Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Tremmel, F.; Metzler, H. | Flachdecken mit Vorspannung ohne Verbund. Ein Beispiel aus der Praxis | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2006 | 262-267 | Berichte |
KurzfassungVerbundlos vorgespannte Flachdecken ermöglichen gegenüber der konventionellen Bauweise einen größeren Gestaltungsfreiraum für Architekten und Nutzer. Anhand einer ausgeführten Produktionshalle werden Tragwerkskonzepte und Bemessungsansätze erläutert sowie Konstruktionsdetails dargestellt. x | |||||
Trepte, H. | Kleine Bogen-Brücke in nur acht Wochen gebaut | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1998 | 42-43 | Fachthemen |
KurzfassungIm Sommer 1996 erneuerte die Stadt Landsberg eine Fußwegbrücke über die eingleisige Bahnlinie Kaufering-Landsberg der Deutschen Bahn AG unmittelbar neben dem Haltepunkt Landsberg-Schule. Die Brücke wurde als Stahlbeton-Fertigteilkonstruktion in nur acht Wochen Bauzeit (ohne Vorfertigungszeit) termingerecht errichtet. x | |||||
Triantafillou, Thanasis; Matthys, Stijn | Fibre-reinforced polymer reinforcement enters fib Model Code 2010 | Structural Concrete | 4/2013 | 335-341 | Technical Papers |
KurzfassungMost applications of fibre-reinforced polymers (FRP) deal with externally bonded reinforcement as a means of repairing and strengthening reinforced concrete (RC) structures or retrofitting RC structures in seismic regions. As internal reinforcement, FRP rebars or (more rarely) prestressing elements are used in special projects, combining material strength and durability characteristics. Over the last years, several national and international design guidelines have become available specifically for the design and application of FRP-strengthened or FRP-reinforced concrete structures. These efforts clearly demonstrate the interest in FRP as a novel reinforcing material for concrete construction. Hence, the time had come to introduce FRP reinforcement into the new fib Model Code for Concrete Structures 2010 as well. The main contributions to the fib Model Code 2010 relate to sections 5.5 “Non-metallic reinforcement” and 6.2 “Bond of non-metallic reinforcement”. The material presented in those two sections is further elaborated in this article. x | |||||
Triantafyllidis, Th. | Eine Brücke zwischen Empirie und Wissen | Bautechnik | 4/2001 | 235-238 | Fachthemen |
KurzfassungGebaut wurde im Altertum mit Sicherheit vor der Erfindung jeglicher Schrift. Archäologische Funde in allen Teilen unserer Welt dokumentieren diese Tatsache. Würde man sogar als Argument den Bau des Turms von Babel aufführen, so wäre anzunehmen, daß die Kunst des Bauens viel älter als jegliche Sprache ist. Die Vielfalt der schönen Bauten der Antike, die von Mesopotamien, Ägypten, Griechenland, Asien bis Zentralamerika reichen und den Jahrtausenden sowie Naturereignissen (Flutkatastrophen, Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Tsunamis) standgehalten haben, zeugen von einer weit entwickelten Baukunst, welche nicht nur die Schönheit der Architektur sondern auch die Sicherheit der Konstruktion inkl. der Gründung und das Wohlbefinden des menschlichen Wesens als Ziel hatte (Physik von Aristoteles, Buch B, Abs. 9). x | |||||
Triantafyllidis, Th. | Ein einfaches Modell zur Abschätzung von Setzungen bei der Herstellung von Rüttelinjektionspfählen | Bautechnik | 3/2000 | 161-168 | Fachthemen |
KurzfassungDas Einvibrieren von Bohlen oder das Rütteln von Trägern in den Baugrund, welche als Bestandteil einer Verbundkonstruktion dienen, führt sehr oft in lockergelagerten oder wassergesättigten Böden zu plastischen Deformationen und Setzungen an der Geländeoberfläche. Die hervorgerufenen Verformungen sind teilweise sehr groß, so daß die Gebrauchstauglichkeit der Verbaukonstruktion in Frage gestellt werden kann. Setzungen der Geländeoberkante können aber auch für eine Nachbarbebauung solche Schäden hervorrufen, die den Einsatz von Rüttlern in der Nähe der Bebauung in Frage stellen. Es fehlt i. allg. an einfachen Modellen und Ansätzen, welche die Bereiche des durch plastische Deformation erfaßten Bodens begrenzen und Aussagen über die zu erwartenden Setzungen in diesen Bereichen machen. In dieser Arbeit wird ein einfaches Modell vorgestellt, welches sowohl die Bereiche der plastischen Deformation in erster Näherung wie auch die Setzungen des Geländes bei der Herstellung von Rüttelinjektionspfählen abschätzen kann. Die Arbeit berichtet außerdem auch von durchgeführten Setzungsmaßnahmen bei der Installation von Rüttelinjektionspfählen in einer tiefen Baugrube in Berlin. x | |||||
Triantafyllidis, Th. | Neue Erkenntnisse aus Messungen an tiefen Baugruben am Potzdamer Platz in Berlin | Bautechnik | 3/1998 | 133-154 | Fachthemen |
KurzfassungDiese Arbeit stellt eine Zusammenfassung der bislang an einer Versuchsbaugrube am Potzdamer Platz durchgeführten Messungen, um das Verhalten des Bodens bei tiefen Baugruben zu erfassen wie auch das Wechselwirkungsverhalten der Baugrubenkonstruktion mit dem Boden während der diversen Bauphasen zu analysieren, dar. Es handelt sich dabei auch um den Einsatz von neueren Meßtechniken und Analysemethoden. In diesem Beitrag werden erste Interpretationen und Deutungen dieser Meßergebnisse auf der Basis bodenmechanischer Prinzipien dargelegt. Es stellte sich heraus, daß der Entwurf der Konstruktion nicht alle wichtigen Arbeitsphasen, die signifikante Verformungen der Verbauwände hervorrufen, erfassen kann. Dabei hat man festgestellt, daß die Einbringung von Sohlverankerungspfählen, um die Sohle der Trogbauweise sichern zu können, Verformungen der Verbauwände hervorruft, die in der gemessenen Größenordnung nicht erwartet waren. Signifikante Bodenbewegungen innerhalb und außerhalb der Baugrube haben stattgefunden, die um eine Größenordnung größer waren als diejenigen, die sich beim UW-Aushub oder Lenzen der Baugrube einstellten. Erste Modellvorstellungen sind in der Arbeit entwickelt, die uns erlauben, solche Effekte zunächst einmal zu beschreiben und in einer zweiten Stufe ihre Auswirkungen abschätzen zu können. x | |||||
Triantafyllidis, Th.; König, D.; Sonntag, M. | Zur äußeren Standsicherheit von nicht-ebenen suspensionsgestützten Erdschlitzen | Bautechnik | 2/2001 | 77-88 | Fachthemen |
KurzfassungBei verschiedenen Konstruktionen, welche in Schlitzwandbauweise hergestellt werden, ist die Herstellung von nicht-ebenen Schlitzen mit T-, L- oder polygonzugartigem Grundriß sinnvoll und erforderlich. Für solche Schlitze liegt kein dokumentiertes Verfahren zum Nachweis der äußeren Standsicherheit vor. Vergleichsrechnungen mit verschiedenen Rechenansätzen, die die Verhältnisse an nicht-ebenen Schlitzen näherungsweise erfassen, zeigen, daß die äußere Standsicherheit schon bei geringen Abweichungen von der ebenen Geometrie im Verhältnis zum ebenen Fall deutlich abnimmt und die übliche Praxis zur Ermittlung der Standsicherheit nicht unbedingt auf der sicheren Seite liegt. Eine Vorgehensweise zur Standsicherheitsberechnung mit Hilfe ebener Ersatzsysteme wird vorgeschlagen. Die Fragestellung des Nachweises der äußeren Standsicherheit kann durch diese Vergleichsrechnungen nicht vollständig gelöst werden. Hierzu bedarf es experimenteller Untersuchungen, um einen besseren Einblick in das Bruchverhalten solcher Schlitze zu gewinnen. x | |||||
Triantafyllidis, Theodoros | Beiträge der Geotechnik zur Energiewende | Bautechnik | 10/2019 | 721-722 | Editorials |
Triantafyllidis, Theodoros | Zur Verformungsprognose von Monopile-Gründungen infolge zyklischer Belastung mit veränderlicher Amplitude | Bautechnik | 2/2013 | 120-130 | Aufsätze |
KurzfassungDie Gründungen von Offshore-Wind-Energie-Anlagen (OWEA) sollen nach dem gesicherten aktuellen Stand des Wissens dimensioniert werden, der allerdings noch nicht als Stand der Technik bezeichnet werden kann. Eine Art der Gründung solcher OWEA ist die sog. Monopile-Gründung, die Pfahldurchmesser von bis zu 7 m aufweist. Die Belastung dieser Gründungsstrukturen resultiert aus Wind und Wellen und ist hauptsächlich in horizontaler Richtung. Es liegen zwischenzeitlich Ergebnisse von Modellversuchen vor, die das Verhalten solcher Monopile-Strukturen sowie einige physikalische Phänomene wiedergeben und Modelle, die das hochzyklische Verhalten von Monopiles beschreiben. Parallel hierzu wurden in den neuen EA-Pfähle [1] Methoden vorgeschlagen, die zur Dimensionierung oder Beurteilung des Verformungsverhaltens solcher Strukturen benutzt werden sollten. Im Rahmen von Genehmigungsverfahren [2] wird auf die in [1] angegebenen Verfahren zurückgegriffen. Dieser Beitrag setzt sich kritisch mit der in [1] empfohlenen Vorgehensweise für die Monopiles auseinander. Der Beitrag erläutert weiterhin, dass die Gleichungen der EA-Pfähle [1] entgegen der dort aufgestellten Behauptung den Ansatz der Dehnungssuperposition nach Stewart [3] für drei oder mehr Zyklenpakete nicht zutreffend umsetzen und daher einer Revision bedürfen. Anhand eines einfachen Beispiels ist bereits auch in [4] gezeigt worden, dass die vereinzelt in der Literatur verwendete “Strain Hardening”-Methode ungeeignet ist. Der vorliegende Beitrag legt insbesondere das Gewicht auf die zyklische Belastung mit veränderlicher Amplitude. x | |||||
Triantafyllidis, Theodoros; Chrisopoulos, Stylianos | Ein Modell zur Berechnung des Verformungsverhaltens von horizontal hochzyklisch beanspruchten Pfählen | Bautechnik | 9/2016 | 605-627 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Prognose des Verformungsverhaltens horizontal hochzyklisch beanspruchter, langer oder mittellanger Pfähle, eingelagert in nichtbindigen Böden, wird ein vereinfachtes Ingenieurmodell für dränierte Verhältnisse, basierend auf dem hochzyklischen Akkumulationsmodell (HCA) von NIEMUNIS, WICHTMANN und TRIANTAFYLLIDIS [1], entwickelt. Die monotone Bodenverformung unter statischer Belastung wird durch elastische Federn um den Pfahl approximiert, wobei die Bodenverformungsakkumulation unter zyklischer Beanspruchung (zyklisches Kriechen) durch in Reihe hinter den Federn geschaltete quasi viskose Dämpfer nach dem HCA-Modell modelliert wird. Die quasi viskosen Dämpfer repräsentieren die akkumulierten Verformungen infolge der Zyklenanzahl (zyklisches Kriechen). Diese Betrachtung ist größtenteils physikalisch durch Elementversuche abgesichert. Zusammen mit dem Pfahl stellen die Feder-Dämpfer-Elemente ein elastisch gebettetes Balkensystem dar. Zwei Varianten des Modells mit einer beidseitigen Anordnung von Federn und Dämpfern auf der Lee- und Luv-Seite und einer einseitigen Anordnung nur auf der Lee-Seite werden vorgestellt. Die berechnete Pfahlverschiebungsprognose des Modells wird den Ergebnissen von bereits in der Literatur vorhandenen Ingenieurmodellen und der Lösung einer 3-D-Finite-Elemente-Simulation mit dem HCA-Modell gegenübergestellt. x | |||||
Triantafyllidis, Theodoros; Grandas-Tavera, Carlos Eduardo | Quasi-statischer Ansatz der seismischen Anregung von Böschungen mit nicht-linearer Wellenausbreitung | Bautechnik | 1/2013 | 51-62 | Aufsätze |
KurzfassungFür vereinfachte Stabilitätsbetrachtungen von Böschungen bei Erdbebenbelastungen werden pseudo-statische Verfahren benutzt. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, wie man mit einfachen Mitteln der nicht-linearen Wellenausbreitung einen auf physikalischer Grundlage ermittelten pseudo-statischen Koeffizienten zur Standsicherheitsbetrachtung von Böschungen herleiten kann. Für einige Erdbauwerke oder Böschungen führen die erhöhten Anforderungen durch die Berücksichtigung einer seismischen Belastung für 2500-jährige Wiederkehrperioden und die Verwendung von vereinfachten pseudo-statischen Verfahren zu Sicherheitsfaktoren kleiner eins. Anhand eines Beispiels einer Restseeböschung wurde das Verfahren zur Ermittlung eines pseudo-statischen Koeffizienten erläutert und mit der Berechnung der permanenten Verformungen gezeigt, dass auch Gleichgewichtszustände für den Sicherheitsfaktor kleiner eins existieren und die Bemessung in solchen Fällen sich eher auf die Zulässigkeit dieser Verformungen im Hinblick auf die Nutzungsbeeinträchtigung und Vulnerabilität (Sekundärgefährdung) des Hinterlandes konzentrieren sollte. x | |||||
Triantafyllidis, Theodoros; Vogelsang, Jakob; Grandas-Tavera, Carlos Eduardo | Zur Standsicherheit suspensionsgestützter Eckschlitzwandelemente | Bautechnik | 9/2011 | 617-626 | Fachthemen |
KurzfassungDer Nachweis der Standsicherheit von nicht-ebenen Erdschlitzen, z. B. an einer Schlitzwandecke, ist mit dem vorhandenen Normenwerk nicht abgedeckt und auch nicht einfach zu erbringen. Dieser Artikel soll daher einige Erkenntnisse aus Vergleichsberechnungen mit sog. erweiterten DIN 4126-Ansätzen und 3D-Simulationen mit FE-Methoden hinsichtlich des Einflusses der Schlitzdicke auf die Nachweisführung von Eckschlitzen mitteilen. Die Grundsätze der Nachweisführung mit vereinfachten ebenen Ansätzen für die Eckschlitze wurden in [1] dargelegt. Aufgrund der Anregungen aus der Anwendung in der Praxis wurden Ergänzungen vorgenommen, um das Verfahren auch für relativ dicke Erdschlitze sinnvoll anwenden zu können. x | |||||
Triller, Petra; Toma evi , Miha; Gams, Matija | Scheibenschubversuche an Ziegelmauerwerk mit unterschiedlichen Versuchsrandbedingungen | Mauerwerk | 4/2020 | 206-214 | Berichte |
KurzfassungUm das Schubtragverhalten von Mauerwerkswänden in Versuchen realistisch abzubilden, sollten die Versuchsrandbedingungen möglichst den Verhältnissen in Gebäuden entsprechen. Andernfalls würden in den Versuchen ein unrealistisches Verhalten und möglicherweise unzutreffende Bruchmechanismen erzielt. Zur Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Versuchsrandbedingungen wurden am ZAG Ljubljana acht Wände aus Ziegelmauerwerk mit Normalmauermörtel unter vier unterschiedlichen Randbedingungen auf Scheibenschub geprüft. Die Versuchsergebnisse zeigen den deutlichen Einfluss der Versuchsrandbedingungen auf die Tragfähigkeit und Verformungsfähigkeit der Wände. x | |||||
Trillmich, R. | Sicheres Bolzenschweißen unter Werkstatt- und Baustellenbedingungen | Stahlbau | 5/2000 | 417-422 | Berichte |
Trillmich, R. | Bolzenschweißen im Bauwesen nach der neuen Norm DIN EN ISO 14555 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1999 | 552-553 | Berichte |
Trillmich, R.: | Bolzenschweißen im Bauwesen nach der neuen Norm DIN EN ISO 14555 | Stahlbau | 11/1999 | 949-951 | Fachthemen |
Trinkl, E.; Schnabel, P. | Olympiadächer im Windkanal. | Bautechnik | 1/1972 | 11-14 | |
KurzfassungÜber die Messungen an einem maßtabsgetreuen Modell des Zeltdaches des Münchner Olympiastadions im Windkanal. x | |||||
Trinkl, U.; Hartmann, R. | Vergleichende Untersuchungen alte Norm (DIN 4084) neue Norm (DIN 1054) bei der Berechnung der Standsicherheit von Böschungen | Bautechnik | 6/2006 | 440-444 | Berichte |
KurzfassungDiskussionsbeitrag zu: El-Mossallamy, Y., Löschner, J. : Beitrag zur Standsicherheit von Böschungen nach DIN 1054 - Januar 2005. Bautechnik 83 (2006), S. 288-289. x | |||||
Trinko, Andreas; Schranz, Christian; Pech, Anton | Tragfähigkeitserhöhung bei Mauerwerk durch textilglasgitterverstärkte Mörtelfugen | Mauerwerk | 2/2020 | 72-80 | Fachthemen |
KurzfassungEiner der wichtigsten Werkstoffkennwerte von Mauerwerk im Hochbau ist aus konstruktiver Sicht die vertikale charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit. Beim Werkstoff Mauerwerk setzt sich diese aus der Steindruckfestigkeit und der Mörteldruckfestigkeit zusammen. Wesentlich für das Druckversagen von Mauerwerkswänden ist dabei vor allem das Zusammenwirken der Komponenten Mauerstein und Mauermörtel. Bei Betrachtung des Verformungsverhaltens der beiden Komponenten zeigt sich, dass unterschiedliche Querdehnungen in der Kontaktfläche zwischen Mauerstein und Mauermörtel den entscheidenden Ausschlag geben. Speziell durch eine querdehnungsbehindernde Bewehrung in den Mörtelfugen, die den auftretenden Querdehnungen entgegenwirkt, kann der Tragwiderstand von Mauerwerkswänden erhöht werden. x | |||||
Troger, Manuel; Menge, Moritz; Tue, Nguyen Viet; Tung, Nguyen Duc; Petraschek, Thomas | Schneidenlagerung von Eisenbahnbrücken - Spundwände als Brückenwiderlager | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2017 | 262-271 | Fachthemen |
KurzfassungBaumaßnahmen von Bahninfrastrukturbetreibern konzentrieren sich heutzutage im Wesentlichen auf die Erneuerung und Instandsetzung bestehender Anlagen. Insbesondere Brückenbauten werden heute immer häufiger als Ersatzneubau im Zuge einer bestehenden Strecke geplant. Die Errichtung bzw. Erneuerung von Eisenbahnüberführungen im bestehenden Netz stellt meist einen größeren Eingriff in den betrieblichen Ablauf des Bahnverkehrs dar, was vor allem gesamtwirtschaftlich hohe Folgekosten mit sich bringen kann. Folglich ist eine immer wiederkehrende Herausforderung bei der Planung und Umsetzung solcher Ersatzneubauten, den Bahnbetrieb möglichst kurz einzuschränken bzw. zu unterbrechen. x | |||||
Trommer, G. | Magdeburger Kanalbrücke: Trägerelemente für Stahlkonstruktion mit 30-Meter-Schweißnähten | Stahlbau | 11/2001 | 905-907 | Berichte |
Trommer, Gerd | Schweißen auf der Baustelle | Stahlbau | 4/2013 | 309-312 | Berichte |
KurzfassungSchweißer und ihre Tätigkeit auf Baustellen stellen spezifische Anforderungen an ihr Werkzeug. Moderne, dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Stromquellen erfüllen sie umfassend. Beispielhaft dafür steht ein Elektroden- und WIG-DC-Schweißsystem der 150-A-Klasse. Seine Leistungsmerkmale und sein Anwendungsspektrum bilden eine gelungene Verbindung aus Technik, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Bedienerfreundlichkeit. x | |||||
Trost, H. | XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Bemerkenswerte Spannbeton-Bauwerke in der Bundesrepublik Deutschland". | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1990 | 113-119 | |
KurzfassungEs werden verschiedene Spannbetonbehälter beschrieben: Faulschlammbehälter Bottrop: Eiförmige Stahlbetonschale mit 15 000 m3 Fassungsvermögen und Ringvorspannung Klärwerk München II, Kläranlage Frankfurt Niederrad, Reinwasserbehälter Bremen-Blumenthal: Gemeinsame Eigenschaft der hier gebauten Behälter ist eine Vorspannung zur Rissesicherung von Behälterboden und Wänden Im Hochbau werden verschiedene Bauvorhaben vorgestellt, bei welchen die teilweise Vorspannung ohne Verbund bei den Geschossdecken zum Einsatz kam. Kongresshalle Berlin: Zielvorgabe war es das alte Gebäude in seiner Geometrie wiederherzustellen. Hierzu wurde das noch vorhandene Schalendach als Schalung für die neue Leichtbetonkonstruktion verwendet und daran aufgehängt. x | |||||
Trost, H. | Zur Anwendung teilweiser Vorspannung mit und ohne Verbund bei Fahrbahnplatten - Entscheidungshilfen für die Wahl von Größe und Art der Vorspannung. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1989 | 283-287 | |
KurzfassungEs werden Empfehlungen für die Wahl des Vorspanngrads in den vorgespannten Fahrbahnplatten von Brückenträgern gegeben. Die Definition des Vorspanngrads orientiert sich hierbei nicht mehr nach der in DIN 4227 vorgenommenen Einteilung in volle Vorspannung - beschränkte Vorspanung und teilweise Vorspannung, sondern berücksichtigt den für die jeweiligen Einsatzbedingungen optimalen Einsatz des Werkstoffs Konstruktionsbeton (Stahlbeton + Vorspannung). x | |||||
Trost, H. | Vorspannung ohne Verbund - Versuche und deren Ergebnisse. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1981 | 205-209 | |
KurzfassungDas Prinzip der Vorspannung ohne Verbund wird grundsätzlich beschrieben. Anschliessend wird über Versuche an vorgespannten Einfeldträgern, die ohne Verbund hergestellt wurden berichtet. Die Versuche sollten hauptsächlich der Frage der Rissbreite, der Risseverteilung und der Durchbiegungen nachgehen. Teilweise wurden die Versuchsträger ohne Schlaffstahl ausgeführt. x |