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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2019Beton- und Stahlbetonbau8/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Wohnräume richtig planen ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Der Wohnungsbau bietet viele verschiedene Möglichkeiten für eine moderne und sozial verträgliche Gestaltung. Das bezieht sich auf die Funktion und Wirtschaftlichkeit sowohl für den Neubau, die Sanierung oder das Bauen im Bestand. Es sind vielfältige Aufgaben, die in einem ganzheitlichen Konzept gebündelt werden. Beispielhaft werden drei Projekte der Inros Lackner Architekten und Ingenieure vorgestellt. Die ersten beiden Projekte sind Wohnungsbauten in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock: Der Neubau eines Ensembles mit unterschiedlichen Wohnbereichen sowie ein sozialer Wohnungsbau - eine vorhandene Blockbildung mit neuer Kernbebauung. Trotz des vorgegebenen Kostenrahmens mit Standardanforderungen wurden in dem architektonischen Entwurf moderne neue Strukturen integriert. In Phnom Penh der Hauptstadt von Kambodscha wurde der Neubau eines Wohnquartiers vom Entwurf bis zur Bauüberwachung begleitet. (Abb.: Inros Lackner)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2019Beton- und Stahlbetonbau7/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Betonoase: Infraleichtbeton mit feuerverzinkter Bewehrung -
In Berlin-Lichtenberg wurde die sogenannte “Betonoase” errichtet. Der Ersatzneubau für einen seit den 1970er Jahren existierenden Jugendclub wurde mit Infraleichtbeton gebaut, der mit einer Rohdichte von unter 800 kg/m3 deutlich weniger wiegt als Normalbeton und hervorragende Dämm-Eigenschaften bietet. Mit seinen einschaligen Sichtbetonwänden erreicht der von Gruber + Popp Architekten entworfene und in Zusammenarbeit mit Prof. Mike Schlaich, TU Berlin und schlaich bergermann partner realisierte Bau den Passivhausstandard. Faktoren wie die hohe Porosität von Infraleichtbeton führen zu einer um ein Vielfaches größeren Carbonatisierung im Vergleich zu Normalbeton. Der Betonstahl wurde deshalb feuerverzinkt ausgeführt, um dauerhaft Bewehrungskorrosion zu verhindern. (Foto: Alexander Blumhoff, Berlin)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2019Beton- und Stahlbetonbau6/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Das CEILTEC® Deckensystem
- Die Anforderungen an die Hochbaudecken für Büro- und Verwaltungsgebäude haben sich verändert. Gewünscht werden Flachdecken mit einer glatten Deckenuntersicht und großen Spannweiten sowie geringem Eigengewicht. Der Betonquerschnitt muss thermisch aktivierbar sein (Bauteilaktivierung), um die Wärmeenergie wirtschaftlich zu speichern und bei Bedarf die vollständige Klimatisierung (Heizen sowie Kühlen) der Räume sicherzustellen. Dazu muss die Betonunterseite frei bleiben. Das Wiederum bedingt entsprechende Akustikmaßnahmen, um der schallharten Betonoberfläche entgegen zu wirken. Weitere Einbauteile wie Elektrodosen und Leerrohre sowie gegebenenfalls Lüftungsleitungen sollten auch im Querschnitt integrierbar sein. Die Entwicklungen von Innogration GmbH haben in den letzten Jahren zu dem multifunktionalen Deckensystem CEILTEC® in Fertigteilbauweise geführt, welches punktgenau die vorgenannten Anforderungen erfüllt. (Foto: Innogration)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2019Beton- und Stahlbetonbau5/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Doppelwellen-Chargenmischer für den Ausbau der Pariser Métro:
Sie ist derzeit Europas aufwändigstes Infrastrukturprojekt: Die Pariser U-Bahn-Erweiterung “Grand Paris Express”. Vier komplett neue Linien und drei Erweiterungen von bestehenden Linien lassen die Métro bis 2030 zu einem der weltweit größten U-Bahn-Netze anwachsen. Unibéton, eine französische Tochter der HeidelbergCement-Gruppe, setzt bei dem Mammutprojekt auf spezielle Betonrezepturen - und auf einen alternativen Mischertyp. Anstelle eines Planetenmischers hat Unibéton erstmals einen Doppelwellen-Chargenmischer mit Frequenzumwandlern von BHS-Sonthofen im Einsatz. Durch Zusatzmittel und Betonverflüssiger in der Spezialrezeptur ist der Mischprozess besonders herausfordernd. Hier zeigen sich die Vorteile des dreidimensionalen Mischprinzips und der regelbaren Rotationsgeschwindigkeit. (Foto: Société du Grand Paris)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2019Beton- und Stahlbetonbau4/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Der 1882 in Betrieb genommene Bahnhof Berliner Ostkreuz wurde seit 2006 bei laufendem Betrieb umgebaut. Im April 2016 begann der Wiederaufbau der historischen Fußgängerbrücke. Die Stahlträgerkonstruktion der Abgänge und des Überbaus wurde mit knapp 200 Liapor-Leichtbeton-Elementen mit den Druckfestigkeitsklassen LC8/9 und LC12/13 ausgefacht. Die Elemente haben eine Stärke von 12 cm und die Gesamtfläche beträgt 840 m2. Die nach den Originalplänen wieder aufgebaute Fußgängerbrücke am Berliner Bahnhof Ostkreuz ist seit Anfang 2019 wieder komplett nutzbar. Als originalgetreues Bauwerk in moderner Ausführung wurde ein Stück Architekturgeschichte aus der Zeit der Weimarer Republik wiederbelebt. (Foto: Liapor)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2019Beton- und Stahlbetonbau3/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Der neue ST 60 Stützenturm überzeugt mit Sicherheit und Schnelligkeit. Er besteht aus lediglich sechs Basisteilen. Mit nur zwei Rahmen lassen sich drei Turmbreiten herstellen: 113 cm × 113 cm, 150 cm × 150 cm und 113 cm × 150 cm. Bis zu 240 kN Belastbarkeit pro Stützturm (60 kN pro Stiel) und die Kombinierbarkeit des Systems mit Alu- und Stahlträgern wie auch mit Holzschalungsträgern (H 20 und R 24) sorgen für hohe Tragfähigkeit und sichere Lastableitung in den typischen Einsatzhöhen zwischen 3 m und 15 m. Zu den wesentlichen Eigenschaften des ST 60 Turms zählt ein besonderes Belagumsetzverfahren: Die Beläge (Lastklasse 4) werden mit einer speziellen Belaghebevorrichtung einfach und ergonomisch auf die nächste Ebene versetzt. Ist der Turm fertig montiert, kann er zum einfachen Transport innerhalb der Baustelle komplett mit vier Strängen an einen Kran gehängt werden. (Foto: Hünnebeck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2019Beton- und Stahlbetonbau2/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
An der Stennertbrücke in Hagen wurde im vergangenen Jahr ein vollumfassendes Schallemissions-Monitoring installiert und in Betrieb genommen. Das Bauwerk stammt aus der 1. Generation des Spannbetonbrückenbaus und wurde mit einem Spannstahl hergestellt, welcher als besonders anfällig für ein Versagen infolge der Spannungsrisskorrosion einzustufen ist. Herkömmliche Bewertungsverfahren, wie bspw. eine regelmäßige Sichtprüfung, gewährleisten aufgrund der statisch-konstruktiven Voraussetzungen im Falle eines kritischen Ausfallgrades keine ausreichende Restsicherheit, so dass alternative Lösungsansätze in Betracht gezogen wurden. Bei dem verwendeten Messverfahren besteht die Innovation darin, dass das akustische Signal eines Spanndrahtbruchs direkt detektiert wird und dadurch der Quellort unmittelbar lokalisierbar ist. Aus der räumlichen Verteilung und der zeitlichen Abfolge können so kritische Schädigungszustände rechtzeitig vorhergesagt werden. (Foto: Marx Krontal Partner)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2019Beton- und Stahlbetonbau1/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Ultra-Hochleistungs-Faserbeton - innovativ, widerstandsfähig, leistungsstark.
Das Titelbild zeigt, wie der maschinelle Einbau von Ultra-Hochleistungs-Faserbeton (UHFB) mit Hilfe eines speziell angefertigten Gleitschalungsfertigers vonstattengeht.
Implenia hat Kibag bei der Entwicklung des UHFB “Ahadur” unterstützt und dessen Verarbeitung, Bearbeitung und Oberflächengestaltung revolutioniert. Der Baustoff weist höchste mechanische Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie ein großes Verformungsvermögen auf. Er ist zudem säure-, sulfat- und frostbeständig sowie dampfhemmend.
Bei der Instandsetzung und Sanierung von Brücken und Straßen kann mit dem Einsatz von UHFB auf Abdichtungen und zusätzliche Bewehrungen gegenüber der herkömmlichen Bauweise verzichtet werden. Das kann rund sechs bis acht Wochen Bauzeit einsparen. Kürzere Bauzeit und Materialersparnisse führen zu niedrigeren Kosten und einer schnelleren (Wieder-)Verfügbarkeit. (Foto: Implenia)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2018Beton- und Stahlbetonbau12/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Die V. FRAAS Solutions in Textile GmbH ist Entwickler und Produzent von textilen Betonbewehrungen. Vor allem die Carbon-Gittergelege der Marke SITgrid® eröffnen neue Perspektiven bei der bautechnischen Instandsetzung und Verstärkung von marodem Stahlbeton sowie bei der Herstellung von Beton-Fertigteilen. Eine aktuelle und bahnbrechende Neuentwicklung ist SITgrid® 041, das als 2D Carbongelege mit extrem hoher Leistungsfähigkeit völlig neue Maßstäbe in der Carbonbewehrung setzt - vor allem als statische Bewehrung. Mit der Carbonbewehrung SITgrid® 041 können erstmals Betone mit einem Größtkorndurchmesser von bis zu 8 mm gegossen werden. Darüber hinaus können die Strukturen dieser neuen Carbonbewehrung nicht nur bei Hochleistungsbetonen, sondern auch bei Standardbetonen ihre Leistungsfähigkeit ausspielen. (Foto: FRAAS Solutions in Textile GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2018Beton- und Stahlbetonbau11/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Auf dem Titelbild zu sehen ist der Einbau einer Ortbetonergänzungsschicht aus einem zementgebundenen Ultra-Hochleistungsfähigen Faserverbund-Baustoff auf einem Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesstraße B27 bei Fulda-Lehnerz. Für diese Anwendung war eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich. Der Überbau der Brücke wurde als vierstegiger Plattenbalken aus Spannbetonfertigteilen mit einer Ortbetonergänzung aus normalfestem Beton und darauffolgender UHFB-Schicht ausgebildet. Unter anderem wegen der hohen Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten wurde auf das kosten- und zeitintensive Einbringen einer konventionellen Abdichtung - bestehend aus Epoxidharz und Abklebung mit zusätzlicher Gussasphaltschutzschicht - verzichtet. Insgesamt wurden 57 m3 UHFB in einem Transportbetonwerk hergestellt und als Ortbeton auf der Baustelle eingebaut. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts konnte die Praxistauglichkeit der Verstärkungs- und Abdichtungsvariante mittels UHFB erstmals unter Baustellenbedingungen im Straßenbrückenbau in Deutschland erfolgreich erprobt werden. In den beiden aufeinanderfolgenden Beiträgen auf den Seiten 821 bis 841 wird ausführlich über das Projekt berichtet. (Bildquelle: Hessen Mobil Fulda, ANDRE JABOREK)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2018Beton- und Stahlbetonbau10/2018Titelbild

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Im Jahr 2016 wurde zum ersten Mal ein Bauprodukt mit dem Deutschen Zukunftspreis geehrt: Carbonbeton. Dieser, für leichte Bauweise konzipierte Neubau-Hochleistungswerkstoff, kann aber auch vielseitig in der Instandsetzung von Stahlbetonbauwerken eingesetzt werden. Neben Anwendungsgebieten wie der Risssanierung, Verstärkung, Aussteifung und Lastreduktion entwickelt die Koch GmbH seit 2010 mit verschiedenen Instituten und Universitäten wie der BAM, dem IBAC, der TU-Dresden und dem KIT innovative Instandsetzungskonzepte und neuartige Anodensysteme für den kathodischen Korrosionsschutz auf Carbonbetonbasis. Bislang wurde Carbonbeton in vielfältigen Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt und überzeugt durch seine wirtschaftliche und technische Effizienz. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2018Beton- und Stahlbetonbau9/2018Titelbild

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Beim Bau des neuen Predigerseminars auf dem Dach des Wittenberger Schlosses entschieden sich bruno fioretti marquez Architekten für Liapor-Leichtbeton. Er passt perfekt zum massiven, monolithischen Geist des Hauses, erfüllt aber auch die bauphysikalischen Vorgaben. Die einschalige Bauweise machte außerdem die Bauausführung in der Praxis besonders einfach. (Foto: Stefan Müller)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2018Beton- und Stahlbetonbau8/2018Titelbild

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Mit dem 172 m hohen “Grand Tower” entsteht seit 2016 im Frankfurter Europaviertel Deutschlands höchstes Wohnhochhaus. Der rautenförmige Turmbau umfasst 55.000 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf ein Untergeschoss, drei Technikgeschosse und 47 Geschosse mit 401 Apartments verteilen. 2019 soll das Objekt bezugsfertig sein. Wechselnde Geschossgrundrisse, wenig Platz und begrenzte Kranzeiten sind die Herausforderungen beim Frankfurter Großprojekt Grand Tower. Ein klug durchdachtes Schalkonzept und der Einsatz von Hünnebeck Schal- und Sicherheitssystemen haben den Rohbau dennoch zügig in die Höhe wachsen lassen. - Erstmals in Deutschland mit dabei: das von Hünnebeck UK entwickelte mietbare Windschild-System “Safescreen”. (Foto: Hünnebeck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2018Beton- und Stahlbetonbau7/2018Titelbild

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Die Wallfahrtskirche in Neviges wurde als monolithische Betonkonstruktion errichtet, somit gleicht die Form einem Origamikunstwerk. Aufgrund der komplizierten Gestaltung konnten keine genauen statischen Berechnungen durchgeführt werden, sodass Risse entstanden sind, die wasserführend und aufgrund ihrer zyklischen Bewegungen nicht verpressbar sind. Zusätzlich waren aus Gründen der Tragfähigkeit eine maximale Dicke von lediglich 35 mm zulässig und eine Betonoptik erforderlich. Deshalb wurde ein Betoninstandsetzungskonzept mit der Carbonbewehrung soldian GRID Q85/85-CCE-21 und dem Mörtel StoCrete TS 100 in Zusammenarbeit mit Torkret und der RWTH Aachen entwickelt. Der gute Verbund sorgt dafür, dass aus dem breiten Riss viele feine Risse entstehen, die einen Wasserdurchtritt verhindern. Die innovative solidian Bewehrung eröffnet somit neue Betonsanierungsmöglichkeiten, die mit einer herkömmlichen Methode nicht realisierbar sind.
(Foto: Natascha Stockhausen (Peter Böhm Architekten) und solidian GmbH, Bericht siehe S. 543)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2018Beton- und Stahlbetonbau6/2018Titelbild

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Auf dem Titelfoto zu sehen ist der Rosenstein-Pavillon, der für die Sonderausstellung “baubionik - biologie beflügelt architektur” im Stuttgarter Schloss Rosenstein entworfen und gebaut wurde. Der Pavillon ist eine funktional gradierte Betonschale und damit ein Prototyp der Implementierung eines Konstruktionsprinzips leichter, aber starker Strukturen, die als Inspirationsquelle für gewichtsoptimierte Tragsysteme entwickelt wurden. Es wird demonstriert, wie das bionische Prinzip der beanspruchungsgerechten Materialanordnung im architektonischen Maßstab umgesetzt werden kann und dadurch ein neuer ästhetischer Ausdruck für den Leichtbau entstehen könnte. Mehr dazu im Beitrag ab Seite 433. (Titelfoto: Florian Eger (ISW Universität Stuttgart)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2018Beton- und Stahlbetonbau5/2018Titelbild

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Das Titelbild zeigt die neue Fernwärmezentrale Waldau in St. Gallen in der Schweiz. Sie dient als Unterstation für die Verteilung der Heizenergie aus dem Kehrrichtheizkraftwerk. Unter anderem werden hierfür vier Netzpumpen eingesetzt, um den Not- und Spitzenbedarf zu decken, außerdem zwei mit Heizöl betriebene Spitzenlastheizkessel, ein Öltanklager sowie ein Warmwasser-Speicher. Schön zu sehen ist auf dem Foto die Dachkonstruktion. In Querrichtung bilden aus vorfabrizierten Betonelementen gefügte, vorgespannte Zweigelenkrahmen das Primärtragwerk, das entlang der Fassaden mit Längsrahmen ergänzt ist. Zwischen den Rahmenstielen vor Ort eingefügte Ausfachungen aus Recyclingbeton mit Mischabbruchzuschlägen bilden die sichtbaren Fassadenflächen. In der Dachebene gewährleisten faltwerkartig gestaltete Sheddachhauben aus vorfabrizierten Betonelementen eine Belichtung des Innenraums von Norden her. Als weitere Besonderheit weist die Halle zwei rund 6,0 m hohe Tore mit Betontorflügeln auf, welche den Austausch großer Technikkomponenten ermöglichen. Mehr dazu im Bericht auf S. 401. (Foto: KATALIN DEéR)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2018Beton- und Stahlbetonbau4/2018Titelbild

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SITgrid® Carbonbewehrungen setzen neue Maßstäbe bei der bautechnischen Instandsetzung und Verstärkung von marodem Stahlbeton. Auch bei der Herstellung von Beton-Fertigteilen sind textile Bewehrungen aus Carbon und AR-Glas zunehmend im Einsatz. Viel zukunftsweisendes Potential hat Carbonbeton bei der Verstärkung von Brücken als kostengünstigere, Material sparendere und haltbarere Alternative zu Stahlbeton. Erst kürzlich wurden bei der Instandsetzung der Bogenbrücke über das Selbitztal in Naila Carbongelege der V. FRAAS Solutions in Textile eingesetzt. Durch die Verwendung von korrosionsfreien Carbongittern anstelle von bisher üblichen Baustahlmatten konnte die Spritzbetonschicht deutlich dünner und somit kostengünstiger ausgeführt werden.
(Foto: FRAAS Solutions in Textile)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2018Beton- und Stahlbetonbau3/2018Titelbild

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Um Material und Maschinen adäquat unterbringen und unterhalten zu können, errichtete die Herbert Schilling Bauunternehmung GmbH & Co. KG vor Kurzem in Senden eine neue Betriebs- und Lagerhalle. Ganz bewusst setzte sie dabei auf die monolithische, massive Bauweise mit Liapor-Leichtbeton. Denn so ließ sich am besten die gewünscht ehrliche, natürliche Optik der Gebäudehülle realisieren, die zu einem Bauunternehmen passt, und die augenscheinlich die Kompetenzen des Unternehmens im Rohbaubereich demonstriert. Die 30 cm starken Wände der 30 × 20 m großen und knapp 10 m hohen Halle sollten aber auch massiv und robust sein, um den täglichen Anforderungen gewachsen zu sein. Und nicht zuletzt mussten sie auf wirtschaftliche Weise die nötige Wärmedämmung sicherstellen. (Foto: Schilling Bauunternehmung GmbH & Co. KG/Alex Stach)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2018Beton- und Stahlbetonbau2/2018Titelbild

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Die Fahrbahnplatte der niederländischen Ewijk-Brücke wurde mit dem hochfesten Beton Dyckerhoff XPOSAL 105 ertüchtigt. Dadurch werden die Spannungen in der Tragplatte im Vergleich zu einer Asphaltdecklage bis zu 80 % reduziert, die Restlebensdauer der über 40 Jahre alten Brücke wird deutlich erhöht. Dyckerhoff XPOSAL 105 steht für einen robusten, hochfesten Beton der Druckfestigkeitsklasse C90/105; er wird auf Basis des Premiumzements Dyckerhoff VARIODUR 30 hergestellt.
Für den Einbau der 8 cm starken Betonschicht wurde ein spezieller Einbaufertiger entwickelt, der hohe Anforderungen an die Gleichmäßigkeit des Betons stellt. Der Einbauzug kann auf einer Breite von 12 m mit hoher Verdichtungsenergie eine starke Verbindung zwischen Beton und Stahl herstellen. Mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/min werden 100 m Brückendecke an einem Tag gefertigt.
(Foto: Bart van Hoek)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2018Beton- und Stahlbetonbau1/2018Titelbild

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Authentisch, zeitlos und zukunftsfähig präsentiert sich das neue Bürogebäude der Spenner GmbH und Co. KG in Erwitte. Dabei kombiniert das monolithische Bauwerk aus Leichtbeton Tragfähigkeit, Energieeffizienz und Optik perfekt miteinander. Neben der zeitlosen Ästhetik gaben auch die bauphysikalischen Eigenschaften den Ausschlag für den Einsatz von Liapor-Leichtbeton. Der markante Bau in Sichtbeton-Optik dient nun mit seinem angenehmen Raum- und Arbeitsklima den ca. 200 Mitarbeitern des Zementherstellers als neues Büro und Verwaltungsgebäude. Sämtliche Oberflächen im Innen- und Außenbereich weisen nur sehr wenige Lunker auf, die zudem besonders gleichmäßig verteilt sind. Spezielles Augenmerk lag auch auf der möglichst homogenen Farbigkeit sämtlicher Decken und Wände. (Foto: Liapor)

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Titelbild: geotechnik 2/2023geotechnik2/2023Titelbild

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Die dynamische Intensiv-Verdichtung mit Einschlagen von großkalibrigen DYNIV-Säulen wurde von der MENARD GmbH zur Baugrundverbesserung für das neue Hochregallager von Levi Strauss & Co. in Dorsten ausgeführt. Das Gebäude wird ein sogenanntes “positive footprint wearhouse®” mit besonderen Nachhaltigkeitsanforderungen. Nach der dynamischen Intensiv-Verdichtung werden die Setzungsanforderungen eingehalten. Das Verfahren wurde gewählt, weil dadurch Kosten und Zeit sowie insbesondere CO2 eingespart werden konnten (Verweis auf Artikel Knabe et al., S. 89).
An mehr als 1.500 Ansatzpunkten wurden die bis zu 28 t schweren Fallgewichte von den beiden Seilbaggern fallen gelassen. Die tiefen Einschlagtrichter wurden mit RC-Material verfüllt und verdichtet. Damit wurde eine nachhaltige Gründung der Fundamente und Bodenplatte des Hochregallagers sichergestellt. (Foto: MENARD GmbH)

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Titelbild: geotechnik 1/2023geotechnik1/2023Titelbild

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Seequent hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch ein tieferes Verständnis der Erde eine bessere Welt zu gestalten. Dazu bringt das Unternehmen in der Geotechnik Teams zusammen, baut Kommunikationsbarrieren und Ineffizienz ab und sorgt so für eine bessere Zusammenarbeit und präzisere Ergebnisse. Mithilfe seiner Softwarelösungen, wie PLAXIS, OpenGround, Leapfrog Works und GeoStudio können Geotechniker sichere, nachhaltige und langlebige Infrastrukturprojekte entwerfen und realisieren.

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Titelbild: geotechnik 4/2022geotechnik4/2022Titelbild

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In einem neuen Geschäftszweig namens KEMSOLID bündelt der Hersteller KEMROC seine Aktivitäten im Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen zur wirtschaftlichen Herstellung von Erdbeton. Anders als kostspielige Spezialmaschinen können sie an leicht modifizierten Standardbaggern verwendet werden. Mit ihren langen Fräs-Schwertern dringen sie in den Boden und durchmischen ihn mit einer Bindemittel-Suspension, die von einem semimobilen Mischwerk herangepumpt wird. Im Ergebnis entstehen solide und formdefinierte Körper aus Erdbeton ohne jeden Bodenaustausch. In ersten erfolgreichen Projekten haben sie bereits ihre Eignung hierfür bewiesen. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: geotechnik 3/2022geotechnik3/2022Titelbild

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Die zuverlässige Gewährleistung der Standsicherheit von schweren hebenden oder bohrenden Baugeräten auf gering tragfähigen Untergründen ist eine ständige Herausforderung. Eine vollumfängliche Bemessung und die Anordnung hochfester Bewehrungslagen, wie im Projekt Windpark Koningspleij in Arnheim (NL), ermöglichen ein sicheres und termingerechtes Arbeiten. Kurzfristige Änderungen der avisierten Geräte mit abweichenden Lastbildern erfordern eine schnelle Reaktion kurz vor Bauausführung. Im Idealfall wird bereits bei der Auslegung der Arbeitsplattformen eine umfangreiche Parametervariation durchgeführt, die dem Baubetrieb größtmöglichen Spielraum bei der Auswahl der Geräte erlaubt. Ein räumliches Baugrundmodell und eine weitgehend automatisierte Bemessung ermöglichen eine größtmögliche Flexibilität. Informationen über die neuesten Entwicklungen auf dem Weg zum DigitalTwin, Softwaremodule und Tools für diese Anwendungen sowie für Abdichtungssysteme erhalten Sie auf der 37. Baugrundtagung an Stand D.300.
(Foto: Naue)

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Titelbild: geotechnik 2/2022geotechnik2/2022Titelbild

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Auf der Baustelle Eisackunterquerung wurde im Februar 2022 mit der Vereisung für den 4. und letzten Tunnelabschnitt unter dem Fluss begonnen. Am 7. April erfolgte der Durchschlag der letzten Haupttunnelröhre unterhalb des Flussbetts des Eisacks für den künftigen Brenner Basistunnel. Insgesamt wurden seit 2020 vier Tunnelabschnitte unter dem Fluss vorgetrieben. Der Tunnelausbruch unterhalb des Eisack war nur möglich, nachdem der Boden mittels flüssigem Stickstoff vereist und im Anschluss daran - zur Aufrechterhaltung der niedrigen Temperaturen - mittels Salzlösung stabil gehalten wurde. Durch die Bodenvereisung entsteht eine Eisummantelung der Tunnelröhre, die einen sicheren Vortrieb unterhalb des Flusses ermöglicht. Das Flussbett, das die Trasse des Brenner Basistunnels quert, musste dank des Vereisungsverfahrens nicht verlegt werden. Dies reduzierte zugleich die Auswirkungen für den Fischbestand des Eisacks und die Pflanzenwelt in diesem Bereich des Projektgebiets. (Foto: BBT SE)

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