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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Erstmals 20 % Wasserstoff im deutschen Gasnetz mit Avacon und DVGWBauphysik6/2021410Aktuell

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Bauphysik Aktuell 6/2021Bauphysik6/2021411-423Bauphysik Aktuell

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Persönliches:
Ein persönlicher Nachruf auf Jörg Schlaich

Aktuell:
Bundesstiftung Bauakademie - Gründungsdirektor Guido Spars
30 Jahre Passivhaus und Passive House Award 2021
Neue Wege für nachhaltige Architektur mit dem livMatS-Pavillon
Merkblatt Luftdichtigkeit von Öffnungen zur Rauchableitung in Aufzugsschächten
Energetische Gebäudeförderung mit Rekordzahlen
Hinweise zur TR Instandhaltung und Normenkontrollverfahren
Bundesingenieurkammer fordert eigenständiges Bundesbauministerium
DGNB veröffentlicht Studie zu CO2-Emissionen von Bauwerken
BauSIM Konferenz 2022 in Weimar
Bauphysiktage Kaiserslautern 2022

Bücher:
Addis, Bill (Ed.): Physical Models
Holzer, Stefan M.: Gerüste und Hilfskonstruktionen im historischen Baubetrieb

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik6/2021423-424Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 5/2021Bauphysik5/2021Inhalt

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Titelbild: Bauphysik 5/2021Bauphysik5/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Ein Flachdach effektiv und zeitsparend sanieren - mit KFW-Zuschuss zum zukunftssicheren Umkehrdach: Ein reizvolles Architektenhaus in Bielefeld aus dem Jahr 1965 hatte Bedarf in Sachen Wärmeschutz. Dabei stand der komplette Ersatz für ein Kaltdach in Holzbalkenkonstruktion durch ein Umkehrdach an. Den besonderen Schwerpunkt legten die neuen Besitzer hier auf eine effiziente Wärmedämmung des Flachdachs: JACKODUR® KF 300 aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) und JACKODUR® Dachvlies WA kamen hier zum Einsatz und machten aus einem in die Jahre gekommenen Kaltdach ein zukunftssicheres Umkehrdach. (Foto: JACKODUR)

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Fahrion, Marc-Steffen; Nickl, Christoph; Bangalore, Deekshitha; Lakatos, Michael; Brombacher, MoritzSommerlicher Wärmeschutz durch die Begrünung von Außenanlagen und GebäudenBauphysik5/2021291-302Aufsätze

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Infolge des Klimawandels werden die Sommer in Deutschland im Durchschnitt immer heißer. Die Begrünung von Außenanlagen und Gebäuden reduziert den städtischen Wärmeinseleffekt und verbessert das Mikroklima. Ob sich dies auch bei stark gedämmten Gebäuden wesentlich auf den sommerlichen Wärmeschutz und die Behaglichkeit in Innenräumen auswirkt, ist bislang allerdings unklar. Um diese Fragestellung zu untersuchen, wurden thermisch-dynamische Gebäudesimulationen mit IDA ICE und Mikroklimasimulationen mit ENVI-MET gekoppelt. Die Untersuchung erfolgte an einer für Deutschland typischen Ein- und Mehrfamilienhaussiedlung. Im Vergleich zu unbegrünten Gebäuden und Gartenflächen mit Rasen kann durch das Pflanzen von Sträuchern und Bäumen in Kombination mit einer extensiven Dachbegrünung und Moosfassaden der sommerliche Wärmeschutz an einem heißen Tag um bis zu 20 % verbessert werden. Die Begrünung hat gegenüber konventionellen Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz den Vorteil, dass bei gezielter Pflanzenauswahl zusätzlich die Biodiversität und die Luftqualität am Standort verbessert werden.

Protection against summer overheating due to greening in the built environment
Due to climate change, the average summer climate in Germany gets hotter. The greening of outdoor facilities and buildings reduces the urban heat island effect and improves the micro-climate. If this has a significant effect on the protection against summer overheating and the indoor thermal comfort of highly insulated buildings, is so far unknown. This question is investigated by coupling the thermal-dynamic building simulation software IDA ICE with the micro-climate simulation software ENVI-MET. The investigation was carried out using a typical residential area in Germany. In comparison to conventional buildings and gardens with only lawn, the planting of shrubs and trees in combination with extensive roof greening and moss façades enhances the protection against summer overheating on a hot day by up to 20 %. Through an appropriate plant selection the greening leads to an enhanced biodiversity and a better air quality, which is not possible, using conventional measures for the protection against summer overheating.

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Fassadenbegrünung des Jahres 2020 an einer Häuserwand in WienBauphysik5/2021302Aktuell

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Sudhoff, Patrick; Steeger, Felix; Zehfuß, Jochen; Kampmeier, BjörnBrandverhalten von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen - Teil 2: Untersuchungen zur bautechnischen Verwendung im Gefach von HolztafelbauweisenBauphysik5/2021303-313Aufsätze

Kurzfassung

In Teil 1 dieser Aufsatzserie zum Forschungsvorhaben “Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (nawaRo-Dämmstoffe)” wurden die experimentellen Untersuchungen zum Auslösen, Verlauf und Löschverhalten von Schwelprozessen in nawaRo-Dämmstoffen, der Wirkung von Flammschutzmitteln und denen im Zersetzungsprozess freigesetzten Emissionen dargestellt. Im vorliegenden Beitrag werden die Untersuchungen zur bautechnischen Verwendung von nawaRo-Dämmstoffen, anstelle einer nichtbrennbaren Dämmung, im Gefach von Holztafelbauweisen dargestellt. Zunächst werden die Ergebnisse eines Großbrandversuchs zum Naturbrandverhalten von Holztafelbauteilen mit nawaRo-Dämmstoffen präsentiert. Anschließend wird die Entwicklung analytischer und numerischer Modelle für den Nachweis der raumabschließenden Funktion veranschaulicht. Den Abschluss des Beitrags bildet ein Ausblick auf das Forschungsprojekt “PyroProBiD”, in welchem erweiterte Transport- und Reaktionsmodelle entwickelt werden.

Fire performance of insulating materials made from renewable resources - Part 2: Investigations on the use as compartment filling in timber panel constructions
In the previous article on the research project “more than just insulation - additional benefits of insulating materials made from renewable resources”, the experimental investigations on the initiation, process and extinguishing behavior of smoldering processes, the effect of flame retardants and the emissions released in the combustion process were presented. In this paper, the investigations on the structural use of renewable insulation materials, instead of the previously required non-combustible insulation, is presented in the context of wood panel construction. First, the final large-scale fire test on the natural fire behavior of wood panel building components with renewable insulation materials is presented. Then, the development of analytical and numerical models for the separating function is illustrated. The paper concludes with an outlook on the research project “PyroProBiD”, in which advanced transport and reaction models are being developed.

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Voss, Karsten; Nengel, Nils; Berges, Malin Johanna; K?rant-Miti , Tu çinDezentrales Monitoring als Beitrag zur Verbesserung des Raumklimas und der Betriebsführung von NichtwohngebäudenBauphysik5/2021314-325Aufsätze

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Viele bestehende Nichtwohngebäude bieten Potenziale zur Verbesserung des Raumklimas und der Energieperformance durch eine verbesserte Nutzung und Betriebsführung. Dazu müssen aber zunächst die Verhältnisse messtechnisch erfasst und beurteilt werden, sodass Handlungsempfehlungen entwickelt werden können. Bestehende Gebäudeautomationssysteme sind dazu häufig nicht ausreichend qualifiziert. Eine entsprechende Erweiterung der Hard- und/oder Software ist oft wirtschaftlich unverhältnismäßig. Vor diesem Hintergrund wurden in exemplarischen Gebäuden raumklimatische Messungen mit dezentralen Datenloggern unterschiedlicher Bauart über mindestens ein Jahr durchgeführt. Die drei für diesen Beitrag ausgewählten Gebäude besitzen sehr unterschiedliche Lüftungskonzepte. Die beiden Gebäude ohne raumlufttechnische (RLT) Anlagen zeigten auf unterschiedliche Weise den Einfluss des Nutzerverhaltens auf das erreichte raumklimatische Niveau. Das Gebäude mit RLT-Anlage zeigte beispielhaft den Einfluss einer unvorteilhaften Sollwertsetzung auf den Energieverbrauch. Die dezentrale Messtechnik bietet große Potenziale für Qualitätssicherung im Bestand. Bei neuen Gebäuden besteht die Notwendigkeit, Gebäudeautomationssysteme bereits für die Aufgaben der Qualitätssicherung auszulegen und nicht nur auf Funktionssicherung zu setzen.

Decentral monitoring as a contribution towards improving indoor comfort and operation of commercial buildings
Many existing non-residential buildings offer potential for improving the indoor climate and energy performance through improved use and operational management. To do this, however, the conditions must first be measured and assessed so that recommendations for action can be developed. Existing building automation systems are often not sufficiently qualified for these activities. A corresponding expansion of the hardware and/or software is often economically disproportionate. Against this background, room climate measurements were carried out in exemplary buildings with decentralised data loggers of different designs over at least one year. The three buildings selected for this paper have very different ventilation concepts. The two buildings without air conditioning systems showed the influence of user behaviour on the achieved indoor climate level in different ways. The building with an air-handling system exemplified the influence of an unfavourable set point on energy consumption. Decentralised measurement technology offers great potential for quality assurance in existing buildings. In new buildings, it is necessary to design building automation systems for quality assurance tasks and not only for function assurance.

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Neues DBV-Merkblatt "BIM-Prozessqualität" mit Handlungsempfehlungen für die Hochbauplanung mit BIMBauphysik5/2021325Aktuell

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Neubauer, Reinhard O.Trittschalldämmung - Norm-Trittschallpegel L'n und Standard-Trittschallpegel L'nT im VergleichBauphysik5/2021326-334Aufsätze

Kurzfassung

In DIN 4109 wird die Trittschalldämmung, ausgedrückt mit der kennzeichnenden Größe bewerteter Norm-Trittschallpegel L'n, w, zur Beschreibung des Trittschallschutzes verwendet. Eine für die Zwecke der Beschreibung des Trittschallschutzes brauchbarere Kenngröße stellt der bewertete Standard-Trittschallpegel L'nT, w dar. Durch analytischen Vergleich beider Kenngrößen wird gezeigt, welche Randbedingungen zur Anwendung der Gleichungen eingehalten werden müssen. Die Unterschiede aus dem Vergleich von Messergebnissen werden anhand eines Messdatensatzes von 69 durchgeführten Trittschallmessungen an Trenndecken unterschiedlichster Bauart dargestellt. Die Auswertung der Messergebnisse hat gezeigt, dass sich erhebliche Unterschiede für die gleiche Konstruktion und für den gleichen Empfangsraum ergeben können. Auch hat sich herausgestellt, dass eine vereinfachte Umrechnung beider Kenngrößen aus den Einzahlwerten Fehler von ±2 dB zur Folge haben können. Soll eine Beschränkung des “Fehlers” erfolgen, muss der betrachtete Raum begrenzt werden. Für eine tolerierte Abweichung von ±2 dB beschränkt sich die betrachtete Grundfläche in Abhängigkeit der Raumhöhe von 2,20 m - 4,0 m auf unter 22,5 m2. Werden größere Räume betrachtet, können erheblich größere Abweichungen auftreten.

Impact sound insulation - Normalized impact sound pressure level L'n and standardized impact sound pressure level L'nT in comparison
In DIN 4109, the impact sound insulation, expressed with the characteristic quantity of the weighted standard impact sound level L'n, w, is used to describe the impact sound protection. A, for the purpose of the description of the impact sound protection more useful characteristic variable, represents the weighted standard impact sound level L'nT, w. By analytical comparison of both parameters, it is shown which boundary conditions must be observed for the application of the equations. The differences from the equation of measurement results are shown on the basis of a measurement data set of 69 impact sound measurements carried out on ceilings of different types. The evaluation of the measurement results has shown that there can be considerable differences for the same design and for the same receiving room. It has also been shown that a simplified conversion of both parameters from the single values can cause errors of ±2 dB. If a limitation of the “error” is to take place, the surface of the floor considered must be limited. For a tolerated deviation of ±2 dB, the considered surface area is limited to less than 22.5 m2 depending on the room height from 2.20 m - 4.0 m. If larger rooms are considered, significantly larger deviations can occur.

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Mendgen, Anna; Schlaich, MikeInfraleichtbeton für den Geschosswohnungsbau - Zusammenfassung und Vergleich des Forschungsstands zu GWP und thermischen SpeichereffektenBauphysik5/2021335-346Berichte

Kurzfassung

Infraleichtbeton wird seit mehr als 15 Jahren am Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren - Massivbau der TU Berlin erforscht. Im Gegensatz zu anderen Dämmbetonen kann man mit Infraleichtbeton, aufgrund seiner Festigkeit, auch mehrgeschossige Gebäude errichten.
Die Kritik am Werkstoff Beton wegen des hohen CO2-Ausstoßes bei der Herstellung von Zement ist aktuell. Infraleichtbeton hingegen unterscheidet sich in vielen grundlegenden Eigenschaften von Normalbeton. In diesem Beitrag werden zunächst die spezifischen Unterschiede im Vergleich zu Normalbeton aufgezeigt. Es folgt die Erörterung des Verbrauchs und der Verfügung von Ressourcen im Vergleich zu Holzbau und zu Wärmedämmverbundsystemen (WDVS), anschließend werden verschiedene Forschungsergebnisse zur Ökobilanz in Bezug auf das Treibhauspotenzial verglichen. Darauf aufbauend wird der bei der Berechnung von Ökobilanzen vernachlässigte Einfluss der Speichermasse auf Kühl- und Heizenergiebedarf genauer betrachtet. Abschließend wird eine erste Einordnung in Bezug auf den Einfluss des Treibhauspotenzials des Werkstoffs Infraleichtbeton im Vergleich mit anderen Werkstoffen bzw. Bauweisen vorgenommen.

Infra-Lightweight Concrete (ILC) for multi-storey housing - Summary and comparison of the current state of research in terms of GWP and thermal storage effects
Infra-lightweight concrete has been an object for research at the chair of conceptual and structural design at the Technical University of Berlin for 15 years. Due to its strength, in contrast to other thermal insulating concretes it is possible to build multi-storey buildings with infra-lightweight concrete. The global warming potential of concrete during production, is more alarming than ever. Infra-lightweight concrete, however, has significantly different properties compared to normal concrete. In this article those differences are explained. The consumption of various building materials and their availability are compared. Further several studies concerning the life cycle assessment of multi-storey housings are discussed. Based on these studies, the often-neglected influence of thermal storage effects is introduced.
Finally, all discussed factors that have a specific effect on the global warming potential of infra-lightweight concrete are summarized in order to be able to make a first classification of infra-lightweight concrete compared with other building materials.

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Bauphysik Aktuell 5/2021Bauphysik5/2021347-355Bauphysik Aktuell

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Aktuell:
Die Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2022
Neue FLiB-Broschüre zum korrekten Blower-Door-Prüfbericht
DEGA-Preis für Kommunikationsräume 2021 für Pfarrkirche in Holzkirchen
Positionspapier: DGNB plädiert für differenzierten Umgang mit Holzbau
Universität Birmingham und Siemens wollen intelligentesten Campus der Welt schaffen
Aktualisierte BF-Datenblätter für Fenster und Fassadenprofile
BVF-Richtlinie Kühlen und Heizen mit Lehmdeckensystemen
acoustex 2021

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik5/2021355-356Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 4/2021Bauphysik4/2021Inhalt

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Titelbild: Bauphysik 4/2021Bauphysik4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Moderne Architektur und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre waren der Josel Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung beim Neubau ihres Firmengebäudes in Memmingen (Allgäu) sehr wichtig. Das Unternehmen setzt in seinem achtgeschossigen Verwaltungsgebäude auf teiloffene Büros für bis zu 20 Mitarbeiter:innen pro Etage. Zum hohen Komfort für das Team tragen Akustikplatten von JOMA (Holzgünz) bei, die in sämtlichen Bürobereichen verbaut wurden - auf insgesamt 3.100 m2. Die innovativen Komponenten sorgen hier mit einem Schallabsorptionswert von &agr;w = bis 1,0 für eine sehr gute Raumakustik. Sie zeichnen sich zudem durch ihre natürliche Festigkeit und ihre regulierende Feuchtigkeitsaufnahme aus. JOMA-Akustikplatten bestehen komplett aus den Naturmaterialien Holz und Weißzement, werden unter umweltschonenden Bedingungen hergestellt und können der Natur später wieder als Kompost zugeführt werden. (Foto: JOMA)

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Scheidel, Sabine; Dienst, Sebastian; Götz, Tobias; Kornadt, OliverBrandschutztechnisches Verhalten von raumabschließenden HolzrahmenkonstruktionenBauphysik4/2021211-221Aufsätze

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Raumabschließende Bauteile in einer Holzrahmen-/Holztafelbaukonstruktion werden derzeit über das additive Berechnungsverfahren nach DIN EN 1995-1-2 Anhang E geregelt. Dieses Berechnungsverfahren gilt in der Praxis jedoch häufig als zu konservativ, was zu einer Überdimensionierung der entsprechenden Bauteile führt. Daher wurde an der ETH in Zürich die Component Additive Method (CAM) auf Basis der DIN EN 1995-1-2 Anhang E entwickelt, die das bisherige Verfahren durch eine genauere Berechnungsmöglichkeit verbessern soll. Im Rahmen einer Versuchsreihe wurden das additive Berechnungsverfahren mit der Component Additive Method verglichen. Die Component Additive Method bildet die Grundlage für das im Technical Guideline “Fire Safety in Timber Buildings” beschriebene Berechnungsverfahren. Durch Brandversuche und FEM-Simulationen wurde die Genauigkeit der beiden Berechnungsverfahren untersucht. Die sich ergebenen Bereiche guter Übereinstimmung bzw. teilweise deutlicher Abweichung werden analysiert und insbesondere auf die anzunehmende Funktionsdauer raumabschließender Holzrahmen-/Holztafelbauwände bezogen.

Fire protection behaviour of separating components in timber frame constructions
Separating components in a timber frame construction are currently regulated by the additive calculation method according to DIN EN 1995-1-2 Annex E. However, this calculation method is considered too conservative in practice, which leads to overdimensioning of the considered components. For this reason, the Component Additive Method (CAM) was developed at the ETH in Zurich based on the standard, which is intended to improve the previous method by providing a more precise calculation option.
As part of a test series, the additive calculation method was compared with the CAM. The CAM is the basis for the addition method that is described in the Technical Guideline “Fire Safety in Timber Buildings”. The results of these two calculation methods got compared with results of real fire tests. The next step was, to get another comparison value with FEM simulations. The results are analysed and related in particular to the assumed functional life of separating timber frame walls.

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VFF-Merkblatt Schall.01 überarbeitet: Schallschutz mit Fenstern, Türen und FassadenBauphysik4/2021221Aktuell

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Steeger, Felix; Kolb, Torsten; Tech, Sören; Wichmann, Hubertus; Kampmeier, Björn; Zehfuß, Jochen; Kolb, MaritBrandverhalten von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen - Teil 1: Experimentelle Untersuchungen von Schwelprozessen und EmissionenBauphysik4/2021222-230Aufsätze

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Im Forschungsvorhaben “Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen” wurde in mehreren Teilprojekten der Feuchte-, Wärme-, Schall- und Brandschutz sowie die Nachhaltigkeit und Emissionswirkung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (nawaRo-Dämmstoffe) untersucht. Das übergeordnete, primäre Ziel des Forschungsverbundes war es, die Anwendbarkeit von nawaRo-Dämmstoffen signifikant zu erhöhen und Anwendungshemmnisse auszuräumen. Im Arbeitsbereich Brandschutz und Glimmverhalten wurde das Schwelen, Glimmen und Brennen der nawaRo-Dämmstoffe analysiert und Anwendungsgrenzen im Rahmen des mehrgeschossigen Bauens definiert. Der vorliegende Aufsatz behandelt die experimentellen Untersuchungen zum Auslösen, Verlauf und Löschverhalten von Schwelprozessen in nawaRo-Dämmstoffen, der Wirkung von Flammschutzmitteln und denen im Zersetzungsprozess freigesetzten Emissionen. In einem folgenden Aufsatz wird die bautechnische Verwendung von nawaRo-Dämmstoffen, anstelle der bisher geforderten nichtbrennbaren Dämmung, im Gefach von Holztafelbauweisen dargestellt.

Fire performance of insulating materials made from renewable resources - Part 1: Experimental investigations of smouldering processes and emissions
In the research project “more than just insulation - additional benefits of insulating materials made from renewable resources”, several sub-projects investigated the moisture protection, thermal protection, noise insulation and fire protection as well as the sustainability and emission effect of insulating materials made from renewable resources. The primary goal of the research network was to significantly increase the applicability of renewable insulating materials and to eliminate obstacles to their use. In the field of fire protection behavior, the smoldering and burning of renewable insulation materials was analyzed and application limits defined in the context of multi-storey buildings. The presented article deals with the experimental investigations on initiation, process and extinguishing behavior of smoldering, the effect of flame retardants and the emissions released in the combustion process. In the following article, the structural use of renewable insulation materials, instead of the previously required non-combustible insulation, is presented in the context of wood panel construction.

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Spiegel, Jonas; Hofmann, Markus; Schoch, Torsten; Kornadt, OliverEinfluss der Wärmespeicherfähigkeit der Baustoffe auf das thermische Verhalten von GebäudenBauphysik4/2021231-242Aufsätze

Kurzfassung

Die Wärmespeicherfähigkeit von Baumaterialien ist die wesentliche Größe, die beschreibt, welche Wärmemenge von der Gebäudestruktur aufgenommen werden kann. Die thermische Speicherfähigkeit der Wände und Decken beeinflussen den Heizenergiebedarf von Gebäuden und den Mindestwärmeschutz aber auch das sommerliche Überhitzungspotenzial. Um die Kenntnisse zur Wärmespeicherfähigkeit im Gebrauchszustand von Gebäuden zu vertiefen, wurden zwei Versuchskuben errichtet und über zwei Jahre messtechnisch untersucht.
Das thermische Verhalten der Bauteile und des Innenraums der Versuchskuben wurde bei verschiedenen Heiz- und Lüftungsszenarien gemessen, simuliert und analysiert. Es wurden einerseits längere Aufheiz- und Auskühlphasen und andererseits realitätsnahe Nutzungsszenarien untersucht, um den Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit unter sehr vielfältigen Bedingungen zu analysieren und zu bestimmen.
Aufgrund der verschiedenen Nutzungsszenarien im Experiment und den durchgeführten Simulationen konnte der Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten der Versuchskuben herausgearbeitet und ermittelt werden. Insbesondere galt es, die Bedeutung der Wärmespeicherfähigkeit von Bauteilen auf den Heizenergiebedarf sowie auf den sommerlichen Wärmeschutz zu bestimmen.

Influence of the heat storage capacity of building materials on the thermal behavior of buildings
The heat storage capacity of building materials is the essential parameter that describes the amount of heat that can be absorbed by the building structure. The thermal storage capacity of the walls and ceilings influence the heating energy demand of buildings and as the result the minimum thermal protection, but also the summer overheating potential. To deepen the knowledge of the heat storage capacity in the state of use of buildings, two test cubes were erected and examined with measurements over a period of two years.
The thermal behavior of the components and the interior of the test cubes was measured, simulated and analyzed in various heating and ventilation scenarios. On the one hand, longer heating and cooling phases and on the other hand realistic usage scenarios were examined in order to analyze and determine the influence of the heat storage capacity under very diverse conditions.
Due to the different usage scenarios in the experiment and the simulations carried out, the influence of the heat storage capacity on the thermal behavior of the test cubes could be worked out and determined. It was important to determine the importance of the heat storage capacity of components on the heating energy demand and on the summer heat protection.

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Schneider, Martin; Naumann, Kai; Zeitler, BerndtFlankenübertragung von Hochlochziegelmauerwerk mit Leichtbau-TrennwändenBauphysik4/2021243-257Berichte

Kurzfassung

Die flankierende Schallübertragung wird bei massiven Bauteilen durch ihre Direktdämmung und die Stoßstellendämmung bestimmt. Bei flankierenden Massivwänden in Verbindung mit einer mehrschaligen Trennwand ist das Stoßstellendämm-Maß bei durchlaufenden Massivwänden deutlich vermindert. Im Flankenprüfstand der Hochschule für Technik Stuttgart wurde die Stoßstellendämmung auf dem Übertragungsweg Außenwand - Außenwand an einem T-Stoß aus Hochlochziegel-Mauerwerk und einer Leichtbau-Trennwand untersucht. Durch bauliche Maßnahmen konnten unterschiedliche Stoßstellenvarianten realisiert und deren Einfluss auf das Stoßstellendämm-Maß ermittelt werden.
Die Pegeldifferenz bleibt durch einen bauüblichen Anschluss der mehrschaligen Leichtbau-Trennwand an die Hochlochziegel-Außenwand konstant und das Stoßstellendämm-Maß auf diesem Übertragungsweg wird für eine durchlaufende Außenwand durch den Mindestwert des Stoßstellendämm-Maßes Kij, min beschrieben. Durch konstruktive Maßnahmen an der Außenwand im Bereich der Stoßstelle (Trennfuge, Beton- oder Mauerwerksstütze) werden die Schnellepegeldifferenzen und damit die Stoßstellendämm-Maße erhöht. Ein Verkürzen der Außenwandlänge im Prüfstand auf bauübliche Längen zeigt, dass die Norm-Flankenschallpegeldifferenz bei den kleinen Außenwandlängen deutlich größer wird. Mit diesen verkürzten Stößen ist die Messung des Stoßstellendämm-Maßes zwar nicht mehr normgerecht, liefert aber konservative Werte.

Flanking sound transmission of highly insulated hollow clay bricks with a light framed gypsum board separating wall
Understanding flanking sound transmission along exterior walls is important to ensure an appropriate sound insulation between dwellings. The flanking sound transmission in massive construction is determined by the direct sound reduction index of the single elements and the vibration reduction index of the junction. For cases constructed with a separating wall of light framed gypsum board, the junction attenuation can be quite low. Therefore, a closer look was taken at the flanking sound transmission along an outer wall constructed of hollow clay bricks, where the separating element was a light framed gypsum board wall. The effect of modifications of this T-junction on the junction vibration reduction index was determined in the flanking facility of the Stuttgart University of Applied Sciences.
For the standard butted T-junction, the velocity level along the outer wall - outer wall path stays constant. This suggests the use of the minimum value of the vibration reduction index Kij, min. Modifications of the junction, such as introducing joints and blocking masses, can increase the junction attenuation significantly. It is also shown that reducing the length of the outer walls, to simulate windows and doors as found in the real world, increases the normalized flanking level difference. Note, that these “reduced” measurements, although more realistic, over predict the flanking attenuation relative to the standard measurement method.

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Europäische Plattform für die Prüfung innovativer FassadensystemeBauphysik4/2021257Aktuell

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Schild, Kai; Schild, BiancaWärmebrückenberechnung für Bauelemente - Entwicklung vereinfachter universeller ErsatzsystemeBauphysik4/2021258-269Berichte

Kurzfassung

Die Berücksichtigung von Wärmebrücken im Rahmen der Gesamtenergieeffizienz-Bewertung von Gebäuden erfordert häufig eine detaillierte Betrachtung im Sinne von durchzuführenden Wärmebrückenberechnungen. Für Bauelemente wie Fensterrahmen und andere kann hierbei bislang auf die Referenz-Elemente gemäß DIN 4108 Beiblatt 2, Anhang F zurückgegriffen werden. Diese führen jedoch zu einem recht hohen Arbeitsaufwand bei der praktischen Anwendung. Ziel der hier vorgestellten Untersuchungen war es, vereinfachte Ersatzmodelle für Bauelemente zu entwickeln, die anstelle der aufwendigen Referenz-Elemente genutzt werden können. Auf Initiative des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e. V. (VDPM) wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes [6| Ersatzmodelle entwickelt, die hinsichtlich des Wärmeverlustes (ausgedrückt durch den &psgr;- Wert) und der niedrigsten Oberflächentemperatur &thgr;si, min zu Berechnungsergebnissen führen, die mit denen der Referenzmodelle vergleichbar sind.

Thermal bridge calculation for building elements - development of simplified universal replacement systems
The consideration of thermal bridges in the context of energy performance assessment of buildings often requires a detailed thermal bridge calculation. For building elements such as window frames and others, it has so far been possible to rely on the reference elements according to German DIN 4108 Bbl.2. However, this will lead to a high amount of work in the practical application. The aim of the investigations presented in this article was to develop simplified models of building elements that can be used instead of the time-consuming reference elements. On the initiative of the VDPM (German Association of manufacturers of industrial mortar) substitute models were developed witch, with regard to heat loss (expressed by the &psgr;-value) and the lowest surface temperature &thgr;si, min, lead to calculation results that are comparable to those of the reference models.

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Pfanner, Daniel; Dämkes, MarcFluid Flow Glazing in der GebäudehülleBauphysik4/2021270-278Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen des EU-Förderprogramms HORIZON 2020 wurde in dem viereinhalbjährigen Forschungsprojekt InDeWaG (Industrial Development of Fluid Flow Glazing Systems) eine Isolierverglasung entwickelt, in deren Zwischenraum ein Wasser-Glykol-Gemisch zirkuliert. Die Glaseinheiten kommen sowohl in der Fassade zum Einsatz als auch im Innenraum und werden zum Heizen und Kühlen verwendet. Ziel ist es, diese Komponenten innerhalb eines haustechnischen Gesamtsystems mit weiteren Technologien, wie z. B. Photovoltaik und hocheffizienten Wärmetauschern, zu kombinieren und den Gesamtenergieverbrauch von Gebäuden zu minimieren, ohne die Tageslichtnutzung einzuschränken.
Der Bericht beschreibt zunächst die grundlegende Idee und Funktionsweise von Fluid Flow Glazing. Anschließend fokussiert er auf der Berücksichtigung der fluiddurchströmten Einzelscheiben im Rahmen der thermischen Gebäudesimulation. Erste vorliegende Ergebnisse aus einem Demonstrator-Pavillon, der seit über einem Jahr in Betrieb ist, werden hierbei erläutert und mit den Ergebnissen der Gebäudesimulation verglichen.

Fluid Flow Glazing in building envelopes
The research project InDeWaG (Industrial Development of Fluid Flow Glazing Systems) has been funded for three-and-a-half-years by the European Union within the framework of the program HORIZON 2020. The focus of this project is an insulating glazing unit filled up with a water-glycol fluid circulating within one of the IGU cavities. The glass units have been developed for both, the usage within façades and as interior separation walls. They are conceived to serve for both heating and cooling. The aim is to combine these units with other technologies in HVAC systems, such as Photovoltaic and high-efficiency heat exchangers leading to minimized total energy consumptions of buildings without restrictions of daylight autonomy.
The paper describes the idea behind fluid flow glazing. It focusses on the consideration of the single glazing units within the framework of thermal building simulation. First results of a demonstrator pavilion, in operation for one year, will be explained.

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GEG-Leitfaden der ZiegelindustrieBauphysik4/2021278Aktuell

Kurzfassung

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