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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Spengler, Arnim J.; Ehlers, Johann; Bruckmann, Tobias; Ali, Koshi; Malkwitz, AlexanderBauen mit (teil-)automatisierten Herstellungsverfahren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20173-8Berichte

Kurzfassung

Die Bauindustrie verfolgt stetig das Ziel, die Abläufe der Erstellung von Bauwerken weiter zu optimieren. Bauen ist und bleibt aber die Herstellung von Unikaten. Gibt es dennoch Möglichkeiten, sinnvoll und effektiv Automatisierung einzusetzen? In diesem Artikel werden verschiedene technologische Ansätze zur (teil-)automatisierten Bauwerkserstellung vorgestellt und analysiert. Weiter werden die Systeme, die momentan entwickelt werden bzw. auf dem Markt vorhanden sind, hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften, Anwendbarkeit und Kosten bewertet.

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Schalk, GüntherBauen künftig die Roboter?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20171Editorials

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Blaschko, MichaelBauen ist Mannschaftssportgeotechnik3/2014167Editorial

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Hegner, Hans-DieterBauen in Zeiten der EnergiewendeMauerwerk5/2013268-276Fachthemen

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Die Energiewende in Deutschland ist besonders geprägt durch die Maßnahmen im Gebäudebereich. Die Bundesregierung setzt dabei auf die Fortentwicklung der ordnungsrechtlichen Instrumente, wie der Energieeinsparverordnung (EnEV), finanzielle Anreize zur Sicherung zukunftsfähiger energetischer Standards und die Entwicklung von Effizienzhäusern Plus. Die Novelle der EnEV setzt insbesondere die überarbeitete EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden um. Für den Neubau verschärft die Novelle der EnEV die Anforderungen in zwei Schritten bis 2016 um 25 %. Für den Bestand sind keine Verschärfungen vorgesehen. Das Effizienzhaus-Programm der Bundesregierung wird derzeit im Rahmen der Forschung um das “Effizienzhaus Plus“ erweitert. Diese Gebäude können mehr Energie erzeugen als sie unter voller Nutzung verbrauchen. Der Energieüberschuss soll unter anderem für den Ausbau der Elektromobilität oder für die Quartiersversorgung zur Verfügung stehen. Erste Modellprojekte zeigen, dass dieses Konzept in der Praxis funktioniert.

Building at a time when Germany is transforming its energy system.
A Germany’s new energy strategy is characterized mainly by actions in the buildings sector. The Federal Government’s efforts are focused on evolving regulatory instruments such as the Energy Conservation Regulations (EnEV), on creating financial incentives to guarantee sustainable energy efficiency standards and on developing “efficiency houses plus”. The amendment to the EnEV is in particular the implementation of the recast EC Energy Perfor-mance of Buildings Directive. It tightens energy efficiency requirements for new buildings in two steps so that by 2016 their energy efficiency is improved by 25 %. It does not provide for stricter requirements for the existing building stock. As part of research, the “efficiency house plus” is currently added to the Federal Government’s efficiency house programme. These buildings are capable of producing more energy than they consume when used at full capac-ity. The surplus energy is to be used, among other things, to improve electric mobility or to supply a neighbourhood. The first pilot projects have already shown that this strategy works in practice.

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Karl, Christian K.Bauen in Vietnam: Gute Chancen für deutsches Know-howUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20163-8Berichte

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In Asien ist nicht nur China als ein potenzielles Marktwachstumsland für ausländische Investoren interessant. Auch Vietnam entwickelt sich von einem einst durch Krieg verwüsteten Land zu einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte Asiens. Seit der Wirtschaftserneuerungsreform “Doi moi” im Jahr 1986 hat Vietnam nach China die am zweitschnellsten wachsende Wirtschaft. Aktuell sind über 250 deutsche Firmen auf dem vietnamesischen Markt aktiv. Geringe Lohnkosten, eine sehr junge Bevölkerung und die relativ stabile politische Lage machen Vietnam zu einem attraktiven Investitionsstandort. Dieser UBB-Beitrag, basierend auf einer Studie aus dem Bereich Bautechnik & Baudidaktik der Universität Duisburg-Essen, gibt einen Überblick über die konjunkturelle Lage Vietnams. Außerdem wird die Entwicklung der Bauwirtschaft mit ihren verschiedenen Sparten vorgestellt sowie zukünftige Potenziale in der vietnamesischen Bauindustrie aufgezeigt.

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Ohlemutz, A.Bauen in Stahl spart Zeit und Mieten.Stahlbau5/1986147Berichte

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Bauen in Frankreich - Bauen in Eisen - Bauen in Eisenbeton (S. Giedion)Stahlbau6/2001423-424Bücher

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Bauen in Europa: Brandschutzbemessung: Eurocode 1 bis 6 und Eurocode 9. Nationale Anwendungsdokumente (NAD) (Hrsg.: Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin)Stahlbau7/2000577Bücher

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Bauen in der City Star-Architektur in Stahl - Brennpunkt ZürichStahlbau10/2004871Termine

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Karl, Christian K.Bauen in China - Engagement mit politischen und sozialen RisikenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20153-8Berichte

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Für deutsche Bauunternehmen war es in der Vergangenheit schon immer interessant, den Blick über die deutschen Grenzen hinaus zu richten. Ein Blick schweift dabei auch in die Volksrepublik China (VR China), die inzwischen drittgrößte Volkswirtschaft und Handelsnation der Welt - mit gewaltigen Infrastrukturmaßnahmen und anderen gigantischen Bauprojekten ein verlockendes Ziel. Der Schritt in die VR China ist nicht ohne Risiko. Denn abweichend zu bekannten und typischen Risiken des deutschen Baugeschäftes treten hier die besonderen Risiken eines anderen politischen wie auch sozio-kulturellen Wirtschaftsraumes auf. Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist neben dem Einblick in die chinesische Bauwirtschaft die Erfassung und Bewertung von Risiken, die bei Projekten in der VR China auftreten können wie auch Empfehlungen zur Risikominimierung. Das Institut für Baubetrieb und Baumanagement an der Universität Duisburg-Essen hat hierzu eine Studie durchgeführt.

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Bauen in Boden und FelsBeton- und Stahlbetonbau12/2003A21Tagungen

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Bauen in Boden und FelsBautechnik10/2003746-747Termine

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Bauen in Boden und FelsBautechnik6/1999522Termine

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Sedlbauer, K.; Holm, A.; Künzel, H. M.; Saur, A.Bauen in anderen KlimazonenBauphysik6/2003358-366Fachthemen

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Die nachhaltige Konjunkturschwäche in der Baubranche veranlaßt viele Unternehmen, den Export ihrer Produkte oder Planungsleistungen in Länder zu erwägen, deren Klimabedingungen stark von den hiesigen Verhältnissen abweichen. Da die deutschen Wärme- und Feuchteschutzanforderungen und bauphysikalischen Erfahrungen in der Regel nicht auf eine andere Klimasituation übertragbar sind, besteht die Gefahr, daß bewährte Bauprodukte und -konstruktionen den Erwartungen der ausländischen Bauherren nicht gerecht werden oder der dortigen Witterung nicht dauerhaft standhalten. Da die Anwendung des "trial-and-error" Prinzips im Zielland sehr teuer ist, wird hier gezeigt, wie den Problemen eines unzureichenden Feuchteschutzes oder ineffizienter Energiesparmaßnahmen durch den Einsatz hygrothermischer Berechnungsmodelle vorgebeugt werden kann. Diese Vorgehensweise wird beispielhaft anhand von rechnerischen Simulationen des instationären Wärme- und Feuchteverhaltens von Baukonstruktionen in verschiedenen Klimazonen demonstriert.

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Bauen im Wandel der Zeit (H. Falkner, M. Teutsch)Beton- und Stahlbetonbau1/2002A22-A23Bücher

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Schalk, GüntherBauen im Umbruch?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20171Editorials

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Bauen im GrundwasserBautechnik11/2000867Termine

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Scholl, R.Bauen im demographischen WandelMauerwerk5/2005170-175Fachthemen

Kurzfassung

Die demographischen Veränderungen und die damit verknüpften Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft rücken immer mehr in den Vordergrund des Interesses. Die Daten und Fakten sind seit langem klar. Stichworte wie “Bevölkerungsabnahme” und “Überalterung” sind bekannt. Mit den konkreten Folgen beginnt man sich aber erst jetzt ernsthaft auseinanderzusetzen. Dabei stehen Themen wie die Altersvorsorge im Zentrum des Interesses, aber auch der Baubereich bleibt von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Für den Baumarkt werden dabei zumeist eher negative Konsequenzen in den Vordergrund gerückt. Es wird übersehen, welche soziale Aufgabe und damit besondere Chancen für das Bauen und den Baumarkt gerade auch im demographischen Wandel liegen. Im Wohnungsbau geht es vorrangig um die Anpassung des Bestandes an eine veränderte Nachfrage und an aktuelle technische Anforderungen wie Wärme- und Schallschutz, in der Städtebaupolitik um den Paradigmenwechsel von “gesteuertem Wachstum” hin zum “gestaltenden Umbau”.

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Janßen, ThomasBauen im Bestand: Ersatzneubau der ersten Hochbrücke Levensau bei KielStahlbau3/2015182-194Fachthemen

Kurzfassung

Vor den Toren der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt Kiel wird im Zuge der Verbreiterung der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals der Neubau einer über 241 m spannenden kombinierten Straßen- und Eisenbahnbrücke in Stahlbauweise als Ersatz für die 1894 errichtete erste Hochbrücke Levensau vorbereitet. Außergewöhnliche Berücksichtigung bei der Planungsvorbereitung gilt der weitgehenden Aufrechterhaltung des Schienen- und Schiffsverkehr auf und unterhalb des bestehenden Bauwerkes sowie dem zu garantierenden Erhalt eines sich in den Bestandswiderlagern befindenden EU-kartierten Fledermauswinterquartiers.
Neben den Randbedingungen aus Verkehrsführung und Artenschutz ist für die Planung die Berücksichtigung der genehmigungsrelevanten Belange des angrenzenden allgemeinen Wohngebietes von besonderem Interesse. Die Ergebnisse der komplexen Grundlagenermittlungen und der nach EU-weit ausgeschriebenem Ingenieur- und Architektenwettbewerb vergebenen Planungsleistungen sollen hier vorgestellt werden.

Design and construction in existing contexts: Replacement of the first High Bridge Levensau.
Not far from Kiel, the capital city of Schleswig-Holstein, the first Levensau High Bridge (Hochbruecke Levensau) built in 1894, is being replaced by a combined rail and road steel bridge with a span of over 241 m. During construction special attention was paid to the maintenance of railway traffic and shipping and to the preservation of a winter hibernation site for bats.

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Bauen im Bestand: Erhaltung und Ertüchtigung von historischen BauwerkenBeton- und Stahlbetonbau11/2004931Tagungen

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Beecken, C. A.; vom Berg, W.Bauen im Bestand: Bauablauf und Projektsteuerung am Beispiel eines Hotelprojekts in der Sächsischen SchweizBautechnik4/2008288-293Berichte

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Bauen im Bestand und BrückenbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201420Buchtipps

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Kloster, M.Bauen im Bestand mittels Frischbetonverbundsystem. Abdichtung - neuer Weg zur Sanierung eines KühlturmsBeton- und Stahlbetonbau12/20061006-1009Berichte

Kurzfassung

Das Bauen im Bestand erweist sich sehr häufig als eine große Herausforderung für Planer und Ausführende. Im Vergleich zu Neubauten unterliegen derartige Objekte einer Vielzahl von Randbedingungen, die den Spielraum für Planer und Ausführende sehr stark eingrenzen und nicht selten scheinbar unlösbare Problemstellungen aufwerfen. Bei Kraftwerken ergibt sich für umfangreiche Sanierungs- und Baumaßnahmen die wesentliche Problemstellung aus dem begrenzten Zeitfenster einer planmäßigen Revision. Der folgende Beitrag zeigt neue Wege auf, wie sich in einer Frist von vier Wochen ein Kühlturm mit einer neuen und etwa 6700 m2 großen Bodenplatte nebst dem dichten Anschluß an das Bestandsbauwerk ausrüsten läßt, ohne Abstriche bei Qualität und Funktionssicherheit machen zu müssen.

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Bauen im Bestand 2004Bautechnik2/2004146Termine

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Fingerloos, F.Bauen im Bestand - Zuordnung historischer BetonfestigkeitenBeton- und Stahlbetonbau4/2008214-220Fachthemen

Kurzfassung

Die Beurteilung der Standsicherheit ist beim Bauen im Bestand von wesentlicher Bedeutung. Dabei sind Informationen über die früher verwendeten Baustoffe für die Planung, Ausschreibung und Bauausführung unerlässlich. Auf Basis der historischen Stahlbetonbestimmungen in Deutschland werden die Betone in Bezug auf die Festigkeitsklassen zugeordnet. Ausgehend von den ursprünglich zulässigen Beanspruchungen wird ein Vorschlag für die Annahme charakteristischer Druckfestigkeiten auf Basis des neuen Normenkonzepts gemacht.

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