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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kubik, J.; Kucharczyk, A.Salt solution flows in walls of monumental buildingsBauphysik6/2008426-430Fachthemen

Kurzfassung

The main cause of the degradation of monumental buildings? walls is capillary transport of moisture with dissolved salts. These processes are cyclic and lead to salt crystallization in the external parts of walls. In the present work the moisture measurements, which were made on the walls of a 13th Century church in Opole/ Poland, are presented. It is also the superficial model for salt solution flows proposed.

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Wyrwal, J.; Marynowicz, A.; Swirska, J.Effective thermal conductivity of porous building materials - analysis and verificationBauphysik6/2008431-433Fachthemen

Kurzfassung

Effective thermal conductivity of porous building materials is a very important parameter particularly in the thermal performance analysis of building envelopes. In this part of the paper the selected models of effective thermal conductivity of 2-phase porous building materials fully filled with air or water are analyzed and verified. The calculated values from models are compared with measured data from literature and recommendations for selecting models are provided.

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Perkowski, Z.Change of thermal conductivity of concrete caused by brittle damage evolutionBauphysik6/2008434-437Fachthemen

Kurzfassung

A change of thermal conductivity caused by brittle damage evolution in concrete subjected to mechanical load is analysed in the paper. Considerations are illustrated by own experiment in which thermal conductivity of high performance concrete is compered for the loaded and not loaded laboratory-samples. A quantitative assessment of the experiment is made on the basis of reciprocity theorem formulated for the heat transfer problem. To simplify the considerations it is assumed that damage in material is described by the scalar dimensionless parameter ω.

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Vejmelková, E.; Padevet, P.; Cerny, R.Effect of Cracks on Hygric and Thermal Characteristics of ConcreteBauphysik6/2008438-444Fachthemen

Kurzfassung

The effect of cracks on the moisture and heat transport and storage properties, basic physical properties and compressive strength of six different types of high performance concrete is analyzed in the paper. The cracks in the material specimens are randomly distributed, imposed by thermal treatment. Experimental results show that the presence of cracks affects all hygric and thermal parameters except for the specific heat capacity in quite a significant way. Also, the effects of microsilica addition and of the size and presence of aggregates are important. The liquid water transport is influenced by cracks, microsilica and aggregates in the most remarkable way, together with the compressive strength. Water vapor transport parameters, water sorption parameters, thermal conductivity and open porosity are also subject of significant changes and can indicate the damage induced by cracks with a sufficient sensitivity.

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Gossauer, E.; Wagner, A.Nutzerzufriedenheit und Komfort am Arbeitsplatz - Ergebnisse einer Feldstudie in BürogebäudenBauphysik6/2008445-452Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe multivariater Statistikverfahren konnten aus Daten einer Feldstudie in 17 Bürogebäuden zahlreiche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Parametern mit Bezug zur Nutzerzufriedenheit am Arbeitsplatz gefunden und validiert werden. Ein wichtiges Ergebnis war, dass sich die verschiedenen Zufriedenheitsparameter nicht gegenseitig beeinflussen. Für die Zufriedenheit mit der Raumtemperatur konnte ein signifikanter Unterschied zwischen den Sommer- und Winterbewertungen gezeigt werden; die Unzufriedenheit bei neutralem Temperaturempfinden war im Sommer deutlich höher. Insgesamt waren nur 30% der befragten Nutzer zufrieden oder sehr zufrieden mit der Raumtemperatur an ihrem Arbeitsplatz. Der bedeutendste Faktor für die Zufriedenheit mit dem Raumklima war die wahrgenommene Einflussmöglichkeit auf die Raumtemperatur. Mit einer sogenannten Handlungsrelevanzmatrix, in der einzelne Zufriedenheitsparameter über ihrer Wichtigkeit für die allgemeine Zufriedenheit aufgetragen werden, lassen sich Schwachstellen eines Gebäude aus Nutzersicht transparent machen und bieten dem Gebäudemanager Unterstützung bei der Betriebsoptimierung. Für die Gebäudeplanung lässt sich ableiten, dass kleine Büroeinheiten mit individueller Eingriffsmöglichkeit in die Raumklimaregelung die größte Akzeptanz bei Nutzern erfahren.

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Erstmalige Verleihung des Heinrich-Bub-Stipendiums des DIBtBauphysik6/2008452Aktuell

Kurzfassung

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Schneider, M.; Fischer, H.-M.Einfluss des Verlustfaktors auf die Schalldämmung von LochsteinmauerwerkBauphysik6/2008453-462Fachthemen

Kurzfassung

Bekanntlich hängt die Schalldämmung auch vom Verlustfaktor ab. Bei massiven Bauteilen wird dieser maßgeblich durch die Energieableitung über die Bauteilränder auf benachbarte Bauteile bestimmt, so dass die aktuellen Einbaubedingungen die Schalldämmung beeinflussen. Dieser Effekt wird in den Berechnungsmodellen der EN 12354 durch die sogenannte In-situ-Korrektur berücksichtigt. Dabei wird der bei einer Laborprüfung vorhandene Gesamtverlustfaktor des geprüften Bauteils auf den im realen Gebäude zu erwartenden Verlustfaktor umgerechnet. Für Hochlochziegel mit möglichen Steinresonanzen ab etwa 800 Hz wird dargestellt, wie hierfür die Verlustfaktor-Korrektur anzuwenden ist. Es zeigt sich, dass die Korrektur im Prinzip gleich durchgeführt werden kann wie bei homogenem Mauerwerk, allerdings nur bis in den Bereich der ersten Steinresonanz. Im darüber liegenden Frequenzbereich erweist sich die Schalldämmung als von den Einbaubedingungen unabhängig, so dass dort keine Verlustfaktorkorrektur mehr durchgeführt werden darf.

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Beck, A.; Binder, M.Wärme- und Feuchtetransport in VakuumisolationspaneelenBauphysik6/2008463-468Fachthemen

Kurzfassung

Wegen ihrer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit und der damit verbundenen Möglichkeiten, mit geringen Bauteildicken hochwertig zu dämmen, haben Vakuumisolationspaneele (VIP) innerhalb kurzer Zeit Verbreitung im Bauwesen gefunden - insbesondere in Situationen, in denen andere Dämmstoffe aus Platzgründen nicht in Frage kommen. Da noch keine Langzeiterfahrungen über die Alterung der Paneele vorhanden sind, muss beim Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit im Moment allerdings noch mit hohen Sicherheitszuschlägen gerechnet werden, vor allem wegen des über die Nutzungsdauer stattfindenden Gaseintrags. Besonders von Interesse ist hierbei das Verhalten von aus der Umgebung eindiffundierendem Wasserdampf. Während die Auswirkungen von trockenen Gasen genau bezifferbar sind, überlagern sich beim Stoff- und Wärmetransport durch Wasser verschiedene Vorgänge, die die Wärmeleitung im VIP deutlich erhöhen, aber messtechnisch nur schwer erfassbar sind. Daher wurde ein theoretisches Modell entwickelt, das den Wärmestrom auf Grundlage der kinetischen Gastheorie für Molekularströmung und Oberflächendiffusion beschreibt und darüber hinaus Rückschlüsse auf die Diffusionseigenschaften des Kernmaterials zulässt.

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Greiner-Mai, D.Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2008 verliehenBauphysik6/2008469-471Berichte

Kurzfassung

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Persönliches: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008472-474Persönliches

Kurzfassung

- Karl Gertis 70 Jahre
- Zum Tod von Martin Stohrer

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Aktuell: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008474-476Aktuell

Kurzfassung

- Auslobung EnOB-Wettbewerb “Gebäude mit Energie”
- Leitfaden Oberflächennahe Geothermie des VBI
- Erstmals Vergabe des DGNB-Gütesiegels auf der BAU 2009
- Deutscher Fassadenpreis 2009 für VHF entschieden

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Fuchs, H.Handbuch der Audiotechnik (Weinzierl, St.)Bauphysik6/2008474Bücher

Kurzfassung

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Veranstaltungen: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008477-478Veranstaltungen

Kurzfassung

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Jahresinhaltsverzeichnis 2008Bauphysik6/2008Jahresinhaltsverzeichnis

Kurzfassung

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InhaltBauphysik5/2008Inhalt

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Meyer, H.-G.90 Jahre FIW MünchenBauphysik5/2008279-280Editorial

Kurzfassung

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Cammerer, J.; Ackermann, T.; Spitzner, M. H.Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von Verbindungen und Anschlüssen bei Luftdichtheitsschichten mittels Klebemassen und KlebebändernBauphysik5/2008281-290Fachthemen

Kurzfassung

Die Ausbildung der luftdichten Gebäudehülle erfordert in vielen Fällen das Verkleben von luftdichten Bahnen untereinander und mit angrenzenden Bauteilen. Planungs- und Ausführungsempfehlungen für die Herstellung der Luftdichtheit von Gebäuden unter Verwendung von Luftdichtheitsschichten und Klebemitteln sind in DIN 4108-7 beschrieben, wobei die Leistungsfähigkeit der Klebeverbindungen nicht bekannt ist.
Zur Untersuchung der Haltbarkeit von Verklebungen kurz nach der Verarbeitung und zur Untersuchung der Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen wurden Luftdichtheitssysteme ausgesucht, die von Herstellern als Kombinationen aus Luftdichtheitsbahnen und Klebemitteln angeboten werden. Die Schälwiderstände dieser Klebeverbindungen wurden nach unterschiedlichen Konditionierungen und nach beschleunigten Alterungen geprüft. Ein neu entwickeltes Verfahren prüft auch die Auswirkungen von Scherkräften auf die Klebeverbindungen.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen deutliche Unterschiede der ermittelten Schäl- und Scherkräfte zwischen den Produktkombinationen Klebemasse/Luftdichtheitsbahn der verschiedenen Hersteller. Der Einfluss der unterschiedlichen künstlichen Alterungen auf die Schälkräfte einer Produktkombination stellte sich dagegen als geringfügig heraus, wodurch eine zuverlässigere Beurteilung künstlicher Alterungsmethoden ermöglicht wird.

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Spitzner, M. H.; Werner, F.Bestandssanierung aus einer Hand: ein zukunftsweisendes Kooperationsmodell für die GebäudesanierungBauphysik5/2008291-298Fachthemen

Kurzfassung

Bei privaten Hauseigentümern und kleineren gewerblichen Hauseigentümern bestehen Bedenken, dass sie bei einer umfassenden energetischen Modernisierung fachlich und organisatorisch überfordert seien. Der Artikel berichtet über die Untersuchung von Hemmnissen bei der energetischen Modernisierung sowie einer Kooperationsform von Mittelständlern und Handwerksbetrieben als Gegenmaßnahme. Diese “Bestandssanierung aus einer Hand” soll alle erforderlichen Gewerke bei der energetischen Modernisierung von Wohngebäuden abdecken und ein breiteres Durchsetzen energetischer Modernisierungen im Bestand vorantreiben. Der Artikel fasst die Erkenntnisse aus Befragungen und Interviews und die Bewertungen der Befragten zusammen. Die Untersuchung konzentriert sich auf selbstgenutzte Wohngebäude. Die Erkenntnisse können als Hilfestellung für eigene Kooperationen dienen. Bewährt haben sich freie Kooperationen zwischen befreundeten Unternehmen, sowie projektbezogene Bietergemeinschaften oder Arbeitsgemeinschaften. Dabei ist aus Sicht des Kunden der Variante der Vorzug zu geben, bei der eine der Partnerfirmen als Generalunternehmer auftritt. Diese “kleine” Kooperationslösung wird sowohl von den Bauherren als auch von vielen Handwerksbetrieben gut angenommen und sollte in der energetischen Bestandsmodernisierung stärker betont werden. Musterverträge würden Gründung und Fortbestand solcher Kooperation fördern.

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Zeitler, M.; Hencke, E.Die Wärmeübertragung in porösen Stoffen - Einfluss von Albedo und ExtinktionBauphysik5/2008299-307Fachthemen

Kurzfassung

Für die Harmonisierung des europäischen Marktes ist es von Bedeutung, die Eigenschaften von Bau- und Dämmstoffen mit möglichst geringen Messunsicherheiten zu ermitteln. Für die Dämmung von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung ist die Wärmeleitfähigkeit für den geplanten Anwendungsbereich in Abhängigkeit von der Temperatur anzugeben. Die eingeführten Prüfmethoden für die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit sind jedoch nicht auf die Verhältnisse bei hohen Temperaturen abgestimmt. Mit prEN 15548-1:2006 [4] ist eine technische Spezifikation erarbeitet worden, die den Erfordernissen für diese Messungen eher gerecht wird. Um Dämmstoffe unterschiedlicher Lieferformen vergleichen zu können, muss gewährleistet sein, dass die Messmethoden einerseits etwa gleiche Messunsicherheiten beinhalten; andererseits muss klar sein, welche Einflussgrößen sich durch die unterschiedlichen Messmethoden auswirken. Für bestimmte Produkte ist der Einfluss der Dicke wichtig. Er kann unterschiedliche Ursachen haben, wobei der Artikel insbesondere auf den so genannten “Dickeneffekt” eingeht.

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Schmoldt, J.Harmonisierte europäische Normen für Dämmstoffe für betriebstechnische Anlagen in der Industrie und in der technischen GebäudeausrüstungBauphysik5/2008308-313Fachthemen

Kurzfassung

Europäische Normen (EN) für Baustoffe, die gemäß der Bauproduktenrichtlinie durch das CEN erstellt werden, verdrängen nationale Normen und treten als Referenzdokumente in Ausführungsvorschriften und Normen, Bauregellisten, Landesbauordnungen an deren Stelle. Grundlagen hierfür sind Die Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung von EU-Richtlinien und die Verpflichtung des DIN gegenüber dem europäischen Normungsinstitut CEN. Die Verdrängung nationaler Normen durch EN gilt nicht für Arbeitspapiere der Arbeitsgemeinschaft Industriebau e. V. (AGI). Diese bleiben daher gültig und begründen die “allgemein anerkannten Regeln der Technik” im selben Maße wie bisher. Im Falle divergierender Aussagen zwischen AGI-Arbeitsblättern und EN bzw. DIN EN wird es letztlich auf eine Streitfallentscheidung hinauslaufen, welche Aussage als “allgemein anerkannte Regel der Technik” zu gelten habe.

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BAUEN MIT STAHL und Deutscher Stahlbau-Verband DSTV gründen "Initiative Nachhaltiger Stahlbau"Bauphysik5/2008313Aktuell

Kurzfassung

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Dolezal, F.; Bednar, T.; Teibinger, M.Flankenübertragung bei Massivholzkonstruktionen - Teil 2: Einfluss von Befestigungsmitteln auf die Verbesserung durch den Einbau elastischer ZwischenschichtenBauphysik5/2008314-319Fachthemen

Kurzfassung

Dieses Thema wird in zwei Aufsätzen zur Flankenübertragung abgehandelt. In Teil 1 wurde die Verbesserung der Flankendämmung durch den Einbau elastischer Zwischenschichten untersucht und die Anwendbarkeit der EN 12354 verifiziert. Während elastische Zwischenschichten, wie in Teil 1 erläutert, zu einer wesentlichen Erhöhung der Flankendämmung führen, wird diese jedoch durch die Anordnung von statisch erforderlichen Befestigungsmitteln massiv beeinträchtigt. Mittels Schall- und Schwingungsmessungen wird deren Einfluss quantifiziert und der jeweiligen Befestigungsmaßnahme zugeordnet. Schalltechnisch optimierte Befestigungsmittel werden präsentiert und deren akusti-sches Verbesserungspotential ausgelotet.

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Richtlinie VDI 6200 (Entwurf): Standsicherheit von Bauwerken; Regelmäßige ÕberprüfungBauphysik5/2008319Aktuell

Kurzfassung

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Messari-Becker, L.Nachhaltiges Sanieren? Zur ökologischen Effektivität und ökonomischen Effizienz energetischer Sanierungsmaßnahmen im Altbau am Beispiel von DachsanierungenBauphysik5/2008320-327Fachthemen

Kurzfassung

Ca. 90 % der in den privaten Haushalten anfallenden CO2-Emissionen werden im Altbau verursacht. Das macht Fortschritte in diesem Bereich unabdingbar, um die vorhandenen Potentiale zur CO2-Minderung im Gebäudebereich zu mobilisieren. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich ist zudem ein wesentlicher Schlüssel, um die gegenwärtigen Energieprobleme zu entschärfen. Die Politik verbindet mit den vorgesehenen Maßnahmen, wie z. B. die Anforderungen der EnEV im Bestand, auch die Minderung von CO2-Emissionen. Deshalb sollten Sanierungsmaßnahmen im Altbau auch auf ihre Gesamteffektivität hinsichtlich der CO2-Minderungseffekte bewertet und dementsprechend gefördert werden. Dieser Aufsatz vergleicht Varianten von Bauteilsanierungen hinsichtlich ihrer ökologischen Effektivität und ihrer ökonomischen Effizienz. Nicht zuletzt wegen ihrer Relevanz bei den EnEV-Anforderungen werden hier beispielhaft Dachsanierungen untersucht.

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Rochard, U.Vergleichbarkeit von Energiekennwerten aus Nachweisverfahren in Deutschland, Frankreich und der SchweizBauphysik5/2008328-332Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt in einigen europäischen Ländern Verordnungen, die die europäische Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden umsetzen sowie weitere Nachweisverfahren, mit denen über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Energiestandards nachgewiesen werden können. Sie alle stützen sich bei der wärmetechnischen Beschreibung von Gebäuden im Wesentlichen auf die europäischen Normen EN ISO 13789 und EN ISO 13790. Im Rahmen der Studie HabitEnergie “Erfolgsfaktoren beim Bau von energieeffizienten Wohngebäuden - eine Untersuchung in drei europäischen Ländern” wurde u.a. untersucht, inwieweit die Ergebnisse aus den folgenden Nachweisverfahren miteinander vergleichbar sind: SIA 380/1, MINERGIE®, Réglémentation Thermique 2005 (RT2005), Bâtiment Basse Consommation (BBC), Energieeinsparverordnung (EnEV), Anforderungen des Passivhaus-Insti-tuts Darmstadt (PHPP).

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