Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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www.vbi.de in neuem Design | Bautechnik | 9/2007 | 672 | Nachrichten | |
Heerten, Georg | Würdigung zum 90. Geburtstag von Prof. Fritz-Ferdinand Zitscher | geotechnik | 4/2011 | 303-304 | Persönliches |
Würdigung: Ehrenpromotion Prof. Schießl im November 2003 in Weimar | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2003 | A27 | Information | |
Würzburger Bau-Seminar | Bautechnik | 2/2004 | 145 | Termine | |
Würzburger Bau-Seminar | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | A19-A20 | Tagungen | |
Würzburger Bau-Seminar | Bautechnik | 1/2003 | 65 | Termine | |
Würzburger Bau-Seminar | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2002 | A17 | Tagungen | |
Würzburger Bau-Seminar | Bautechnik | 12/2001 | 909 | Termine | |
Würzburger Bau-Seminar | Bautechnik | 1/2001 | 70 | Termine | |
Würzburger Bauseminar | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2004 | 241 | Tagungen | |
Würzburger Betonseminar 2000 | Bautechnik | 2/2000 | 149 | Termine | |
Würzburger Betonseminar: Konstruieren und Bemessen im Massivbau im Hinblick auf künftige Regelungen | Bautechnik | 12/1998 | 1034 | Termine | |
Würzburger Glasseminar | Stahlbau | 8/1999 | 690 | Termine | |
Hegger, J.; Will, N.; Goralski, C. | Wände aus unbewehrtem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2002 | 121-129 | Fachthemen |
KurzfassungAuf der Grundlage der DIN 1045 (07.88) und der Neufassung DIN 1045-1 (07.2001) wurden Bemessungsnomogramme zur Ermittlung der Traglast unbewehrter Wände und zur Ermittlung der Mindestauflast unbewehrter Kellerwände entwickelt. Berechnungsbeispiele veranschaulichen die Bemessung nach den genannten Normen und die Handhabung der vorgestellten Bemessungshilfen. Anhand numerischer Berechnungen wird das Potential unbewehrter Wände, das durch die Variation der Lastausmitte am Wandkopf und Wandfuß sowie durch den Ansatz der Zugfestigkeit des Betons im Materialmodell erreicht werden kann, verdeutlicht. x | |||||
Gertis, K. | Wärme - und Feuchteübertragung an der Unterseite von Schutzraumdecken bei Brandeinwirkung. | Bautechnik | 10/1976 | 326-328 | |
KurzfassungÜber die bauphysikalischen Vorgänge unter der Decke und im Inneren von Stahlbetonschutzräumen bei der Entwicklung von starken Bränden auf der Oberseite der Decken. x | |||||
Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau: Leitfaden zur Anwendung der Norm SIA 180, Ausgabe 1999 (A. Eggenberger u. a.) | Bauphysik | 5/2001 | 313-314 | Bücher | |
Künzel, H. | Wärme- und Feuchteschutz von zweischaligem Mauerwerk mit Kerndämmung | Bauphysik | 1/1991 | 1-9 | Fachthemen |
KurzfassungIn Gegenden mit starker Schlagregenbeanspruchung, insbesondere in Küstennähe, hat sich das zweischalige Mauerwerk mit Luftschicht als bewährte Konstruktion erwiesen. Das Auffüllen der Luftschicht mit einem dafür geeigneten Dämmstoff wird zwar wegen der Möglichkeit eines erhöhten Wärmeschutzes begrüßt, aber als funktionsmindernd hinsichtlich des Regenschutzes bewertet. Gefördert wurde diese Meinung durch labormäßige Schlagregenversuche als Voraussetzung für die Zulassung von zweischaligen Konstruktionen mit Kerndämmung. Daßin manchen Fällen diese Schlagregentests nicht auf Anhieb bestanden wurden, war für viele ein Hinweis dafür, daßdie Kerndämmung vielleicht doch nicht ganz so problemlos sei. Es wird dargelegt, daßdiese Argumentation nicht zutrifft: Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung ist in gleicher Weise zuverlässig wie zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht, was auf Grund physikalischer Grundlagen und Fakten sowie eingehender Untersuchungen an Versuchswänden und bewohnten Gebäuden erläutert wird. x | |||||
Altaha, N. | Wärme- und Feuchteschutz von zweischaligen Außenwänden | Mauerwerk | 4/2002 | 106-115 | Fachthemen |
KurzfassungAus dem früher traditionell geprägten einschaligen Backsteinmauerwerk setzte sich seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts mehr und mehr zweischaliges Verblendmauerwerk durch. Bei dieser Außenwandkonstruktion übernimmt die Innenschale die Aufgaben der Tragkonstruktion, des Wärme- und Schallschutzes, während die Außenschale aus Backstein (Oberbegriff für Vormauerziegel oder Klinker und Handformziegel) als Wetterschutz fungiert und individuelle Fassadengestaltung ermöglicht. Die Außenschale des Mauerwerks wird als Vorsatzschale, Verblendschale oder auch Verblendmauerwerk bezeichnet, so daß sich der Sammelbegriff Verblendziegel und Verblender einbürgerte. Das nur sich tragende Verblendmauerwerk ist durch Edelstahlanker mit der tragenden Innenschale befestigt. Zur Erfüllung der Anforderungen an den Wärmeschutz werden Wärmedämmstoffe in die Hohlschicht eingebracht (Bilder 1 und 2). x | |||||
Jo ák, M.; Sonderegger, W.; Niemz, P. | Wärme- und Feuchtetransport in Holzbauelementen unter freier Bewitterung | Bauphysik | 5/2010 | 308-318 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden vergleichende Untersuchungen des Wärme- und Feuchtetransportes in unterschiedlichen Holzbaukonstruktionen unter freier Bewitterung durchgeführt. Insgesamt wurden fünf Konstruktionen an Versuchsbauten auf dem Gelände der ETH Zürich getestet. Neben einer verdübelten Massivholzkonstruktion wurden zwei Ständerkonstruktionen und zwei weitere Vollholzkonstruktionen untersucht. Aus den gewonnenen Daten wurden dynamische Parameter der Gebäudehüllen ermittelt. Zusätzlich wurden Messungen an drei realen Bauten (zwei verdübelte Massivholzkonstruktionen, eine Ständerkonstruktion) durchgeführt. Die gemessenen Daten der Versuchsbauten wurden mit den Daten der Messungen an realen Bauten verglichen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die Vollholzkonstruktionen sehr ausgewogene, hygrothermische Eigenschaften aufweisen. x | |||||
Beck, A.; Binder, M. | Wärme- und Feuchtetransport in Vakuumisolationspaneelen | Bauphysik | 6/2008 | 463-468 | Fachthemen |
KurzfassungWegen ihrer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit und der damit verbundenen Möglichkeiten, mit geringen Bauteildicken hochwertig zu dämmen, haben Vakuumisolationspaneele (VIP) innerhalb kurzer Zeit Verbreitung im Bauwesen gefunden - insbesondere in Situationen, in denen andere Dämmstoffe aus Platzgründen nicht in Frage kommen. Da noch keine Langzeiterfahrungen über die Alterung der Paneele vorhanden sind, muss beim Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit im Moment allerdings noch mit hohen Sicherheitszuschlägen gerechnet werden, vor allem wegen des über die Nutzungsdauer stattfindenden Gaseintrags. Besonders von Interesse ist hierbei das Verhalten von aus der Umgebung eindiffundierendem Wasserdampf. Während die Auswirkungen von trockenen Gasen genau bezifferbar sind, überlagern sich beim Stoff- und Wärmetransport durch Wasser verschiedene Vorgänge, die die Wärmeleitung im VIP deutlich erhöhen, aber messtechnisch nur schwer erfassbar sind. Daher wurde ein theoretisches Modell entwickelt, das den Wärmestrom auf Grundlage der kinetischen Gastheorie für Molekularströmung und Oberflächendiffusion beschreibt und darüber hinaus Rückschlüsse auf die Diffusionseigenschaften des Kernmaterials zulässt. x | |||||
Zeitler, M. | Wärme- und Kältedämmung nach DIN 4140: Neuerungen, Abgleich mit Richtlinien und den europäischen Normen | Bauphysik | 5/2005 | 283-284 | Berichte |
Hagen, E.; Wittbecker, F.-W. | Wärmeabzugsflächen - Schutzziele, Einsatzbereiche, Zielkonflikte und Materialien | Bauphysik | 5/1995 | 144-147 | Fachthemen |
KurzfassungRauchabzüge verlängern in der Brandentstehungsphase die Flucht- und Rettungszeiten, sie müssen daher unmittelbar nach der Brandentstehung aktiviert werden. Für das Schutzziel Wärmeabzug sind beispielsweise auch ausschmelzende Konstruktionen gleichwertig. Im Brandfall ausschmelzende thermoplastische Materialien erfüllen die Anforderungen des in DIN 4102 Teil 7 formulierten Prüfverfahrens nicht. Dieser Konflikt muß über Ausnahmeregelungen gelöst werden bzw. gibt Anlaß zur Konkretisierung der Bauordnungen. In Groß- und Laborversuchen mit wirklichkeitsnahen simulierten Szenarien wurde das Verhalten verschiedener Materialien untersucht, die die Flächen im fortentwickelten Brand durch Ausschmelzen freigeben. x | |||||
Wärmebedarfsausweis für alle Neubauten ab 1.1.1995 Pflicht | Bauphysik | 3/1994 | 93 | Aktuelles | |
Höhlig, Björn; Schmidt, Detlef; Pfütze, Christian; Roland, Ulf; Trommler, Ulf; Schröfl, Christof; Hempel, Simone; Mechtcherine, Viktor | Wärmebehandlung von Frischbeton unter Nutzung der Radiowellen-Technologie | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2014 | 355-363 | Fachthemen |
KurzfassungZur wirtschaftlichen Herstellung von industriell gefertigten Betonbauteilen werden geringe Taktzeiten angestrebt, um die Formen und Schalungen möglichst schnell wiederverwenden zu können. Dafür ist es notwendig, dass der Beton eine hohe Frühfestigkeit entwickelt, um die nötige Ausschalfestigkeit zu erreichen. Um den Hydratationsprozess schneller ablaufen zu lassen, kann einerseits ein Beton mit hohem Zementanteil oder mit einer hohen Zementfestigkeitsklasse verwendet werden, andererseits kann der Frischbeton erwärmt werden. Gegenstand dieses Artikels ist, ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Frischbeton vorzustellen, welches eine energieeffiziente, temperaturgesteuerte Erwärmung möglich macht. Durch das elektromagnetische Feld bei der Radiowellen-Technologie wird der Frischbeton dielektrisch erwärmt, was eine homogene Temperaturerhöhung bewirkt. Durch die Kopplung von Temperaturmessung und Energieeintrag können vorher definierte Temperaturkennlinien und Maximaltemperaturen eingehalten werden, eine genaue Temperatursteuerung wird gewährleistet. Ziel der Untersuchungen zur Wärmebehandlung von Frischbeton mit der Radiowellen-Technologie ist, Aussagen über Temperatursteuerung, Homogenität und energetischen Wirkungsgrad zu treffen. Weiterhin werden die Auswirkungen der dielektrischen Erwärmung auf die Früh- und Endfestigkeit geklärt und es wird die Strukturentwicklung im Beton beschrieben. Die Struktur des wärmebehandelten Betons wird mit verschiedenen Methoden bestimmt, um ein möglichst detailliertes Bild zu bekommen. Zur Charakterisierung der Gefügemorphologie des Betons werden Messungen zur Porengrößenverteilung mit der Quecksilberporosimetrie sowie mikroskopische Untersuchungen mit dem Rasterelektronenmikroskop (ESEM) herangezogen. x | |||||
Lude, G.; Schnieders, J.; Dörnfeld, C.; Großklos, M.; Käser, R.; König, N.; Sack, N. | Wärmebrücken - Ringrechnung; Ergebnisse zur Berechnungspraxis mit Vorschlägen zur künftigen Normung und Anerkennung | Bauphysik | 4/2002 | 228-235 | Fachthemen |
KurzfassungMehrdimensionale Wärmestromberechnung haben sich gegenüber den klassischen meßtechnischen Untersuchungen mehr und mehr etabliert. Bislang wurde in mehreren, auch europäischen, Untersuchungen die Rechengenauigkeit der Berechnungsprogramme untersucht. Auch Vergleichsuntersuchungen zwischen Berechnung und Messung wurden bereits unternommen oder sind in Bearbeitung. Können aber auch die in der Praxis auftretende Probleme anhand der normativen Festlegungen ausreichend behandelt werden und ist der Kenntnisstand der Bearbeiter bei der physikalisch korrekten Modellierung verbleibender Interpretationsspielräume groß genug um ein Problem adäquat lösen zu können? Um diese Frage zu untersuchen, haben sich sieben deutsche Institute einer Ringrechnung unterzogen. Die Ergebnisse zeigen trotz der offenen Fragestellung gute Übereinstimmung. Typische Fehler lassen sich vermeiden, wenn die qualifizierten Anwender für die auftretenden Probleme sensibilisiert sind. Dazu sollten die einzelnen Institute anhand eines definierten Schemas durch das DIBt geprüft und als Recheninstitut anerkannt werden. x |