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Künzel, H.Anmerkungen zur Bauphysik historischer GebäudeBauphysik6/2009403-408Berichte

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2009Bauphysik6/2009409-411Technische Regelsetzung

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• DIN EN 14351-1/A1 Amendment - Luftdurchlässigeit und Wärmedurchgang durch Fenster und Außentüren, Brandverhalten von Dachfenstern
• DIN V 18599-100:2009-10 Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 100: Änderungen zu DIN V 18599-1 bis DIN V 18599-10
• VFF Merkblatt ES.05 “Lüftung von Wohngebäuden - Gesundheit, Schadenvermeidung und Energiesparen” überarbeitet
• DIN EN 16002:2009-11 (Entwurf) Abdichtungsbahnen - Bestimmung des Widerstandes gegen Windlast von mechanisch befestigten Dachabdichtungsbahnen; Deutsche Fassung prEN 16002:2009

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Energieeffiziente Gebäude: Die wesentliche Antwort auf unsere EnergieproblemeBauphysik6/2009411-413Aktuell

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Veranstaltungen: Bauphysik 6/2009Bauphysik6/2009413-414Veranstaltungen

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zu Willems, W., Dinter, S.: Außenwandkonstruktionen für SchwimmhallenBauphysik6/2009413Berichtigung

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Inhalt: Bauphysik 5/2009Bauphysik5/2009Inhalt

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Nouidui, T.; Sedlbauer, K.; Nytsch-Geusen, C.; Kießl, K.Neue objektorientierte hygrothermische Modellbibliothek zur Ermittlung des hygrothermischen und hygienischen Komforts in RäumenBauphysik5/2009271-278Fachthemen

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Die Entwicklung energetisch optimierter Lüftungsstrategien für feuchtebedingte Probleme bzw. die Planung und die Sanierung energiesparender Gebäude benötigt eine genaue Kenntnis über das hygrothermische Bauteil- und Gebäudeverhalten. Diese Fragestellungen können vor der eigentlichen messtechnischen Ausführung mit Hilfe von Simulationstools beantwortet werden. Die Komplexität solcher Fragestellungen führt zu komplexen Modellen, die schnell unüberschaubar werden können, wenn nicht geeignete Beschreibungsmittel verwendet werden. Modellierungssprachstandards wie Modelica ermöglichen aufgrund ihrer generischen Konzepte, wie z. B. Klassenprinzip, Vererbungsprinzip, Aggregationsprinzip und Polymorphie, solche komplexen Systeme in einfache Teil systeme zu zerlegen, diese zu verifizieren und dann wieder zusammenzuführen. In der Forschung existieren bisher keine generischen Simulationstools zur Bauteil- und Gebäudesimulation, die eine hygrothermische Analyse mit starken Wechselwirkungen zwischen Bauteilverhalten, Gebäudehülle, Gebäudenutzung sowie Raumklima ermöglichen.
Ziel dieser Arbeit ist deshalb die Entwicklung einer flexiblen objektorientierten hygrothermischen Modellbibliothek, basierend auf der Modellierungssprache Modelica, für die Simulation und die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Raumklima, Bauteilverhalten, Gebäudehülle sowie Gebäudenutzung. Diese Modellbibliothek soll für die Entwicklung eines energetisch optimierten, bedarfsgeregelten Lüftungssystems zur Minimierung des Risikos der Schimmelpilzbildung unter Einhaltung eines hygrothermischen und hygienischen Komforts eingesetzt werden. Die Komponenten- bzw. Modellbibliothek soll in exemplarischen Konfigurationen simulativ sowie experimentell validiert werden.

New object-oriented hygrothermal model library for calculating hygrothermal and hygienic comfort in rooms.
Developing energy-optimized ventilation strategies for moisture-related problems and the design and renovation of energy saving buildings requires an accurate knowledge of how hygrothermal components and buildings behave. These issues can be resolved with the aid of simulation tools before actually putting measurement technology into practice. The complexity of these issues produces complex models which can soon become unmanageable if suitable methods of description are not used. Due to their generic concepts such as class principle, inheritance principle, aggregation principle and polymorphism, modelling language standards such as Modelica enable complex systems such as these to be broken down into simple subsystems which can be verified and then reassembled. Research so far has lacked generic simulation tools for simulating components and buildings to enable a hygrothermal analysis with strong interactions between the behaviour of components, building envelope, building use and room conditions. Therefore the aim of this work was to develop a flexible, object-oriented, hygrothermal model library based on the Modelica modelling language for simulating and analysing the interactions between room conditions, the behaviour of components, building envelope and building use. This model library should be used for developing an energy-optimized ventilation system regulated according to demand in order to minimize the risk of mould forming while maintaining hygrothermal and hygienic comfort. The component and model library should be validated in example configurations in both simulations and trials.

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Willems, W.; Dinter, S.Außenwandkonstruktionen für SchwimmhallenBauphysik5/2009279-290Fachthemen

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Die kontinuierlich steigenden Anforderungen an die allgemeinen Komfortbedingungen in Verbindung mit einer immer weiter wachsenden Nachfrage nach den unterschiedlichsten Wellness-Angeboten führen sowohl im Hotel- und Touristikgewerbe als auch im privaten Bereich zu umfangreichen Neu- und Umbaumaßnahmen. Bei öffentlichen Schwimmhallen liegt das Hauptaugenmerk dabei auf geeigneten Maßnahmen zur Steigerung der Energie-Effizienz bei gleichzeitiger Modernisierung und Attraktivierung der entsprechenden Gebäudeteile. Nun handelt es sich bei diesen Gebäuden oder Gebäudeteilen um bauliche Einrichtungen, deren Nutzung beispielsweise als Schwimmhalle, als Whirlpoolraum oder als Saunavorraum eine gegenüber den konventionellen Randbedingungen von Aufenthaltsräumen deutlich erhöhte Feuchtebelastung bedingt: Es liegen hier nicht nur gegenüber Wohngebäuden deutlich erhöhte Temperaturen und Luftfeuchten - und damit eine völlig andere Größenordnung der Wasserdampfpartialdrücke der Raumluft - sondern auch grundsätzlich andere Nutzungs- und Betriebszeiten vor. Damit ergibt sich dann, dass der dauerhaft schaden- und mängelfreie Betrieb einer solchen Einrichtung eine entsprechend angepasste Baukonstruktion der umgebenden Bauteile und somit eine spezielle fachliche Betrachtung der bauphysikalischen Randbedingungen erfordert. Während für die konventionelle Wohn- oder Büronutzung eines Gebäudes die bauklimatisch anzusetzenden Randbedingungen (sowie die korrespondierenden Nachweisverfahren) normativ geregelt sind und die Auswirkungen auf die entsprechende bauliche Realisierung damit mehr oder weniger geläufig sind, fehlen diese Erkenntnisse im Bereich der Feuchträume im Allgemeinen und der Schwimmhallen im Besonderen weitestgehend.

External wall constructions for indoor swimming pools.
The continually increasing requirements for general comfort conditions combined with an ever growing demand for the widest range of wellness facilities result in numerous new-build and extension projects in the hotel and tourist trade as well as in private homes (example see fig. 1). With public swimming pools the focus of attention is on suitable measures to increase the energy efficiency of the relevant parts of buildings and to modernise and make them more attractive at the same time. With these buildings or parts of buildings we are dealing with buildings used as swimming pools, jacuzzis or saunas and much more exposed to the effects of moisture compared to the normal boundary conditions of recreational areas: Not only are the temperatures and humidity content much higher and therefore the partial pressures of the water vapour in the air indoors on a completely different scale, but they are generally open and used at different times. This means that the long-term operation of such a building free of damage and shortcomings requires a correspondingly suitable construction of the surrounding components and thus a special expert assessment of the building physics boundary conditions. Whereas the boundary conditions relating to the temperature and moisture in the building (and the corresponding methods) to be applied to residential or office buildings are regulated by standards and the effects on the corresponding construction of the building in practice are therefore more or less familiar, there is a general lack of this information for indoor areas with high humidity in general and swimming pools in particular.

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DIN zum normungspolitischen Konzept der BundesregierungBauphysik5/2009290Aktuell

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Rosenau, B.Überlegungen zum hygrothermischen Verhalten von Außenwänden im Holztafel-/Holzrahmenbau mit direkt beschichteten BeplankungenBauphysik5/2009291-295Fachthemen

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Im vorliegenden Artikel wird gezeigt, dass es möglich ist, im Versuch erhaltene hygrothermische Messwerte aus Bewitterungsversuchen an Außenwänden im Holztafel-/Holzrahmenbau mit direkt beschichteten Beplankungen mit dem Programm WUFI 4.0 nachzurechnen. Anschließend erfolgte die hygrothermische Berechnung der Wandkonstruktionen mit dem in WUFI 4.0 enthaltenen Klimadatensatz von Holzkirchen. Die erhaltenen Zeitkurven der relativen Luftfeuchte und Lufttemperatur dienten als Eingabewerte in WUFI-BIO 2.0 zur Berechnung des Risikos eines Schimmelpilzwachstums in der Konstruktion. Das Risiko eines Schimmelpilzwachstums in der Konstruktion konnte mit den Berechnungen nicht generell ausgeschlossen werden. Es wird empfohlen, innere Dampfbremsfolien mit sd  25 m zu verwenden. Weiterführende Untersuchungen sollten an realen Bauobjekten erfolgen.

To observe the hygrothermal behavior of exterior walls in timber frame construction with direct rendered sheathings.
The presented paper shows that it is possible to calculate with the program WUFI 4.0 the hygrothermal measurement data of weathering tests in the climate chamber on exterior walls in timber frame construction with direct rendered sheathings. Afterwards, hygrothermal calculations of walls under the use of climate data from Holzkirchen/Germany were conducted. The obtained relative humidity time diagrams and temperature time diagrams were used as input values in WUFI-BIO 2.0 to calculate the risk of mould growth in the construction. In general, the risk of mould growth in the construction could not be excluded with the calculations. Therefore, the use of interior vapor barrier sheets with sd  25 m is recommended. Further research should take place on real buildings.

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ift-Forschungsprojekt: Konstruktionsgrundlagen für Fenster, Türen und Fassaden aus HolzBauphysik5/2009295Aktuell

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Niemz, P.; Allenspach, K.Untersuchungen zum Einfluss von Temperatur und Holzfeuchte auf das Versagensverhalten von ausgewählten Klebstoffen bei ZugscherbeanspruchungBauphysik5/2009296-304Fachthemen

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An drei verschiedenen Klebstoffen wurde der Einfluss von Temperatur und relativer Luftfeuchte auf die Scherfestigkeit im Zugscherversuch geprüft. Es wurden zwei handelsübliche Klebstoffe (PVAc, Harnstoffharz) und ein labortechnisch hergestellter 1KPUR bei erhöhter Temperatur und relativer Luftfeuchte geprüft. Ergänzend wurde mittels Video Image Correlation die Verzerrung im Bereich der Klebfuge ermittelt und daraus ein Schubmodul der Klebfuge berechnet.

Studies on the influence of temperature and timber moisture on the failure behaviour of selected adhesives under tensile shear load.
The influence of temperature and relative humidity on shear strength was tested in a tensile shear test with three different adhesives. Two standard adhesives (PVAc, urea resin) and a 1KPUR (one-component polyurethane adhesive) produced in the laboratory were tested at a high temperature along with relative humidity. In addition distortion around the glue joint was measured by means of video image correlation and a shear modulus of the glue joint calculated from this.

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Huckemann, V.; Leão, &. B.; Leão, M.Acoustic comfort in office buildings with double skin glass façadesBauphysik5/2009305-312Fachthemen

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In the Project TwinSkin at the IGS Institut für Gebäude- und Solartechnik (Institute for Building Services and Energy Design) Brunswick/Germany, nine office buildings with double skin glass façades (DSF) were i.a. acoustically evaluated. Double skin façades (DSF), in comparison with other kind of façades, are frequently promoted to provide higher sound insulation from external noise, especially road traffic noise. DSF offer the advantage of operable windows or doors to the cavity, which provide occupant comfort; however, than questions about the impairment of acoustic comfort arise. The objective was to thoroughly analyse the apparent sound insulation properties of DSF in the extended frequency range from 50 to 5000 Hz. Measurements were performed according to the standard EN ISO 140-5 for different operation conditions of the openings and single number quantities were calculated. Additionally their respective spectrum adaptation terms (C and Ctr) were considered. A remarkable influence of DSF design on the sound insulation properties was found. The results show high levels of weighted apparent sound reduction up to 60 dB, but also there were results from only 35 dB to 40 dB. Multi storey façades tend to better sound insulation performance in relation to the other types of DSF, an average of 13 dB higher values were found. Esthetical favourable arrangements of DSF can provide substantial negative influence on sound insulation.

Akustischer Komfort in Bürogebäuden mit Doppelglasfassaden.
In dem Projekt TwinSkin am IGS Institut für Gebäude- und Solartechnik Braunschweig wurden neun Bürogebäude mit Doppelglasfassaden (DGF) akustisch bewertet. Glasdoppelfassaden bieten gegenüber anderen Fassadenarten einen erhöhten Schutz der hinter der Fassade liegenden Räume vor von außen eindringendem Lärm, insbesondere Straßenverkehrslärm. Zudem können bei DSF Fenster oder Türen in den Fassadenzwischenraum geöffnet werden, was möglicherweise den Nutzerkomfort erhöht, aber Fragen über die Beeinträchtigung des akustischen Komforts entstehen lässt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die vorhandene Schalldämmung von DSF im erweiterten Frequenzbereich von 50 bis 5000 Hz gründlich zu analysieren. Die Messungen wurden nach EN ISO 140-5 für die verschiedenen Betriebsbedingungen der Öffnungen durchgeführt und es wurden Einzahlangaben berechnet. Zusätzlich wurden die jeweiligen Spektrum-Anpassungswerte (C und Ctr) berücksichtigt. Es wurde ein bemerkenswerter Einfluss des DSF-Designs auf die Schalldämmungseigenschaften gefunden. Die Ergebnisse zeigen ein hohes Schalldämm-Maß bis zu 60 dB, aber es wurden auch Ergebnisse von nur 35 dB und 40 dB gemessen. Mehrgeschossige Fassaden weisen im Vergleich zu den anderen Arten von DSF eine bessere Schalldämmung auf, wobei im Durchschnitt 13 dB höhere Werte gefunden wurden. Ästhetisch bevorzugte Gestaltungen der DSF können dagegen einen erheblichen negativen Einfluss auf die Schalldämmung haben.

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Kuchen, E.; Fisch, M. N.; Leão, M.; Leão, &. B.Indoor air quality defined by measurements and questionnaires in office buildingsBauphysik5/2009313-318Fachthemen

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The need for optimal ventilation of office spaces in Germany compels the designer to respect strict requirements on air quality as stated in the German Standard DIN EN 13779. In the present field work, an extensive survey is made in 270 work spaces belonging to 30 office buildings of various German cities, in which notable differences have been observed between the lineaments of the norm and the diagnosis issued by the users in regards to air quality. The purpose of the present work is to define the optimal concentration levels of carbon dioxide (CO2) on the basis of comparing the objective date obtained through measurements and the subjective data collected with a questionnaire responded to by the space users. The evaluation of the air quality level using the norm's criterion and the mean vote of users allows the determination of the percent value of users unsatisfied with the air quality in relation to the mean concentration levels of CO2. The research method consists of user inquiries, in the form of a short questionnaire, while making brief measurements on site with a mobile unit equipped with CO2 and TVOC (Total Volatile Organic Compounds) sensors. As the most relevant result it can be noted that, as long as the CO2 concentration levels do not rise above 1200 ppm, the users are incapable of discerning any decrease in air quality of the workspace. The minimum percentage of displeased users about air quality is about 30 %.

Luftqualität in Bürogebäuden auf Basis von Messungen und Nutzerbefragungen.
Zur Sicherstellung einer optimalen Lüftung von Arbeitsräumen ist der Planer in Deutschland zur Einhaltung der strengen Anforderungen an die Luftqualität aus DIN EN 13779 gezwungen. In der vorliegenden Arbeit wird vor Ort eine umfangreiche Untersuchung von 270 Arbeitsräumen in 30 Bürogebäuden durchgeführt. In Bezug auf die Luftqualität wurden zwischen der Richtlinie und dem Nutzerempfinden deutliche Unterschiede festgestellt. Der Zweck der Untersuchung ist die Definition der optimalen Konzentration von Kohlendioxid (CO2) auf Grund des Vergleichs zwischen objektiven Daten von Messungen und subjektiven Daten aus der Befragung der Nutzer von Arbeitsräumen. Die Bewertung der Luftqualität mit Hilfe der Norm und des mittleren Votums der Nutzer ermöglicht die Bestimmung der prozentualen Nutzerunzufriedenheit mit der Luftqualität in Abhängigkeit von den durchschnittlichen CO2-Konzentrationen. Die Untersuchung besteht aus der Auswertung kurzer Fragebögen und Messungen mit einer mobilen Einheit, die mit CO2- und TVOC-Sensoren (Total Volatile Organic Compounds) ausgestattet ist. Als wichtigstes Ergebnis kann festgestellt werden, dass solange die CO2-Konzentration nicht über 1.200 ppm steigt, die Nutzer nicht in der Lage sind, eine Verringerung der Luftqualität in den Arbeitsräumen zu empfinden. Der geringste Anteil der auf Grund der Luftqualität unzufriedenen Nutzer liegt bei 30 %.

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Tödtli, J.; Gwerder, M.; Renggli, F.; Güntensperger, W.; Lehmann, B.; Dorer, V.; Hildebrand, K.Regelung und Steuerung von thermoaktiven Bauteilsystemen (TABS)Bauphysik5/2009319-325Fachthemen

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Thermoaktive Bauteilsysteme (TABS) haben eine zunehmende Bedeutung bei der energieeffizienten Kühlung und Heizung von Gebäuden, doch ihre Regelung/Steuerung führt in der Praxis oft zu Problemen. Mit dem Ziel, diese Probleme in den Griff zu bekommen, wurde vor fünf Jahren das Forschungsprojekt TABS-Control gestartet, das zu Beginnd des Jahres 2009 abgeschlossen wurde. Es wurden folgende wesentliche Resultate erarbeitet: Modelle und Simulationsprogramme für TABS; Performance-Bound-Berechnungen für die Zonenregelung; eine Auswahl von Regel-/ Steuer-Strategien für die Zonenregelung, u. a. mit Lösungen für das automatische Umschalten zwischen Heizen und Kühlen, für den Taktbetrieb der Zonenpumpe und für eine Raumtemperaturregelung; Implementierung von Standardlösungen in einem Gebäudeautomationssystem; Labortests; das neue UBB-Planungsverfahren (Unknown-But-Bounded) zur integrierten Planung von TABS und ihrer Regelung/Steuerung; ein Excel-Planungstool; Richtlinien zur Wahl der Topologie der hydraulischen Schaltung; eine Methode zur Betriebsoptimierung; eine theoretische Grundlage (UBB-Ansatz) für das neue integrierte Planungsverfahren und die neuen Regel-/Steuer-Strategien; eine Patentanmeldung.

Regulation and control of thermally activated building systems (TABS).
Thermally activated building systems (TABS) are becoming increasingly important in terms of energy efficient cooling and heating of buildings. In practice, however, regulation and control of such systems often causes problems. Started five years ago with the aim of getting to grips with these problems, the TABS Control research project was completed in early 2009. The project yielded the following results: various models and simulation programs for TABS; performance-bound calculations for regulating zones; a range of zone regulation/control strategies for planners to choose from, including good solutions for automatic switching between heating and cooling, for pulsed operation of the zone pump and for room temperature control; the implementation of a subset of these strategies as standard solutions in a Siemens building automation system; laboratory tests on these strategies; a new procedure for the integrated planning of TABS and their regulation/control (referred to as UBB planning procedure - Unknown But Bounded); an Excel planning tool; guidelines on selecting the hydraulic switching topology; a method for operation optimization; the theoretical basis for the new integrated planning procedure and the new regulation/ control strategies; a patent application.

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Neue FVLR-Richtlinie über Schneelasten auf DachoberlichternBauphysik5/2009325Aktuell

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Künzel, H.Funktionsweise und normative Behandlung von zweilagigen AußenputzenBauphysik5/2009326-331Berichte

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Persöliches: Bauphysik 5/2009Bauphysik5/2009332-333Persönliches

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• Präsidentenwechsel beim Deutschen Institut für Bautechnik
• Horst J. Bossenmayer 70 Jahre

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Aktuell: Bauphysik 5/2009Bauphysik5/2009333-335Aktuell

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• Deutschlandkarte mit typischen Altbaukonstruktionen DEMAKOalt
• VFF-Merkblatt zu Anforderungen an Fenster, Türen und Fassaden gemäß neuer EnEV 2009

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Veranstaltungen: Bauphysik 5/2009Bauphysik5/2009335-336Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 4/2009Bauphysik4/2009Inhalt

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Rüther, N.Untersuchungen hinsichtlich der Dauerhaftigkeit von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) mit HolzfaserdämmplattenBauphysik4/2009199-203Fachthemen

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Der Schutz der Dämmstoffe von WDVS vor Umwelteinflüssen wird hauptsächlich durch das Putzssystem sichergestellt. Haftet dieses nicht mehr am Dämmstoff, so sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Mit Hilfe von Haftzugprüfungen aus künstlich gealterten Proben sollten Prognosen über die Dauerhaftigkeit unter realen Bedingungen abgeleitet werden. Es wurde festgestellt, dass die Festigkeit von Platten mit hoher Anfangsfestigkeit über die Zeit um etwa 25 % geringer wird, dann jedoch auf dem Festigkeitsniveau verbleibt. Bei Platten mit niedriger Anfangsfestigkeit wurde kein relevanter Festigkeitsabfall ermittelt.

Experimental analysis of the durability of external thermal insulation compound systems (ETICS) using wood fibre insulating boards.
The insulation of external thermal insulation compound systems has to be protected by the rendering system. The failure of the rendering system, e.g. due to the loss of bonding strength to the insulation can lead to a failure of the hole system. Forecasts of the durability should be done by using test results of tensile bond strength from samples which were stressed by artificial weathering. Boards with a relatively high strength lose nearly 25 % of their strength and continue in a while at that level. Boards with a relatively low strength do not lose there strength any more.

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Krause, P.Wärmedämmende Schalung zur Energieeinsparung während der BetonerhärtungBauphysik4/2009204-207Fachthemen

Kurzfassung

Im Artikel werden Möglichkeiten der Anwendung von wärmedämmender Schalung beim Betonieren im Winter dargestellt. Um den Wärmestrom im untersuchten System Beton-Wärmedämmung-Umgebung (BWU) zu analysieren, werden die Bestimmung der korrigierten Biot-Zahl sowie der Kennziffer der Wärmeströmungshemmung unter Berücksichtigung des vorhandenen Wärmewiderstandes vorgeschlagen.

Insulating formwork for energy conservation during concrete curing.
The paper presents application options for insulating formwork for concrete pouring in winter. In order to analyse the heat flow in the examined system consisting of concrete, thermal insulation and ambient, we propose determining the corrected Biot number and the heat flow inhibition index, taking into account the existing thermal resistance.

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Zha, X.; Fuchs, H. V.Schallfeldsimulation mit Spiegelquellen - Eine Planungshilfe für reflexionsarme RäumeBauphysik4/2009208-215Fachthemen

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Konventionelle Auslegungen von akustischen Freifeldräumen nach ISO 3745 sind häufig mit Risiken behaftet, weil die übliche Annahme eines Absorptionsgrades bei senkrechtem Schalleinfall von 99 % herkömmlicher faseriger oder poröser Auskleidungen von Fall zu Fall weder notwendig noch ausreichend sein kann. Es wird ein Simulationsprogramm vorgestellt, das mit der phasenrichtigen Überlagerung der Schallwellen einer realen Punkt- und einer Serie von Spiegelquellen arbeitet, welche die unvollständig absorbierenden Begrenzungsflächen des Raumes ersetzen. Damit werden verschiedene Einflüsse aufgezeigt, die die Freifeldeigenschaften ebenso stark beeinflussen können wie der Absorptionsgrad der Auskleidung. So lässt sich bereits in einem frühen Planungsstadium mehr Sicherheit über die Qualität eines Akustik-Prüfstandes zur Bestimmung von Schallleistung, Spektrum und Richtcharakteristik technischer Schallquellen gewinnen.

Sound field simulation by image sources - A design tool for anechoic rooms.
Conventional designs of anechoic rooms according to ISO 3745 often bear risks since the usual assumption of an absorption coefficient at normal incidence of 99 % of traditional fibrous or porous claddings may be not necessary in one case but insufficient in another. A simulation program is presented which is based on the wave interferences of the sound from a real point source and a number of image sources which replace imperfectly absorbing bounding surfaces. Its application demonstrates various effects which can influence the free-field characteristics to the same extent as the absorption of the cladding. By this one may gain more confidence - at an early stage of the planning process - in the quality of an acoustic test facility for the determination of sound power, spectrum and directivity of technical sound sources.

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Belaschk, H. C.; Münch, M.Anwendung von massiv paralleler Berechnung mit Grafikkarten (GPGPU) für CFD-Methoden im BrandschutzBauphysik4/2009216-226Fachthemen

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Der Einsatz von Brandsimulationsprogrammen, die auf den Methoden der Computational Fluid Dynamics (CFD) beruhen, wird in der Praxis immer breiter. Infolge der Zunahme von verfügbarer Rechenleistung in der Computertechnik können heute die Auswirkungen möglicher Brandszenarien nachgebildet und daraus nützliche Informationen für den Anwendungsfall gewonnen werden (z. B. Nachweis der Zuverlässigkeit von Brandschutzkonzepten). Trotz der erzielten Fortschritte reicht die Leistung von heute verfügbaren Computern bei weitem nicht aus, um einen Gebäudebrand mit allen beteiligten physikalischen und chemischen Prozessen mit der höchstmöglichen Genauigkeit zu simulieren. Die in den Computerprogrammen zur Berechnung der Brand- und Rauchausbreitung implementierten Modelle stellen daher immer einen Kompromiss zwischen der praktischen Recheneffizienz und dem Detailgrad der Modellierung dar. Im folgenden Aufsatz wird gezeigt, worin die Ursachen für den hohen Rechenbedarf der CFD-Methoden liegen und welche Problemstellungen und möglichen Fehlerquellen sich aus den getroffenen Modellvereinfachungen für den Ingenieur ergeben. Darüber hinaus wird ein neuer Technologieansatz vorgestellt, der die Rechenleistung eines Personalcomputers unter Verwendung spezieller Software und handelsüblicher 3D-Grafikkarten massiv erhöht. Hierzu wird am Beispiel des Fire Dynamics Simulator (FDS) demonstriert, dass sich die erforderliche Berechnungszeit für eine Brandsimulation auf einem Personalcomputer um den Faktor 20 und mehr verringern lässt.

Application of general-purpose computing on graphics processing units (GPGPU) in CFD techniques for fire safety simulations.
The use of fire simulation programs based on computational fluid dynamics (CFD) techniques is becoming more and more widespread in practice. The increase in available computing power enables the effects of possible fire scenarios to be modelled in order to derive useful information for practical applications (e.g. analysis of the reliability of fire protection concepts). However, despite the progress in computing power the performance of currently available computers is inadequate for simulating a building fire including all relevant physical and chemical processes with maximum accuracy. The models for calculating the spread of fire and smoke implemented in the computer programs therefore always represent a compromise between practical computing efficiency and level of modelling detail. This paper illustrates the reasons for the high computing power demand of CFD techniques and describes potential problems and sources of error resulting from simplifications applied in the models. In addition, the paper presents a new technology approach that significantly increases the computing power of a PC using special software and standard 3D graphics cards. The Fire Dynamics Simulator (FDS) is used as an example to demonstrate how the required calculation time for a fire simulation on a PC can be reduced by a factor of 20 and more.

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