Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Energieagentur NRW | Bautechnik | 10/1998 | 836 | Termine | |
Geschichte des Bauingenieurwesens - Verkehrsbauten | Bautechnik | 10/1998 | 836 | Termine | |
Haus der Technik e. V. | Bautechnik | 10/1998 | 836 | Termine | |
IBK-Bau-Fachtagungen | Bautechnik | 10/1998 | 836 | Termine | |
Neue Erkundungs- und Bewertungsmethoden für den Boden- und Grundwasserschutz | Bautechnik | 10/1998 | 836 | Termine | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2020 | 836 | Veranstaltungskalender | |
Ins Leben gerufen: Sechster FDB-Arbeitskreis "Montage" | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2019 | 836 | Nachrichten | |
Schneider, Sebastian; Vöcker, Daniela; Marx, Steffen | Zum Einfluss der Belastungsfrequenz und der Spannungsgeschwindigkeit auf die Ermüdungsfestigkeit von Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 836-845 | Fachthemen |
KurzfassungDie Ermüdungseigenschaften von Beton werden in den meisten Fällen mithilfe sogenannter Einstufenversuche untersucht. Dabei wird eine Betonprobe mit einer konstanten Mittellast beaufschlagt, der nachfolgend eine oszillierende Schwingbeanspruchung überlagert wird. Um den Zeitaufwand für diese Versuche zu minimieren, wird eine möglichst hohe Belastungsfrequenz angestrebt. Allerdings wurde durch einige Forschungsarbeiten deutlich, dass die Belastungsfrequenz einen Einfluss auf die ertragbaren Lastwechsel von Beton hat. Die Auswertung von in der Literatur dokumentierten Versuchen ergab, dass die Ermüdungsfestigkeit, analog zur Betondruckfestigkeit bei einmaliger Belastung, scheinbar maßgeblich von der Dehngeschwindigkeit abhängt. Diese Erkenntnis erlaubt zum einen eine relativ einfache Umrechnung von Versuchsergebnissen, die mit hohen Prüffrequenzen gewonnen wurden. Zum anderen kann damit eine Grenzfrequenz für Ermüdungsversuche in Abhängigkeit von der Schwingbreite bestimmt werden. x | |||||
Lohaus, Ludger; Wefer, Maik; Oneschkow, Nadja | Ermüdungsbemessungsmodell für normal-, hoch- und ultrahochfeste Betone | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2011 | 836-846 | Fachthemen |
KurzfassungDer Ermüdungsnachweis nach CEB-FIP Model Code 90 ist auf Betone bis zu der Festigkeitsklasse C120 beschränkt. Gleichzeitig beinhaltet dieser Nachweis eine festigkeitsabhängige Reduktion der Druckfestigkeit unter Ermüdungsbeanspruchung, die bereits für hochfeste Betone zu einer unwirtschaftlichen Bemessung führt. In Anbetracht der mittlerweile vorliegenden umfangreichen Erkenntnisse zum Ermüdungsverhalten normalfester und hochfester Betone ist die Größe dieser Abminderung als nicht mehr gerechtfertigt einzustufen. Im vorliegenden Beitrag wird ein neu entwickeltes Ermüdungsbemessungsmodell vorgestellt, welches eine wirtschaftliche und sichere Bemessung von normalfesten, hochfesten und ultrahochfesten Betonen im Grenzzustand der Ermüdung ermöglicht. Der neue Bemessungsansatz wurde in das Bemessungskonzept des CEB-FIP Model Code 90 integriert, so dass eine einfache Anwendung möglich ist. x | |||||
Voormann, F. | Von der unbewehrten Hohlsteindecke zur Spannbetondecke - Massivdecken zu Beginn des 20. Jahrhunderts | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 836-846 | Berichte |
Stahlbau aktuell 11/2021 | Stahlbau | 11/2021 | 836-847 | Stahlbau aktuell | |
KurzfassungAktuelles: x | |||||
Bours, Anna-Lena; Winkler, Rebekka; Knobloch, Markus | Ergänzende Untersuchungen zum Tragverhalten einfachsymmetrischer I-Querschnitte unter Biegung, Druck und Torsion | Stahlbau | 9/2019 | 836-850 | Aufsätze |
KurzfassungProf. Dr.-Ing. Mario Fontana zur Vollendung des 65. Lebensjahres gewidmet. x | |||||
Mislin, Miron | Eisen- und Stahlhochbauten der Industriearchitektur in den Vereinigten Staaten von Amerika im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts | Stahlbau | 9/2017 | 836-851 | Berichte |
KurzfassungUm die Wende zum 20. Jahrhundert hatte der amerikanische Industriebau mit innovativen Konstruktionsmethoden und neuen Bauformen weltweit eine führende Rolle übernommen. Die Standardisierung und Vorfertigung von Bauelementen beschleunigten die Bauzeiten und förderten eine effiziente räumliche Gestaltung der Fabrikgebäude. x | |||||
Friede, Roland; Lange, Jörg | Vorspannkraftverluste in HV-Schraubverbindungen | Stahlbau | 12/2016 | 836-844 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Sobek, Werner | Jörg Schlaich zum 80. Geburtstag | Stahlbau | 11/2014 | 836-838 | Persönliches |
Neue Geschäftsführung der SLV Mannheim | Stahlbau | 11/2008 | 836 | Nachrichten | |
Rezensionen | Stahlbau | 11/2008 | 836-838 | Rezensionen | |
Kurzfassung- Historische Brückenkonstruktionen. Technische Bauwerke der Eisenbahn in Niedersachsen (Wollenweber, B.) x | |||||
Greiner-Mai, D. | Fachwissen-Datenbank für Bauingenieure | Stahlbau | 11/2002 | 836-837 | Berichte |
Fischer, M.; Berger, M. | Gesamtstabilität von Stahlverbundträgern | Stahlbau | 11/1998 | 836-850 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag erläutert die Grundlagen und Ergebnisse des Forschungsvorhabens "Nachweis der Gesamtstabilität von Stahlverbundträgern". Die Untersuchungen zur Gesamtstabilität durchlaufender Stahlverbundträger, die nur an den Auflagern ausgesteift sind, schließen das Stegbeulen sowie das Knick- und das Beulproblem des Untergurtes unter Berücksichtigung wirklichkeitsnaher Randbedingungen ein. Der erste Bereich behandelt die Ermittlung von Verzweigungslasten auf der Grundlage der Finiten-Steifen-Methode für praxisbezogene Querschnitts- und Lastenparameter. Es werden die unterschiedlichen Beulformen und es wird die praktische Nutzung der umfangreichen Berechnungsergebnisse erläutert. Der zweite Bereich beschreibt die physikalisch und geometrisch nichtlinearen Finite-Elemente-Berechnungen zur Ermittlung der Traglasten von Stahlverbundträgern. Hierbei werden unterschiedliche Querschnitte und Belastungen berücksichtigt und die Einflüsse von Schweißeigenspannungen auf die Gesamttraglast untersucht. Die unterschiedlichen Versagensformen sowie das Zusammenspiel von lokalen und globalen Beulerscheinungen im Traglastzustand werden erläutert. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen Verzweigungs- und Traglasten untersucht, so daß ein vereinfachtes Verfahren zur Ermittlung der Traglasten von Stahlverbundträgern angegeben werden kann, dem die ermittelten Verzweigungslasten und die Traglastkurven für das Biegedrillknicken nach DIN 18800 T.2 zugrundeliegen. x | |||||
Yanaka, Makoto; Ghasemi, Seyed Hooman; Nowak, Andrzej S. | Reliability-based and life-cycle cost-oriented design recommendations for prestressed concrete bridge girders | Structural Concrete | 5/2016 | 836-847 | Technical Papers |
KurzfassungThere are several methods available to decide appropriate design recommendations to prevent corrosion of reinforcing steel in prestressed concrete bridge girders. With respect to chloride-induced corrosion, in the present study two methods are considered. The first one is based on the target probability of corrosion initiation and the initial cost. The other method is based on the life-cycle cost that includes the initial cost, maintenance cost, and expected failure cost. This paper deals with the development of recommendations for durability design of structures in marine environments from the reliability point of view, taking into consideration the life-cycle cost of a structure. In order to address the problem, the chloride diffusion coefficient of a cracked area under service load is obtained considering opening and closing motion of cracks. Utilizing the diffusion coefficient of a cracked area, the development over time of the chloride concentration at the surface of reinforcement can be predicted. This information is used to quantify the probability of initiation of corrosion of prestressing steel as well as the distribution of life-cycle cost. Based on the findings, recommendations for durability design in various exposure environments are developed. x | |||||
Lämmer, Lutz; Blümel, Harald | Service Content effizienter erzeugen | Bautechnik | 12/2018 | 837-843 | Berichte |
KurzfassungAngesichts des Kostendrucks im Produktgeschäft stehen viele Unternehmen vor der Frage, wie sie ihr margenträchtigeres Servicegeschäft ausbauen können. Die Vernetzung von Produkten über das Internet of Things (IoT) ermöglicht neue Serviceangebote wie Fernwartung, Predictive Maintenance, funktionale (Software-)Updates usw. oder sogar innovative “Product as a Service”-Angebote. Statt z. B. Klimaanlagen zu verkaufen, verkauft der Hersteller nur noch die Klimatisierung eines bestimmten Raumvolumens pro Jahr und übernimmt auch die Verantwortung für die Wartung und Verfügbarkeit der Anlage. Voraussetzung für die Ausschöpfung dieser neuen Servicepotenziale ist zum einen eine engere Verzahnung der Prozesse in Entwicklung, Produktion und Service und zum anderen eine durchgängige Digitalisierung der Informationsflüsse von der Erstellung und Bereitstellung der Servicedokumentation über die Ersatzteilversorgung bis zur Rückkopplung von Änderung aus dem Feld in die Serviceorganisation. Eine konsequente Digitalisierung der servicerelevanten Informationen erlaubt zugleich ihre Visualisierung im Produktkontext mithilfe von Verfahren der Augmented Reality (AR) oder auch die Nutzung der digitalen Produktmodelle für die additive Fertigung von Ersatzteilen vor Ort. x | |||||
Holzer, Stefan M.; Veihelmann, Karen | Frühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons - Teil 4: Bögen und Gewölbe (1782-1877) | Bautechnik | 12/2015 | 837-845 | Aufsätze |
KurzfassungGemeinhin gelten die französischen Bauunternehmer FRANÇOIS-MARTIN LEBRUN (1799-1849) und FRANÇOIS COIGNET (1814-1888) als Pioniere des modernen (Stampf-)Betonbaus im Hoch- und Brückenbau. Der vorliegende letzte Teil der Artikelserie zur frühen Geschichte des modernen Betons zeigt jedoch, dass diese Protagonisten des neuen Baustoffes bereits auf etablierte Verfahren und erprobte Techniken zurückgreifen konnten, auch beim Bau von Bogenbrücken und gewölbten Hochbauten. Außerdem wird der Blick geweitet auf Ingenieure des deutschen Sprachraums, die ebenfalls schon um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit Gewölben und Bogenbrücken aus Beton experimentierten. Der Beitrag spannt den Bogen jeweils von frühen Beschreibungen und Abbildungen in zeitgenössischen Publikationen bis zu erhaltenen Zeugnissen des Wölbens mit Beton. Dabei wird auch deutlich, dass die Grenzen zwischen einer Betonbauweise, wie wir sie heute kennen, und einem unregelmäßigen Bruchsteinmauerwerk lange fließend blieben. x | |||||
Bautechnik aktuell 11/2014 | Bautechnik | 11/2014 | 837-842 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Knies, R; Reuter, E.; Stahlhut, O. | Verfüllung des Rodewischhafens in Hamburg. Zur Technik der Flächenaufhöhung auf Weichschichten | Bautechnik | 12/2005 | 837-844 | Fachthemen |
KurzfassungDer wachsende Flächenbedarf der Wirtschaft im Hamburger Hafen einerseits und die Flächenknappheit im Ballungsraum andererseits zwingen zu einem äußerst sorgsamen Umgang mit der Ressource Fläche. Eine Optimierung bereits in Nutzung befindlicher Flächen im Hamburger Hafen mit dem Ziel, den veränderten Ansprüchen gerecht zu werden, kann auch die Auffüllung ehemaliger, teilweise mit Schlick aufgefüllter, Hafenbecken erfordern. Die Überbauung stellt aufgrund der sehr geringen Tragfähigkeit des Schlicks hohe Anforderungen an die Entwurfsbearbeitung und die Bauausführung. In diesem Beitrag werden das Tragwerkskonzept unter Verwendung besonderer Geokunststoffe sowie die dafür erforderlichen Baugrunduntersuchungen und Bemessungen vorgestellt. Die ingenieurtechnische Entwurfsbearbeitung mündete in Empfehlungen zur Anwendung der Beobachtungsmethode während der Bauausführung. Die Ergebnisse der durchgeführten Verformungsbeobachtungen werden abschließend erläutert. x | |||||
Kordina, K. | Zur Entwicklung der bauaufsichtlichen Bestimmungen - ein Essay | Bautechnik | 10/2004 | 837-844 | Berichte |