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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rug, WolfgangInnovationen im Holzbau - Der Holzhallenbau der Firma Christoph und Unmack/NieskyBautechnik11/2016844-850Aufsätze

Kurzfassung

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten mutige Zimmerer, Holzbauunternehmer und holzbauinteressierte Architekten bzw. Ingenieure den Holzbau zu einer leistungsfähigen Bauweise in Europa. Will man die heute noch stehenden Zeugnisse dieser Entwicklung substanzschonend erhalten, so ist das nur bei ausreichender Kenntnis über die konstruktive und technische Entwicklung möglich. Der Autor berichtet in diesem Beitrag über den Hallenbau der Firma Christoph und Unmack.

Innovations in the timber-frame construction - The wooden hall construction of the company Christoph and Unmack/Niesky
At the beginning of the 20th century courageous carpenters, wood construction companies, architects and engineers developed the timber construction to a powerful construction method. To preserve the remaining buildings of this period the knowledge of the constructive and technical development is essential. In this publication the author gives a report on the hall buildings of the company Christoph and Unmack.

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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D.DIN 1052:2004- Neue Grundlagen für Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken, Teil 4 (2): Bemessung von Verbindungen und stiftförmigen und sonstigen mechanischen VerbindungsmittelnBautechnik12/2008844-854Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Holzbau- Verbindungsmittel beschrieben und die Regeln für die Bemessung erklärt.

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Erweiterung des Panama-Kanals beschlossenBautechnik12/2006844BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Brandschutz im Bild für Ingenieure. Aktuelle Anforderungen an den vorbeugenden, baulichen Brandschutz mit Detaillösungen für die haftungssichere Fachplanung (Kirchner, F. u. a.)Bautechnik9/1999844-845Bücher

Kurzfassung

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Integrierte Geo-Informationssysteme für Verwaltung und IndustrieBautechnik10/1998844BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1996 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnische Gesellschaft e.V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT).Bautechnik12/1996844-848Fachthemen

Kurzfassung

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Tercan, Özgür; Vasilic, Ksenija; Sievering, Christoph; Wolber, JanDigitalisierung der Lieferkette im Betonbau - Stand der Entwicklungen und erste StandardisierungsmaßnahmenBeton- und Stahlbetonbau10/2022844-849Berichte

Kurzfassung

Die Lieferketten im Betonbau sind aufgrund der großen Anzahl von Schnittstellen zwischen verschiedenen Teilprozessen und Teilnehmern komplex. Informationsketten weisen in der Regel Diskontinuitäten beim Datenaustausch auf, da der Informationsaustausch häufig in analoger Form erfolgt. Andererseits sind durchgängige Informationsketten für einen stabilen und nachhaltigen Bauprozess erforderlich. Dieser Beitrag stellt das im Rahmen des Projekts SDaC entwickelte Konzept zur Digitalisierung sowie die ersten Schritte zur Standardisierung der Wertschöpfungs- und Lieferkette von Beton vor. Ziel ist es, eine durchgängige Informationskette mit reduzierter Verschwendung von Ressourcen zu schaffen.

Digitization of the supply chain in concrete construction - status of developments and first standardization measures
Concrete supply chains are complex due to the large number of intersections between different processes and participants. Information chains usually have data exchange discontinuities and information exchange often takes place in analog form. On the other hand, continuous information chains are required for a stable and sustainable construction process. This report presents a concept for the digitization and the first steps towards standardization of the value and supply chain of concrete. Developed within the project SDaC, the concept aims is to create a continuous information chain with reduced waste of resources.

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Der Kobel: Begehbare Schale aus BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2015844Aktuell

Kurzfassung

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Mähner, D.; Roder, C.Nachweis der Firstspaltverpressung bei zerstörungsfreien Schalendickenmessungen an TunnelinnenschalenBeton- und Stahlbetonbau12/2009844-851Fachthemen

Kurzfassung

Bisherige Auswertungen bei diversen Tunnelprojekten ergaben, dass bei Tunnelinnenschalen die Firstspaltverpressung nicht immer zerstörungsfrei nachgewiesen wurde. In Bereichen, die beispielsweise durch eine freiliegende Bewehrung in der Firste instand gesetzt werden müssen, ist der Nachweis des Verpressguts von großer Bedeutung. In Laborversuchen wurde an Betonprobekörpern dieser Fragestellung durch Variation verschiedener Einflussgrößen und Parameter experimentell nachgegangen. Im Anschluss daran erfolgte die praktische Umsetzung der Versuchsergebnisse auf einer Tunnelbaustelle im Bereich von detektierten Fehlstellen im Firstbereich. Durch den Einsatz spezieller Verpressgüter und Vorbehandlungen konnte die Tunnelinnenschale mit dem Verpressgut in diesem Bereich zerstörungsfrei einwandfrei nachgewiesen werden.

Verification of Ridge-Gap Grouting by Measuring the Shell Thickness of the Inner Tunnel Layer by Non-Destructive Testing
Previous evaluations of various tunnel projects showed results where the ridge-gap grouting of the inner tunnel shells was not always been non-destructively proven. In areas which, for example, have to be repaired through exposed reinforcement in the ridge, the proof of the grouting material is of great importance. This problem was explored experimentally in laboratory tests on concrete test specimens through variation of different actuating variables and parameters. Afterwards, the experimental results were put into practice in areas of detected flaws in the ridge area on a tunnel construction site. The inner tunnel shell with the grouting material could be proved perfectly non-destructively by using special grouting material and pre-treatments in this area.

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Schachtsanierung und Kanalbau unter besonderen BedingungenBeton- und Stahlbetonbau10/2004844Tagungen

Kurzfassung

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SpezialtiefbauBeton- und Stahlbetonbau10/2004844Tagungen

Kurzfassung

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Feuchtetag 2004Beton- und Stahlbetonbau10/2004844Tagungen

Kurzfassung

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Stahlfaserbeton - Beispielsammlung zur Bemessung nach DBV-MerkblattBeton- und Stahlbetonbau10/2004844Tagungen

Kurzfassung

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Bauleiter- und Polier-Schulungen zur den neuen Betonbaunormen (DIN 1045)Beton- und Stahlbetonbau10/2004844Tagungen

Kurzfassung

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Active Vibration Control 2004Beton- und Stahlbetonbau10/2004844-845Tagungen

Kurzfassung

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Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 6/2022Geomechanics and Tunnelling6/2022844-845Diary of Events

Kurzfassung

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Makroskopische Anrissüberwachung in BauteilenStahlbau12/2016844Aus der Forschung

Kurzfassung

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Unterweger, H.; Gänsluckner, G.Zum Beultragverhalten längsausgesteifter Biegeträger nach Eurocode - Vereinfachungen und zutreffende VorgehensweiseStahlbau11/2010844-853Fachthemen

Kurzfassung

Vollwandige, längsausgesteifte Biegeträger, wie beispielsweise Hauptträger von Stahl- und Verbundbrücken, werden neuerdings bzw. zukünftig hinsichtlich ihrer Beultragfähigkeit nach Eurocode EN 1993-1-5 ausgelegt. Dabei ergeben sich bei traditioneller Vorgehensweise, im Eurocode als Berechnungsmethode mit reduzierten Spannungen bezeichnet, mitunter deutlich konservativere Ergebnisse, verglichen mit den alten nationalen Normenwerken (ÖNORM, DIN).
Diese Feststellung stellte den Ausgangspunkt der Arbeit dar. Auf Basis realitätsnaher nichtlinearer Traglastberechnungen wurden für repräsentative Anwendungsfälle von längsausgesteiften Trägerstegen die Beultragfähigkeiten nach Eurocode überprüft und gegenüber gestellt. Im Zuge dessen wurde eine modifizierte Vorgehensweise hinsichtlich der Erfassung des knickstabähnlichen Verhaltens erarbeitet, die eine wirtschaftlichere Auslegung gestattet.
Einleitend wird die Vorgehensweise zur Ermittlung der Beultragfähigkeit nach Eurocode kurz zusammengefasst und die Auswirkungen zu den nationalen Normenwerken veranschaulicht. Danach werden die untersuchten Anlageverhältnisse sowie das FE-Modell für die Traglastberechnungen erläutert und die Ergebnisse im Vergleich zum Eurocode dargestellt. Abschließend wird die empfohlene verbesserte Vorgehensweise zusammengefasst, und es erfolgen Hinweise für die praktische Berechnung, die auch nennenswerte Vereinfachungen enthalten.

Plate buckling capacity of longitudinally stiffened girders using the Eurocode - Simplified and improved rules.
Plated girders with longitudinally stiffened webs, used for example as main girders for steel and composite bridges, are now designed based on the Eurocode EN 1993-1-5. Applying the traditional used reduced stress method, for practical examples often conservative results - compared to the old national codes (ÖNORM, DIN) - are found.
Based on this fact, nonlinear calculations were done to compare the ultimate plate buckling load with the design in the Eurocode. The results of the study are presented in this paper as well as an improved rule to get better results with the Eurocode. At the beginning the design rules of the Eurocode are briefly summarised and the differences compared to the existing national codes are presented. After that the studied stiffened web panels and their plate buckling capacity - based on the nonlinear calculations as well as on the rules of the Eurocode - are summed up. Finally the improved rules are presented and some recommendations for practical design are given.

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Europäischer Stahlbaupreis 2007 für das Parkhaus der Neuen Messe StuttgartStahlbau11/2007844Aktuell

Kurzfassung

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Hübel, H.Bemerkungen zur Ausnutzung plastischer Querschnitts- und SystemreservenStahlbau12/2003844-852Fachthemen

Kurzfassung

Plastische Tragreserven werden im Stahlbau häufig planmäßig in Anspruch genommen und zumindest auf der Bewertungsseite (Verfahren Elastisch - Plastisch der DIN 18800) oder zusätzlich auch auf der Ermittlungsseite der Beanspruchungen (Verfahren Plastisch - Plastisch) quantitativ berücksichtigt. In diesen Nachweisverfahren lauern jedoch einige Gefahren, die nicht immer leicht zu erkennen sind. Einige davon werden in diesem Beitrag angesprochen.

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Michel, Matthias; Knaack, UlrichGrundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für frei geformte Betonschalen und WändeBautechnik12/2014845-853Aufsätze

Kurzfassung

Bei gekrümmten Bauformen aus Beton bestimmt die Schalung den Aufwand maßgeblich. Formaktive frei geformte Betonstrukturen wie Schalentragwerke sind effiziente Tragsysteme, werden aber durch hohe Schalungskosten oft unwirtschaftlich. Eine wandelbare Schalung für solche Ortbetonstrukturen, die mehrmals einsetzbar und computergestützt immer wieder in andere Formen zu bringen sind, wird positive Auswirkungen auf Umsetzung und Verbreitung solcher Tragwerke haben. Dieser Artikel berichtet über Erkenntnisse der Grundlagenforschung zu adaptiven zweihäuptigen Schalungssystemen für Ortbetonschalen und Wände, die im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms ‘Leicht Bauen mit Beton’ durchgeführt wird. Beschrieben werden die gefundenen Typologien der Aktuator-Schalhaut-Systeme, ihre verschiedenen Funktionsweisen, Anforderungen und geometrischen Gesetzmäßigkeiten. Anhand der Entwicklung eines Materialgefüges wird der Umgang mit dem systemimmanenten Widerspruch behandelt, dass ein adaptives Schalmaterial großen Frischbetondrücken widerstehen muss, gleichzeitig aber zur Umformung ‘weich’ zu sein hat.

Fundamentals of development for adaptive formwork for free formed concrete shells and walls
When it comes to construction of free form in situ cast concrete walls and shells, the manufacturing effort of the formwork dominates the overall production costs. Concrete shells are efficient structures by themselves but get expensive due to the reason stated above. An adaptable formwork, reusable and able to adjust computer controlled to various geometries will have positive impact on the realization of such in situ cast concrete forms. This paper gives insight into the DFG-promoted fundamental research results on adaptive two sided formwork systems. Found typologies of actuator and formwork surface will be described as well as their functionalities, requirements and geometrical principles. On the basis of the development of an adaptive formwork material, the authors describe how to cope with contradicting demands: An elastically defomable formwork material, capable to resist high fresh concrete pressures during casting at the same time.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik12/2013845-846Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Eilering, S.Ideelle Biegedrillknicklasten von Kreisbogenbindern aus Brettschichtholz mit gebundener KippachseBautechnik12/2006845-853Fachthemen

Kurzfassung

Unter Verwendung des statischen Stabilitätskriteriums wird in Verbindung mit der Energiemethode eine spezielle stabbezogene Finite-Elemente-Formulierung entwickelt, mit deren Hilfe ideelle Biegeknick- und Biegedrillknicklasten von BSH-Bogenbindern bequem berechnet werden können. Wegen des geringen numerischen Aufwandes ist diese Formulierung hervorragend für Parameterstudien geeignet, die aufwendige Einzeluntersuchungen auf der Basis von zwei- oder dreidimensionalen FE-Modellen im Normalfall überflüssig machen. Die Ergebnisse einer solchen Studie an BSH-Kreisbogenbindern mit gebundener Obergurt-Kippachse werden im letzten Teil der Arbeit vorgestellt.

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Schwarz, J.; Maiwald, H.; Gerstberger, A.Quantifizierung der Schäden infolge Hochwassereinwirkung: Fallstudie EilenburgBautechnik12/2005845-856Fachthemen

Kurzfassung

Die für das Katastrophenmanagement notwendige Abschätzung der Schäden unter Hochwassereinwirkung ist eine entscheidende, aber bislang methodisch-wissenschaftlich noch unzureichend vorbereitete Aufgabenstellung. In Anlehnung an die für die Risikoanalyse Erdbeben entwickelte Vorgehensweise wird überprüft, inwieweit methodische Grundlagen übernommen werden können bzw. modifiziert werden müssen, und welche Kenngrößen aus Datenerhebungen abzuleiten sind. Dabei wird neben der Hochwassereinwirkung in Form der Überflutungshöhe als wesentliche Neuerung der Einfluß der Bauwerksparameter berücksichtigt. Die Bauweisen sind danach in Verletzbarkeitsklassen einzuordnen, denen einwirkungsabhängig charakteristische strukturelle Schäden bzw. Durchfeuchtungsgrade zugewiesen werden können, die letztlich auch die Höhe des Schadens (Kosten) bestimmen. Wie anhand der Fallstudie Eilenburg gezeigt werden kann, können mit dem gewählte Ansatz für ein vorgegebenes Szenarium Gebiete mit besonders verletzbarer Bauwerksstruktur identifiziert und Empfehlungen für künftige Bebauung abgeleitet werden. Ein Schlüsselelement in der Vorgehensweise liegt in der Aufbereitung der erforderlichen bzw. geeigneten Datenebenen, die über Schadensfunktionen zu verknüpfen sind. Der Beitrag gibt eine Übersicht zu den Vorgehensweisen im mesoskaligen und mikroskaligen Betrachtungsmaßstab. Wie am Beispiel der Stadt Eilenburg gezeigt wird, können mit den bereitgestellten ingenieurmäßigen Hilfsmitteln und Datenebenen die aufgetreten Schäden durch das Hochwasser 2002 in ihrer Höhe und Verteilung reinterpretiert werden.

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Lehrgang zum Sachverständigen für Baumängel und BauschädenBautechnik10/2004845Termine

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