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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hellwig, R. T.; Bischof, W.Gültigkeit thermischer BehaglichkeitsmodelleBauphysik2/2006131-136Berichte

Kurzfassung

Zur Zeit führen fehlende Richtlinien für das Raumklima zu Planungsunsicherheit bei frei belüfteten Bürogebäuden in Deutschland. Eine interdisziplinäre Forschungsarbeit wurde durchgeführt, um anhand von Befragungs- und Meßdaten zu untersuchen, ob es Unterschiede in der thermischen Behaglichkeit von Personen in frei belüfteten und mechanisch belüfteten Gebäuden gibt. Es werden Befragungs- und Meßdaten von 14 Bürogebäuden aus dem ProKlimA-Projekt verwendet. Die relevante Literatur nennt vier bedeutende Methoden zur Bewertung und Vorhersage der thermischen Behaglichkeit. Auf der einen Seite werden das PMV-Modell von Fanger sowie eine Modifizierung dieses Modells von Mayer betrachtet. Auf der anderen Seite stehen zwei Ansätze - eine niederländische Richtlinie und ein Ansatz aus einer ASHRAE-Studie. Im Gegensatz zum PMV-Modell wird die optimale Raumtemperatur bei diesen zwei Ansätzen in Abhängigkeit von einer mittleren Außentemperatur bestimmt. Die vier Methoden werden auf ihre Eignung für die Bewertung thermischer Behaglichkeit in frei und mechanisch belüfteten Gebäuden untersucht. Der Ansatz nach Mayer erzielt für Personen in mechanisch belüfteten Gebäuden die beste Übereinstimmung mit der Beobachtung. Für frei belüftete Gebäude ist dies der ASHRAE-Ansatz. Die Ergebnisse zeigen, daß sowohl für freie als auch für mechanische Lüftung neue, bisher in Deutschland und Europa nicht genormte Modelle zur Planung von Behaglichkeit in Räumen erforderlich sind. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Planungshilfe über Wärmedämmung von Außenwänden mit Polyurethan-HartschaumBauphysik2/2006136Aktuell

Kurzfassung

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Lude, G.Neue Erkenntnisse zur Wärmebrückenproblematik Sockelanschluß-Schiene aus AluminiumBauphysik2/2006137-141Berichte

Kurzfassung

Die bauübliche Konstruktion eines Sockelanschlusses bei Wärmedämmverbundsystemen mit Aluminiumschiene stellt eine gravierende Wärmebrücke dar. Die Auswirkungen auf den Wärmeschutz kleiner Gebäude sind erheblich. Sockelanschlüsse mit Aluminiumschiene sind nicht konform mit DIN 4108 Beiblatt 2. Daher muß nach Energieneinsparverordnung ein Wärmebrückenzuschlag von ΔU = 0,1 W/(m2K) auf die thermische Hülle berücksichtigt oder ein genauer Nachweis geführt werden. Bauphysikalisch stellt die Aluminiumschiene unter erhöhten Anforderungen ein vermeidbares Risiko der Tauwasser- und Schimmelbildung dar. Wärmbrückenfreie Lösungen sind industriell verfügbar. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Informationsdienst Bauen + EnergieBauphysik2/2006141Aktuell

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Czepuck, K.Brandschutz in Lüftungsanlagen - die neue Muster-Lüftungsanlagenrichtlinie M-LüAR vom September 2005Bauphysik2/2006142-144Berichte

Kurzfassung

Seit 1984 gibt es die “Lüftungsanlagenrichtlinie”: Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen - eine anerkannte technische Baubestimmung. Das Bauordnungsrecht hat sich in der Zwischenzeit deutlich weiterentwickelt. Die zu erwartenden Brände und deren Verläufe sind zwar physikalisch unverändert, aber die Produktentwicklungen und deren weitere Anwendungen sowie die Ausführungen der Gebäude in der Praxis führen zu neuen Lösungswegen. Auch die Erfahrungen aus Bränden der jüngeren Vergangenheit und die veränderte Beurteilung von Risiken und von Einschätzungen zur Brandausbreitung waren zu berücksichtigen. Die M-LüAR mußte daher auf Aktualität geprüft und an die heutigen Rahmenbedingungen angepaßt werden. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Stellungnahme der Ständigen Konferenz der Hochschullehrer für Bauphysik und der Ständigen Konferenz der Hochschullehrer für Technischen Ausbau: Der Energiepaß für Gebäude muß auf dem Bedarf basieren!Bauphysik2/2006144-145Berichte

Kurzfassung

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Marquardt, H.Baustofflehre (Peter, G.; Muntwyler, R.; Ladner, M.)Bauphysik2/2006146Bücher

Kurzfassung

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Marquardt, H.Heizung, Lüftung, Elektrizität - Energietechnik im Gebäude (Schmid, Ch. et al.)Bauphysik2/2006146Bücher

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Energieausweis: Praxistest für Nichtwohngebäude erfolgreich beendetBauphysik2/2006146Aktuell

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Prüfung von Rauchabzügen nach EU-NormBauphysik2/2006147-148Aktuell

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Bauwerksdiagnose - Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und Fraunhofer-Gesellschaft gründen "Joint Laboratory"Bauphysik2/2006148Aktuell

Kurzfassung

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Wärmetechnischer Vergleich ausgewählter Bautechniken und Betriebsweisen von WohnbautenBauphysik2/2006148-150Aktuell

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VeranstaltungenBauphysik2/2006151-152Termine

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Preisträger des Architecture + Technology Award 2006 gekürtBauphysik2/2006219Aktuell

Kurzfassung

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Finkenstein, C.; Fechner, H.; Häupl, P.Modellierung von kurzwelliger solarer Strahlung bei der hygrothermischen Bauteilsimulation - numerische Lösung und analytischer AnsatzBauphysik1/20061-12Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag präsentiert ein Modell zur Bestimmung der kurzwelligen solaren Strahlung an Bauteilen, das - basierend auf gemessenen Wetterdaten der direkten und diffusen solaren Strahlung auf die Horizontalfläche - für die Einbindung in numerische Simulationsprogramme geeignet ist. Damit wurde ein geschlossenes Konzept erarbeitet, das es erlaubt, die Strahlungswärmestromdichte infolge kurzwelliger direkter und diffuser Sonnenstrahlung auf beliebig orientierte und geneigte Wand- und Dachflächen unter Beachtung der Eigenverschattung an einem beliebigen Ort zu berechnen. Weiterhin stellt der Beitrag einen analytischen Ansatz für das gleiche Problem vor, mit dessen Hilfe auf einfache Weise z. B. Wirkungsanalysen durchgeführt werden können. Den Abschluß des Beitrags bildet die beispielhafte Berechnung einer nach verschiedenen Himmelsrichtungen orientierten Wandkonstruktion.

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Forschungsbericht: Solare KlimatisierungBauphysik1/200612Aktuell

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Rabenstein, D.Die Klimaabhängigkeit optimaler WärmedämmungBauphysik1/200613-26Fachthemen

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung von wirtschaftlich optimalen U-Werten opaker und transparenter Bauteile werden behandelt. Dabei werden Methoden zur genauen Berechnung und zur vereinfachten genäherten Berechnung diskutiert. Die Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen wird speziell untersucht. Zur Berechnung der wirtschaftlich optimalen U-Werte opaker und transparenter Bauteile ist für die einfachste Näherung nur die Kenntnis der Klimadaten Jahresmittel der Außentemperatur und Innentemperatur notwendig. Das verwendete Konzept wirtschaftlicher Optimierung der Wärmedämmung auf der Basis des Heizwärmebedarfs ist in Klimagebieten anwendbar, in denen der tiefste Wert der geglätteten Außentemperatur nicht höher als 12 °C liegt. Isolierte Optimierung einzelner Hüllflächenbauteile ist gerechtfertigt, solange der Maximalwert der geglätteten Außentemperatur die Soll-Innentemperatur nicht wesentlich übersteigt, in Europa in kalten und gemäßigten Klimaregionen.

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de Boer, J.Lichttechnisches und energetisches Verhalten von Fassaden moderner Verwaltungsbauten - Teil 1: Lichttechnisches VerhaltenBauphysik1/200627-44Fachthemen

Kurzfassung

Beleuchtungstechnisch sind bei der Fassadenplanung die nutzungsgerechte Bereitstellung eines visuellen Umfeldes in den Aufenthaltsbereichen und eine energetisch günstige Wirkung des durch die Fassade eintretenden Tageslichts in der Gesamtgebäudeenergiebilanz anzustreben. Die Tageslichtnutzung kann direkt zu einem reduzierten Beleuchtungsenergiebedarf und hierüber indirekt - aufgrund des höheren photometrischen Strahlungsäquivalentes von Tageslicht gegenüber der Lichtausbeute gebräuchlicher Kunstlichtquellen - zu reduzierten thermischen Belastungen der zu konditionierenden Gebäudezone führen. Im Teil 1 dieses Beitrages wird die Auswirkung unterschiedlicher fassadentechnischer Lösungen auf die Raumbeleuchtungsverhältnisse und den Kunstlichteinsatz mittels einer Variation signifikanter Raum-, Umgebungs- und Klimaparameter systematisch für eine Auswahl von zehn Fassadensystemen untersucht. Die untersuchten Fassadensysteme umfassen konventionelle, permanent verschattende und lichtlenkende Systeme. Die Auswertung erfolgt u.a. anhand neu entwickelter Kennwerte, die eine nach Betriebszuständen getrennte, lichttechnische Optimierung von Fassaden gestatten. Im Teil 2 der Darstellung wird das energetische Zusammenspiel zwischen den von der Fassadenausführung abhängigen internen Wärmegewinnen für Beleuchtung und den solaren Wärmeeinträgen dargestellt.

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Sahl, M.Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Fassadenkonstruktionen im Prüfstand - Erkenntnisse für die bauakustische Beratung in der PraxisBauphysik1/200645-54Fachthemen

Kurzfassung

Basierend auf Reihen- und Einzelmessungen zur Bestimmung des bewerteten Schalldämm-Maßes und der Norm-Flankenpegeldifferenz in horizontaler und vertikaler Übertragungsrichtung von Fassaden werden Auswirkungen des Meßverfahrens und konstruktiver Fassadendetails auf das Meßergebnis aufgezeigt. Bei der Messung des bewerteten Schalldämm-Maßes von Fassadenkonstruktionen besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Anwendung von DIN EN SO140-3 in einem Wandprüfstand oder des In-situ-Verfahrens nach DIN ENISO140-5 in einem Fassadenprüfstand zur Ermittlung der Schall-Längsdämmung. Da die beiden Meßverfahren für die gleiche Fassadenkonstruktion systematisch deutlich differierende Meßergebnisse produzieren, wird neben dem formalen Aspekt der Übertragbarkeit der beiden Meßverfahren auf die Einbausituation der Fassade im Bauvorhaben eingegangen. Der Einfluß konstruktiver Ausführungsdetails auf das ermittelte bewertete Schalldämm-Maß und/oder die ermittelte Norm-Flankenpegeldifferenz werden aufgrund von Variantenuntersuchungen unterschiedlicher Fassaden aufgezeigt. Hierzu zählen z. B. Größe, Art und Anordnung der Verglasung, Ausführung von Fassadenpfosten und -riegeln sowie Ausbildung des Fassaden-Anschlußelementes als Einzelelement zur Bestimmung der Norm-Flankenpegeldifferenz einer Fassadenkonstruktion.

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Deutscher Fassadenpreis 2007 für VHFBauphysik1/200654Aktuell

Kurzfassung

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Rubin, J. A.Einfluß der Porigkeit auf die Exhalation von Radon aus LeichtbetonBauphysik1/200655-58Fachthemen

Kurzfassung

Die natürliche Radioaktivität ist eine technische Eigenschaft von Baustoffen. Der Beitrag stellt Ergebnisse von Versuchen über die Exhalation von Radon Rn-222 aus Leichtbeton dar.

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1. Intelligent Building Middle EastBauphysik1/200658Aktuell

Kurzfassung

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Leimer, H.-P.; Stein, F.Untersuchungen zum klimatischen Verhalten von WohnmobilenBauphysik1/200659-67Fachthemen

Kurzfassung

Reisen in Wohnwagen und Reisemobilen gewinnt in der mobilen Welt immer größere Bedeutung. Es werden zu unterschiedlichen Jahreszeiten verschiedene Regionen bereist. Grundlegende Voraussetzung ist die Aufrechterhaltung eines angenehmen Raumklimas im Innern des Fahrzeuges.
Im Rahmen eines Forschungsprogramms wurde das thermische und energetische Verhalten von Wohnmobilen sowie das thermisch-hygrische Verhalten von Wohnmobilaußenbauteilen in Abhängigkeit von Umgebungsklima, Nutzerverhalten und Bauteilen untersucht.

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Völker, C.; Kornadt, O.Weimarer Bauphysiktradition: 4. BauphysiktageBauphysik1/200667Aktuell

Kurzfassung

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Häupl, P.; Jurk, K.; Ruisinger, U.Ein Feuchteatlas zur Beurteilung von UmfassungskonstruktionenBauphysik1/200668-75Berichte

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag stellt beispielhaft das Konzept eines in Bearbeitung befindlichen Atlasses zur Beurteilung des hygrothermischen Verhaltens von Umfassungskonstruktionen vor. Auf der Basis von gekoppelten ein- und mehrdimensionalen Temperatur- und Feuchtefeldsimulationen werden die Ergebnisse für ausgewählte und kritische Wand- und Dachkonstruktionen sowie Anschlüsse und konstruktive Details aufgezeigt und die wärme- und feuchtetechnischen Verhältnisse prognostiziert. Zu Beginn des Artikels werden die Erfahrungen langjähriger Messungen in einem Testhaus als experimentelle Basis des Katalogs beschrieben. Der Hauptteil enthält die Struktur des Atlasses und vermittelt die verwendeten Methoden, Kriterien und Hauptergebnisse sowie Vorschläge zur Behebung eines vorhandenen Schadenspotentials.

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