Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Foglia, Aligi; Quiroz, Tulio; Widerspan, Viktor; Heinrich, Dariya; Binsker, Georg; Schenk, Alexander; Sanders, Immo; Achmus, Martin; Collmann, Mareike; Böhm, Manuela; Schaumann, Peter; Elsesser, Waldemar; Schädlich, Bert; Kirsch, Fabian; Richter, Thomas; Gose, Manfred; Pehl, Peter; Kleineidam, Patric; Maas, Justus; Ibis, Sercan; Oltmann, Klaas | Aktuelle Untersuchungen an Suction Buckets für Offshore-Windenergieanlagen - das ProBucket-Projekt | Bautechnik | 9/2022 | 669-678 | Berichte |
KurzfassungSuction Buckets sind etablierte Gründungselemente für Offshore-Öl- und -Gasplattformen, die bisher in der Offshore-Windindustrie nur vereinzelt eingesetzt wurden. Diese Fundamente können zusammen mit der Unterstruktur installiert werden, wodurch zusätzliche Offshore-Operationen wie das Grouting von Transition Pieces oder von Jacket-Beinen vermieden werden. Außerdem werden bei der Installation von Suction Buckets, im Gegensatz zu Pfahlgründungen, minimale akustische Emissionen erzeugt, sodass zusätzliche schallreduzierende Maßnahmen überflüssig sind. Aus diesen Gründen gelten Suction Buckets als eine praktikable und potenziell kostengünstige Gründungslösung für Offshore-Windenergieanlagen (OWEA). Das Forschungsvorhaben ProBucket wurde 2020 initiiert und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Durch die geplanten vielfältigen physikalischen und numerischen Untersuchungen strebt das Vorhaben an, die Unsicherheiten der existierenden Bemessungsverfahren zu verringern. In diesem Beitrag werden die aktuellen Herausforderungen zum Design und zur wirtschaftlichen Umsetzung von Suction Buckets für OWEA erläutert. Darüber hinaus werden die Forschungsaktivitäten von ProBucket beschrieben. x | |||||
Aktuelle Trends im Zementabsatz | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 641 | Aktuelles | |
Aktuelle Themen und Entwicklungen der Holzbauforschung | Bautechnik | 5/2012 | 361 | Aus den Hochschulen | |
Meyer, Lars; Fingerloos, Frank; Schwabach, Enrico; Wiens, Udo | Aktuelle Tendenzen in der Betonbautechnik - Ein Ausblick mit kurzen Rückblicken | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2018 | 158-165 | Berichte |
KurzfassungHerrn Professor Dr.-Ing. Jürgen Schnell zu seinem 65. Geburtstag gewidmet x | |||||
Aktuelle Steuertrends | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2012 | 11-12 | Berichte | |
Aktuelle Regelungen über Bauprodukte und Bauarten in Deutschland | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | A23 | Tagungen | |
Aktuelle Regelungen über Bauprodukte und Bauarten in Deutschland | Bautechnik | 9/2003 | 669 | Termine | |
Aktuelle Probleme des Konstruktiven Ingenieurbaus | Bautechnik | 9/2003 | 669 | Termine | |
Aktuelle Leserfrage - Erfolgt die Versicherungsleistung bei Vandalismus mit oder ohne Umsatzsteuer? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2007 | 8 | ||
Aktuelle Konzepte für den Mauerwerksbau | Mauerwerk | 4/2009 | 216 | Veranstaltungen | |
Friedrich, Heinz | Aktuelle Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen im Brückenbau im Bundesfernstraßennetz | Stahlbau | 6/2018 | 532-537 | Fachthemen |
KurzfassungUm die Funktionalität von Verkehrswegen dauerhaft zu gewährleisten, bedarf es fortwährender Erhaltung, Anpassung und Weiterentwicklung. Bei den Bundesfernstraßen hat für diese Prozesse eine Phase mit besonderer Dynamik begonnen. Hierfür gibt es mehrere Ursachen, die letztlich zum Finanzhochlauf für die Infrastruktur der Bundesfernstraßen geführt haben. Insbesondere für den Brückenbau ergeben sich dadurch neue Herausforderungen und Chancen. Wenngleich einige Punkte Bauweisen übergreifend Gültigkeit besitzen, erfolgt die Betrachtung aus der Perspektive des Stahl- und Verbundbrückenbaus. x | |||||
Pieper, K.; Wenzel, F. | Aktuelle Fragen des Entwurfs, der Belastung, der Berechnung und der Bauausführung von Silozellen. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1978 | 192-199 | |
KurzfassungDie Veröffentlichung erfolgte im Zusammenhang mit einer Reihe von Schadensfällen an Sojaschrot- und Getreidesilos. Die aufgetretenen Schäden werden im wesentlichen auf falsche Lastannahmen für den Entleerungsvorgang zurückgeführt und auf mangelhafte Bauausführung, die insbesondere mit der Gleitschalungsbauweise zusammenhängen. Ein Vergleich mit den Lastannahmen und Berechnungsverfahren in internationalen Vorschriften für Silos zeigt z.t. erhebliche Unterschiede. x | |||||
Zilch, K.; Schermer, D.; Grabowski, S.; Scheufler, W. | Aktuelle Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Rißschäden im Bereich des Wand-Decken-Knotens | Mauerwerk | 6/2006 | 245-251 | Fachthemen |
KurzfassungTrotz Einhaltung der konstruktiven Vorgaben der Normen entstanden im Bereich des Wand-Decken-Knotens von Stahlbetondecken an Mauerwerksaußenwänden wiederholt Schäden durch Risse. In den meisten Fällen wurde die Standsicherheit des Gebäudes durch die aufgetretenen Risse nicht beeinflußt. Die Schäden stellten überwiegend einen optischen Mangel dar, der sich negativ auf die Gebrauchstauglichkeit auswirken kann. Große Rißbreiten, in Verbindung mit dem ungehinderten Eindringen von Feuchte durch Niederschläge führten jedoch zu einer fortschreitenden Schädigung der Tragstruktur und waren Anlaß zu kostenintensiven Sanierungen der Risse. x | |||||
Schaumann, Peter; Weisheim, Waldemar | Aktuelle Forschung und Verwendbarkeit von reaktiven Brandschutzsystemen im Stahlbau | Stahlbau | 1/2019 | 11-21 | Aufsätze |
KurzfassungReaktive Brandschutzsysteme finden im architektonischen Stahlbau eine stetig zunehmende Anwendung. Im Bestreben nach schlanken und architektonisch ansprechenden Konstruktionen weisen reaktive Brandschutzsysteme gegenüber anderen Brandschutzprodukten deutliche Vorteile auf. Durch ihre geringen Trockenschichtdicken erhalten die Brandschutzsysteme auf der einen Seite das filigrane Erscheinungsbild einer Stahlkonstruktion aufrecht. Auf der anderen Seite stellen sie gleichzeitig den geforderten Brandschutz sicher. Während noch vor einigen Jahren die Anwendung der Brandschutzsysteme ausschließlich auf druck- und biegebeanspruchten Bauteilen erfolgte, haben nationale Forschungsarbeiten zu einer Erweiterung des Anwendungsbereichs auch für Zugglieder geführt. Da die Verwendbarkeit der reaktiven Brandschutzsysteme derzeit in Deutschland durch nationale Zulassungen und europäische Bewertungen geregelt ist, stehen den Herstellern unterschiedliche Optionen für das Inverkehrbringen ihrer Produkte auf dem deutschen und europäischen Markt zur Verfügung. Im vorliegenden Artikel werden die Unterschiede der beiden Möglichkeiten des Inverkehrbringens der Produkte aufgezeigt und eine Übersicht über Forschungsarbeiten gegeben, die aktuell am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover zur Leistungsfähigkeit von reaktiven Brandschutzsystemen bei Naturbränden durchgeführt werden. Die Forschungsergebnisse sind Teil des IGF-Forschungsvorhabens 19176 N der Forschungsvereinigung Deutscher Ausschuss für Stahlbau e.V. (DASt). x | |||||
Scheuermann, Gerhard | Aktuelle Forschung im Stahlbau  - neue Trends und Entwicklungen | Stahlbau | 4/2011 | 217 | Editorial |
Scheuermann, Gerhard | Aktuelle Forschung im Stahlbau - neue Trends und Entwicklungen | Stahlbau | 9/2013 | 635 | Editorial |
Aktuelle Ernst und Sohn Sonderhefte | Bautechnik | 9/2014 | 632 | Bücher | |
Weber, L.; Leistner, Ph. | Aktuelle Ergebnisse zum Schallschutz von Fassaden und Außenbauteilen | Bauphysik | 6/2004 | 300-304 | Fachthemen |
KurzfassungDie schalltechnische Qualität von Außenbauteilen wird häufig als nachgeordnete Anforderung betrachtet, obgleich das mit Lärm und Geräuschen verbundene Belästigungspotential erheblich ist. Wie die Beanstandungen bei schalltechnisch mangelhaften Bauten zeigen, erwartet die Mehrzahl der Benutzer und Betreiber einen hochwertigen Schallschutz. In diesem Kontext sind akustische Qualitätsansprüche und -kriterien an Außenbauteile und Fassaden zu betrachten und zu definieren, wobei die Schwachstellen vorwiegend aus der niedrigen Schalldämmung zahlreicher Bauteile und Konstruktionen gegenüber tieffrequenten Geräuschen, wie z. B. Verkehrslärm resultieren. Um dem wachsenden Bedarf an schalltechnischen Verbesserungen von Außenbauteilen zu entsprechen, kann heute auf eine breite Palette von Daten, Erkenntnissen und Lösungsansätzen zurückgegriffen werden. Bezogen auf Wärmedämmverbundsysteme und Lochsteinwände stellt der Beitrag Ergebnisse kürzlich abgeschlossener Forschungsarbeiten vor. x | |||||
Teich, Martien; Bauchinger, Christoph | Aktuelle Entwicklungen und Konstruktionstechniken für Glasfassaden | Bautechnik | 5/2020 | 338-343 | Berichte |
KurzfassungGanzglaskonstruktionen sind gleichermaßen reduziert wie komplex. Dabei werden die Bereiche Design, Engineering, Tragwerksplanung, Logistik, Fertigung und Montage eng vernetzt, um die Grenzen des Machbaren immer neu zu verschieben. Aber nicht nur Projekte, in denen Glas eine statisch tragende Rolle spielt, zählen zu den Highlights. Auch die Designanforderungen von Stahl-Glas-Konstruktionen werden zunehmend herausfordernder und komplexer. Anhand einiger Projektbeispiele wird die Vielfalt von Glas im Bauwesen aufgezeigt. So bspw. mit dem Ganzglasprojekt ICONSIAM. 2018 erhielt die Skyline von Bangkok mit dem Luxuskaufhaus ICONSIAM ein 750000 m2 großes Wahrzeichen am Fluss Chao Phraya. Der Entwurf von Urban Architects sah ein über drei Geschosse reichendes “Riesenschaufenster” vor, das durch Transparenz, minimalistische Detaillösungen und eine besondere Formensprache besticht. Die Form der 5300 m2 großen Fassade stellte sich geometrisch anspruchsvoll dar: aus bauseitigen Gründen wurde die Glasfassade an der Decke hängend ausgeführt, wobei die Glasscheiben in zwei Richtungen geneigt und in einem Zick-Zack-Muster angeordnet sind. Die Gesamthöhe der Ganzglasfassade beträgt 24 m. An diesem und weiteren Beispielen aus der Praxis zeigt sich, wie komplex Ganzglaskonstruktionen sind; wie sie jedoch mit innovativen Techniken und Konstruktionsprinzipien in höchster Qualität realisiert werden können. x | |||||
Naumann, J. | Aktuelle Entwicklungen im Straßenbrückenbau | Stahlbau | 10/2006 | 779-785 | Fachthemen |
KurzfassungVor allem aufgrund der großen Aufgaben nach der Wiedervereinigung Deutschlands zum Auf- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in den neuen Bundesländern wurden in den letzten 15 Jahren eine außerordentlich große Zahl von Brücken- und Ingenieurbauwerken neu gebaut oder im Rahmen der Verbreiterung von Autobahnen erneuert. Von den beteiligten Ingenieuren wurde dies sehr schnell als Chance begriffen, neben bewährten Bauweisen auch neue technische Entwicklungen anzustoßen und innovative Lösungen zu verwirklichen. Dies betrifft sowohl den Beton- und Spannbetonbrückenbau wie auch in besonderem Maße den Stahlverbundbrückenbau. Viele gute Beispiele des aktuellen Brückenbaus konnten vor allem auf den Autobahnen A71/A73 durch den Thüringer Wald und auf der A4 bei Dresden realisiert werden. Mit der gleichzeitigen Umstellung des nationalen Regelwerkes auf die moderneren europäischen Regelungen der Eurocodes befindet sich damit der deutsche Brückenbau auch im internationalen Vergleich weiterhin auf einem erfreulich hohen Niveau. x | |||||
Aktuelle Entwicklungen der Bauwerkstrockenlegung auf den Hanseatischen Sanierungstagen 2003 | Bauphysik | 4/2003 | 249 | Aktuelles | |
Werner, S. A. | Aktuelle Entwicklungen bei Verblendmauerwerksabfangungen | Mauerwerk | 1/2010 | 25-30 | Fachthemen |
KurzfassungKlinkermauerwerk als traditionelles Fassadenelement wird heutzutage in der sog. zweischaligen Bauweise erstellt. Dies ermöglicht eine echte Trennung von Fassade und Tragstruktur, und zusätzlich wird der Einsatz von Dämmmaterial zwischen den zwei Schalen ermöglicht. Diese weit verbreitete Technik ist in Deutschland durch die DIN 1053 geregelt und definiert. Erst seit kurzem gibt es den Bedarf, über die Regelungen der derzeit gültigen DIN 1053-1:1996-11 hinaus Lösungen für bautechnische Anforderungen beim zweischaligen Mauerwerk zu finden. Auslöser dafür sind die veränderten Anforderungen an den Wärmebedarf von Gebäuden. Durch die Einführung der EnEV im Jahre 2002 und deren fortlaufende Verschärfung wird immer deutlicher, dass Wärmeverluste über die Fassadenflächen minimiert werden müssen. Dies führt häufig zu Überschreitungen der zulässigen Schalenabstände gemäß DIN 1053, um die geforderten Dämmstärken erreichen zu können. Auch weitere Einflussfaktoren wie z. B. Wärmebrückenverluste durch Abfangkonsolen oder Luftschichtanker rücken stärker in den Fokus. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie Planer und Ingenieure auf die ständig steigenden Anforderungen reagieren können und welche Lösungen die Firma Halfen als Hersteller von Verblendabfangkonstruktionen anbieten kann. x | |||||
Aktuelle Entwicklungen bei der Berechnung von Baugruben | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | A21 | Tagungen | |
Aktuelle Entwicklungen bei der Berechnung von Baugruben | Bautechnik | 1/2003 | 65-66 | Termine | |
Aktuelle Entwicklungen bei der Berechnung von Baugruben | Bautechnik | 10/2002 | 717 | Termine | |