Anwendungsgebiete, Konstruktion und zulässige Lasten von Ankerschienen im Ingenieurbau.

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Rechenverfahren zur Bestimmung der Scherkraft-Scherverschiebungsgesetze für die Reibung von Pfählen , Balken und Platten auf dem Boden.

Es wird gezeigt, daß die für elastisch isotropes Material entwickelten Integralgleichungsmethoden auch bei allgemein nichtlinearem Stoffgesetz anwendbar sind.

Anhand der Nachrechnung von Versuchen wird gezeigt, daß eine direkte Abhängigkeit der Steifezahl vom Porenanteil und der Fundamentgrösse besteht.

Lastansätze auf Tunnel in Fels- und Lockergestein und statische Modelle zur Lastabtragung. Die Berechnung mit finiten Elementen.

Vergleich der nach verschiedenen Methoden ermittelten Setzungen von Bauwerken mit Flachgründungen mit den tatsächlich gemessenen Werten (bei spektakulären Schadensfällen) und Vorschläge zur Verbesserung von Berechnungsverfahren für die Tragfähigkeit und Setzungen von Flachgründungen.

Es wird Flußdiagramm für die Brechnung von rückverankerten Spundwänden per EDV angegeben.

Berechnung von kurzen Pfählen unter Horizontallast als elastisch gebetteter Balken mit horizontaler Bettung und über die Pfahllänge veränderlichen Bodeneigenschaften. Verfahren auf Grundlage der Variationsrechnung.

Die im Jahr 1980 gültigen Vorschriften über die Herstellung und Ausführung von Gründungen mit Rammpfählen in Deutschland.

Ausgehend von einer mathematischen Beschreibung für die beim Wasserdruckversuch messbare Beziehung zwischen der Wasseraufnahme einer Kluft und der Energiehöhe werden die Verhältnisse bei beliebig vielen unterschiedlich weiten und rauhen Klüften gleicher Raumstellung untersucht.

Über bodenmechanische Untersuchungen an gefrorenen Bodenproben.

Der Scherversuch in situ dient der Bestimmung des Scherverhaltens des Gebirges in einer im Verlauf des Versuchs auftretenden Bruchfläche oder auf einer bereits vorhandenen Trennfläche. Es werden Prüfvorrichtung und Prüfkörper beschrieben.

Es werden Modellversuche zur Belastbarkeit von horizontal gebetteten Pfählen z.B. an Böschungen oder geneigten Hängen beschrieben. Die Versuchsergebisse werden mit Rechenansätzen verglichen und diese mit Korrekturfaktoren den Messungen angepasst.

Über die Sicherung von Felsböschungen vor Tunneleinfahrten durch verankerte Stützwände. Es wird das Modell des Kräftespiels hinter der Wand entwickelt um hieraus die Ankerkräfte zu ermitteln.

Wegen der Komplexität der bodenmechanischen, geometrischen und physikalischen Parameter und ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten ist die willkürliche Festlegung eines Sicherheitsbeiwerts beim Nachweis der Geländebruchsicherheit sehr fragwürdig.

Die Ergebnisse von Rammungen und Probebelastungen an mehr als 300 Pfählen werden miteinander verglichen. Zur Ermittlung der Bruchkraft und der Kraft-Setzungslinie werden Formeln mit variablen Koeffizienten und und Zahlenwerte für diese Beiwerte angegeben.

Massgebend für die Erdruckverteilung auf rückverankerte Trägerbohlwände ist von der Ankervorspannung und von dem Bauvorgang "von oben nach unten" abhängige "letzte Verformungstendenz". Eine abgeschrägte Rechteckverteilung, Trapez-oder Dreiecksverteilung ist als Näherung besser als die Rechteckverteilung.

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Es werden die im Jahr 1980 gängigen Stähle in der Bautechnik bezüglich ihrer Schweißeignung beschrieben und Verfahren und Arbeitstechniken beim Schweißen vorgestellt.

Erläuterung einer DDR-Baunorm zum statischen Nachweis von Beton-Schlitzwänden.

Näherungsverfahren, basierend auf dem Modell der quasi-statischen Erdbebenersatzlast, das um den Begriff des seismischen Koeffizienten erweitert wurde.

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Bei der Anwendung erdverlegter Rohre als Fahrrohre für Rohrbahnzüge im Transportwesen muss neben den Lastfällen Erdauflast, horizontaler Erddruck, Rohreigengewicht und Verkehrslast auf dem Rohr auch der Lastfall "Raddruck" des Rohrbahnzuges berücksichtigt werden.

Das verallgemeinerte Hookesche Gesetz stellt einen Antagonismus dar. Dieser lässt sich nur eliminieren, wenn man annimmt, daß jede Spannung Querspannungen in allen zur Spannungsrichtung senkrechten Richtung erweckt und daß die Verformung - dem ursrünglichen Hookeschen Gesetz entsprechend - in jedem Fall nur von der Spannung in der Verformungsrichtung abhängt.