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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Fuchs, Helmut V.Funktionelle Akustik  -  Die Nachhall-Charakteristik des Raumes als Basis für seine Nutzbarkeit, Teil 1: Vorurteile und Missverständnisse in der Raum-AkustikBauphysik1/20113-14Fachthemen

Kurzfassung

Im aktuellen Baugeschehen spielt der Lärmschutz gemäß DIN 4109 und VDI 4100 bereichsweise eine wichtige Rolle. Dagegen wird die Raumakustik, auch nach dem Erscheinen der neuen DIN 18041, noch immer sträflich unterschätzt und oft schlecht behandelt. Das trifft für Räume jeder Größe und Nutzungsart gleichermaßen zu. Erfahrungen aus Hunderten von Neubauten, Restaurierungen und Sanierungen, bei denen es um den Schallschutz ebenso wie um die bestimmungsgemäße Nutzung für Sprache und Musik ging, legen es nahe, die Nachhall-Charakteristik der Räume neu in den Blickpunkt der Planer und Berater zu rücken. In dieser Beitragsserie wird auf einige Fehleinschätzungen und Missstände aufmerksam gemacht, die insbesondere die Behandlung des Bassbereichs betreffen. An konkreten praktischen Beispielen wird demonstriert, wie man dem raumakustischen Design neue funktionelle Möglichkeiten erschließen kann, wenn man mit der richtigen Bedämpfung der tiefen Frequenzen generell für mehr akustische Transparenz und Klarheit sorgt.

Functional acoustics  -  The reverberation characteristic as a basis for room quality.
Noise control according to German standards DIN 4109 and VDI 4100 occasionally plays an important role. Architectural acoustics, however, are still deplorably underrated and ill-treated, even after the new DIN 18041 has been issued. This holds for enclosures of any size and uses. Experiences from hundreds of new buildings, restorations and adjustments which dealt with acoustic comfort as well as functional value for speech and music suggest that designers and consultants should pay new and more attention to the reverberation characteristics of the rooms. This series will focus on misconceptions and nuisances concerning the treatment of the bass spectrum. Concrete practical examples will help to demonstrate, how one may create new design options by enabling more acoustic transparency and clarity through an adequate damping of the low frequencies.

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Moll, WolfgangSchallabsorber und Schalldämpfer. Innovative akustische Konzepte und Bauteile mit praktischen Anwendungen in konkreten Beispielen. Von Fuchs,H. V.Bauphysik1/201114Bücher

Kurzfassung

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Bansemer, Björn; Klinksiek, Malte; Wittbecker, Friedrich-WilhelmVergleichende Analyse der thermischen Beanspruchungs intensitäten bei normativen RaumbrandversuchenBauphysik1/201115-26Fachthemen

Kurzfassung

International existieren verschiedene genormte Raumbrandprüfungen, in welchen das Brandverhalten von Wand- und Deckenprodukten unter realitätsnahen Einbaubedingungen untersucht wird. Die Prüfmethoden unterscheiden sich zum Teil erheblich hinsichtlich der Raumgeometrie, der Ventilationsöffnungen bzw. -verhältnisse sowie der Art und Leistung der verwendeten Zündquellen. Auf der Basis von Brandsimulationsrechnungen mit dem CFD-Code FDS wurde die Intensität der resultierenden thermischen Produktbeanspruchung für ausgewählte Prüfräume vergleichend analysiert. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass zwischen den betrachteten Methoden deutliche Unterschiede bestehen, die zu inkonsistenten Produktbeurteilungen führen können.

Comparative analysis of thermal exposure conditions in standard room fire tests.
Various standards exist worldwide that describe room fire tests for determining the reaction to fire behaviour of wall and ceiling products under end-use conditions. The test methods differ with respect to the room geometry, the ventilation conditions and the type and heat output of the ignition source. Numerical simulations were performed using the CFD code FDS to comparatively analyse the resulting thermal exposure conditions for selected test rooms. The simulation results exhibit considerable differences between the analysed test methods, which may lead to inconsistent product assessments.

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Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Steiger, Benjamin; von Arx, UrsUntersuchungen zum Versagen von Klebfugen unter klimatischer LangzeitbeanspruchungBauphysik1/201127-32Fachthemen

Kurzfassung

An Klebverbindungen werden im Konstruktiven Holzbau hohe Anforderungen hinsichtlich Güte und Dauerhaftigkeit gestellt. Mit 1-K PUR, MUF und PRF verklebte Lamellen aus Rotbuche und Fichte wurden einer Freibewitterung, einer künstlichen Bewitterung und einem feucht-trocken Wechselklima ausgesetzt. Nach einer abgestuften Behandlungsdauer wurden die Zugscherfestigkeit sowie die Schalllaufzeit senkrecht zur Klebfuge und die Eigenfrequenz bei Biegeschwingungen bestimmt. Ergänzend wurde die Delaminierungsbeständigkeit an Brettschichtholz aus Fichte nach DIN EN 302-2 durchgeführt. Im untersuchten Behandlungszeitraum wurde bei allen Proben keine erkennbare Delaminierung festgestellt. Ein Zusammenhang zwischen Behandlungsdauer und Zugscherfestigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso bestand keine gesicherte Korrelation zwischen der Zugscherfestigkeit und der Schalllaufzeit sowie der Eigenfrequenz.

Investigations on the failure of bond lines under long-term climatic stress.
With 1-K PUR, MUF and PRF parallel to the grain glued lamellas of spruce and beech were exposed to different climatic loads (natural and artificial weathering, controlled alternating moist-dry climate). All adhesives are approved for use in timber construction. After shortening the weathering duration running time of ultrasonic, vertical to the bonding layer and tensile shear strength were measured. In addition, delamination tests of glued spruce wood were carried out according to DIN EN 302-2. Investigation of the samples after the test period revealed no signs of delamination. No correlation was verified between the number of cycles and tensile shear strength and NDT methods.

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Hauser, Gerd; Kersken, Matthias; Schade, Almuth; Sinnesbichler, HerbertExperimentelle und theoretische Untersuchungen von Infrarot reflektierenden DämmmaterialienBauphysik1/201133-42Fachthemen

Kurzfassung

Manche Hersteller von Infrarot reflektierenden Dämmmaterialien werben mit hohen Dämmeigenschaften ihrer Produkte, die angeblich nicht mit Hilfe der klassischen Bauphysik beschrieben werden können. Um deren Dämmqualität zu überprüfen, werden In-situ-Messungen durchgeführt. Dazu werden zwei verschiedene Dachaufbauten parallel untersucht: einmal mit Mineralwolle, einmal mit IR-reflektierender Dämmung. Die Ergebnisse werden mit klassischen Labormessungen verglichen. Die Untersuchungen werden durch Simulationsrechnungen ergänzt. Aus allen Untersuchungen resultiert: die Dachkonstruktion mit der IR-reflektierenden Dämmung zeigt typische Merkmale eines Aufbaus mit geringerer Dämmwirkung. Außerdem lässt sich das Verhalten des Dachaufbaus mit der IR-reflektierenden Dämmung während der In-situ-Messung sehr gut mit den Ergebnissen aus den klassischen Labormessungen in Übereinstimmung bringen.

Experimental and theoretical investigations on infrared reflective insulation.
Some manufacturers of IR-reflective insulation products claim, that their products feature a high insulation quality that cannot be described by traditional methods of building physics. In situ measurements are carried out to verify. Two different roof systems are investigated parallel: one with mineral wool, the other with IR-reflective insulation. The results of the in situ tests are compared to those of traditional laboratory measurements. Further the examinations are completed by dynamic calculations. As a result it follows from all investigations, that the roof with IR-reflective insulation shows a typical characteristic of insulation with lower quality. The values of the traditional measurement match with the results of the in situ measurements.

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Nüßle, Fritz; Pfafferott, JensKühldeckensystem mit Aktivierung der Speichermasse der BetondeckeBauphysik1/201143-48Fachthemen

Kurzfassung

Büro- und Verwaltungsgebäude werden seit vielen Jahren zur allgemeinen Nutzerzufriedenheit mit Flächensystemen beheizt und gekühlt. Am Anfang dieser Entwicklung stand die abgehängte Kühldecke, die sich wegen ihrer hohen Kundenakzeptanz in ganz Europa verbreitet hat. Eine weitere, inzwischen ebenfalls weitverbreitete Anwendungsform von Strahlungssystemen ist die thermische Aktivierung von Betondecken, auch als Betonkerntemperierung bezeichnet. Dass diese nach dem Strahlungsprinzip funktionierenden Systeme auch zur Beheizung von Gebäuden geeignet sind, stellen viele erfolgreich ausgeführte Bauprojekte eindrucksvoll unter Beweis, [9] und [10]. Obwohl beide Systemvarianten nach demselben Strahlungsprinzip arbeiten, bestehen signifikante Unterschiede. Vor der Entscheidung für die eine oder andere Systemvariante müssen die typischen Merkmale sorgfältig geprüft und gegeneinander abgewogen werden. Dieser Fachbericht beschreibt eine Mischform, die aus beiden Systemvarianten heraus entwickelt wurde und immer häufiger Anwendung findet. Messungen in einem thermisch schweren Versuchsraum belegen die Leistungsfähigkeit von beidseitig aktivierten Kühlsegeln in Kombination mit der Betondecke.

Suspended radiant cooling system with thermally activated concrete ceiling.
Office buildings are heated and cooled by thermoactive building systems for many years. These energy efficient heating and cooling concepts provide excellent thermal comfort. The first systems were installed as suspended cooling ceilings which are applied all-over Europe and go along with a high user satisfaction. Another widely adopted construction principle is the concrete conditioning. Monitoring campaigns in energy efficient office buildings show clearly that radiant systems can be successfully operated for both cooling and heating. Although both the radiant ceiling and the concrete core conditioning use the same long-wave radiative heat transfer the operation is different due to the thermal storage effect. Architects and HVAC planners have to decide for one of these solutions based on the pros and cons for each system. This article presents a hybrid form which can be used for new buildings and refurbishment projects. Laboratory measurements in a thermally heavy test chamber prove the thermal performance of a double-sided suspended radiant panel in interaction with the concrete ceiling.

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Burdajewicz, Filip; Korjenic, Azra; Bednar, ThomasBewertung und Optimierung von dynamischen Dämmsystemen unter Berücksichtigung des Wiener KlimasBauphysik1/201149-58Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten Jahren fanden immer wieder Anstrengungen statt um den CO2-Haushalt der Erdatmosphäre zu senken. Begriffe wie “sparsamer”, “effizienter” oder “effektiver” werden häufig in diesem Zusammenhang verwendet. Auch das Fachgebiet Bauphysik kann einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz leisten. Das ist eine berechtigte Forderung, da Gebäudeheizung und Gebäudekühlung einen bedeutenden Anteil am Ausstoß schädlicher Treibhausgase besitzen. Grenzwerte für die U-Werte werden immer niedriger angesetzt, was dickere und teurere Dämmsysteme zur Folge hat. Neben diesen trivialen Lösungen werden auch komplexere Systeme entwickelt und erprobt. In dieser Untersuchung werden zwei davon genauer betrachtet und bezugnehmend auf den Heiz wärmebedarf sowie den Kühlbedarf gegenüberstellt. Dabei handelt es sich um sogenannte schaltbare Dämmungen, und um ein neues System mit der Bezeichnung “Thermocollect”. Ein Vergleich beider Systeme ist mit Software-Standardlösungen nicht möglich, da diese mit nichtvariablen Wärmeleitwerten arbeiten, weshalb ein eigenes Simulationsmodell entwickelt werden musste. Zunächst werden im Rahmen einer Einführung beide Systeme vorgestellt. Ein Abschnitt beinhaltet eine Ausführung zum Simulationsmodell und Erläuterungen zu seinen Eigenheiten. Abschließend folgen Ergebnisse von Parameterstudien, eine Interpretation der Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen und die Optimierung der neuartigen Dämmsysteme.

Evaluation and optimization of switchable insulation using the climatic conditions of Vienna.
There have been numerous efforts to reduce CO2 emissions in recent years. Terms such as ”more economical”, ”more efficient”, and ”more effective” are often used in discussion of this theme. The field of building physics can make a significant contribution to energy efficiency since building heating and cooling produces a significant portion of overall hazardous greenhouse gases. In response, heat transfer coefficient limits are being set lower and lower resulting in thicker and more expensive insulation systems. Very creative systems are being developed and tested parallel to conventional solutions. This study examines and contrasts two of the systems focusing upon the heating and cooling requirements: the so called ”switchable insulation” and a new system called ”Thermocollect”. The systems cannot be compared using standard software programs as the calculations are based on steady-state thermal conductivities. Therefore, an in-house simulation model was developed. Both systems are described in the introduction. A presentation of the basic thermodynamic concepts applied in the simulation fol lows. One section contains an explanation of the simulation model and its distinctive properties. The study is concluded by the results of the parametric studies, an interpretation of the results and implications, and engineering optimizations for the new insulation systems.

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Messari-Becker, Lamia; Bollinger, Klaus; Grohmann, ManfredErste Erfahrungen mit Mehrfamilien-Passivhäusern in monolithischer BauweiseBauphysik1/201159-66Fachthemen

Kurzfassung

Zum ersten Mal entstehen Mehrfamilien-Wohnhäuser mit den höchsten Ansprüchen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in monolithischer Bauweise. Die Gebäude werden in Frankfurt a. M. von der ABG Frankfurt Holding im nördlichen Stadtteil Kalbach Süd errichtet. Der architektonische Entwurf stammt aus dem Büro Scheffler und Partner, die statische, energetische und bauphysikalische Planung des Projekts hat das Frankfurter Büro Bollinger + Grohmann Ingenieure übernommen, die gebäudetechnische Planung das Büro Baumgartner. Es handelt sich dabei um die ersten monolithisch gebauten Mehrfamilien-Passivhäuser. Sie markieren daher einen Meilenstein für die einschalige monolithische Bauweise in Verbindung mit einem anspruchsvollen energetischen Standard.
Die Herausforderung für die Planer bestand in der Berücksichtigung verschiedener Aspekte und deren integrale Einbindung in die Planung. Ausgehend von vorgegebenen Parametern der städtischen Bebauungspläne, von Planungs- und Bedarfsvorgaben, wie z. B. Anzahl der erforderlichen Wohneinheiten, Aspekten der Familienfreundlichkeit und Barrierefreiheit, sollte eine Bauweise mit höchsten Ansprüchen an Ressourceneffizienz im weitesten Sinne realisiert werden. Dabei waren nicht nur Aspekte der Energieeffizienz von zentraler Bedeutung. Auch die Kosteneffizienz bei einer den gesamten Lebenszyklus umfassenden Betrachtung sollte die langfristige ökonomische Nachhaltigkeit für Nutzer und Eigentümer sichern.
Gleichzeitig ergeben sich aus den hier gesammelten Erfahrungen wichtige Fragen für Forschung und Entwicklung im Bereich des nachhaltigen Bauens, das keinesfalls im Konflikt mit der Kreativität und der Vielfalt der Baukultur steht.

First experiences with apartment buildings built in monolithic construction to Passivhaus standard.
For the first time, apartment buildings are being built in monolithic construction that meet the most exacting requirements regarding energy efficiency and sustainability. These buildings are under construction in the northern district of Kalbach Süd in Frankfurt (Main) by ABG Frankfurt Holding. The architectural design was produced by Scheffler and Partners, the Frankfurt structural engineers Bollinger + Grohmann undertook the structural design including building physics and energy related aspects, and Baumgartner Engineers took charge of M&E design. These apartment buildings are the first monolithically constructed apartment buildings built to Passivhaus standard. They therefore represent a milestone in single-skin monolithic construction in connection with an exacting energy standard. The challenge for architects and engineers was to consider a range of different aspects and accommodate them in the design. In addition to given parameters such as the urban development plan, client requirements such as the number of apartments, aspects of family living and barrier-free standards, the briefing called for the highest construction standard in terms of efficient use of resources in the widest sense. This meant that the emphasis was not only on energy efficiency. Cost efficiency throughout the entire lifecycle of the building was equally as important in order to ensure long term economic sustainability for users and owners.
The experience gained on this project will also provide answers to important questions regarding research and development in sustainable building, which is not in any conflict with the creativity and diversity of our architectural culture.

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Bunge, Friedhelm; Merkel, HolgerPolystyrol-Extruderschaum mit verbesserten wärmetechnischen Eigenschaften  -  Entwicklung, Prüfung und AnwendungBauphysik1/201167-72Berichte

Kurzfassung

Ein neuer Wärmedämmstoff aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) mit geringerer Wärmeleitfähigkeit wurde entwickelt, um die erhöhten Anforderungen an einen dauerhaften Wärmeschutz von Gebäuden einfacher und mit geringerem Materialaufwand zu erfüllen. Die bewährten mechanischen und hygrothermischen Eigenschaften von XPS-Dämmstoffen werden beibehalten. Die erste Produkt-Generation ist insbesondere für die außenliegende Wärmedämmung von erdberührten Wänden und Böden sowie für die Kerndämmung von zweischaligen Wänden entwickelt worden. Das verwendete CO2-Schäumverfahren entspricht den bestehenden Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Bauprodukten.

Development, testing and application of extruded polystyrene foam (XPS) insulation with improved thermal properties.
Improved extruded polystyrene foam (XPS) insulation with lower thermal conductivity has been developed. This enables meeting the increased requirements for sustainable building insulation with better material efficiency. The proven mechanical and hygro-thermal properties of XPS insulation are maintained. This first product generation has been developed primarily for external perimeter insulation of basement walls and floors as well as for the insulation of cavity walls. The CO2 foaming technology meets the sustainability requirements for building products.

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Mineralisierte Holzspäne für DämmschüttungBauphysik1/201172Aktuell

Kurzfassung

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Aktuell: Bauphysik 1/2011Bauphysik1/201173-74Aktuell

Kurzfassung

• Forschungsprojekt für energieeffiziente Wohnraumgestaltung mit Balkonsystem und Vakuum-Dämmung im Praxistest
• ISOBOOSTER  -  ein neuer Dämmstoff nach altem Prinzip

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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2011Bauphysik1/201174-76Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 6/2010Bauphysik6/2010Inhalt

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Mahdavi, A.; Martens, B.Herausforderungen für Gebäudesimulationen in einem von Veränderungen gekennzeichneten UmfeldBauphysik6/2010347Editorial

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Maas, A.; Schneider, A.Einfluss des Mikroklimas auf das energetische und thermische Verhalten von Gebäuden am Beispiel des Standortes KasselBauphysik6/2010348-358Fachthemen

Kurzfassung

Unter Verwendung von an drei verschiedenen Standorten in Kassel gemessenen Klimadatensätzen der Jahre 2001, 2002 und 2003 sowie des Testreferenzjahres 07 des Deutschen Wetterdienstes wird der Einfluss des Standortfaktors Klima auf den Heizwärmebedarf und den Kühlkältebedarf mit Hilfe dynamischer Gebäudesimulation ermittelt und dargestellt. Hierzu werden für typische Wohnnutzungen Randbedingungen gewählt, für die das thermische Gebäudeverhalten basierend auf unterschiedlichen wärmetechnischen Standards verschiedener Baualtersklassen untersucht wird. Zur Beurteilung des thermischen Raumklimas wird die Anzahl der Übertemperaturgradstunden ermittelt und eine Beurteilung mittels PMV-Indexes vorgenommen. Um die Unterschiede in den gemessenen Klimawerten an den Messorten aufzuzeigen, werden einige wichtige Einflussgrößen anhand von ausgewählten Windrosen, Ereignistagen, mittleren Jahreslufttemperaturen und Globalstrahlungswerten dargestellt. Aus der Bandbreite der Ergebnisse lässt sich feststellen, dass eine genauere Betrachtung des vorherrschenden Standortklimas für die Innenraumbetrachtungen sinnvoll ist und weitere Untersuchungen zur Bereitstellung solcher Daten erfolgen müssen.

The effect of microclimate on the energy-related and thermal behaviour of buildings, taking the German town Kassel as an example.
The effect of local climatic conditions on heating and cooling requirements is determined and illustrated with the help of dynamic building simulation, using climate data sets measured at three different locations in Kassel in the years 2001, 2001 and 2003, as well as those of test reference year (TRY) 2007 of the German Meteorological Service (DWD). For the properties, which represent typical residential uses, boundary conditions were select ed for which the thermal behaviour was studied for the different thermal insulation standards of buildings of different constructions dates. In order to determine the thermal room climate, the number of excess temperature degree hours is determined and the assessment carried out using the PMV index. Some important parameters are presented with selected wind roses, event days, average annual air temperatures and global radiation values in order to illustrate the difference in climate values measured at the respective locations. The range of results allows the conclusion that a more detailed study of the prevailing local climate is merit ed for the study of indoor climate and that it is therefore necessary to carry out further studies so that such data can be established.

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"EnEV easy" für WohngebäudeBauphysik6/2010358Aktuell

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Kiesel, K.; Orehounig, K.; Mahdavi, A.Model assumptions and their influence on the predicted heating load of an office buildingBauphysik6/2010359-364Fachthemen

Kurzfassung

Using the example of an existing office building, the present paper explores the influence of different simulation input assumptions such as set point temperatures and ventilation behavior on the heating load of a building. Moreover, heating load simulation results with empirically-based input assumptions are compared with simulation that uses standardized input assumptions.

Modellannahmen und ihre Auswirkungen auf die berechnete Heizlast eines Bürogebäudes.
Anhand eines beispielhaften bestehenden Bürogebäudes wird der Einfluss verschiedener Simula tionsannahmen wie zum Beispiel Temperatursollwerte und Lüftungsverhalten auf die Heizlast eines Gebäudes untersucht. Weiterhin werden auf empirischen Annahmen basierende Heizlast-Simulationsergebnisse mit auf standardisierten Annahmen beruhenden Ergebnissen verglichen.

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Völker, C.; Kornadt, O.Simulation und Messung der thermischen BehaglichkeitBauphysik6/2010365-372Fachthemen

Kurzfassung

Vorgestellt wird ein Ansatz, der eine Bewertung der thermischen Behaglichkeit auch unter komplexen, inhomogenen raumklimatischen Verhältnissen unter Berücksichtung der menschlichen Physiologie zulässt. Dabei wird die Strömungssimulation an ein numerisches Modell (UC Berkeley Comfort Model), welches die Thermoregulation des menschlichen Körpers abbildet, gekoppelt. Mit Hilfe der Strömungssimulation können die klimatischen Bedingungen in Räumen detailliert ermittelt werden. Darauf basierend können durch das Thermoregulationsmodell die Temperaturverteilung im menschlichen Körper, die resultierende Wärmeabgabe an die Umgebung sowie die thermische Behaglichkeit bestimmt werden. Beispielhaft wird dieser Ansatz bei der Simulation der thermischen Behaglichkeit sowie des Empfindens bei einer Flächenkühlung angewendet.

Simulation and measurement of thermal comfort.
An approach is introduced, which enables the assessment of thermal comfort considering the complex and inhomogeneous climatic conditions in buildings as well as the human physiology. Computational fluid dynamic is linked with a numerical model representing the thermophysiological behavior of the human body (UC Berkeley Comfort Model). By dint of CFD, the climatic conditions in buildings are simulated with a detailed resolution. Basing on the simulations, the thermophysiological model is able to determine the temperature distribution of the human body, the heat flux to the environment as well as thermal comfort. The approach is used for the exemplified investigation of thermal comfort and sensation in a room equipped with a radiant cooling floor.

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Forschungsbau Stahl an der Bauhaus-Universität WeimarBauphysik6/2010372Aktuell

Kurzfassung

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Urlaub, S.; Hellwig, R. T.; van Treeck, C.; Sedlbauer, K.Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Einflussfaktoren auf die menschliche LeistungsfähigkeitBauphysik6/2010373-379Fachthemen

Kurzfassung

Zunehmende Globalisierung und das Erfordernis, immer kostensparender zu wirtschaften, stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Um wettbewerbsfähig zu sein, sollen die Mitarbeiter leistungsfähig und motiviert sein und optimal ihr Wissen einbringen können, andererseits sollen sie möglichst wenig Kosten verursachen. In den kommenden Jahren werden immer mehr Menschen im Büro beschäftigt sein. Daher beschäftigt sich dieser Artikel mit den Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit bei Büroarbeit. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem thermischen Raumklima, da es dazu sehr gegensätzliche Diskussionen in der Literatur gibt. Neben einer Definition der Leistungsfähigkeit und einer Übersicht über mögliche Einflüsse auf diese, stellt sich auch die Frage, wie Leistung adäquat erfasst werden kann. Nach Auswertung der zugänglichen Literatur ergeben sich widersprüchliche Ergebnisse. Die Ableitung einer Ursache-Wirkungs-Beziehung ist daher nicht trivial. Außerdem ist anzunehmen, dass das thermische Raumklima offensichtlich nicht den einzigen Einflussparameter auf die Leistungsfähigkeit darstellt. Vielmehr besteht eine weite Verzweigung sowohl mit anderen physikalischen Faktoren wie der Akustik oder der Beleuchtung und mit Aspekten wie Raumgestaltung oder psychosozialen Effekten.

Possibilities and limitations of modeling the influencing factors on human performance.
Increasing globalization and the necessity to reduce costs of economic activities poses a challenge for many companies. To act competitively on a global market, employees should be able to perform at their best, to be highly motivated and, on the other hand, to work in a costeffective manner. Furthermore, it is expected that within the next years people tend to work in offices to an increasing tendency. For this reason, this paper addresses factors that primarily affect the performance of office work. The focus is on the thermal indoor climate as this issue is controversially discussed in the literature. In addition to the definition of the terms performance and productivity and an overview over potential influences, it is not clear how performance can be measured adequately. Evaluation of the relevant literature shows contradictory results. Apparently, the derivation of a relationship between temperature and working performance is not trivial. Furthermore, it is anticipated that the thermal indoor climate is not the only performance indicator that affects working performance. In fact, there are mutual connections between other physical para meters like acoustics or lighting and, as well, with psycho-social factors and aesthetical issues in terms of the interior design.

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Nachhaltigkeitsstrategie für den europäischen StahlbauBauphysik6/2010379Aktuell

Kurzfassung

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Kozak, W.; Rösler, M.; Perschk, A.Untersuchungen zum Einsatz von Verdunstungskühlung innerhalb eines hybriden LüftungskonzeptesBauphysik6/2010380-385Fachthemen

Kurzfassung

Das Aufrechterhalten der thermischen Behaglichkeit bei hochsommerlichen Verhältnissen stellt auch in neuen Gebäuden mit hohem Niveau der Wärmedämmung ohne Nutzung energieintensiver RLT-Anlagen eine Herausforderung dar. Trotz moderater innerer Gewinne und Schutz vor solaren Gewinnen bleibt oft eine die thermische Behaglichkeit beeinträchtigende Kühllast bestehen. Dieser Artikel beschreibt rechnerische Untersuchungen zu einem hybriden Lüftungskonzept für einen Raum, in dem die Kühlung von einem direkten Verdunstungskühler bereitgestellt wird. Die Forschungsarbeiten werden im Rahmen eines DST-DFG-Kooperations-Programmes mit dem Indian Institute of Technology Roorkee durchgeführt, wo ein Prototyp eines solchen Kühlers vermessen und optimiert wird. Dieser Artikel analysiert die Anwendungsmöglichkeiten von direkter Verdunstungskühlung im Niedrigenergiehaus und im schlecht gedämmten Gebäude unter mitteleuropäischen sommerlichen Wetterverhältnissen. Der Einfluss der Verschattung, der Lüftungsstrategie, der Wärmedämmung und der Feuchtehaushalt der Außenwände werden diskutiert. Als Ergebnis lässt sich ausweisen, dass in Kombination mit einer passenden Lüftungsstrategie und ausreichender Verschattung der direkte Verdunstungskühler in der Lage ist, die thermische Behaglichkeit auf einem mit einer RLT-Anlage vergleichbaren Niveau zu halten.

Investigation and application of evaporate cooling within a hybrid ventilation scheme.
It is a challenge to attain a high level of thermal comfort during the summer without using energy intensive air conditioning systems even with high insulation standards of the walls in new buildings. Despite moderate inner loads and intensive protections against solar gains a cooling load often remains that affects the thermal comfort. This paper investigates by means of computer simulation a hybrid ventilation concept where cooling is provided by a direct evaporative cooler. The research work has been carried out within a DSTDFG cooperation program with the Indian Institute of Technology Roorkee, where a prototype of such a cooler is investigated and optimised.
This paper analyses the potential for use of evaporative cooler in low energy buildings and traditional buildings with lower insulation standard under Central European summer conditions. In addition, the influence of shading appliances, ventilation strategy, thermal insulation of the building and the humidity content of the outside walls is investigated.
It has been found that evaporative coolers, together with a suitable ventilation strategy and sufficient shading are able to provide levels of thermal comfort comparable with those gained by mechanical air conditioning systems.

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Leonhardt, C.; Müller, D.Einsatz von Latentwärmespeichern und SolarthermieBauphysik6/2010386-390Fachthemen

Kurzfassung

Moderne Heizsysteme können mit Vorlauftemperaturen im Bereich von 35 °C betrieben werden. Dieses Temperaturniveau bietet sich für den Einsatz von Niedertemperaturspeichern an, wodurch die Speicherverluste aufgrund einer reduzierten Temperaturdifferenz zur Umgebung verringert werden können. Um die bestehende Technik der Pufferspeichersysteme zu verbessern, wird in das Speichervolumen makroverkapseltes Latentwärmespeichermaterial eingesetzt. In einem Betriebstemperaturbereich von 30 bis 40 °C können als Phasenwechselmaterialien (PCM) Paraffine und Salzhydrate genutzt werden. Das niedrige Temperaturniveau ermöglicht den Einsatz der Solarthermie in den Übergangsmonaten (Herbst und Frühjahr), so dass ein höherer Beitrag zur Heizungsunterstützung geleistet werden kann. Die energetische Bewertung der Kombination aus PCM- Speicher und Solarthermie wird in Gesamtsystemanalysen untersucht.

Application of latent heat storage devices and thermal solar collectors.
Modern heating systems for buildings need a supply temperature of approximately 35 °C. In this temperature range it is possible to use low temperature storage systems. Therefore the heat losses over the envelope can be reduced because of the smaller temperature difference between the ambient air and the storage. In order to use the existing technique of the buffer storages more efficiently, latent heat storage devices are put into the storage volume. For the operating temperature range of 30 to 40 °C paraffins or salt hydrates can be used. Because of the low operating temperature it is possible to integrate solar thermal systems in the heating system (especially in spring and autumn). The overall system performance will be analysed.

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Schuss, M.; Pröglhöf, C.; Orehounig, K.; Mahdavi, A.A simulation-powered approach to ventilation, lighting and shading systems controlBauphysik6/2010391-398Fachthemen

Kurzfassung

This paper reports on ongoing work toward implementing a predictive control approach for buildings systems for ventilation, lighting, and shading. The main objective of this method is the optimized control of multiple devices toward usage of passive cooling and natural lighting. In this way, control options (various opening positions of windows, shades, etc.) are generated and computationally assessed using a combination of option space navigation via genetic algorithms and numeric simulation.

Simulationsgestütztes Konzept zur Regelung und Steuerung von Lüftungs-, Beleuchtungs- und Verschattungseinrichtungen.
Im vorliegenden Artikel wird über laufende Arbeiten zur Entwicklung eines prädiktiven Konzepts zur Regelung und Steuerung von Lüftungs-, Beleuchtungs- und Verschattungssystemen in Gebäuden berichtet. Dabei geht es im Wesentlichen um die Optimierung der Regelung und Steuerung von Einrichtungen zur verstärkten Nutzung von passiver Kühlung und natürlicher Beleuchtung. Auf diese Weise werden Optionen zur Regelung und Steuerung (z. B. unterschiedliche Öffnungspositionen für Fenster und Sonnenschutz, usw.) erzeugt und digital beurteilt, wobei eine Kombination aus Optionsraum-Navigation (anhand genetischer Algorithmen) und numerischer Simulation zur Anwendung kommt.

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Facade-Lab: Kompetenzzentrum für integrale Fassadenentwicklung eröffnetBauphysik6/2010398Aktuell

Kurzfassung

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