Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Auf Steuerzahlung per Scheck besser verzichten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2013 | 15 | Berichte | |
Schmidt, D.; Slowik, V.; Schmidt, M.; Fritzsch, R. | Auf Kapillardruckmessung basierende Nachbehandlung von Betonflächen im plastischen Materialzustand | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 789-796 | Fachthemen |
KurzfassungAn Betonoberflächen kann es im plastischen Materialzustand durch die Verdunstung von Wasser zum Aufbau eines kapillaren Unterdrucks im Porensystem des Materials kommen, was Schwindverformungen zur Folge hat. Ab einem bestimmten gefügeabhängigen Unterdruck tritt örtlich ungleichmäßig Luft in das Feststoff-Flüssigkeits-System ein. Daraus resultieren Ungleichmäßigkeiten im Dehnungsfeld und möglicherweise Risse. Durch die gezielte Beeinflussung des Kapillardruckaufbaus kann die Gefahr der Rissbildung im sehr frühen Alter, d. h. bis zu etwa sechs Stunden nach dem Betonieren, entscheidend gesenkt werden. Es wird eine Methode zur gesteuerten Nachbehandlung vorgeschlagen, welche auf der Messung des kapillaren Unterdrucks unter Baustellenbedingungen basiert. Bei Erreichen eines vorher festgelegten Schwellwerts erfolgt kurzzeitig die Vernebelung von Wasser über der Betonoberfläche. Dadurch wird der Unterdruck verringert, jedoch nicht vollständig abgebaut. Folglich kann sich bei der Vernebelung kein geschlossener ebener Wasserfilm auf der Betonoberfläche bilden, was aufgrund der lokalen Erhöhung des Wasserzementwerts nachteilige Auswirkungen auf die Materialeigenschaften im Oberflächenbereich hätte. x | |||||
Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft! | Bautechnik | 8/2021 | 562 | Wettbewerbe | |
Gertis, K. | Auf die Reduktion kommt es an! | Bauphysik | 4/2000 | 221 | Editorial |
Bingel, Claudia | Auf die Mischung kommt es an | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 15-16 | Berichte |
KurzfassungDie Baubranche boomt wie lange nicht mehr. Doch Planungsfehler und Baumängel können so manches Fundament ins Wanken bringen. Eine Mischung aus Risikomanagement und einer Absicherung für alle Baubeteiligten löst viele Probleme. x | |||||
Kohls, A. | Auf die Details kommt es an - sichere Abdichtung von Fugen, Durchdringungen, An- und Abschlüssen | Mauerwerk | 2/2006 | 54-58 | Fachthemen |
KurzfassungEntscheidend für die Dichtigkeit eines Kellerbauwerkes aus Mauerwerk ist nicht nur die richtige Ausführung der Flächenabdichtung, von besonderer Wichtigkeit ist die Abdichtung der Details. Beide Bereiche sicher ausgeführt machen Bauwerke gegen Durchfeuchtung immun. x | |||||
Graubner, Carl-Alexander | Auf der Zielgeraden - Mauerwerk nach DIN EN 1996 | Mauerwerk | 6/2014 | 333 | Editorial |
Stocker, Emanuel; Tschurtschenthaler , Martin | Auf der Suche nach dem Kostenoptimum in der energetischen Sanierung - eine Untersuchung anhand typischer Wohnbauten in Österreich | Bauphysik | 3/2014 | 152-158 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Artikel befasst sich mit der Thematik der kostenoptimalen energetischen Sanierung am Beispiel von typischen Wohngebäuden in Österreich. Das Kostenoptimum ergibt sich aus den jeweiligen Maßnahmen zur Reduzierung des Energiebedarfs und den sich daraus ergebenden Energiekosten. Die Berechnung erfolgte auf der Grundlage der Kapitalwertmethode. Die Berechnungen wurden mit Hilfe eines statistischen Programms anhand von Szenarien durchgeführt, wodurch es möglich ist, eine willkürliche Auswahl von Sanierungsmaßnahmen berechnen und darstellen zu lassen. Aus der Untersuchung geht hervor, dass das kostenoptimale Niveau bei einem Heizwärmebedarf von ca. 30-40 kWh/m2 BGF p.a. liegt. Da die Eingangsparameter der Berechnung vielfach auf zukunftsbasierten Annahmen basieren, wurde abschließend eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, wodurch die Einflüsse erhoben und dargestellt werden konnten. Daraus geht hervor, dass diese jeweils einen hohen Einfluss auf das Ergebnis haben und deshalb sorgfältig auszuwählen sind. x | |||||
Schmidt, Hartwig | Auf den Spuren großer Erfinder und Konstrukteure. Von A. Hart-Davis | Stahlbau | 3/2014 | 208-209 | Rezensionen |
Stiller, M. | Auf dem Wege zu internationalen Normen. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1977 | 226-229 | |
KurzfassungDie sich Mitte der 70er Jahre für den gemeinsamen europäischen Markt abzeichnende Standardisierung der Normen wird für das Bauwesen aufgezeigt. x | |||||
Brameshuber, W. | Auf dem Weg zur Nanotechnologie im Bauwesen - Grundlage für Innovationen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2005 | 723-727 | Berichte |
Walraven, J. | Auf dem Weg zum Lebenszyklus-Denken | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2008 | 285 | Editorial |
Siebers, Raban | Auf dem Weg zum klimaneutralen Stahlbau | Stahlbau | 4/2022 | 247-252 | Berichte |
KurzfassungDie Stahlindustrie ist eine Branche, die mittelfristig erhebliche Mengen CO2 einsparen kann. Sowohl mit Wasserstoff wie auch mit grünem Strom sind die Reduktionspotenziale bei der Stahlherstellung erheblich. Mithilfe der Direktreduktion können für den Übergang bereits durch den Einsatz von Erdgas erhebliche CO2-Minderungen erzielt werden. Ein weiterer wichtiger Baustein einer klimaneutralen Stahlindustrie ist die schrottbasierte Elektrostahlproduktion. Die Rolle von Stahl als wesentlicher Baustein der Circular Economy ist schon jetzt durch den etablierten und ökonomisch funktionierenden Schrotthandel gesetzt. In diesem Beitrag werden alle Potenziale und Hebel für das Bauen mit Stahl für eine CO2-neutrale Zukunft aufgezeigt. x | |||||
Rabenstein, D. | Auf dem Weg zu einer CO2-freien Wärmeversorgung - Probleme mit den Wegweisern? | Bauphysik | 1/2008 | 15-25 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird geprüft, wie gut sich die geplante EnEV 2009, die Hamburgische Klimaschutzverordnung sowie die Erneuerbare-Energien-Wärmegesetze auf Bundesebene und in Baden-Württemberg dazu eignen, die beabsichtigten Klimaschutzziele zu erreichen. Ein sparsamer Umgang mit erneuerbarer Wärme ist bisher nicht ausreichend abgesichert. Ersatzmaßnahmen sind ökonomisch noch attraktiver als Solarpflichten. CO2-Emissions-Grenzen wären vorteilhafter als Primärenergiebedarfs-Grenzen. Eine Zusammenfassung der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes wird vorgeschlagen. x | |||||
Braune, W. | Auf Biegung beanspruchter Colcrete-Unterwasserbeton für eine Schleusensohle. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1974 | 219-221 | |
KurzfassungFür die Bodenplatte einer Schleusenkammer wurde zur Abdichtung und Aufnahme des Wasserdrucks eine ca. 2 m dicke Platte aus Colcrete-Unterwasserbeton, d.h. aus Porphyrschotter und Colcrete-Mörtel eingebaut. x | |||||
Auer Kotten: Wupperverband beginnt mit dem Bau eines Fischaufstiegs | Bautechnik | 12/2009 | 820 | Bautechnik aktuell | |
Kolodziejczyk-Kanska, Joanna | Auch nach der Fußball-EM 2012 bleibt Polen im Spiel ... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2013 | 3-9 | Berichte |
KurzfassungFür Polen war das Jahr 2012 die Zeit der großen Mobilisation vor der Organisation der Fußball-Europameisterschaften UEFA EURO 2012. In dieser Zeit wurden viele Investitionen durchgeführt, insbesondere im Bereich Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur. Jetzt kommt für die Unternehmen in Polen die neue Phase, zwar langsamer, aber nicht still. Zunehmend erkennen auch internationale Bauunternehmen das Potenzial der polnischen Bauwirtschaft, vor allem im energieeffizienten und umweltfreundlichen Bauen sowie in öffentlichen Aufträgen. Nach unserem Ausflug ins ferne Malaysia im UBB 3/2013 geben wir in unserem aktuellen Heft einen Einblick in die Bauwirtschaft und in die Chancen und Risiken für deutsche Bauunternehmen im östlichen Nachbarland. Unsere Autorin ist Insiderin - sie ist Rechtsanwältin in Polen. x | |||||
Malkwitz, Alexander; Thesing, André; Ehlers, Johann; M. Sc., Sladan | Auch mittelständische Baufirma kann von BIM profitieren | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2017 | 14-17 | Berichte |
KurzfassungIm Bauhauptgewerbe resultiert aus einem harten Konkurrenzkampf ein steigender Kostendruck. Die daraus folgenden engen zeitlichen Vorgaben sowie die hohen Qualitätserwartungen führen zu stetig wachsenden Anforderungen in der gesamten Baubranche. Auch Rohbauunternehmen sind gezwungen, neue Wege und Mittel zu finden, um am Markt zu bestehen und sich auf diesem zu etablieren. Der UBB untersucht, inwieweit BIM hierbei effektiv helfen kann. x | |||||
Ellenrieder, J. | Auch im Baugewerbe: Unternehmer muss bestimmte Gesetze im Betrieb aushängen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2010 | 8-9 | Personal/Arbeitsrecht |
Auch der Transport von Strom kostet Energie | Bauphysik | 2/1994 | 63 | Aktuelles | |
Auch der Mittelstand engagiert sich zunehmend international | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 10 | Berichte | |
KurzfassungMehr als ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland ist auch international aktiv. Um die damit verbundenen Absatz- oder Kooperationschancen zu nutzen, bedarf es eines umfangreichen Know-hows, das in mittelständischen Betrieben häufig fehlt. KMU-Beraterinnen und -Berater können diese Kompetenzlücken füllen. Welche Möglichkeiten und Risiken dabei zu beachten sind, beschreibt der Verband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V. in seinen “KMU-Berater News” (unter www.berater-news.kmu-berater.de). x | |||||
Auch Brücken in Deutschland brauchen regelmäßige Kontrollen | Bautechnik | 6/2021 | 445 | Nachrichten | |
Feldmann, Markus; Citarelli, Sandro; Münstermann, Sebastian; Könemann, Markus | AUBI-äquivalente Anforderungen an die Zähigkeitshochlage aus Versuchen und Schädigungssimulationen | Stahlbau | 12/2020 | 1016-1026 | Aufsätze |
KurzfassungSeit mehr als zehn Jahren ist der Aufschweißbiegeversuch (AUBI) für eine Reihe von Fällen, insbesondere für Feinkornbaustähle, nicht mehr verpflichtend. Die hierzu durchgeführten Untersuchungen hatten allerdings nur eine empirisch begründete Korrelation mit der Kerbschlagarbeit hervorgebracht. So fehlt nach wie vor eine Klärung der werkstoffmechanischen Zusammenhänge, denen nachzugehen es die Aufgabe der hier vorgestellten Untersuchungen war. Hierzu wurde auf hybride Modelle der Schädigungsmechanik zurückgegriffen, die die numerische Simulation des AUBI unter Berücksichtigung von sowohl Spaltbruch als auch Gleitbruch und damit auch des Übergangsbereichs erlauben. Damit kann der AUBI wesentlich genauer analysiert werden. Man ist so in der Lage, eine werkstofftechnische Korrelation zur Kerbschlagarbeit zu begründen, was die Vorhersage des AUBI-Versuchs erlaubt. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass die resultierenden Anforderungen an die Hochlagenzähigkeit auch bei konstant gehaltenen AUBI-Biegewinkeln für verschiedene Stahlsorten deutlich unterschiedlich sind. Solche Anforderungen an die Hochlagenzähigkeit werden zur Entfaltung der Grenztraglasten im ULS erforderlich, insbesondere dort, wo mit Anrissen zu rechnen ist, z. B. im Brückenbau. x | |||||
AUB e. V. - Neuwahl des Gesamtvorstandes | Bautechnik | 6/2000 | 445 | Verbände | |
ATV: Berufliche Bildung - Programm 1999 | Bautechnik | 3/1999 | 260 | Termine | |