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Kurrer, Karl-EugenAllgemeine Systemtheorie. Einführung in transdisziplinäres Denken. Von G. RopohlStahlbau7/2013555Rezensionen

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Ollila, M.Allgemeine Methode für die Berechnung von beliebigen Pfahlgruppen bei Annahme eines unendlich steifen Grundblockes.Bautechnik9/1968299-306

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Über die Berechnung von Pfahlrostgründungen. Mit dem Verfahren kann die Einspannung der Pfähle in die Pfahlkopfplatte und im Boden berücksichtigt werden. Die seitliche Bettung der Pfähle im Untergrund wird ebenfalls erfasst.

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Allgemeine MangelerscheinungenBeton- und Stahlbetonbau11/2014770Aktuell

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Cadez, IvanAllgemeine Geschäftskosten: Kalkulation nach neuem VerfahrenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20163-9Berichte

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Die Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) sind ein wesentlicher Bestandteil der vertraglich vereinbarten Vergütung und spielen auch im Rahmen von Ansprüchen aus gestörtem Bauablauf eine wichtige Rolle. Obwohl die AGK das Ergebnis der Baustelle und des Unternehmens entscheidend beeinflussen, schenken viele Bauunternehmen der Bestimmung der baubetriebswirtschaftlich angemessenen Höhe der AGK in der Angebotsphase keine besondere Beachtung. In unserem UBB-Hauptaufsatz stellen wir ein neu entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK in der Angebotskalkulation vor, das wesentliche Vorteile bei der Erzielung der geplanten Ergebnisse bezüglich der AGK-Deckung bei der Ausführung von Bauleistungen bietet.

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Kuhlmann, U.; Froschmeier, B.; Euler, M.Allgemeine Bemessungsregeln, Bemessungsregeln für den Hochbau - Erläuterungen zur Struktur und Anwendung von DIN EN 1993-1-1Stahlbau11/2010779-792Fachthemen

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Der Beitrag gibt einen Überblick über die Bemessung von Stahlbauwerken nach neuer EN 1993-1-1. Durch die Gegenüberstellung der alten Bemessungsregeln nach DIN 18800 und der neuen nach EN 1993-1-1 soll vor allem auf die Gemeinsamkeiten beider Normenwerke hingewiesen werden. An verschiedenen Stellen werden detaillierte Hinweise zum Hintergrund einzelner Festlegungen gegeben, um das Verständnis zu erleichtern und Sicherheit in deren Anwendung zu gewährleisten. Gegenstand dieses Beitrages sind die Grundlagen der Bemessung nach EN 1993-1-1, die Wahl der Imperfektionen und Berechnungsverfahren für die Tragwerksberechnung, die Bestimmung der Querschnittsklasse und die Querschnittsbemessung (ohne Stabilitätsgefahr). Der Beitrag ist Teil einer Beitragsserie in diesem Stahlbau-Heft zur EN 1993.

General rules and rules for building - explanations on structure and application of DIN EN 1993-1-1.
This article gives an overview of the design of steel structures according to EN 1993-1-1. By comparison of DIN 18800 and EN 1993-1-1 common design rules are pointed out. For a better understanding and the safety of application detailed remarks on the background are given for particular rules. This article covers the basics of design according to EN 1993-1-1, the choice of imperfections and methods of global analysis, the classification of cross sections and the cross sectional verification (without stability matters). It is part of a series of articles in this issue dealing with EN 1993.

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Helbig, M.Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für WohnungslüftungsgeräteBauphysik6/2006391-392Berichte

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für teilvorgespanntes Glas (TVG)Bautechnik9/2002650-651Nachrichten

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für StahlfederelementeBautechnik11/2000870-871Nachrichten

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für INLINERBautechnik4/2002280Nachrichten

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für Holz-BauelementBautechnik2/2001140Nachrichten

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List, NadineAlles Wissenswerte rund um BIMUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201423Berichte

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Die deutsche Bauwirtschaft hat vielfach die Fähigkeit verloren, partnerschaftlich miteinander umzugehen. Der Kampf um auskömmliche Margen hat die Kommunikation und Transparenz im Bauprojekt nahezu zum Erliegen gebracht. Die Konsequenz: Projekte werden oft zu spät und zu erhöhten Kosten abgeschlossen. Doch ein Blick über die Landesgrenzen zeigt, dass es auch anders gehen kann. Die Rede ist von Building Information Modeling (BIM), einer Methode, die das Potenzial hat, eine neue Ära in der kostensicheren und termingenauen Abwicklung von Baumaßnahmen einzuleiten. Am 21./22. November findet dazu in Hamburg ein Forum statt.

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Schalk, GüntherAlles neu macht der Mai? 5/2011UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20111Editorial

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Schalk, GüntherAlles neu macht der Juli ?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20121Editorial

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Alles Blech. Wohnhäuser aus Stahl. Eine Bilanz ihrer Entwicklung, Herstellung und Verbreitung im rheinisch-westfälischen Industriegebiet (U. Robeck)Stahlbau4/2002301-302Bücher

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Alkalireaktion im Bauwerksbeton - Ein ErfahrungsberichtBeton- und Stahlbetonbau6/2004508-509Bücher

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Breitenbücher, RolfAlkali-Kieselsäure-Reaktionen in Betonbauteilen bei gleichzeitiger zyklischer Beanspruchung und externer Alkali-Zufuhr - Erste Ergebnisse der DFG-Forschergruppe 1498Beton- und Stahlbetonbau1/20152Fachthemen

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Steinbach, Sven; Kunde, ChristophAlgorithmus zur Bewertung von extrapolierten Treibhausgasemissionen von WohnungsunternehmenBauphysik6/2021375-381Aufsätze

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Im Zuge sich verschärfender Zielstellungen zur Minderung der Treibhausgasemissionen sehen sich auch Wohnungsunternehmen in der gesellschaftlichen Pflicht, weitere Maßnahmen zur energetischen Optimierung ihrer Gebäudebestände umzusetzen. Ausgangspunkt der im Bundes-Klimaschutzgesetz festgelegten Minderungsziele ist das Bezugsjahr 1990. Für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft besteht dadurch die Herausforderung, dass Energieverbrauchsdaten von 1990 bis dato vorhanden sein müssen, um den zeitlichen Verlauf der Treibhausgasemissionen abbilden zu können. Eine systematische Erfassung der Verbrauchsdaten von den meisten Wohnungsbeständen der Wohnungsgenossenschaften und -unternehmen begann jedoch erst im Laufe der 2000er Jahre. Eine fundierte Einschätzung im Kontext der Klimaschutzziele ist deshalb nur schwer möglich. Der entwickelte Algorithmus ermöglicht eine rückwärtige Beurteilung der Treibhausgasemissionen auf Basis statistischer Metadaten. Die bereits erfassten Verbräuche für die Erzeugung von Raumwärme und Trinkwarmwasser werden hierfür witterungs- sowie leerstandsbereinigt und hinsichtlich ihres Treibhauspotenzials bewertet. Auf Basis einer repräsentativen Datengrundlage können mithilfe des entwickelten Verfahrens dann die flächenspezifischen Treibhausgasemissionen zum Bezugsjahr extrapoliert werden. Der erhaltene Wertebereich kann sowohl als Dokumentation für die meist rückläufige Entwicklung der Emissionen der jeweiligen Wohnungsbestände als auch als Grundlage für zukünftige Modernisierungsentscheidungen dienen. Ein Abgleich des ermittelten Graphen mit den Investitionsausgaben des im Rahmen einer Studie untersuchten Unternehmens konnte die Anwendbarkeit der Vorgehensweise bestätigen.

Algorithm for assessment of greenhouse gas emissions of housing companies with extrapolated dates
While goals for the reduction of greenhouse gas emissions are increasing, housing companies also see themselves under a social obligation to implement further measures for the energy optimization of their buildings. The starting point for the reduction goals set out in the German Federal Climate Change Act is the reference year 1990. For the companies, this poses the challenge that systematic recording of their consumption data only began during the 2000s. A well-founded assessment in the context of the climate protection goals is therefore difficult to make. The developed algorithm enables a backward assessment of greenhouse gas emissions based on statistical metadata. For this purpose, the already recorded consumptions for the generation of heating and hot water are adjusted (interannual weathers and vacancy rate) and evaluated with regard to their greenhouse potential. Based on a representative data basis, the area-specific greenhouse gas emissions can extrapolate to the reference year by the help of the developed method. The obtained range of values can for example serve as basis for future modernization decisions. A comparison of the determined graph with the investment expenditures of the company under consideration was able to confirm the applicability of the procedure.

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Wagner, G.Algorithmus zur Bestimmung einer Lastfallkombination maximaler Vergleichsspannung.Stahlbau9/1986285-286Berichte

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Kollegger, J.Algorithmus zur Bemessung von Flächentragwerkelementen unter Normalkraft- und Momentenbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau5/1991114-119

Kurzfassung

Es werden die einzelnen Schritte zur incrementellen, iterativen Berechnung des Last-Verformungsverhaltens und der Traglast von Stahlbetonelementen unter Normalkraft- und Momentenbeanspruchung angegeben und hieraus ein Algorithmus zur Programmierung auf elektronischen Rechnern vorgestellt.

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Algenbefall auf WärmedämmsystemBautechnik12/2008873Recht

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Hofbauer, W. K.; Breuer, K.; Sedlbauer, K.Algen, Flechten, Moose und Farne auf FassadenBauphysik6/2003383-396Fachthemen

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Die optische Beeinträchtigung von Fassaden und Außenbauteilen durch biologischen Aufwuchs wird zunehmend als wissenschaftliche und industrielle Thematik erkannt. Zahlreiche Autoren diskutieren mögliche Gegenmaßnahmen, während hinsichtlich der Zusammensetzung des Aufwuchses noch große Unsicherheit besteht. In einem interdisziplinären Projekt am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) werden derzeit zusätzlich zu den biologischen auch die chemisch-physikalischen Vorgänge untersucht und dokumentiert, deren vorläufige taxonomische Ergebnisse vorgestellt werden. Bislang wurden mehr als 80 verschiedene Algen, Flechten, Moose und Farne als Besiedler von Außenbauteilen beobachtet und dokumentiert.

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Werder, J. v.Algen an Fassadenbaustoffen: 4. Dahlberg-Kolloquium in WismarBauphysik4/2003239-240Berichte

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Alfred Pauser mit Fritz-Leonhardt-Preis 2012 ausgezeichnetStahlbau8/2012623Persönliches

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Maidl, B.Alfred Haack 65 JahreBautechnik4/2006310-311Nachrichten

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Rengstl, Mathias; Radlbeck, Christina; Mensinger, MartinALFABET 2.0: Datengrundlage zur DIN EN 1999-1-3Bautechnik4/2019313-318Aufsätze

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Im Zuge eines AiF-Forschungsprojekts (IGF-18629) zur Ermüdung von Aluminiumkonstruktionen im Kurzzeitfestigkeitsbereich, d. h. wenige Lastwechsel bei hoher Spannungsschwingbreite, wurde am Lehrstuhl für Metallbau der TU München die Datengrundlage der DIN EN 1999-1-3 zum Großteil rekonstruiert. Ziel war es, die Versuchshintergründe zu den Kerbdetails und ihren Bemessungslinien neu zu organisieren und für eine statistische Auswertung aufzubereiten. Die ursprüngliche Datenbank ALFABET aus dem Jahr 1990 war nicht mehr lauffähig und wurde dementsprechend lange nicht mehr gepflegt. Die original implementierten Versuchsdaten lagen aber noch auszugweise in damals exportierten Formularen vor. Auf dieser Basis wurde die Datenbank ALFABET 2.0 neu erstellt und mit weiteren Versuchsdaten ergänzt. Aktuell stehen ca. 2 500 Ermüdungsversuche zu Grundmaterial, Verbindungen und Trägerversuchen aus dem Zeitraum 1960-2018 zur Verfügung. Der Schwerpunkt von damaligem und heutigem Aufbau der Datenbank liegt vor allem auf der Beurteilung des Einflusses von Kerben und der Mittelspannung auf die Ermüdungsfestigkeit. Die möglichst breit angelegte Versuchsbasis dient letztlich zur Ableitung von normativ abgesicherten Bemessungslinien.

ALFABET 2.0: data basis of DIN EN 1999-1-3
Within an AiF research project (IGF-18629) about low cycle fatigue of aluminum structures, the Chair of Metal Structures at the Technical University of Munich reconstructed parts of the data base of DIN EN 1999-1-3. The objective was, to get a compendium of fatigue tests for statistic evaluation of the experimental background of structural details and design lines. The original data base from 1990 did not run any more on contemporary hardware and respectively wasn't maintained any more. However, the original test data sheets were still available in exported forms from the data base. On that basis the new databank ALFABET 2.0 was built, completed with new data and currently provides approximately 2 500 fatigue tests on basic material, joints and full-beam tests from the period 1960-2018. In the foreground of the former and present structure of the database is the evaluation of the influence of notches and the mean stress on the fatigue strength, which is to serve by a broad test basis for the derivation of fail-safe design lines.

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