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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Popper, R.; Niemz, P.; Eberle, G.Die Holz-Wasser-Interaktion am Beispiel ausgewählter fremdländischer Holzarten. Das hypothetische HydratwasserBauphysik5/2008333-339Fachthemen

Kurzfassung

Die Interaktion zwischen Holz und Wasser hat eine entscheidende Bedeutung für die Anwendung von Holz. Praktisch alle Eigenschaften des Holzes sind von der Holzfeuchte beeinflusst. Das Wasser ist über den hygroskopischen Bereich der Sorptionsisotherme unterschiedlich stark an das Holz gebunden. Es treten chemische, physikalische sowie Kapillarkräfte in den unterschiedlichen Bindungsformen des Wassers auf. Sehr trockenes Holz kann das Wasser so stark binden, dass es zu einer Kontraktion der sorbierten Schicht kommt. Die Wasseraufnahme wird in dieser Schicht nicht von einer Quellung begleitet. Der Aggregatzustand des Wassers wird als Hydrat- oder auch als Kristallwasser bezeichnet. Aufbauend auf vorangegangenen Arbeiten zum Sorptionsverhalten verschiedener Holzarten wird nachfolgend vor allem das Phänomen Hydratwasser aufgrund von den komplexen Sorptions- und Quellungsmessungen an fremdländischen Holzarten untersucht.

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AktuellBauphysik5/2008339Aktuell

Kurzfassung

- Repräsentativer Ψ-Wert für Fensterrahmenprofile
- Weiterbildung an der FH Hannover “Nachhaltiges Energie-Design für Gebäude”

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Künzel, H.Erinnerungen an Dr.-Ing. habil. Joseph Sebastian Cammerer anlässlich dessen 25. TodesjahresBauphysik5/2008340-345Berichte

Kurzfassung

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Cammerer, W. F.Die Entwicklung des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München nach dem Zweiten WeltkriegBauphysik5/2008346-349Berichte

Kurzfassung

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Schönell, H.Erfahrungen bei der Überwachung der Herstellung von EPS-DämmstoffenBauphysik5/2008350-354Berichte

Kurzfassung

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VeranstaltungenBauphysik5/2008355-356Veranstaltungen

Kurzfassung

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Auslobung EnOB-Wettbewerb "Gebäude mit Energie"Bauphysik5/2008355Aktuell

Kurzfassung

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InhaltBauphysik4/2008Inhalt

Kurzfassung

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Dietrich, U.Optimierung eines Raumes mithilfe von DIN 18599-4 (Tageslicht), DIN 4108-2 (sommerlicher Wärmeschutz) und weiterführenden SimulationenBauphysik4/2008209-217Fachthemen

Kurzfassung

Die Norm DIN 18599-4 wird als geeignetes Werkzeug zur Optimierung der Qualität der Tageslichtversorgung eines Büroraumes hinsichtlich seiner Abmessungen und Größe und der Anordnung der Fenster erfolgreich eingesetzt. Für die weitere Optimierung des Raumes hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes führt der Einsatz von DIN 4108-2 zu unkomfortablen Verhältnissen, wie in vergleichenden Simulationen gezeigt wird. Setzt man stattdessen Simulationsprogramme zur Optimierung ein und verwendet DIN EN 15251 zur Bewertung der thermischen Behaglichkeit, können mit weiterer Optimierung komfortable Verhältnisse erzielt werden. Empfehlungen für die entsprechende Ausstattung des Raumes hinsichtlich Verschattung, natürlicher Lüftung und Kunstlichtschaltung werden abgeleitet.

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Weiterbildungs-Master-Studiengang an der FH Hannover: Nachhaltiges Energie-Design für GebäudeBauphysik4/2008217Aktuell

Kurzfassung

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Kuchen, E.; Kühl, L.; Fisch, M. N.Spot-Monitoring zur Ermittlung der thermischen Behaglichkeit in Bürogebäuden unter Berücksichtigung der Lüftungs- und KlimatisierungsvariantenBauphysik4/2008218-226Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen der energetischen Optimierung von Neubau- und Bestands-Bürogebäuden gewinnt die Einhaltung der thermischen Komfortbedingungen in den Arbeitsräumen eine steigende Bedeutung. Die in den Normen derzeit fehlende Berücksichtigung der Adaption des Nutzerempfindens stellt sich über die gewonnenen Erkenntnisse als wesentliche Einflussgröße der Bewertung der thermischen Behaglichkeit insbesondere in nichtklimatisierten Räumen dar. Das Spot-Monitoring-Konzept wird als Kurzzeit-Messverfahren zur Analyse des thermischen Komforts entwickelt. Das Verfahren zur Ermittlung der neutralen Temperatur wird in Praxistests in 30 Bürogebäuden unterschiedlichen Klimatisierungsgrades evaluiert. Das Messverfahren besteht aus zu verschiedenen Jahreszeiten in jeweils unterschiedlich orientierten Büroräumen durchgeführten Kurzzeitmessungen. Während der Aufnahme der für die Ermittlung der Bewertung des Raumklimas wesentlichen Parameter (Operativtemperatur, Luftgeschwindigkeit, etc.) wird parallel eine Nutzerbefragung zur subjektiven Bewertung des Raumklimazustandes der jeweiligen Person durchgeführt. Die unter Berücksichtung des Nutzerempfindens ermittelte neutrale Temperatur verhält sich proportional zur Veränderung der operativen Temperatur und ist damit nicht konstant. Die Ergebnisse zeigen einen wesentlichen Einfluss der Nutzeranpassung auf die Bewertung der thermischen Behaglichkeit in Räumen.

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Herfurth, D.; Krämer, G.; Bohnsack, S.; Fink, R.; Ostermann, R.; Rohlfs, H.; Gutsch, A.; Bodendiek, P.; Hirschfeld, S.Neues Berechnungsverfahren zur Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Montagewänden mit Gipsplattenbeplankung für eine erhöhte Anwendungssicherheit bei hohen WändenBauphysik4/2008227-236Fachthemen

Kurzfassung

Die Arbeitsgruppe Technik der Industriegruppe Gipsplatten (IGG) hat sich zum Ziel gesetzt, das bereits hohe Niveau der Trockenbauweise in Montage, Anwendungssicherheit und Qualität durch Vervollkommnung des technischen Regelwerkes noch weiter zu verbessern. Nachfolgend berichten die Autoren über das neueste Ergebnis eines weiterentwickelten, durch umfangreiche Untersuchungen untersetzten Rechenverfahrens, das eine zuverlässige Bemessung von Ständerwänden auch für große Wandhöhen ermöglicht und als Standard-Berechnungsverfahren ab sofort in der Leichtbauweise mit Gipsplatten Einsatz findet.

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Deutsches Institut Bauen und Umwelt (DIBU) gegründet: aus AUB wird DIBUBauphysik4/2008236Aktuell

Kurzfassung

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Pfafferott, J.; Becker, P.Erweiterung des Hitzewarnsystems um die Vorhersage der Wärmebelastung in InnenräumenBauphysik4/2008237-243Fachthemen

Kurzfassung

Als eine Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel und als direkte Konsequenz aus dem Hitzesommer 2003 wurde in Deutschland ein Hitzewarnsystem (Heat Health Warning System HHWS) aufgebaut. Eine prinzipielle Einschränkung des beim Deutschen Wetterdienst eingesetzten Systems bestand darin, dass nur Aussagen über die Verhältnisse im Freien gemacht werden konnten. Die häufig sehr stark abweichende Innenraumsituation wurde nicht berücksichtigt. Dazu wurde das bestehende Hitzewarnverfahren um ein thermisches Gebäudesimulationsmodell erweitert. Es erlaubt eine Abschätzung der Wärmebelastung in Innenräumen in Abhängigkeit von den vorhergesagten meteorologischen Außenbedingungen. Obwohl sich das Vorhersagemodell aus Praktikabilitätsgründen auf einen “ungünstigen Fall” beschränkt, liefern die Belastungswerte eine bedeutende Information. Das Verfahren wurde im Sommer 2007 im Parallelbetrieb eingesetzt und machte den Zusatznutzen deutlich.

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zu Fouad, N. A., Richter, T.: Zur Berechnung der klimatisch bedingten Temperaturbeanspruchungen von AußenwandbekleidungenBauphysik4/2008243Berichtigung

Kurzfassung

siehe auch Bauphysik 30 (2008), H. 2, S. 102-108

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Gertis, K.; Hauser, G.; Sedlbauer, K.; Sobek, W.Was bedeutet "Platin"? - Zur Entwicklung von NachhaltigkeitsbewertungsverfahrenBauphysik4/2008244-256Fachthemen

Kurzfassung

In der derzeitigen politischen Diskussion über die Klimaveränderung wird der CO2-Bilanz und dem Energieverbrauch bzw. den mit steigenden Energiepreisen verbundenen Energiekosten eine fast überlastige Bedeutung beigemessen. Umso erfreulicher ist es, dass sich die Bundesregierung mit einem Leitfaden auch der Nachhaltigkeit des Bauens annimmt, welche die Energieeinsparung einschließt, aber weit über diese hinausgeht, und dass sich hierzu im Jahre 2007 - wenn auch im internationalen Vergleich spät - die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) gebildet hat; verspätet deshalb, weil in Großbritannien mit BREEAM bereits 1990 ein relativ ausgereiftes Nachhaltigkeitsbewertungsverfahren bekannt geworden war, auf das in den USA mit LEED 1995 aufgebaut wurde. Die vorliegende Arbeit versucht, “Grundstöcke” für die Nachhaltigkeitsbeurteilung aufzuzeigen, ein Kriterien-Ordnungssystem aufzubauen und daraus einige Konsequenzen abzuleiten.

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Deutsches Nachhaltigkeits Zertifikat von DGNB und BMVBSBauphysik4/2008256Aktuell

Kurzfassung

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Schulz, S.Dichtheitsüberwachung von FlachdächernBauphysik4/2008257-259Berichte

Kurzfassung

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Optimierung und Standardisierung von NaturdämmstoffenBauphysik4/2008259Aktuell

Kurzfassung

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Mehra, S.; Röseler, H.; Sedlbauer, K.Erster akkreditierter Masterstudiengang BauphysikBauphysik4/2008260-266Berichte

Kurzfassung

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Köster, H.Vergleichende Berechnungen des Energieverbrauchs einer Standardfassade und der zur Ausführung gekommenen Fassade für die neue Konzernzentrale der Energie AG in LinzBauphysik4/2008267-270Berichte

Kurzfassung

Die Energie AG Oberösterreich hatte sich für den Neubau der Konzernzentrale in Linz (Bild 1) von Beginn des Planungsprozesses an zum Ziel gesetzt, ein energieoptimiertes Gebäude zu erstellen. Weltweit erstmals kommt für ein Bürohochhaus dieser Größe fast der gesamte Energiebedarf aus erneuerbaren Energieträgern. Das Energiekonzept für den “Power Tower” besteht aus den drei Teilen: Gebäudehülle, Haustechnik, Energieaufbringung. Die neue Konzernzentrale wird ohne Fernwärmeanschluss auskommen und auf den Einsatz von fossilen Energieträgern für Heizung und Kühlung verzichten können. Energie wird aus der 700m2 großen Photovoltaikanlage an der Süd-West-Fassade erzeugt. Neben verschiedenen energiesparenden Maßnahmen der Wärme- und Kältegewinnung kam es besonders darauf an, die Gebäudehülle bezüglich ihres thermischen Verhaltens zu optimieren. Über das neuartige, in die Außenwandkonstruktion integrierte Sonnenschutzsystem berichtet dieser Beitrag.

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PersönlichesBauphysik4/2008270-272Persönliches

Kurzfassung

- Hugo S. L. C. Hens' 65 Years Anniversary
- Berufung Peter Kautsch an der TU Graz
- Georg-Wilhelm Mainka 65 Jahre

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PINPOINT - Fakten der Bauphysik zu nachhaltigem Bauen (Keller, B., Rutz, S.)Bauphysik4/2008272-273Bücher

Kurzfassung

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Fachwerk - Entwicklung, Instandsetzung, Neubau (Gerner, M.)Bauphysik4/2008272-273Bücher

Kurzfassung

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Technische RegelsetzungBauphysik4/2008273-276Technische Regelsetzung

Kurzfassung

- ISO establishes sustainability principles for building construction sector worldwide
- DIN EN 15603:2008-07 Energieeffizienz von Gebäuden - Gesamtenergiebedarf und Festlegung der Energiekennwerte
- VFF Merkblatt ES.04 “Sommerlicher Wärmeschutz” überarbeitet
- DEGA-Empfehlung 103 “Schallschutz im Wohnungsbau - Schallschutzausweis” als Entwurf veröffentlicht
- Neue ift-Richtlinie “Verwendbarkeit von Dichtstoffen” für Fenster und Verglasungen
- Neue europäische Normen im Bereich wärmetechnischer Berechnungen

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