase, wie z. B. den Energieverbrauch oder die Lebensdauer.

Life cycle assessment of adaptive skins and structures
The assessment of environmental impacts is crucial in the development of sustainable and environmentally friendly technologies and concepts. The development of adaptive buildings is no exception and also places far-reaching demands on all disciplines involved. The full integration of life cycle assessment into the planning and design process makes it possible to use environmental impacts as optimization parameters in the complex, dynamic calculation tools. The results of SFB 1244 to date confirm that adaptive load-bearing structures and façades have great potential for saving resources and environmental impacts. The holistic approach, both in terms of the life cycle and the interdisciplinary dependencies, ensures that the relevant effects and influences are taken into account in the assessment. However, this confronts the life cycle assessment method with new challenges in dealing with a large number of variants and the extensive interactions between design and influences on parameters in the use phase, such as energy consumption or service life.

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Forschungsprojekt "ReKult" für nachhaltige Kulturerbe-BautenBauphysik2/2023121Aktuell

Kurzfassung

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Pinger, Thomas; Mensinger, Martin; Firan, Maria-MirabelaEmissivität von Zink-Aluminiumüberzügen unter Brandlast und Wirkung auf den FeuerwiderstandBauphysik2/2023122-131Berichte

Kurzfassung

In jüngerer Vergangenheit wurde bei klassisch feuerverzinkten Stahlbauteilen eine reduzierte Emissivität unter Brandbelastung nachgewiesen, die sich im Zuge der Heißbemessung gemäß DIN EN 1993-1-2 als vorteilhaft gegenüber einem ungeschützten Bauteil erweist. Im Zuge weiterführender Untersuchungen wurde nun die Emissivität von modernen Zink-Aluminiumüberzügen, die sich durch eine in Abhängigkeit vom Aluminiumgehalt von den standardmäßigen Überzügen abweichende Schichtcharakteristik auszeichnen, anhand von Kleinteilproben bestimmt, wobei verschiedene Konfigurationen abgeprüft wurden. Im Ergebnis zeigt sich über alle Varianten, dass ZnAl-Überzüge eine gegenüber Reinzink- bzw. quasireinen Zinküberzügen nochmals verbesserte, insbesondere bei höheren Temperaturen reduzierte Emissivität aufweisen. Bei Anwendung derselben zeigt sich die positive Wirkung auf den Feuerwiderstand von mit ZnAl-Schmelzen verzinkten Stahlkomponenten in Form einer verzögerten Aufwärmung und damit einer im Zuge der Heißbemessung ermittelten höheren Tragfähigkeit unter Brandbelastung bzw. das Potenzial zur Reduzierung des Stahlprofilquerschnitts und damit zur Ressourceneinsparung in einer relevanten Größenordnung.

Emissivity of zinc-aluminum coatings under fire loading and effect on the fire resistance
In the recent past, a reduced emissivity under fire load has been proofen for classic hot-dip galvanized steel, which proves to be advantageous compared to an unprotected steel member in the fire design according to DIN EN 1993-1-2. In the course of further investigations, the emissivity of modern zinc-aluminum coatings, which are characterized by a coating characteristic that differs from the standard coatings depending on the aluminum content, was determined on the basis of small scale samples, with various configurations being tested. The results for all variants show that ZnAl coatings exhibit a further improvement in emissivity compared with pure zinc or quasi-pure zinc coatings, and in particular a reduction in emissivity at higher temperatures. The application of these coatings has a positive effect on the fire resistance of steel components galvanized with ZnAl alloys in the form of a slower heating and thus a higher load-bearing capacity under fire load determined in the course of the fire design, and the potential for reducing the steel profile cross-section and thus saving resources by a relevant order of magnitude.

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Bauphysik Aktuell 2/2023Bauphysik2/2023132-143Bauphysik Aktuell

Kurzfassung


Aktuell:
Außergewöhnliche Betonfertigteilelemente mit nichtmetallischer Bewehrung für die Fassade des Montblanc-Hauses
Forschungsprojekt INTERESS-I: Alternative Wasserressourcen für mehr kühlendes Grün in der Stadt
Tagung Fassade 23 - Die klimapositive Fassade: das Potential der vertikalen Fläche
Ingenieurbaukunst 2024 - Konstruktion und Material mit geringem Klimafußabdruck
Normungsroadmap Circular Economy von DIN, DKE und VDI
13. Internationales BUILDAIR-Symposium: Luftdichtheit von Gebäuden und Lüftungssystemen
Europas größte Geothermie-Fachmesse GeoTHERM mit 41 % Besucherplus
VDPM-Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton aktualisiert
Nachfrage nach Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) des IBU auf Höchststand in 2022
Neues DBV-Heft 50 “Nachhaltiges Bauen mit Beton - Band 1: Graue Emissionen und Lösungsansätze zum Klimaschutz”
IVH-Leitfaden für sicheren und nachhaltigen Umgang mit EPS-Wärmedämmstoffen
VFF-Merkblatt ES.02 überarbeitet für GEG-Anforderungen bei Fenstern, Türen und Fassaden
Planungsziele für nachhaltige Gebäude über alle Planungsphasen im Überblick mit dem “Terminplaner Nachhaltigkeit” der bayerischen Ingenieurkammer-Bau
8th International Congress on Construction History Zurich 2024 - Call for Abstracts
Studie von ifeu, FIW und VDPM: Wärmedämmung und Wärmepumpen sind zwei Seiten derselben Medaille
Stellungnahme zur Vergaberechttransformation: 18 Verbände befürchten massive Verwerfungen im deutschen Planungsmarkt

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik2/2023143-144Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 1/2023Bauphysik1/2023Inhalt

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Titelbild: Bauphysik 1/2023Bauphysik1/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
Der dreigeschossige Holzwohnbau “Kastanienhof” im Stiftungsdorf Ellener Hof in Bremen-Osterholz (KAHRS Architekten) mit 18 Wohneinheiten ist Teil eines sozial-ökologischen Modell-Quartiers. Die Außen- und Innenwände, die Geschoss- und Zimmerdecken, das Dachtragwerk, die Bekleidung der Fassade, die Treppenhauswände und sogar der Aufzugsschacht sind als Holzkonstruktionen ausgeführt - der Naturbaustoff-Anteil beträgt 92 %. Lediglich die Treppenläufe bestehen aus Stahlbeton. Siehe Meldung S. 61 (Foto: © KAHRS Architekten, Bremen)

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