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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Shklyar, Inga; Andrä, HeikoKombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch LeckagenBauphysik4/2016222-230Fachthemen

Kurzfassung

Energiesparendes Bauen erfordert zusätzlich zu einem hohen Wärmeschutz der Gebäude eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle. Leckagen in Außenbauteilen sind aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass sie Ursache für feuchtebedingte Bauschäden sein können, zu vermeiden bzw. zu beheben. Zur Detektion von Leckagen können Thermografiebilder verwendet werden, die bisher jedoch nur eine lokale Ortung und keine Spezifikation des Energieverlusts durch die Leckage erlauben. Ziel der hier vorgestellten Analyse war es, das Potenzial der Thermografie hinsichtlich eines einfachen, schnellen und präzisen Verfahrens zur quantitativen Bestimmung des Energieverlusts infolge der Luftströmung durch eine Leckage abzuschätzen. Dazu wurde ein Versuchsstand entwickelt und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt. Diese wurden mit numerischen Strömungssimulationen verglichen, wobei eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulation festgestellt wurde. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Thermografiebild hoch sensitiv ist bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit und der bauphysikalischen Kenngrößen des Baustoffs, der die Leckage besitzt. Dies zeigt, dass großes Potenzial darin besteht, aus dem Thermografiebild einer durchströmten Leckage Rückschlüsse auf den Energieverlust durch die Leckage ziehen zu können.

Combining thermal imaging with computational fluid dynamics to determine the volume flow through leakages.
Energy-saving building requires in addition to a good thermal building insulation an airtight building envelope. Leakages in exterior building elements therefore have to be avoided or repaired, also in consideration of the fact that they can lead to structural damage by moisture. Thermal imaging can be used to detect leakages. However, to date only the positioning of the leakage is possible, while the energy loss through the leakage cannot be specified yet. The aim of the analysis at hand was to assess the potential of thermal imaging regarding a simple, fast and precise method to determine the quantity of the energy loss due to the air flow through a leakage. For this purpose an experimental setup was developed and experiments were conducted. Those were compared to results from computational fluid dynamics. In doing so, a very good agreement between experiment and simulation was found. Furthermore, it could be shown that the thermographic image is highly sensitive to the fluid velocity and the structural-physical parameters of the building material which exhibits the leakage. This demonstrates great potential for drawing conclusions from a thermal image of a leakage with an air flow about the energy loss through this leakage.

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Teimourtash, ShabnamBehagliches Raumklima - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden RegionenBauphysik4/2016231-240Fachthemen

Kurzfassung

Die traditionellen Stadtgebiete der ariden Regionen sind von Innenhöfen geprägt. Sie vermitteln den Eindruck, aus introvertierten Einheiten gebaut zu sein. Das Wohnen in Hofhäusern steht jedoch in enger Verbindung mit dem Außenbereich. Trotz der klimatischen Belastungen gehören offene und halboffene Räume zu den Hauptwohnräumen, wobei die Innenhöfe den Außenbereich dafür bilden. Einer der am weitesten verbreiteten halboffenen Räume der traditionellen Architektur ist der Iwan (wn). Der folgende Artikel befasst sich mit der Frage, wie der Iwan als klimaeffizienter Wohnraum funktioniert hat. Dafür wurden an 30 Fallbeispielen aus vier Städten der ariden Region im Iran Kriterien zur Steigerung der thermischen Behaglichkeit im Iwan untersucht, die jeweilige Position des Iwan im Grundriss analysiert und der Zusammenhang zwischen Windtürmen, Wasserbecken und Hauptwindrichtungen in den warmen Jahreszeiten und deren Einwirkung auf die Raumtemperatur im Iwan studiert.

Climate comfort in traditional residential buildings - Living in semi-open spaces in arid regions.
The traditional urban areas in the arid regions are characterized by courtyard houses. This creates the impression of being built of introvert units with less connection to the outdoors. However, life within the courtyard houses is to a large extent combined with open spaces. Open and semi-open spaces belongs to main living spaces despite the restrictive climate conditions in the arid region, while internal courtyards create the main outdoor. One of the widespread semi-open spaces in the traditional architecture of the arid regions is Iwan (wn). This paper studies how the Iwan has worked as a climate efficient space in the arid region. It explores the factors enhancing the thermal comfort in Iwan, the position of Iwan in the floor plan, and the impact of the interaction between wind catchers, water ponds and prevailing winds in warm seasons to reduce the air temperature in Iwan. The analysis is based on 30 case studies from four different cities in the arid region of Iran.

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Fachverband vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) offen für Architekten und FachplanerBauphysik4/2016240Aktuell

Kurzfassung

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Dimensionierung von Dachoberlichtern für attraktive ArbeitsplätzeBauphysik4/2016241-243Berichte

Kurzfassung

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Luhmann, Hans-JochenDer ambivalente Energiebegriff im Kalkül der Optimierung der energetischen Auslegung von Gebäuden - ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um den PEF (für Strom)Bauphysik4/2016244-250Berichte

Kurzfassung

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Aktuell: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016251-254Aktuell

Kurzfassung

Auslobung Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 / Aktuelles Merkblatt zum Einbau von XPS-R-Platten / Edelstahlhülle umschließt Atomruine von Tschernobyl / Wissenschaftler der FH Münster entwickeln Energieklinker und melden Patent an / Central European Symposium on Building Physics gemeinsam mit BauSIM 2016 / 75 Jahre Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB

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Veranstaltungen: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016255-256Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Inhalt

Kurzfassung

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Inhalt: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Inhalt

Kurzfassung

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Vorschau 4/2016Bauphysik3/2016Vorschau

Kurzfassung

Michael Gierga, Martin Schneider, Heinz-Martin Fischer Luftschalldämmung im mehrgeschossigen Wohnungsbau mit Hochlochziegelmauerwerk - Prognosen nach E DIN 4109 und Vergleich mit Messwerten
Svenja Carrigan, Inga Shklyar, Heiko Andrä, Oliver Kornadt Kombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch Leckagen
Philip Sterchele, Doreen Kalz, Andreas Palzer Technisch-ökonomische Analyse von energetischen Sanierungsmaßnahmen und -potenzialen im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050
Claudia Weißmann, Lena Kumpf, Carl-Alexander Graubner Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene
Shabnam Teimourtash Bioklimatisches Haus - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden Regionen

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Titelbild: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Titelbild

Kurzfassung

Das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank Gruppe hat neben dem DGNB-Zertifikat in Gold auch das LEED-Zertifikat in Gold, es ging jedoch um mehr als eine Plakette: für den Produkthersteller standen Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit unter Verwendung hauseigener Produkte im Fokus, wie der Absorber für thermisch aktivierte Bauteile Sorp 10®, der raumakustische und Abstandhalterfunktion vereint, siehe auch Meldung S. 134. (Quelle: Max Frank GmbH & Co. KG, Leiblfing)

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Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, RudolfUntersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und KühlelementBauphysik3/2016129-134Fachthemen

Kurzfassung

Massivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden.

Investigations on multi-layer solid wood panels with heating and cooling elements.
Multi-layer solid wood panels are used in civil engineering as construction element as well as design- and functional element. The fundamental idea of this industry driven project was the integration of climatic-control functions (cooling/heating) with fluid filled elements in multi-layer solid wood panels. Solid wood panels with different design were tested on bending strength and dimensional stability under changing climatic conditions. They show, in relationship to a reference element, a degreasing of bending strength and dimensional stability. Further investigations on optimizing heat transfer were carried out with hygrothermal tests. An evaluation of heating curves shows that panels with high density top layer, and pipes designed in spiral curse, increase the heating performance. The optimal pipe dis-tance was found to be 80 mm, with a covering layer of 4 mm thickness.

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Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, RudolfUntersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und KühlelementBauphysik3/2016129-134Fachthemen

Kurzfassung

Massivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden.

Investigations on multi-layer solid wood panels with heating and cooling elements.
Multi-layer solid wood panels are used in civil engineering as construction element as well as design- and functional element. The fundamental idea of this industry driven project was the integration of climatic-control functions (cooling/heating) with fluid filled elements in multi-layer solid wood panels. Solid wood panels with different design were tested on bending strength and dimensional stability under changing climatic conditions. They show, in relationship to a reference element, a degreasing of bending strength and dimensional stability. Further investigations on optimizing heat transfer were carried out with hygrothermal tests. An evaluation of heating curves shows that panels with high density top layer, and pipes designed in spiral curse, increase the heating performance. The optimal pipe dis-tance was found to be 80 mm, with a covering layer of 4 mm thickness.

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Doppelzertifizierung für das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank GruppeBauphysik3/2016134Aktuell

Kurzfassung

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Doppelzertifizierung für das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank GruppeBauphysik3/2016134Aktuell

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Fülle, Claudia; Leopold, NadineWDVS im Holzbau - Optimierter Nachweis des dauerhaften Witterungsschutzes durch Kombination von Messungen im Wandprüfstand und hygrothermischen SimulationenBauphysik3/2016135-146Fachthemen

Kurzfassung

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) für die Anwendung auf Außenwänden im Holzbau werden national durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen geregelt. Im Zuge der Zulassungserteilung muss der dauerhaft wirksame Witterungsschutz der Holzkonstruktion durch das WDVS nachgewiesen werden. Dies kann im Wandprüfstand durch die Messung von Holzfeuchten sowie Temperaturen und rel. Luftfeuchten in verschiedenen Bereichen der Konstruktion bei hygrothermischer Belastung nach ETAG 004 erfolgen. Hersteller von WDVS sind bestrebt, den Zeit- und Kostenaufwand für solche Prüfungen zu optimieren, indem aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Putze und Dämmstoffe nur die ungünstigsten Kombinationen geprüft werden. Die Entscheidung über die ungünstigste Variante wird meistens anhand einzelner Kriterien, wie Wasserdampfdurchlässigkeit des Putzes, getroffen. Die hygrothermischen Simulationen haben jedoch gezeigt, dass bei Einbeziehung verschiedener Randbedingungen die ungünstigste Variante nicht immer erwartungsgemäß ausfällt. Der Beitrag zeigt beispielhaft, wie und unter welchen Voraussetzungen Simulationsberechnungen zu einer sicheren Einschätzung des hygrothermischen Verhaltens der verschiedenen Varianten einer Wandkonstruktion führen.

ETICS in timber frame constructions - optimised proof of the permanent weather protection through a combination of measurements on the test bench and hygrothermal simulations.
External thermal composite systems with rendering (ETICS) for use on exterior walls in timber frame constructions are regulated nationally through general building inspectorate approvals. In the course of issuing the approval, the permanently effective weather protection of the timber construction must be proven by the external thermal composite system. This can be carried out on the test bench for walls by measuring the timber moisture contents as well as temperatures and rel. humidities in various areas of the construction with a hygrothermal load pursuant to ETAG 004. Manufacturers of ETICS strive to optimise the time and costs of such tests by only testing the most unfavourable combination of renderings and insulating materials from the wide variety that are available. The decision about the most unfavourable variant is usually taken on the basis of only a few criteria such as the water vapour permeability of the rendering. However, hygrothermal simulations have shown that if various marginal conditions are taken into account, the most unfavourable variant is not always as expected. The article shows by way of example how and under which conditions simulation calculations lead to a more reliable estimate of the hygrothermal behaviour of the different variants of a wall construction.

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Fülle, Claudia; Leopold, NadineWDVS im Holzbau - Optimierter Nachweis des dauerhaften Witterungsschutzes durch Kombination von Messungen im Wandprüfstand und hygrothermischen SimulationenBauphysik3/2016135-146Fachthemen

Kurzfassung

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) für die Anwendung auf Außenwänden im Holzbau werden national durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen geregelt. Im Zuge der Zulassungserteilung muss der dauerhaft wirksame Witterungsschutz der Holzkonstruktion durch das WDVS nachgewiesen werden. Dies kann im Wandprüfstand durch die Messung von Holzfeuchten sowie Temperaturen und rel. Luftfeuchten in verschiedenen Bereichen der Konstruktion bei hygrothermischer Belastung nach ETAG 004 erfolgen. Hersteller von WDVS sind bestrebt, den Zeit- und Kostenaufwand für solche Prüfungen zu optimieren, indem aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Putze und Dämmstoffe nur die ungünstigsten Kombinationen geprüft werden. Die Entscheidung über die ungünstigste Variante wird meistens anhand einzelner Kriterien, wie Wasserdampfdurchlässigkeit des Putzes, getroffen. Die hygrothermischen Simulationen haben jedoch gezeigt, dass bei Einbeziehung verschiedener Randbedingungen die ungünstigste Variante nicht immer erwartungsgemäß ausfällt. Der Beitrag zeigt beispielhaft, wie und unter welchen Voraussetzungen Simulationsberechnungen zu einer sicheren Einschätzung des hygrothermischen Verhaltens der verschiedenen Varianten einer Wandkonstruktion führen.

ETICS in timber frame constructions - optimised proof of the permanent weather protection through a combination of measurements on the test bench and hygrothermal simulations.
External thermal composite systems with rendering (ETICS) for use on exterior walls in timber frame constructions are regulated nationally through general building inspectorate approvals. In the course of issuing the approval, the permanently effective weather protection of the timber construction must be proven by the external thermal composite system. This can be carried out on the test bench for walls by measuring the timber moisture contents as well as temperatures and rel. humidities in various areas of the construction with a hygrothermal load pursuant to ETAG 004. Manufacturers of ETICS strive to optimise the time and costs of such tests by only testing the most unfavourable combination of renderings and insulating materials from the wide variety that are available. The decision about the most unfavourable variant is usually taken on the basis of only a few criteria such as the water vapour permeability of the rendering. However, hygrothermal simulations have shown that if various marginal conditions are taken into account, the most unfavourable variant is not always as expected. The article shows by way of example how and under which conditions simulation calculations lead to a more reliable estimate of the hygrothermal behaviour of the different variants of a wall construction.

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Jedek, ChristophEigendeckung des Strombedarfs von Nichtwohngebäuden durch Photovoltaik - Eine Weiterentwicklung des DIN-Verfahrens durch standardisierte temperaturabhängige LastprofileBauphysik3/2016147-156Fachthemen

Kurzfassung

Die immer bedeutender werdende Gewinnung von Energie aus regenerativen Energiequellen stellt neben der realen Umsetzung auch die gültigen Rechenverfahren vor neue Herausforderungen. Im Fall der Erzeugung elektrischer Energie mittels Photovoltaik (PV) stellt die aktuelle DIN V 18599 bislang einen vereinfachten Ansatz zur Abbildung im Monatsbilanzverfahren der Energiebedarfsberechnung bereit. Die berechnete Eigennutzung der PV-Erträge fällt in der Energiebilanz nach DIN jedoch deutlich höher aus als im realen Betrieb. Daher wurde ein alternativer Ansatz mit dem Ziel einer realistischeren Abbildung der Nutzung von PV-Anlagen in Nichtwohngebäuden entwickelt. Dieses Verfahren berücksichtigt die Gleichzeitigkeit von Energieertrag und -bedarf durch Abbildung der Dynamiken von PV-Erträgen und Energiebedarf von Gebäuden mittels Solarstrahlungsprofilen (SSP), Standard-Lastprofilen (SLP) und temperaturabhängigen Lastprofilen für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TLP). Analytische Untersuchungen des Verfahrens an einem Modellgebäude mit dem am Institut Wohnen und Umwelt entwickelten TEK-Tool bestätigten eine deutliche Überschätzung der berechneten Eigennutzung von PV-Erträgen bei der Gebäudebilanzierung nach DIN V 18599. Die differenzierte Berechnung der nutzbaren PV-Erträge und die zusätzliche Abbildungsmöglichkeit von Batteriespeichersystemen zur Erhöhung der Eigendeckung stellt eine zielführende Erweiterung des DIN-Verfahrens dar.

Energy on-site coverage by PV-gain for non-residential buildings - An advancement of the DIN-approach by standardized temperature-dependent load profiles.
The rising importance of renewable energy production challenges both, execution in reality and legal calculation methods. Regarding the production of electrical energy via photovoltaics (PV), the current German national standard DIN V 18599 provides yet a simplified calculation approach within the monthly balance procedure of the energy consumption calculation. But the calculated internal use of PV-gains according to DIN is much higher than can be expected in real operation. Hence an alternative approach was developed, with the aim of a more realistic calculation of the internal usable PV-gains in non-residential buildings. Therefore, the developed calculation method considers the concurrency of electricity generation and electricity need on an hourly time scale by use of solar radiation profiles (SSP), standard load profiles (SLP), and temperature-dependent load profiles (TLP). Analytical investigations of the developed method for a sample building, using the TEK-Tool from Institute for Housing and Environment (IWU), confirmed a distinct overestimation of the calculated internal use of PV-incomes within the energy consumption calculation after DIN V 18599. The differentiated calculation of internal useable PV-gains in addition with the ability to consider battery storage devices for an increased internal use represents an expedient enhancement of the DIN method.

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Jedek, ChristophEigendeckung des Strombedarfs von Nichtwohngebäuden durch Photovoltaik - Eine Weiterentwicklung des DIN-Verfahrens durch standardisierte temperaturabhängige LastprofileBauphysik3/2016147-156Fachthemen

Kurzfassung

Die immer bedeutender werdende Gewinnung von Energie aus regenerativen Energiequellen stellt neben der realen Umsetzung auch die gültigen Rechenverfahren vor neue Herausforderungen. Im Fall der Erzeugung elektrischer Energie mittels Photovoltaik (PV) stellt die aktuelle DIN V 18599 bislang einen vereinfachten Ansatz zur Abbildung im Monatsbilanzverfahren der Energiebedarfsberechnung bereit. Die berechnete Eigennutzung der PV-Erträge fällt in der Energiebilanz nach DIN jedoch deutlich höher aus als im realen Betrieb. Daher wurde ein alternativer Ansatz mit dem Ziel einer realistischeren Abbildung der Nutzung von PV-Anlagen in Nichtwohngebäuden entwickelt. Dieses Verfahren berücksichtigt die Gleichzeitigkeit von Energieertrag und -bedarf durch Abbildung der Dynamiken von PV-Erträgen und Energiebedarf von Gebäuden mittels Solarstrahlungsprofilen (SSP), Standard-Lastprofilen (SLP) und temperaturabhängigen Lastprofilen für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TLP). Analytische Untersuchungen des Verfahrens an einem Modellgebäude mit dem am Institut Wohnen und Umwelt entwickelten TEK-Tool bestätigten eine deutliche Überschätzung der berechneten Eigennutzung von PV-Erträgen bei der Gebäudebilanzierung nach DIN V 18599. Die differenzierte Berechnung der nutzbaren PV-Erträge und die zusätzliche Abbildungsmöglichkeit von Batteriespeichersystemen zur Erhöhung der Eigendeckung stellt eine zielführende Erweiterung des DIN-Verfahrens dar.

Energy on-site coverage by PV-gain for non-residential buildings - An advancement of the DIN-approach by standardized temperature-dependent load profiles.
The rising importance of renewable energy production challenges both, execution in reality and legal calculation methods. Regarding the production of electrical energy via photovoltaics (PV), the current German national standard DIN V 18599 provides yet a simplified calculation approach within the monthly balance procedure of the energy consumption calculation. But the calculated internal use of PV-gains according to DIN is much higher than can be expected in real operation. Hence an alternative approach was developed, with the aim of a more realistic calculation of the internal usable PV-gains in non-residential buildings. Therefore, the developed calculation method considers the concurrency of electricity generation and electricity need on an hourly time scale by use of solar radiation profiles (SSP), standard load profiles (SLP), and temperature-dependent load profiles (TLP). Analytical investigations of the developed method for a sample building, using the TEK-Tool from Institute for Housing and Environment (IWU), confirmed a distinct overestimation of the calculated internal use of PV-incomes within the energy consumption calculation after DIN V 18599. The differentiated calculation of internal useable PV-gains in addition with the ability to consider battery storage devices for an increased internal use represents an expedient enhancement of the DIN method.

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Render, Wolfgang; Maas, Stefan; Scholzen, FrankEin Vergleich der nationalen Berechnungsvorschriften zur Gesamtenergieeffizienz und deren Realverbrauch anhand von 14 Bürogebäuden in Luxemburg, Deutschland, Belgien, der Schweiz und in FrankreichBauphysik3/2016157-165Fachthemen

Kurzfassung

Die EU-Mitgliedsstaaten sind gemäß den Richtlinien 2002/91/EG und 2010/31/EU verpflichtet, die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden abhängig von ihrer Art der Nutzung zu ermitteln und in einem Energiepass zu belegen. Die Ausgestaltung der Details des Berechnungsverfahrens und der Grenzwerte obliegt den Mitgliedsstaaten, denen man damit einen nationalen Entscheidungsspielraum zugesteht.
Für 14 bestehende einfache kleinere Bürogebäude ohne Lüftung und Klimatisierung wurden die Berechnungen der Gesamtenergieeffizienz nach den jeweiligen Berechnungsmethoden durchgeführt und mit dem gemessenen realen Verbrauch verglichen. Die Abweichungen zwischen der berechneten Endenergie und dem tatsächlichen Verbrauch betragen zwar bis über 100 % beim einzelnen Objekt, aber nur ca. + 28 % im Mittel bei der Heizenergie und nur wenige Prozent beim Strom, allerdings unter Annahme eines geschätzten Stromverbrauchs für die Büroausstattung. Die Abweichungen bei der Heizenergie und beim Strom können als gut bezeichnet werden.

A comparison of the national rules for the total energy efficiency including the consumption values for 14 real office buildings in Luxembourg, Germany, Belgium, Switzerland and France.
In accordance with the directives 2002/91/EC and 2010/31/EU the EU Member States are obliged to determine the energy performance for the different types of of buildings, and to documente it in an energy certificate. The details of the calculation method and the limit values are under the responsibility of the Member States, allowing for national leeway.
For 14 existing simple smaller office buildings without mechanical ventilation and air conditioning, the different calculations were carried out according to the respective national methods and compared to the the real consumption values. Although the differences between the calculated final energy consumption and actual consumption may rise above 100 % for some individual objects, the deviation is in average only 28 % for heating energy, and only a few percent for electricity, assuming an electric consumption of the office equipment. These average differences may be considered as sufficiently precise.

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Render, Wolfgang; Maas, Stefan; Scholzen, FrankEin Vergleich der nationalen Berechnungsvorschriften zur Gesamtenergieeffizienz und deren Realverbrauch anhand von 14 Bürogebäuden in Luxemburg, Deutschland, Belgien, der Schweiz und in FrankreichBauphysik3/2016157-165Fachthemen

Kurzfassung

Die EU-Mitgliedsstaaten sind gemäß den Richtlinien 2002/91/EG und 2010/31/EU verpflichtet, die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden abhängig von ihrer Art der Nutzung zu ermitteln und in einem Energiepass zu belegen. Die Ausgestaltung der Details des Berechnungsverfahrens und der Grenzwerte obliegt den Mitgliedsstaaten, denen man damit einen nationalen Entscheidungsspielraum zugesteht.
Für 14 bestehende einfache kleinere Bürogebäude ohne Lüftung und Klimatisierung wurden die Berechnungen der Gesamtenergieeffizienz nach den jeweiligen Berechnungsmethoden durchgeführt und mit dem gemessenen realen Verbrauch verglichen. Die Abweichungen zwischen der berechneten Endenergie und dem tatsächlichen Verbrauch betragen zwar bis über 100 % beim einzelnen Objekt, aber nur ca. + 28 % im Mittel bei der Heizenergie und nur wenige Prozent beim Strom, allerdings unter Annahme eines geschätzten Stromverbrauchs für die Büroausstattung. Die Abweichungen bei der Heizenergie und beim Strom können als gut bezeichnet werden.

A comparison of the national rules for the total energy efficiency including the consumption values for 14 real office buildings in Luxembourg, Germany, Belgium, Switzerland and France.
In accordance with the directives 2002/91/EC and 2010/31/EU the EU Member States are obliged to determine the energy performance for the different types of of buildings, and to documente it in an energy certificate. The details of the calculation method and the limit values are under the responsibility of the Member States, allowing for national leeway.
For 14 existing simple smaller office buildings without mechanical ventilation and air conditioning, the different calculations were carried out according to the respective national methods and compared to the the real consumption values. Although the differences between the calculated final energy consumption and actual consumption may rise above 100 % for some individual objects, the deviation is in average only 28 % for heating energy, and only a few percent for electricity, assuming an electric consumption of the office equipment. These average differences may be considered as sufficiently precise.

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Hörner, Michael; Cischinsky, Holger; Lichtmeß, MarkusAnalyse der Diskrepanz von Energiebedarf und -verbrauch bei Energiepässen von Wohngebäuden in Luxemburg - Teil 1: Methode der multiplen linearen RegressionBauphysik3/2016166-175Fachthemen

Kurzfassung

In Luxemburg wird die energetische Bewertung von Wohngebäuden seit 2008 in der Verordnung “Performance énergétique des bâtiments d'habitation” geregelt [1]. Im Fall der Erstellung eines Energiepasses für ein bestehendes Gebäude sind neben dem berechneten Energiebedarf, der als Grundlage für die Einordnung in einem Klassensystem (A, B, C, ) dient, auch der gemessene Verbrauch mit anzugeben. Bei einem neu zu errichtenden Gebäude ist der Energiepass spätestens nach vier Jahren um den gemessenen Verbrauchswert zu ergänzen. Dadurch liegen für viele Gebäude die beiden Werte, der gemessener Verbrauch und der berechnete Bedarf, vor und können gegenübergestellt werden. Wie zu erwarten war, zeigen sich systematische und teils erheblich Diskrepanzen zwischen den berechneten Werten des spezifischen Endenergiebedarfs Wärme und den zugehörigen gemessenen Verbrauchswerten.
Im Rahmen der Einführung des zentralen Energiepassregisters ist eine umfangreiche Gebäudedatenbank entstanden, die es ermöglicht, die bekannten Gründe für diese Abweichungen auch quantitativ zu analysieren. In diesem 1. Teil des Artikels wurden die vorliegenden Werte des Verbrauchs mit der Methode der multiplen linearen Regression auf den Norm-Bedarf und weitere unabhängige Variable regressiert. Damit kann für zukünftige Energiepässe eine Schätzung des mutmaßlichen Verbrauchs mit Standardfehler angegeben werden, innerhalb dessen sich mit einer berechenbaren Wahrscheinlichkeit der zukünftige Verbrauch bewegen wird. Schon bei der Ausstellung des Energiepasses wird so deutlich, dass und wie stark der zukünftige Verbrauch vom berechneten Energiebedarfskennwert abweichen kann.
In Teil 2 der Analyse wird der Einfluss der Nutzungsrandbedingungen auf den Energiebedarf mit den Methoden der Fehlerrechnung abgeschätzt.

Analysis of energy demand and energy consumption of residential buildings with energy certificate in Luxemburg.
Building owners in Luxemburg are obligated by the Energy Savings Ordinance to complete the Energy Performance Certificate of their domestic buildings with measured values of the real energy consumption, for new buildings three years after moving in. Not unexpectedly systematic and considerable discrepancies between the measured delivered energy consumption for heating and domestic hot water and the corresponding standardized calculated demand appeared.
Over time a considerable database arose, allowing for a quantitative statistical analysis of the well-known reasons for these discrepancies between measured consumption and calculated demand. In this first part of the article the method of multiple linear regression is applied, taking various independent variables into account. For future energy performance certificates a probable value of the consumption including a standard error can be estimated from these independent variables and the regression coefficients. A probability that the future consumption will turn out to be in this margin can be calculated and specified in the certificate.
Part 2 of the analysis will concentrate on the influence of usage parameters and error calculus.

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Hörner, Michael; Cischinsky, Holger; Lichtmeß, MarkusAnalyse der Diskrepanz von Energiebedarf und -verbrauch bei Energiepässen von Wohngebäuden in Luxemburg - Teil 1: Methode der multiplen linearen RegressionBauphysik3/2016166-175Fachthemen

Kurzfassung

In Luxemburg wird die energetische Bewertung von Wohngebäuden seit 2008 in der Verordnung “Performance énergétique des bâtiments d'habitation” geregelt [1]. Im Fall der Erstellung eines Energiepasses für ein bestehendes Gebäude sind neben dem berechneten Energiebedarf, der als Grundlage für die Einordnung in einem Klassensystem (A, B, C, ) dient, auch der gemessene Verbrauch mit anzugeben. Bei einem neu zu errichtenden Gebäude ist der Energiepass spätestens nach vier Jahren um den gemessenen Verbrauchswert zu ergänzen. Dadurch liegen für viele Gebäude die beiden Werte, der gemessener Verbrauch und der berechnete Bedarf, vor und können gegenübergestellt werden. Wie zu erwarten war, zeigen sich systematische und teils erheblich Diskrepanzen zwischen den berechneten Werten des spezifischen Endenergiebedarfs Wärme und den zugehörigen gemessenen Verbrauchswerten.
Im Rahmen der Einführung des zentralen Energiepassregisters ist eine umfangreiche Gebäudedatenbank entstanden, die es ermöglicht, die bekannten Gründe für diese Abweichungen auch quantitativ zu analysieren. In diesem 1. Teil des Artikels wurden die vorliegenden Werte des Verbrauchs mit der Methode der multiplen linearen Regression auf den Norm-Bedarf und weitere unabhängige Variable regressiert. Damit kann für zukünftige Energiepässe eine Schätzung des mutmaßlichen Verbrauchs mit Standardfehler angegeben werden, innerhalb dessen sich mit einer berechenbaren Wahrscheinlichkeit der zukünftige Verbrauch bewegen wird. Schon bei der Ausstellung des Energiepasses wird so deutlich, dass und wie stark der zukünftige Verbrauch vom berechneten Energiebedarfskennwert abweichen kann.
In Teil 2 der Analyse wird der Einfluss der Nutzungsrandbedingungen auf den Energiebedarf mit den Methoden der Fehlerrechnung abgeschätzt.

Analysis of energy demand and energy consumption of residential buildings with energy certificate in Luxemburg.
Building owners in Luxemburg are obligated by the Energy Savings Ordinance to complete the Energy Performance Certificate of their domestic buildings with measured values of the real energy consumption, for new buildings three years after moving in. Not unexpectedly systematic and considerable discrepancies between the measured delivered energy consumption for heating and domestic hot water and the corresponding standardized calculated demand appeared.
Over time a considerable database arose, allowing for a quantitative statistical analysis of the well-known reasons for these discrepancies between measured consumption and calculated demand. In this first part of the article the method of multiple linear regression is applied, taking various independent variables into account. For future energy performance certificates a probable value of the consumption including a standard error can be estimated from these independent variables and the regression coefficients. A probability that the future consumption will turn out to be in this margin can be calculated and specified in the certificate.
Part 2 of the analysis will concentrate on the influence of usage parameters and error calculus.

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Bauphysik aktuell 3/2016Bauphysik3/2016176-179Aktuell

Kurzfassung

Red Dot Award für Flachdachfenster mit LED-Lichtleisten und Reflektorschicht
Auslobung Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017
50 Jahre ift Rosenheim
Ausschreibung zum Förderpreis der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte 2017
Die Top Fünf der energetischen Gebäudemodernisierung
Preis des Deutschen Stahlbaues 2016 für Industriearchitektur
Neuer Sachverständigenrat für Umweltfragen beim BMUB einberufen

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Bauphysik aktuell 3/2016Bauphysik3/2016176-179Aktuell

Kurzfassung

Red Dot Award für Flachdachfenster mit LED-Lichtleisten und Reflektorschicht
Auslobung Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017
50 Jahre ift Rosenheim
Ausschreibung zum Förderpreis der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte 2017
Die Top Fünf der energetischen Gebäudemodernisierung
Preis des Deutschen Stahlbaues 2016 für Industriearchitektur
Neuer Sachverständigenrat für Umweltfragen beim BMUB einberufen

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