Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Termine: Stahlbau 11/2010 | Stahlbau | 11/2010 | 873-874 | Termine | |
Graße, W.; Lieberwirth, P.; Geißler, K. | Ein aktueller Schadensfall durch Terrassenbruch und seine Lehren | Stahlbau | 11/2009 | 873-877 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Montage eines schweren stählernen Fachwerkträgers von 78 m Länge auf einer festen Rüstung wurden im Bereich zahlreicher Knotenpunkte Terrassenbrüche von bis zu 600 mm Länge bemerkt. Diese bereits beim Schweißen in der Werkstatt aufgetretenen Brüche führten zum Verlust der Tragfähigkeit des Trägers. Im Beitrag wird auf die Ursachen der Terrassenbrüche und auf die Sanierung eingegangen. Insbesondere erscheinen Schlussfolgerungen für die Normung unumgänglich, um eine Wiederholung derartiger Schäden zu vermeiden. x | |||||
Herion, S. | Hochfeste Stähle im Kranbau | Stahlbau | 11/2006 | 873-874 | Editorial |
Seil-Glasfassade für das Lufthansa Aviation Center Frankfurt/M. | Stahlbau | 11/2005 | 873-875 | Berichte | |
Stiglat, K. | Bauingenieure und ihr Werk: ein Arbeitsbericht* | Stahlbau | 11/2004 | 873-878 | Editorial |
Grabe, Jürgen | Technischer Jahresbericht 2018 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) | Bautechnik | 12/2018 | 874-877 | Berichte |
Holschemacher, K.; Dehn, F. | Innovative Betone für Holz-Beton-Verbundkonstruktionen | Bautechnik | 11/2004 | 874-879 | Fachthemen |
KurzfassungDie Holz-Beton-Verbundbauweise kommt gegenwärtig vor allem in Form von Deckenkonstruktionen entweder bei Neubauvorhaben oder im Rahmen der Verstärkung von vorhandenen Holzbalkendecken zur Anwendung. Das Tragverhalten der Holz-Beton-Verbunddecken wird durch die Materialeigenschaften der Betonplatte und der Holzbalken sowie die Effizienz des Verbundes zwischen diesen beiden Querschnittsteilen bestimmt. Da der Baupraxis mittlerweile ein großes Spektrum unterschiedlicher innovativer Betone für die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung steht, ist es notwendig zu prüfen, welche dieser Betone für den Einsatz in Holz-Beton-Verbundkonstruktionen besonders geeignet sind. Im einzelnen wird auf selbstverdichtenden Beton, Stahlfaserbeton, konstruktiven Leichtbeton sowie hochfesten und ultrahochfesten Beton eingegangen und deren Vor- bzw. Nachteile unter Berücksichtigung statisch-konstruktiver Aspekte, wirtschaftlicher und bauphysikalischer Gesichtspunkte sowie Fragen der Bauausführung bewertet. x | |||||
2. Siegener Kolloquium "Erkundung und Felduntersuchungen in der Geotechnik" | Bautechnik | 12/2003 | 874 | Berichte | |
Doka-Kinderkalender 2003 | Bautechnik | 12/2002 | 874 | BAUTECHNIK aktuell | |
Zdansky, V. | Geschüttete Molen und Wellenbrecher - Bauausführung | Bautechnik | 12/2001 | 874-881 | Fachthemen |
KurzfassungIm ersten Teil der Abhandlung werden die zulässigen Abweichungen von den theoretisch berechneten Massen der Natursteine für die Deck- und Filterschicht geschütteter Molen und Wellenbrecher behandelt und begründet. Weiter sind die vier meistverwendeten Formsteine als wirtschaftlicher Ersatz für Natursteine mit ihren erfahrungsmäßigen Vorteilen und Nachteilen dargestellt. Im zweiten Teil wird die Herstellung von geschütteten Wellenbrechern mit zeitgemäßen Baugeräten geschildert. x | |||||
Brandt, Bernd | Zum Nachweis der räumlichen Gebäudestabilität | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2014 | 874-881 | Fachthemen |
KurzfassungDer Nachweis der Gebäudeaussteifung gemäß EC2 einschl. des nationalen Anhangs [1, 2] führt für Verdrehungsbeanspruchungen mit Ausnahme der Sonderfälle der reinen Wölbkrafttorsion (&kgr; = 0) und der reinen St. Venantschen Torsion (&kgr; = ∞) zu Ergebnissen, die bis zu 34 % von der genauen Lösung abweichen und generell auf der unsicheren Seite liegen, d. h. es ist nach der genauen Berechnung eher ein Nachweis nach Theorie II. Ordnung erforderlich, als es nach EC2 [1, 2] vorgegeben wird. x | |||||
Bernhard, Pascal; Paratte, Mathieu; Deplazes, Martin; Bronzini, Gianfranco | Neubau Negrellisteg | Stahlbau | 12/2021 | 874-881 | Berichte |
KurzfassungDieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet x | |||||
Stahlbau aktuell 10/2020 | Stahlbau | 10/2020 | 874-884 | Stahlbau aktuell | |
Kurzfassung
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Timár, Imre; Jármai, Károly | József Farkas 85 Jahre | Stahlbau | 11/2013 | 874 | Persönliches |
Charles Massonnet Award 2013 für Joachim Lindner | Stahlbau | 11/2013 | 874-875 | Persönliches | |
Firmen und Verbände: Stahlbau 11/2011 | Stahlbau | 11/2011 | 874-875 | Firmen und Verbände | |
Kurzfassung• Europäischer Stahlbautag mit Erfolg zu Ende gegangen x | |||||
European Steel Design Awards 2003 | Stahlbau | 12/2003 | 874-877 | Berichte | |
Grabe, Jürgen | Zweiter Technischer Halbjahresbericht 2017 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT) | Bautechnik | 12/2017 | 875-880 | Berichte |
Rudolf-Miklau, Florian; Rimböck, Andreas | Komplexe Schutzsysteme gegen Naturgefahren: Systemdesign und Lebenszyklusmodell | Bautechnik | 12/2016 | 875-884 | Aufsätze |
KurzfassungDas integrale Risikomanagement findet seine ingenieurwissenschaftliche Entsprechung im Konzept der Schutzsysteme gegen Naturgefahren. Der Beitrag stellt diese komplexen Systeme als hierarchisches Modell im naturräumlich/gesellschaftlichen Umfeld dar und analysiert deren Design als Kombination struktureller und nicht struktureller Schutzmaßnahmen mit unterschiedlicher Wirkung und Lebensdauer. Anhand eines Lebensphasenmodells werden Schutzsysteme des Hochwasser- und Lawinenschutzes exemplarisch konkretisiert (Systemlebenszyklus) und damit das Zusammenwirken unterschiedlicher Maßnahmenkomplexe visualisiert. Das angewandte Phasenmodell bildet auch den Rahmen für die Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten der klassischen Instrumente des Systems Engineering (Zieldefinition, Variantenplanung, Anforderungsanalyse, System Design, Projektmanagement, Lebenszykluskosten, Erhaltungs- und Anpassungsmanagement, Qualitäts- und Risikomanagement) auf die Naturgefahrenprävention. Der in diesem Beitrag entwickelte Ansatz erscheint auf den ersten Blick für die Ingenieurpraxis abstrakt, ist aber in Teilbereichen, wie die ausgeführten Beispiele nachvollziehbar zeigen, längst realisiert; es fehlt jedoch bisher eine gesamtheitliche Umsetzung des Schutzsystemkonzepts im Naturgefahreningenieurwesen. x | |||||
Die Bauplanung besser im Griff | Bautechnik | 12/2015 | 875 | Aus den Hochschulen | |
Eröffnung des TU-Campus EUREF in Berlin | Bautechnik | 12/2012 | 875 | Aus den Hochschulen | |
Jahresinhaltsverzeichnis 2008 | Bautechnik | 12/2008 | Jahresinhaltsverzeichnis | ||
Goldscheider, M.; Lizcano-Peláez, A. | Standsicherheitsuntersuchung für ein räumliches Böschungssystem - Berechnung mit einem zusammengesetzten dreidimensionalen Bruchmechanismus und Modellversuch im Gelände / Teil 1: Grundlagen | Bautechnik | 12/2003 | 875-884 | Fachthemen |
KurzfassungAls Beispiel eines räumlichen Böschungssystems wird eine hohe Randböschung in einem Braunkohletagebau betrachtet, deren unterer Bereich wegen einer tiefliegenden Tonschicht mit sehr geringer Scherfestigkeit nur in einem schmalen Fenster zwischen querliegenden Stützkörpern abgebaut wird, um einen ebenen Grabenbruch zu verhindern. Zur Berechnung der Sicherheit gegen einen räumlichen Grabenbruch wird ein räumlicher zusammengesetzter Starrkörperbruchmechanismus entwickelt. Für diesen gelten analoge Gesetzmäßigkeiten bezüglich Kinematik und Statik wie für ebene zusammengesetzte Starrkörperbruchmechanismen. Die Gleichungssysteme werden hergeleitet und im einzelnen angegeben. Die Durchrechnung ergibt, daß die räumliche Berechnung in den meisten Fällen durch eine ebene Berechnung angenähert werden kann, die auf der sicheren Seite liegt. Durch einen Modellversuch etwa im Längenmaßstab 1:50 in einem Freigelände wurden die angenommene und optimierte Bruchkinematik und die vorhergesagte mögliche Fensterbreite überprüft und recht gut bestätigt. Der Aufsatz gliedert sich in drei Teile: Teil 1 - Grundlagen, Teil 2 - Durchführung der Berechnung und Ergebnisse, Teil 3 - Modellversuch und Schlußfolgerungen. x | |||||
Friedrich, R. | Praktische Bemessung der Längsbewehrung nach DIN 1045, DIN 1045-1 und EC 2 | Bautechnik | 12/2002 | 875-877 | Fachthemen |
KurzfassungGrafische Hilfsmittel sind nicht nur für die schnelle Prüfung von Computerergebnissen von großem Nutzen. Die Diagramme der Bilder 4, 5 und 7 gelten für Rechteckquerschnitte unter vorherrschender Biegung. Für die Bemessung symmetrisch bewehrter Druckglieder sind Interaktionsdiagramme, die zusätzlich die Schlankheit berücksichtigen, zu empfehlen. x | |||||
Grabau, J. | Die neuen Bremer Weserschleusen | Bautechnik | 12/2000 | 875-900 | Fachthemen |
KurzfassungVon 1994 bis 1999 wurde die Bremer Weserschleuse erneuert. Die Binnenschiffahrtsschleuse befindet sich an der Grenze zwischen der tidebeeinflußten Weser und der staugeregelten Mittelweser. Sie verbindet damit die Unterweserregion mit dem Mittellandkanal und dem westeuropäischen Kanalnetz. Der Tidehub an der Schleuse beträgt etwa 3,80 m. Die nutzbaren Abmessungen der neuen Schleuse betragen 225 m x 12,50 m und erlauben die gemeinsame Schleusung von 2 Großmotorgüterschiffen. Eine weitere Schleuse mit Abmessungen von 25 m x 6,50 m für die Kleinschiffahrt befindet sich z. Z. im Bau. x |