Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Struck, W. | Zur Frage der Sicherheit bei der Beurteilung von Bauteilen nach Versuchsergebnissen. | Bautechnik | 6/1971 | 188-195 | |
KurzfassungDer Begriff und die Größe der Sicherheit sowie die Größe der Sicherheit der Aussage werden in der Sprache der Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematischen Statistik dargestellt. x | |||||
Struck, W. | Statistische Auswertung der Ergebnisse von Versuchen an Bauteilen und Baustoffen. | Bautechnik | 3/1969 | 73-77 | |
KurzfassungDie Anwendung der mathematischen Statistik für die Beurteilung von Bauteilen in sicherheitstheoretischer Hinsicht. x | |||||
Struck, W.; Brünner, W. | Festigkeit und Tragfähigkeit von Flachglas für bauliche Anlagen bei Biegebeanspruchung. | Bautechnik | 10/1989 | 351-361 | |
KurzfassungEs wird über umfangreiche Biegeversuche an vorgespanntem und nicht vorgespanntem Spiegelglas unter verschiedenen Lagerungsbedingungen berichtet. Die statistische Auswertung der Bruchversuche wurde auf die Verteilungsfunktion der Bruchlasten großer Scheiben übertragen. x | |||||
Struck, W.; Böhmert, W. | Verfahren zum Abschätzen der Beanspruchung in nichttragenden Wandteilen, die durch gegenprallende Menschen stoßartig belastet werden. | Bautechnik | 2/1971 | 62-65 | |
KurzfassungEs wird ein Näherungsverfahren zum Abschätzen der Beanspruchung nichttragender Wände durch anprallende Personen vorgeschlagen. Die dynamische Beanspruchung wird hierbei durch eine statische Ersatzlast beschrieben. x | |||||
Struck, W.; Gerisch, W.; Brünner, W. | Auswertung von Versuchen an Systemen in Serie tragender Bauelemente für Sicherheits- und Qulitätsbeurteilungen. | Bautechnik | 2/1991 | 49-56 | |
Kurzfassungstatistische Auswertung von Versuchen einer durch mehrere Befestigungen gehaltenen Verankerung, für ein Einzelelement zur Befestigung einer flächenhaften Baukomponente, für Scherversuche an gleichzeitig zwei (drei) Elementen und für die Prüffestigkeit von Flachglas bei Biegebeanspruchung x | |||||
Struck, W.; Limberger, E. | DIN 4103 - Nichttragende Trennwände. Untersuchungen zur Festlegung des Anforderungsprofils - statische und stoßartige Belastungen. | Bautechnik | 11/1982 | 367-376 | |
KurzfassungGrundlagen über Lastannahmen, max. Wandlängen und -höhen von nichttragenden Innenwänden x | |||||
Struck, W.; Limberger, E. | Die stossartige Beanspruchung horizontaler Bauteile durch einen mit den Füssen aufprallenden Menschen. | Bautechnik | 10/1981 | 347-351 | |
KurzfassungUntersuchung des dynamischen Verhaltens von Bauelementen, die durch den Aufprall oder das Aufspringen von Menschen beansprucht werden. x | |||||
Struck, W.; Porzig, E.; Weber, D. | Tragfähigkeit von Schüttbetonwänden mit Ziegelsplitt - Einbeziehung vorliegender Untersuchungen. | Bautechnik | 2/1988 | 37-43 | |
KurzfassungDie Standsicherheit von Ziegelspitt-Schüttbetonwänden bestehender baulicher Anlagen muss mit Festigkeitswerten beurteilt werden, die an der jeweiligen Anlage selbst gewonnen werden. Die grosse Inhomogenität bedingt eine grosse Unsicherheit. Auf der Basis der Untersuchung von 182 Wandbereichen mit 1010 Bohrkernfestigkeitswerten kann eine statistisch fundierte Aussage über zu erwartende Festigkeiten gemacht werden. Am Beispiel eines dreigeschossigen Gebäudes mit den gemessenen Festigkeitswerten der Kernbohrungen wird eine Abschätzung der Standsicherheit vorgenommen. x | |||||
Strutz, J.-S.; Ruth, J. | Perforierte Kerne in Aussteifungssystemen von Hochhäusern | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 571-577 | Fachthemen |
KurzfassungZiel ist es, die Ersatzquerschnittswerte IB (Ersatzträgheitsmoment) und As (Ersatzschubfläche), die zur Modellierung eines perforierten Aussteifungskerns als Gesamtstab benötigt werden, so zu ermitteln, daß die Steifigkeit des vertikalen Ersatzstabes mit der Steifigkeit des wirklichen Kernes übereinstimmt, um ein angenähert affines Verformungsverhalten zu garantieren. Als Vergleichs- und Bewertungsgrundlage dienen Berechnungsergebnisse, die anhand eines FE-Modells gewonnen werden. Alle Berechnungen beschränken sich auf einen doppelt symmetrischen Kern mit zwei gegenüberliegenden mittig angeordneten Öffnungsreihen. x | |||||
Strutz, J.-S.; Ruth, J. | Gekoppelte Aussteifungssysteme. Steuerung des Tragverhaltens | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2003 | 524-528 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden Aspekte der Steuerung des Tragverhaltens von bestehenden gekoppelten Aussteifungssystemen aus Stockwerkrahmen und Scheibe erörtert. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Steifigkeitseigenschaften der Koppelelemente.Möglichkeiten und Auswirkungen verschiedener Steifigkeitsverteilungen der Koppelelemente werden exemplarisch auf Basis der FEM aufgezeigt. Des weiteren wird für die somit entstehenden nachgiebig gekoppelten Aussteifungssysteme ein geschlossener Ansatz zur Analyse auf Grundlage von Differentialgleichungen vorgestellt. x | |||||
Strümpf, E. | DAfStb-Statusseminar "Sicherheit von Betonkonstruktionen technischer Anlagen für umweltgefährdende Stoffe". | Bautechnik | 7/1994 | 438-440 | Berichte |
Ströbel, D.; Singer, P.; Oswald, R. | Seilnetze - Eigenschaften, Besonderheiten bei der Montage, Lastabtragung | Stahlbau | 5/2007 | 289-296 | Fachthemen |
KurzfassungSeilnetze besitzen eine große Flexibilität im Bauen von dreidimensionalen Flächen. Die Vorteile von Seilnetzen aus Stahl sind, dass die Stahlseile einen großen Widerstand gegen Beschädigung und mutwillige Zerstörung besitzen, aufgrund des hohen Anprallwiderstandes als Absturzsicherung oder Absperrung dienen und eine sehr große Transparenz aufweisen. Mit Seilnetzen werden heute weltweit Geländerausfachungen, Absturzsicherungen an Bauten, Fassaden, Tiergehege und Gartenmöbel gebaut. Die Seilnetze finden für die Innenraumgestaltungen bei Messen und Ausstellungen zunehmend Interesse. Dargestellt werden die Eigenschaften der Seilnetze, die Besonderheiten bei der Montage und ihre Lastabtragung. Die Kinematik der Vierecksmaschen ist die Ursache für die freie Formbarkeit der Netze. Für die ingenieurtechnische Erfassung der Netze ist es erforderlich, dass Methoden zur Verfügung gestellt werden, die eine Berechnung der Gleichgewichtsflächen ermöglichen, das Verhalten der Seilnetze unter äußeren Einwirkungen und unter Berücksichtigung der Vorspannung beschreiben und den Prozess des Montageprozesses erfassen. x | |||||
Ströbele, Benjamin | Modellierung von Unschärfe in Ökobilanzen von Bauwerken | Bauphysik | 1/2016 | 30-37 | Fachthemen |
KurzfassungDie ökologische Dimension der Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken umfasst verschiedene Umweltproblemfelder. Ein Ansatz ist die Beschreibung und Bewertung der Ressourceninanspruchnahme und von unerwünschten Wirkungen auf die Umwelt auf Basis einer Analyse lebenszyklusbezogener Energie- und Stoffströme. Mit der Ökobilanz besteht eine entsprechende methodische Grundlage zur Quantifizierung der Umweltwirkungen. Diese Methode kann bereits in der Entwurfsphase von Bauwerken eingesetzt werden. In frühen Phasen der Planung besteht jedoch eine unsichere Datengrundlage in vielerlei Hinsicht. Es werden unterschiedliche Formen der Unschärfe in Ökobilanzen von Bauwerken dargestellt und das Problem einer fehlenden Einbeziehung in Ökobilanzen aufgegriffen. Als ein möglicher Lösungsansatz wird die Integration von Fuzzy-Sets für die Ökobilanzierung von Bauwerken vorgestellt. x | |||||
Ströbele, Benjamin | Modellierung von Unschärfe in Ökobilanzen von Bauwerken | Bauphysik | 1/2016 | 30-37 | Fachthemen |
KurzfassungDie ökologische Dimension der Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken umfasst verschiedene Umweltproblemfelder. Ein Ansatz ist die Beschreibung und Bewertung der Ressourceninanspruchnahme und von unerwünschten Wirkungen auf die Umwelt auf Basis einer Analyse lebenszyklusbezogener Energie- und Stoffströme. Mit der Ökobilanz besteht eine entsprechende methodische Grundlage zur Quantifizierung der Umweltwirkungen. Diese Methode kann bereits in der Entwurfsphase von Bauwerken eingesetzt werden. In frühen Phasen der Planung besteht jedoch eine unsichere Datengrundlage in vielerlei Hinsicht. Es werden unterschiedliche Formen der Unschärfe in Ökobilanzen von Bauwerken dargestellt und das Problem einer fehlenden Einbeziehung in Ökobilanzen aufgegriffen. Als ein möglicher Lösungsansatz wird die Integration von Fuzzy-Sets für die Ökobilanzierung von Bauwerken vorgestellt. x | |||||
Ströbele, Benjamin | Grenzen des Carbon Footprint für die Bewertung des ökologischen Bauens | Bauphysik | 5/2013 | 338-345 | Fachthemen |
KurzfassungIm Kontext aktueller Bemühungen um eine einheitliche Normierung zur Bestimmung des Carbon Footprint beschäftigt sich dieser Beitrag mit dessen Eignung für die Bewertung des ökologischen Bauens. Der Carbon Footprint stellt eine Ökobilanz dar, welche ausschließlich die Wirkungskategorie Treibhauspotential erfasst. Es werden Methoden aufgezeigt und angewendet, mit denen die ökologische und volkswirtschaftliche Bedeutung der Wirkungskategorie Treibhauspotential im Vergleich zu anderen Wirkungskategorien einer Ökobilanz dargestellt werden kann. Ergänzend werden die Auswirkungen einer eindimensionalen Betrachtung durch den Carbon Footprint anhand eines beispielhaften Wohngebäudes aufgezeigt. Es erfolgen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Angemessenheit, den Carbon Footprint als Leitindikator zu sehen, und über dessen Richtungssicherheit. x | |||||
Stucchi, Fernando | The challenge of structural design | Structural Concrete | 3/2012 | 143-144 | Editorials |
Stucchi, Fernando; Ungaretti, Marcelo Coelho; Fujii, Gilson; Peiretti, Hugo Corres; Martin, José Soriano; Doniak, Sérgio | Corinthians Arena - 2014 World Cup, design and construction | Structural Concrete | 5/2016 | 698-709 | Technical Papers |
KurzfassungThis paper describes the design and construction of the concrete structures of the Corinthians Arena built for the 2014 World Cup. Due to many constraints, the structure was designed, essentially, with prefabricated structural concrete members, some specific elements were designed with structural concrete cast in situ, and some areas, with special construction problems, were designed with composite steel-concrete structures. x | |||||
Stucke, W. | Moderne Fördertechnik für eine Rundhalle. | Stahlbau | 7/1987 | 215-216 | Berichte |
Stucke, W. | Straßenkran deutscher Bauart beschleunigt Montage eines Stahlhochbaus in den USA. | Stahlbau | 8/1983 | 253-254 | Berichte |
Stucken, D. | U-Bahnbau in Köln - Baulose R 5 und R 6. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1985 | 86-89 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über den Bau zweier Baulose der Kölner U-Bahn mit einer Gesamtlänge von etwa 1300 m berichtet. Zur Anwendung kam die "offene Bauweise" bei Absenkung des Grundwasserspiegels und gleichzeitiger Versickerung. Es wird gezeigt, daß bei Vorliegen geeigneter Randbedingungen die klassischen Bauweisen des U-Bahnbaus den gestiegenen Anforderungen aus Technik und Umweltschutz sehr wohl angepaßt werden können. Es steht aber auch außer Zweifel, daß diese Randbedingungen heute bei vielen Bauvorhaben nicht mehr geschaffen werden können, so daß andere Bauverfahren angewendet werden müssen. x | |||||
Stuckmann, D. | "Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen. | Bautechnik | 12/1992 | 685 | Berichte |
Stuckmann, D. | "Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen. | Bautechnik | 12/1992 | 685 | Berichte |
Stumm, Andreas; Schweike, Uwe; Stemmermann, Peter | Nanostructured high insulating autoclaved aerated concrete / Nanostrukturierter, hochwärmedämmender Porenbeton | Mauerwerk | 5/2018 | 329-334 | Fachthemen |
KurzfassungEfficient insulation for residential buildings is one of the keys for implementing an energy transition. The technology used for exterior walls is usually made by combining load-bearing and difficult to recycle insulating components. For this reason, Celitement GmbH, Karlsruhe Institute of Technology and Xella Technology and Research have joined their forces to develop a high insulating AAC, which is also resource efficient using the main components quick lime, sand, and water. The thermal conductivity of the AAC was reduced. Macropores formed in the conventional production process by hydrogen gas, diameter of approximately 1 mm, could be partially replaced by lightweight aggregates, with an average pore diameter of 50 nm. A process for producing lightweight aggregate, which is based on optimized, hydraulically active calcium hydro silicate binders (Celitement), was developed. The aggregate quantity in AAC could be raised to 40% by weight through optimizing formulation and mixing. This project, sponsored by the German Federal Ministry of Education and Research, ended in 2017. Based on the results so far, it is worth pursuing this approach in the future, whereby the material properties of the CSH granules could be further improved to obtain the sought final AAC product. x | |||||
Stummeyer, H.-J. | Dynamische Auslegung von Maschinenfundamenten ohne Abfederung | Bautechnik | 3/2001 | 181-186 | Fachthemen |
KurzfassungMaschinenfundamente, die durch hohe dynamisch wirkende Lasten beansprucht werden, werden häufig elastisch gelagert, um durch Vermeidung von Resonanzzuständen beim Betrieb der Maschinen die dynamischen Bewegungsamplituden des Systems zu begrenzen. Bei Fundamenten, die ohne zusätzliche Abfederung direkt auf dem Baugrund gegründet werden, lassen sich Resonanzzustände oft nicht vermeiden. Die dynamische Untersuchung der Konstruktion schließt dann einen Nachweis der Amplituden im Resonanzfall ein. Durch geeignete Maßnahmen kann auch bei derartigen Fundamenten eine ausreichende Laufruhe gewährleistet werden. Anhand mehrerer ausgeführter Beispiele wird auf die Besonderheiten, die bei flach gegründeten Maschinenfundamenten in der Konstruktion, der Berechnung und der Ausführung auftreten können, eingegangen. x | |||||
Stumpf, Martin; Reinhardt, Achim | NürnbergMesse - neuer Eingang Mitte | Stahlbau | 8/2013 | 557-563 | Fachthemen |
KurzfassungDer ehemalige Eingang Mitte der NürnbergMesse wurde seiner Rolle als Haupteingang nicht gerecht. Von außen schwer ablesbar, führte der niedrige Eingangsraum in eine unübersichtliche Gebäudestruktur. Anstatt der seit den 60er Jahren mehrfach ergänzten Messelandschaft lediglich einen weiteren additiven Baustein hinzuzufügen, schafft der Entwurf von kadawittfeldarchitektur mit dem 250 m langen und 57 m breiten Lamellendach ein neues Superzeichen, das mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllt: Es ordnet die verschiedenen Bauteile der Messe, gibt ihr eine eindeutige Adresse, verbindet Innen- und Außenräume und definiert ein urbanes Foyer, das sich von der Zufahrt über den Vorplatz, den Eingang und das Hauptfoyer bis in den neuen Messepark erstreckt. x |