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ALFA-Preis an Dirk RoggeBauphysik1/200079Persönliches

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Fuchs, H.ALFA-Kolloquium: Lärmschutz: Akustik-Spezialisten suchen nach alternativen Dämpfungsmaterialien - Innovativpreis für faserfreie Schallabsorber vergebenBauphysik5/1997164-167Berichte

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Alexander Sassarin 1895-1976 - Kreativität im konstruktiven BetonbauBeton- und Stahlbetonbau12/2002A20Ausstellungen und Messen

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Albrecht Burmeister für besondere Verdienste in Lehre und Praxis geehrtStahlbau7/2013551Persönliches

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Albert-Tichelmann-Preis an Tobias Burkard von Arup Ingenieure BerlinBauphysik5/2004276Aktuelles

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Akkermann, JanAlbert Krebs 80 JahreBautechnik1/201275Persönliches

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Akkermann, JanAlbert Krebs 80 JahreStahlbau1/201274-75Persönliches

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Akkermann, JanAlbert Krebs - 80 JahreBeton- und Stahlbetonbau1/201264-65Persönliches

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Reichardt, JürgenAlbert Kahn, Stahlbau im Kontext der ModerneStahlbau4/2019383-392Berichte

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Bauhaus, Moderne und die Leistung der Ingenieure - 100 Jahre Bauhaus 2019
2019 ist das Jahr gleich zweier bedeutsamer Jubiläen: 100 Jahre seit Gründung des Bauhauses in Weimar, aber auch der 150. Geburtstag von Albert Kahn, dem wohl bedeutendsten Industriearchitekten der Moderne. 1869 in Rhaunen, Hunsrück geboren, 1880 mit seiner jüdischen Familie in die Neue Welt Amerika ausgewandert, schuf seine 1905 in Detroit gegründete Firma Kahn Associates bis zu seinem Tode 1943 weit über 2 000 Bauwerke, größtenteils industrielle Kathedralen in Stahl und Glas [1]. Im folgenden Beitrag sollen nach einem kurzen Rückblick auf markante Beispiele des europäischen industriellen Stahlbaus Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts einige dieser amerikanischen Stahlhallen, auch in ihrem Kontext zur Bauhaus-Moderne, vorgestellt werden. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit orientiert sich diese Auswahl an der Anschauung des Hallenentwurfs als eine “Leistungsform”, die Aspekte wie Nutzung, Spannweite, Flexibilität, Bauzeit, Belichtung, Fördertechnik, Energie, Klima sowie die gerade im Industriebau gebotene Wirtschaftlichkeit innovativ zu einer ganzheitlichen Antwort integriert.

Albert Kahn, steel construction in the context of modernity
2019 marks the year of two significant anniversaries: 100 years since the founding of the Bauhaus in Weimar, but also the 150th birthday of Albert Kahn, arguably the most important industrial architect of modern times. Born in 1856 in Rhaunen, Hunsrück, Albert Kahn emigrated with his Jewish family to the New World in 1880, founded his company Kahn Associates in 1905 in Detroit, and created until his death in 1943 well over 2 000 buildings, mostly industrial steel and glass cathedrals. In the following article, after a brief review of striking examples of European industrial steel construction in the middle to end of the 19th century, some of these American steel buildings will be presented, also in their context of Bauhaus Modernism. Without any claim to completeness, this selection is based on the conception of the industrial steel construction as a “performance space”, defined by aspects such as flexibility, materials handling, construction time, daylighting, energy, climate, as well as economy. These demands were and are integrated in innovative and holistic steel constructions.

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Mislin, MironAlbert Kahn, IndustriearchitektBautechnik10/2013674-680Berichte

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Am 8. Dezember 2012 jährte sich der 70. Todestag von Albert Kahn, dessen innovative Industriebauten am Anfang des 20. Jahrhunderts in Amerika und weltweit Schule gemacht haben. Wie kein anderer hat er die Industriearchitektur revolutioniert, die sich wegen ihrer sachlichen und technischen Aufgabenstellung im 19. Jahrhundert als Stiefkind der Architektur im Schatten des Eklektizismus nur schwer behaupten konnte. Er wies den Weg zu einer primär konstruktiv bestimmten Industriearchitektur.

Albert Kahn, Architect of Ford
Seventy years ago, on the 8th of December 2012, Albert Kahn died at the age of 73. He developed new types of manufacturing facilities, particularly automobile plants, which soon attracted the attention of avantgarde architects. He revolutionized the design for factory buildings, which until then had been frowned upon by the École des Beaux-Arts trained architects and freed industrial architecture from the traditional stylistic rules of design. He showed the way to a primarily constructive architectural design.

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Ahle, Hans-PeterAlbert Dürr zum neuen DIN-Präsidenten gewähltBauphysik6/2015354Persönliches

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Alain Maugard neuer Präsident des ENBRIBauphysik5/1999246-247Persönliches

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AL-257 - A new generation of rotor machines / AL-257 - neue Generation der RotormaschineGeomechanics and Tunnelling5/2010684-685Product Information

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Akzeptanzprobleme von Toxizitätsberechnungen bei BrandschutznachweisenBauphysik4/2007320Technische Regelsetzung

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Akustische Überwachung von BrückenseilenBautechnik7/1998446BAUTECHNIK aktuell

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Akustische Überwachung von BrückenseilenStahlbau5/1998340Berichte

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Scholze, J.Akustische und strömungstechnische Eigenschaften von AußenluftdurchlässenBauphysik1/199420-28Fachthemen

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Zur Minderung des Platzbedarfs von Außenluftdurchlässen wurden an drei Querschnittsformen bei verschiedenen Absorberanordnungen Messungen der Schalldämmung und des Luftvolumenstromes durchgeführt. Die Kanäle hatten eine Länge von 320 mm, entsprechend der mittleren Dicke einer Außenwand. Die günstigsten Werte wurden mit der Íffnung 40 mm x 175 mm bei allseitiger Umhüllung mit Mineralwolle und Schichtdicken bis zu 40 mm erreicht. Aber auch bei einseitiger Auskleidung dieser Íffnung mit einer dicken Mineralwolleschicht können für Straßenverkehrslärm hohe Schalldämmungen erreicht werden. Die arodynamischen Eigenschaften wurden bei der Qualitätsbewertung der Varianten in bezug auf ihre Schalldämmung berücksichtigt.

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Lutz, C. L.Akustische und lärmtechnische RechenoperationenBauphysik1/200133-39Fachthemen

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Dezibel und Logarithmus erschweren häufig die Arbeit in der Akustik und Lärmbekämpfung. Zielsetzung und Bestreben einer laufenden Untersuchung ist, verständliche Rechenmethoden und Darstellungsweisen der Ergebnisse zu finden, von denen hier ein Teil beschrieben werden sollte. Es wird für die Addition und Mittelung von Schallpegeln eine Transformation in Schallenergiedichten vorgeschlagen, mit denen im Gegensatz zu Pegelwerten linear gerechnet werden darf. Für den Kurvenverlauf des Schallpegels über die Entfernung werden einfache, allgemeine Rechenoperationen vorgestellt. Mit deren Hilfe kann schnell ein überschlägiges Ergebnis für den speziellen mono- bzw. bidirektionalen Fall angegeben werden.

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Fuchs, H. V.; Späh, M.; Pommerer, M.; Schneider, W.; Roller, M.Akustische Gestaltung kleiner Räume für tiefe FrequenzenBauphysik6/1998181-190Fachthemen

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Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat sich intensiv mit der Anregung, Übertragung und Bedämpfung verschiedener Frequenzen insbesondere in Sprach- und Musikstudios, Konferenz- und Konzertsälen, Büro- und Besprechungszimmern sowie in reflexionsarmen und Hallräumen beschäftigt. An fünf Arbeits- und Laborräumen des IBP wird eine neuartige raumakustische Gestaltung demonstriert, die höchsten Anforderung auch bei tiefen Frequenzen genügt. Im nachfolgenden Beitrag wird versucht, einen neuen Stand der Technik bei der Ertüchtigung kleiner Meßräume für Frequenzen bis 50 Hz herab zu beschreiben.

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Fuchs, Helmut V.; Kun-Huang, Huang; Ritter, Jens-H.Akustische Aufwertung von Räumen durch Breitband-Absorption - Ein Beitrag zur Überarbeitung von DIN 18041Bauphysik5/2014257-265Fachthemen

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Im ersten Beitrag zum Thema [1] wurde auf dem durch v. Békésy, Beranek, Skudrzyk, Reichardt, Fasold, Kuttruff, Lazarus, Genuit u. a. gelegten Fundament die Bedeutung der tiefen Frequenzen in der Raumakustik hervorgehoben. Zusammen mit der aktuellen Stellungnahme eines Sprachwissenschaftlers [2] kommt inzwischen auch der Norm-Ausschuss zu der Überzeugung, dass “zu tiefen Frequenzen ein linearer Verlauf oder sogar ein Absinken der Nachhallzeit von Vorteil“ sei. Ein Anstieg gegenüber mittleren Frequenzen würde allerdings bei Beibehaltung des frequenzabhängigen Sollbereichs gemäß Bild 2 in DIN 18041:2004 um bis zu 50 % zulässig bleiben. Eine viel beachtete, kürzlich von der British Association of Teachers of the Deaf BATOD durchgeführte Studie [3] bestätigt “the need to control the RT at low frequencies, at which many absorbers are less efficient“ durch umfangreiche Messungen und Befragungen von Lehrern und Schülern in 9 entsprechend unterschiedlich bedämpften Klassenzimmern gleicher Geometrie und Bauweise. In einer Pressemitteilung [4] wird dagegen die Einbeziehung der 63-Hz-Oktave als unnötige Erweiterung des raumakustisch relevanten Frequenzbereichs plakatiert. Da aber gerade die tiefen Frequenzen einen verheerenden Einfluss auf die Lärmentstehung z. B. in Schulen haben, sollen die wesentlichen Punkte aus [1], [2] mit Bezug zu den in [5] dargestellten akustischen Grundlagen sprachlicher Kommunikation hier zur Diskussion gestellt werden. Drei ganz aktuelle Sanierungsbeispiele können belegen, wie man für den bestimmungsgemäßen Gebrauch unzureichend eingerichtete Räume durch eine einfache Nachrüstung mit Breitband-Absorbern im gesamten relevanten Frequenzbereich aufwerten kann.

Acoustical revalorization of spaces by broadband absorption - A contribution to the revision of DIN 18041.
In a preceding contribution to this topic [1] the relevance of the low frequencies in room acoustics was discussed on the basis given by v. Békésy, Beranek, Skudrzyk, Reichardt, Fasold, Kuttruff, Lazarus, Genuit and others. In conjunction with an up-to-date opinion of a linguistics expert [2] the corresponding DIN working group has also come to the conclusion that “towards the lower frequencies a linear characteristic or even a decrease of the reverberation is advantageous”. An increase of up to 50 % over the mid frequencies would, however, remain tolerable when the frequency-dependent tolerance according to Fig. 2 in DIN 18041:2004 were retained. A very remarkable investigation recently performed by the British Association of Teachers of the Deaf BATOD [3] confirms “the need to control the RT at low frequencies, at which many absorbers are less efficient“, by extensive measurements and questioning of teachers and pupils in 9 differently conditioned classrooms of equal size and construction. In a press release [4], however, the inclusion of the 63 Hz octave is posted as an unnecessary extension of the frequency range. As the low frequencies are particularly devastating for the noise exposure in schools, the main points in [1], [2] are here discussed with reference to the fundamentals in [5]. Three current restoration examples will demonstrate how one may raise the value of spaces, acoustically ‘unfit for purpose‘, by simple refit measures by means of novel broadband absorbers covering the entire relevant frequency range.

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Akustikpreis 2003Bauphysik2/2003107Aktuelles

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Akustik. Eine Einführung (Kuttruff, H.)Bauphysik5/2004274-275Bücher

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Akustik-Simulator für ArbeitsräumeBautechnik5/1998344Nachrichten

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Aktuelles: Mauerwerk 6/2019Mauerwerk6/2019421-423Aktuelles

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The Fraunhofer Projekt BauCycle: Recycling of fine-grained construction rubble / Das Fraunhofer-Projekt BauCycle: Recycling von feinkörnigem Bauschutt
Foundation stone of Schloss Neuschwanstein found / Grundstein von Schloss Neuschwanstein gefunden

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Aktuelles: Geomechanik und Tunnelbau 6/2008Geomechanics and Tunnelling6/2008535-536Aktuelles

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- Zweite Tunnelbohrmaschine am Finnetunnel in Betrieb
- Tunnelanschlag für Ortsumgehung Schwäbisch Gmünd
- Wasserversorgungsstollen Pinglu zur Hälfte fertig gestellt
- Yangtze-Unterquerung in Shanghai beendet
- Erste Querung der Pioramulde erfolgreich
- TBM-Vortrieb in Leipzig beendet
- Strabag vereinheitlicht Firmenauftritt in der Schweiz
- Themen für die nächsten Ausgaben der “Geomechanik und Tunnelbau”

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