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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Sondermann, WolfgangKomplexität und Zeitdruck - Faktoren, die unsere Arbeit beeinflussengeotechnik4/2019186Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangDigitalisierung in der Geotechnikgeotechnik2/201958Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangForschung fördern - Wissen schaffen - Zukunft sicherngeotechnik4/2018240Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangTransformationskraft - Treiber der technischen Weiterentwicklunggeotechnik2/201883Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangQuo vadis? Ãœber das Wissen vom Wissengeotechnik4/2017230-231Vom Vorsitzenden

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Sondermann, Wolfgang"Geotechnik trifft Zukunft" Forschung fördern - Wissen schaffen - Zukunft sicherngeotechnik2/201792Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangWas macht einen guten Ingenieur aus?geotechnik4/2016224Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangMacht reines Kostendenken glücklich? Ein Exkurs über Fachkompetenzgeotechnik2/201687Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangHerausforderungen der zunehmenden Internationalisierunggeotechnik4/2015254Vom Vorsitzenden

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Sondermann, WolfgangZukünftige Herausforderungen für Bauindustrie und Geotechnikgeotechnik2/201584Vom Vorsitzenden

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Sonnabend, Stephan; Franz, Stefan; Steinbrück, Christina; Kerschensteiner, MartinDie Verformungsberechnung der Lahntalbrücke LimburgBeton- und Stahlbetonbau2/201677-89Fachthemen

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Die Neue Lahntalbrücke bei Limburg ist ein semi-integrales Spannbetonbauwerk, das aus einem Realisierungswettbewerb hervorgegangen ist. Es zeichnet sich durch seine schlanke, ansprechende Gestaltung aus. Das Bauwerk wird im Freivorbau hergestellt. Nachfolgend werden die Besonderheiten für die Verformungsberechnung der Lahntalbrücke vorgestellt. Dabei wird erläutert, welche Überlegungen zu der letztlich ausgeführten Bauabschnittseinteilung geführt haben. Es werden die einzelnen zu berücksichtigenden Verformungsanteile aufgezeigt und die daraus resultierende Verformungsberechnung erläutert. Abschließend wird die Verifizierung bzw. Verwertung der Verformungsberechnung auf der Baustelle über das Vermessungsprogramm dargelegt.

The deformation calculation of the Lahntalbrücke Limburg
The new Lahntalbrücke in Limburg is a semi-integral prestressed concrete structure that has emerged from a design competition. It is distinguished by its slender, attractive design. The superstructure is currently erected as balanced cantilever construction. Subsequently, the peculiarities of the deformation calculation of the Lahntalbrücke are presented. The considerations about the allocation of the construction sections are discussed. The individual amounts of deflection to be considered are shown and the resulting deformation calculation is explained. Finally, the implementation of the deformation calculation regarding deflection measurements on the construction site is presented.

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Sonnabend, Stephan; Goldstein, Martina; Mensinger, MartinSchiffstoßsicherung der Alten Mainbrücke Zellingen - Bestandserhaltung einer Stahlfachwerkbrücke aus dem Jahre 1884Stahlbau3/2018232-241Fachthemen

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Im Jahre 1884 wurde zur Schaffung einer festen Mainquerung die “Alte Mainbrücke Zellingen” erbaut. Bauwerke aus dieser Zeit wurden nicht hinsichtlich eines möglichen Schiffstoßes bemessen. Im Zuge des fortschreitenden Ausbaues des Mains forderte das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg eine zeitgemäße Sicherung des Bauwerkes gegen Schiffstoß. Im nachfolgenden Aufsatz wird erläutert, auf welche Weise die “Alte Mainbrücke Zellingen” gegen Schiffstoß gesichert wurde. Die im gleichen Zuge erfolgten Instandsetzungsmaßnahmen zum Erhalt des Brückenbauwerkes werden dargelegt. Nach erfolgter Bauausführung wurde im Juni 2015 die ursprüngliche Straßenbrücke als Rad- und Fußgängerbrücke wieder für den Verkehr freigegeben.

Ship impact protection of the Alte Mainbrucke Zellingen - Conservation of a steel truss bridge from the year 1884.
In 1884, a permanent crossing of the Main River was achieved through the construction of the “Alte Mainbrucke Zellingen” (old Main Bridge Zellingen). Structures of this era were not designed for possible ship impact. As part of the increasing expansion of the Main River, the Wasserstrassen-Neubauamt (Waterway Construction Authority) of Aschaffenburg demanded safeguards against ship impact to meet modern standards. The following article explains how the bridge is protected against ship impact. The rehabilitation measures that were carried out at the same time to preserve the bridge are also described. Following completion of the construction, what was once a road bridge was reopened to pedestrian and cycling traffic in June 2015.

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Sonnemann, H.Computergestützte Entwicklung von Baureihen und Variantenkonstruktionen im Stahlbau.Stahlbau8/1996265-275Fachthemen

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Sonnemann, H.; Thiele, F.Computergestütztes Design als Methode zur systematisierten Planung und Optimierung am Beispiel von Lagercontainern.Stahlbau2/199551-58Fachthemen

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Behandelt wird die Frage, inwieweit Computermethoden wie CAD und CAM als Arbeitshilfe die Planung von Stahlbauprodukten bereits in der Entwurfsphase unterstützen. Eine weitergehende Bewertung zielt darauf ab, ob durch die Anwendung von CAD in der Planung auch die Fertigung und Montage des Produkts effektiver und effizienter werden. Berichtet wird über eine Untersuchung mit dem Versuch, den Planungsprozeß von Stahlbauprodukten im Computer zu simulieren. Dabei wurde unterstellt, daß ein Stahlbauprodukt als Baureihe hinsichtlich Kosten und Nutzen Verhaltensreaktionen zeigt, die durch eine Simulation im Computer aufgezeigt werden und Basis für eine anschließende Optimierung sind. An einem Beispiel werden Chancen und Probleme erörtert, für die Simulation ein vom Markt angebotenes stahlbauspezifisches CAD-System einzusetzen. Der Aufsatz schließt mit Hinweisen, in welche Richtung CAD-Systeme weiterentwickelt werden sollten, um mehr Einsatzmöglichkeiten zu eröffnen.

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Sonnen, K.; Sonnen, H.Ein neuartiges Prüf- und Instandsetzungssystem für SchrägseilbrückenStahlbau2/2005151-152Berichte

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Sonntag, FrankBemessung einer gevouteten Stütze nach EN 1993-1-1Stahlbau2/2018162-165Berichte

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Sonntag, G.Spannungsverteilung in Stabwerken mit großflächigen Knoten.Bautechnik4/1971129-132

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Es wird über spannungsoptische Untersuchungen an Fachwerkträgern (Stabwerken) zum Studium der Nebenspannungen berichtet, die bei großflächigen Knotenpunkten infolge ungewollter Einspannungen der Fachwerkstäbe im Knoten auftreten.

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Sonntag, G.Einfluss von Abweichungen von idealen Lastannahmen auf die Standfestigkeit dünnwandiger gebetteter Rohre.Bautechnik8/1969278-285

Kurzfassung

Es wird die Traglast dünnwandiger gebetteter Rohre unter Aussendruck bei einer überlagerten periodischen Ungleichförmigkeit der Druckamplitude untersucht. Diese Ungleichförmigkeit der Belastung erzeugt Biegung, so daß es sich weniger um ein Verzweigungsproblem als vielmehr um ein Spannungsproblem unter Berücksichtigung der Verformung des Grundzustandes handelt. Anwendung für dünnwandige Auskleidungen von Tunnelröhren.

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Sonntag, G.Bemerkungen zur Frage der Biegebeanspruchung und des Beulens dünnwandiger Tunnelauskleidungen in nachgiebiger Bettung; Gedanken zu Berechnungsmethoden im Vergleich mit Modellversuchen im kohäsionslosen Schüttgut.Bautechnik9/1967297-304

Kurzfassung

Es werden verschiedene Rechenverfahren für dünnwandige Tunnelröhren beschrieben und der Vergleich mit Ergebnissen aus spannungsoptischen Modellversuchen gezogen. Insbesondere wird das Problem des Schalenbeulens untersucht.

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Sonntag, G.; Spang, J.Vergleich der Tragfähigkeit von Grossbohrpfählen aus Grossversuchen mit den Ergebnissen aus Laborversuchen an ebenen Modellen.Bautechnik11/1974365-371

Kurzfassung

Es wurden in einem ebenen Modellschüttgut gebettete Pfähle lotrecht und horizontal belastet und mit den Ergebnissen von Grossversuchen verglichen. Es konnten Aussagen über die Verteilung der Mantelreibung längs des Pfahlschafts und über einen horizontalen Bettungsmodul gemacht werden.

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Sontag, H.Stahlkonstruktion für den Neubau der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-Aktien-Gesellschaft.Stahlbau12/1973353-357Fachthemen

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Sontheimer, R.Ein Verfahren zur automatisierten Bestimmung der Schweißbrennerstellung. Ein Beitrag zum Roboterschweißen im StahlbauStahlbau10/1999791-799Fachthemen

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Um im Stahlbau flexible Robotersysteme zur Fertigung geschweißter Konstruktionen effektiv einsetzen zu können, müssen die Roboterablaufprogramme automatisiert erstellt werden. Dazu ist die Kenntnis der relativen Lage des Schweißbrenners zur Schweißbaugruppe notwendig. Auf der Basis eines Produktmodells wird im folgenden ein Verfahren zur automatisierten Bestimmung der Schweißbrennerstellung vorgestellt. Anders als bei den bisherigen Lösungen, bei denen die Schweißbrennerstellung mit dem jeweiligen Verbindungstyp vorgegeben ist, wird bei diesem Verfahren die Schweißbrennerstellung durch eine Analyse der an einer Schweißverbindung beteiligten Bauteile und deren Aussehen hergeleitet. Dabei spielt das lokale Kollisionsproblem des Schweißbrenners mit den angrenzenden Bauteilen eine wesentliche Rolle. Dieser Lösungsansatz deckt im Gegensatz zu bisherigen Arbeiten, die sich auf einige gängige Verbindungstypen beschränken, ein fast unbegrenztes Konstruktionsspektrum ab.

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Sorger, Arno; Matzner, GeorgEditorial: Stahlbau 5/2023Stahlbau5/2023265Editorials

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Sorger, Arno; Matzner, GeorgUnd es bewegt sich etwasStahlbau4/2021247Editorials

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Soric, J.Physikalisch und geometrisch nichtlineares Tragverhalten der Schalen in Klöpperbodenform.Stahlbau5/1994140-146Fachthemen

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Geometrisch lineare und geometrisch nichtlineare elasto-plasische Berechnungen torisphärischer Schalen in Klöpperbodenform unter Innendruck werden durchgeführt. Dabei wird ein Finite-Elemente-Verfahren mit einem geschichteten doppelt gekrümmten Schalenelement verwendet. Isotrope Verfestigungen mit der Mises-Fließbedingung und die geometrisch nichtlineare Donnel-Marguerr'sche Schalentheorie werden berücksichtigt. Der Einfluß der Fließgrenze und der Materialverfestigung auf den Schnittgrößenverlauf und die Fließzonenausbreitung werden untersucht. Die Änderung der Fließzonen führt zu einer Schnittgrößenumlagerung. Die geometrische Nichtlinearität hat gravierenden Einfluß auf das Tragverhalten der sehr dünnen Klöpperböden.

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